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[[Datei:2018_05_12_08-00_Kanzi-Webcam.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:09.12.2021 - Tanzanias 60. Unabhängigkeitstag am Kilimanjaro]]
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[[Datei:2021_12_22_Kanzi-Cam_7-00_1024px.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:22.12.2021- Kilimanjaro-Webcam]]
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'''22.12.2021 - [http://www.campiyakanzi.com/live-from-the-savana/ www.campiyakanzi.com] : Kleine Regenzeit 2021 - Weißer Kibo- und Mawenzi-Gipfel am Mount Kilimanjaro bei Sonnenaufgang'''<br>
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Und auch die Kilimanjaro-Webcam aus dem Kanzi Camp, das am Fuße der legendären Chyulu Hills -den grünen Hügel Afrikas- liegt, zeigt kurz vor Weihnachten am frühen Morgen des 22.12.2021 einen prachtvollen weißen Kibo-Gipfel. Die Webcam bietet einen Blick auf ein Wasserloch (an dem sich sonst auch viele Tiere versammeln) und schaut über die Niederungen vor Loitokitok zum Mt.Kilimanjaro mit den Mawenzi.<br>Die tagesaktuelle Sicht der Kanzi-Camp-Webcam zum Kibo ist hier im Wiki unter [[Kilimanjaro-Webcam]] zu sehen. <ref>[http://www.campiyakanzi.com/webcam/kanzi.jpg www.campiyakanzi.com] - Die aktuelle Sicht auf den Kilimanjaro aus den Chyulu Hills</ref>
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</div><small>09.12.2021 - Google Doodles<br>Happy Independence Day, Tanzania!</small></div>
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</td><td valign="top">'''09.12.2021 - [https://www.google.com/doodles/tanzania-independence-day-2021 www.google.com/doodles] : Happy Independence Day, Tanzania!
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Das heutige Doodle feiert Tansanias Unabhängigkeitstag zum Gedenken an den Tag, an dem Tanganjika, die Festlandregion Tansanias, 1961 die Unabhängigkeit erlangte. ‎
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‎Im selben Jahr trugen Bergsteiger eine Fackel auf dem Gipfel des Kilimandscharo in Tanganjika – dem höchsten Punkt Afrikas – und benannten seinen Gipfel in ‎‎Uhuru‎‎um, was auf Suaheli "Freiheit" bedeutet. Diese monumentale Proklamation der Freiheit dehnte sich bald auf das Archipelland Sansibar aus, und die Nationen schlossen sich 1964 zusammen, um die Vereinigte Republik Tansania zu gründen. ‎
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‎Um 60 Jahre Unabhängigkeit zu feiern, werden mehr als 300 Tansanier die Pilgerfahrt zum Kilimandscharo nachstellen, der von vielen als Symbol der Befreiung angesehen wird. Zu den Traditionen des Unabhängigkeitstages gehören in der Regel auch kulturelle Darbietungen und offizielle Reden im Nationalstadion in der ehemaligen Hauptstadt Dar es Salaam. Traditionelle Speisen wie ‎‎Ugali‎‎ (Maismehlbrei) und ‎‎Pilau‎‎ (tansanischer würziger Reis) werden genossen, wenn sich die Bürger von der Arbeit und der Schule freinehmen, um über die Vergangenheit nachzudenken und sich auf die Zukunft der ostafrikanischen Nation zu freuen. ‎
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Happy Independence Day, Tanzania!
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'''22.11.2021 - [https://www.daijiworld.com/news/newsDisplay?newsID=896251 www.daijiworld.com] : Über 300 Tansanier besteigen den Kilimanjaro zum 60. Unabhängigkeitstag'''<br>
 
'''22.11.2021 - [https://www.daijiworld.com/news/newsDisplay?newsID=896251 www.daijiworld.com] : Über 300 Tansanier besteigen den Kilimanjaro zum 60. Unabhängigkeitstag'''<br>
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Die Entwicklung habe etwas „Rätselhaftes“, sagt Wafaa El-Sadr von der Columbia University in New York. „Afrika hat nicht die Impfstoffe und die Ressourcen zur Bekämpfung von Covid-19 wie Europa oder die USA. Aber irgendwie scheint es dort besser zu laufen“, sagt die Expertin. Nur knapp sechs Prozent der Bevölkerung des Kontinents sind geimpft. Und doch beschreibt die WHO Afrika in ihren wöchentlichen Pandemie-Berichten schon seit Monaten als „eine der am wenigsten betroffenen Regionen der Welt“.<br>
 
Die Entwicklung habe etwas „Rätselhaftes“, sagt Wafaa El-Sadr von der Columbia University in New York. „Afrika hat nicht die Impfstoffe und die Ressourcen zur Bekämpfung von Covid-19 wie Europa oder die USA. Aber irgendwie scheint es dort besser zu laufen“, sagt die Expertin. Nur knapp sechs Prozent der Bevölkerung des Kontinents sind geimpft. Und doch beschreibt die WHO Afrika in ihren wöchentlichen Pandemie-Berichten schon seit Monaten als „eine der am wenigsten betroffenen Regionen der Welt“.<br>
 
Forscher verweisen auf eine Reihe von Faktoren, die zu dem positiven Trend beigetragen haben könnten. Zum einen ist die Bevölkerung des Kontinents sehr jung – das Durchschnittsalter der Afrikaner liegt bei etwa 20, während das der Westeuropäer bei etwa 43 liegt. Außerdem ist die Urbanisierung weniger ausgeprägt. Und große Teile das Alltagslebens spielen sich im Freien ab. Einige Studien untersuchen derzeit, ob auch genetische Gründe oder Einwirkungen von anderen Krankheiten eine Rolle spielen könnten.
 
Forscher verweisen auf eine Reihe von Faktoren, die zu dem positiven Trend beigetragen haben könnten. Zum einen ist die Bevölkerung des Kontinents sehr jung – das Durchschnittsalter der Afrikaner liegt bei etwa 20, während das der Westeuropäer bei etwa 43 liegt. Außerdem ist die Urbanisierung weniger ausgeprägt. Und große Teile das Alltagslebens spielen sich im Freien ab. Einige Studien untersuchen derzeit, ob auch genetische Gründe oder Einwirkungen von anderen Krankheiten eine Rolle spielen könnten.
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‎Dieses [https://www.copernicus.eu/system/files/2021-10/image_day/20211020_Kilimanjaro.jpg Bild], das am 26. August 2021 von einem der Copernicus Sentinel-2-Satelliten aufgenommen wurde, zeigt die Gletscher des Kilimandscharo in Tansania.‎
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‎Laut dem Bericht‎‎"The State of the Climate in Africa 2020" der‎‎Weltorganisation für Meteorologie werden die wenigen Gletscher Afrikas in den kommenden Jahrzehnten aufgrund des Klimawandels verschwinden. Insbesondere weist der Bericht darauf hin, dass der Kilimandscharo (in diesem Sentinel-2-Bild gezeigt), der Mount Kenya und die Gletscher des Rwenzori-Gebirges in den letzten Jahren schneller geschmolzen sind als der globale Durchschnitt und dass, wenn sich die aktuellen Trends fortsetzen, es bis 2040 zu einem vollständigen Eisverlust kommen wird.‎
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‎Copernicus enthält mehrere Tools in seinem Daten- und Produktportfolio, die die Überwachung der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten ermöglichen. Der Copernicus Climate Change Service enthält beispielsweise einen Simulator, mit dem wir das aktuelle Ausmaß der globalen Erwärmung herausfinden und mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens von 2015 vergleichen können. ‎
 
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Version vom 29. Dezember 2021, 20:48 Uhr

Willkommen im Mount-Kilimanjaro-Wiki
Teil des deutschen Informationsportals zum höchsten Berg Afrikas
Im Wiki : 200 Artikel , 1.733 Dateien und 2.189 Seiten mit 8.940.037 Ansichten.

Die Hauptseite des Mount Kilimanjaro Wikis am 28. März 2024

2017 - Das aktuelle Gipfelschild.
Fast das aktuelle Schild am Mount-Kilimanjaro-Gipfel.

Willkommen im Mount Kilimanjaro Wiki
Mit diesem Wiki möchten wir kompaktes Wissen zum Thema "Mount Kilimanjaro - höchster Berg Afrikas" bereitstellen, zusammengetragen aus digitalen und analogen Quellen (dem Web und dem Bücherregal) und nicht zuletzt auch aus eigenen Erfahrungen aus der Besteigung dieses Berges sowie aus Reisen durch Tanzania unserer Mitglieder. Das Mount Kilimanjaro Wiki ist nicht Teil oder Bestandteil von Wikipedia.org. Es ist ein privates, nicht kommerzielles Projekt. Wir nutzen nur die gleiche Mediawiki-Software.

Welcome to the Mount Kilimanjaro Wiki
With this Wiki we want to provide compact knowledge on the topic "Mount Kilimanjaro - highest mountain in Africa", compiled from digital and analog sources (the Web and the Bookshelf) and also from own experiences from the ascent of this mountain, as well as from travels through Tanzania by our members. The Mount Kilimanjaro Wiki is not part or component of Wikipedia.org. It is a private, non-commercial project. We use only the same Mediawiki-Software.


... Mount Kilimanjaro, Kilimanjaro, Kilimandscharo, Kilimandjaro

Die Schreibweise des höchsten afrikanischen Bergmassivs variiert von Sprache zu Sprache und auch von Autor zu Autor innerhalb einer Sprache. Im Englischen und damit im internationalen Sprachgebrauch verwendet man Mount Kilimanjaro bzw. kurz Kilimanjaro. Im Deutschen ist mal vom Kilimandscharo, mal vom Kilimandjaro oder auch vom Kilimanjaro die Rede. In diesem Wiki wird in den Zitaten die jeweilige Schreibweise des Autoren übernommen. Sonst wird im Wiki prinzipiell der Bergname mit Mount Kilimanjaro bzw. Kilimanjaro angegeben.

... an alle Besucher und potentiellen Mitarbeiter

Alle Interessierten zum Thema, alle Besucher und zukünftigen Besteiger des Mount Kilimanjaros sind herzlich willkommen, um hier kompaktes Wissen zur Geschichte sowie zur Besteigung des Mount Kilimanjaros und für Reisen durch Tanzania aus erster Hand abzuholen. Darüber hinaus erwartet das Wiki immer noch Helfer(innen) / Mitarbeiter(innen), die Beiträge einstellen, weiterbearbeiten und so die Grundlage für ein Kilimanjaro-Kompendium schaffen. Voraussetzung für die Mitarbeit in diesem Wiki ist eine gesonderte Anmeldung, unabhängig von deinem Account im Kilimanjaro-Forum.

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Über eure Grüsse sowie Hinweise und Anregungen zum Mount-Kilimanjaro-Wiki freuen wir uns sehr im Gästebuch. Eure Statements könnt ihr im Gästebuch-Formular verfassen und sie sind hier sehr willkommen.


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Die Kilimanjaro News : Neuigkeiten am und auf dem Mount Kilimanjaro

Die letzten Neuigkeiten vom Mount Kilimanjaro - auch komplett nachzulesen in den Mount Kilimanjaro News

22.12.2021- Kilimanjaro-Webcam

22.12.2021 - www.campiyakanzi.com : Kleine Regenzeit 2021 - Weißer Kibo- und Mawenzi-Gipfel am Mount Kilimanjaro bei Sonnenaufgang
Und auch die Kilimanjaro-Webcam aus dem Kanzi Camp, das am Fuße der legendären Chyulu Hills -den grünen Hügel Afrikas- liegt, zeigt kurz vor Weihnachten am frühen Morgen des 22.12.2021 einen prachtvollen weißen Kibo-Gipfel. Die Webcam bietet einen Blick auf ein Wasserloch (an dem sich sonst auch viele Tiere versammeln) und schaut über die Niederungen vor Loitokitok zum Mt.Kilimanjaro mit den Mawenzi.
Die tagesaktuelle Sicht der Kanzi-Camp-Webcam zum Kibo ist hier im Wiki unter Kilimanjaro-Webcam zu sehen. [1]
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09.12.2021 - Google Doodles - Happy Independence Day, Tanzania!

09.12.2021 - Google Doodles
Happy Independence Day, Tanzania!
09.12.2021 - www.google.com/doodles : Happy Independence Day, Tanzania!

Das heutige Doodle feiert Tansanias Unabhängigkeitstag zum Gedenken an den Tag, an dem Tanganjika, die Festlandregion Tansanias, 1961 die Unabhängigkeit erlangte. ‎ ‎Im selben Jahr trugen Bergsteiger eine Fackel auf dem Gipfel des Kilimandscharo in Tanganjika – dem höchsten Punkt Afrikas – und benannten seinen Gipfel in ‎‎Uhuru‎‎um, was auf Suaheli "Freiheit" bedeutet. Diese monumentale Proklamation der Freiheit dehnte sich bald auf das Archipelland Sansibar aus, und die Nationen schlossen sich 1964 zusammen, um die Vereinigte Republik Tansania zu gründen. ‎ ‎Um 60 Jahre Unabhängigkeit zu feiern, werden mehr als 300 Tansanier die Pilgerfahrt zum Kilimandscharo nachstellen, der von vielen als Symbol der Befreiung angesehen wird. Zu den Traditionen des Unabhängigkeitstages gehören in der Regel auch kulturelle Darbietungen und offizielle Reden im Nationalstadion in der ehemaligen Hauptstadt Dar es Salaam. Traditionelle Speisen wie ‎‎Ugali‎‎ (Maismehlbrei) und ‎‎Pilau‎‎ (tansanischer würziger Reis) werden genossen, wenn sich die Bürger von der Arbeit und der Schule freinehmen, um über die Vergangenheit nachzudenken und sich auf die Zukunft der ostafrikanischen Nation zu freuen. ‎
Happy Independence Day, Tanzania!
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09.12.2021 - Tanzanias 60. Unabhängigkeitstag am Kilimanjaro

22.11.2021 - www.daijiworld.com : Über 300 Tansanier besteigen den Kilimanjaro zum 60. Unabhängigkeitstag
Mehr als 300 Tansanier werden den Kilimanjaro, den höchsten Gipfel Afrikas und den höchsten freistehenden Berg der Welt besteigen, um den 60. Unabhängigkeitstag des Landes am 9. Dezember zu feiern, sagte Damas Ndumbaro, der tansanische Minister für natürliche Ressourcen und Tourismus am Sonntag. Tansania wurde am 9. Dezember 1961 von Großbritannien unabhängig.
Bereits 121 Bergsteiger haben sich für die historische Expedition zum Thema „Kilimanjaro Climb Campaign“ angemeldet. Ndumbaro führte weiter aus, dass der Aufstieg gemeinsam von der Regierung und dem privaten Reiseveranstalter Zara Tours mit Sitz in Moshi am Fuße des Berges organisiert wird.
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21.11.2021 - Afrika - Corona

21.11.2021 - www.msn.com : Bisheriger Verlauf der Pandemie in Afrika verblüfft Experten - Irgendwie scheint es dort besser zu laufen
Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO gehen die Zahlen auf dem ganzen Kontinent seit Juli merklich zurück. Damit ist zumindest bisher nicht eingetreten, was zu Beginn der Pandemie im vergangenen Jahr befürchtet worden war. Die genaue Zahl der Opfer ist aufgrund der unzureichenden Datenlage in manchen Ländern zwar unklar. Aber eine unkontrollierte Ausbreitung mit Millionen Toten konnte offensichtlich abgewendet werden. Eine eindeutige Erklärung für den vergleichsweise glimpflichen Verlauf der Pandemie in Afrika haben Wissenschaftler noch nicht gefunden.
Die Entwicklung habe etwas „Rätselhaftes“, sagt Wafaa El-Sadr von der Columbia University in New York. „Afrika hat nicht die Impfstoffe und die Ressourcen zur Bekämpfung von Covid-19 wie Europa oder die USA. Aber irgendwie scheint es dort besser zu laufen“, sagt die Expertin. Nur knapp sechs Prozent der Bevölkerung des Kontinents sind geimpft. Und doch beschreibt die WHO Afrika in ihren wöchentlichen Pandemie-Berichten schon seit Monaten als „eine der am wenigsten betroffenen Regionen der Welt“.
Forscher verweisen auf eine Reihe von Faktoren, die zu dem positiven Trend beigetragen haben könnten. Zum einen ist die Bevölkerung des Kontinents sehr jung – das Durchschnittsalter der Afrikaner liegt bei etwa 20, während das der Westeuropäer bei etwa 43 liegt. Außerdem ist die Urbanisierung weniger ausgeprägt. Und große Teile das Alltagslebens spielen sich im Freien ab. Einige Studien untersuchen derzeit, ob auch genetische Gründe oder Einwirkungen von anderen Krankheiten eine Rolle spielen könnten.
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20.10.2021 - Image of the day - Melting of African glaciers by 2040
20.10.2021 - Copernicus Image of the Day - Melting of African glaciers by 2040
20.10.2021 - www.copernicus.eu : Melting of African glaciers by 2040

‎Dieses Bild, das am 26. August 2021 von einem der Copernicus Sentinel-2-Satelliten aufgenommen wurde, zeigt die Gletscher des Kilimandscharo in Tansania.‎
‎Laut dem Bericht‎‎"The State of the Climate in Africa 2020" der‎‎Weltorganisation für Meteorologie werden die wenigen Gletscher Afrikas in den kommenden Jahrzehnten aufgrund des Klimawandels verschwinden. Insbesondere weist der Bericht darauf hin, dass der Kilimandscharo (in diesem Sentinel-2-Bild gezeigt), der Mount Kenya und die Gletscher des Rwenzori-Gebirges in den letzten Jahren schneller geschmolzen sind als der globale Durchschnitt und dass, wenn sich die aktuellen Trends fortsetzen, es bis 2040 zu einem vollständigen Eisverlust kommen wird.‎
‎Copernicus enthält mehrere Tools in seinem Daten- und Produktportfolio, die die Überwachung der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten ermöglichen. Der Copernicus Climate Change Service enthält beispielsweise einen Simulator, mit dem wir das aktuelle Ausmaß der globalen Erwärmung herausfinden und mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens von 2015 vergleichen können. ‎
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05.06.2021 - Präsidentin Samia Suluhu Hassan

05.06.2021 - www.thecitizen.co.tz : Tanzania bereitet sich auf Covid-19 Impfungen vor
In Tanzania hat offensichtlich ein Umdenkungsprozess in Regierungsebene begonnen !
Dar es Salaam.
In einer wichtigen Entwicklung für Tanzania, dessen Einstellung bis vor kurzem noch gegen Covid-19-Impfstoffe war, ist der Staat nun für die Impfungen, nachdem ein Team von Experten einen Bericht übergeben hat, wie das Land das bewerkstelligen kann. Im vergangenen Monat erhielt Präsidentin Samia Suluhu Hassan einen Bericht eines Sonderausschusses von Experten, der im April gebildet wurde, um die covid-19-Pandemiesituation im Land professionell zu bewerten.
Unter anderem empfahl das Team unter dem Vorsitz von Prof. Said Aboud der Regierung, freiwillige Impfungen zuzulassen und die Veröffentlichung von Statistiken im Zusammenhang mit der Pandemie wieder aufzunehmen. Gestern legte nun der Ausschuss, der die Regierung über das weitere Vorgehen bei der Behandlung der Pandemie beraten soll, einen weiteren Bericht vor, in dem detailliert dargelegt wurde, wie Tansania Ressourcen mobilisieren kann, um Covid-19 unter Kontrolle zu bekommen, sowie mit Vorschlägen für die Impfstrategie.
"Der Ausschuss hat verschiedene Möglichkeiten der Mobilisierung von Finanzmitteln aus dem Haushalt und anderen Interessenträgern, einschließlich der internationalen Organisationen und des Privatsektors, beraten", erklärte das State House in einer Erklärung, die vom Sprecher des Vorsitzes Gerson Msigwa unterzeichnet wurde.
"Das Geld wird zur Finanzierung medizinischer Geräte, Ausbildung und Impfstoffe verwendet", erklärte Msigwa. Die Übergabe des Berichts erfolgt nur einen Tag, nachdem der sansibarische Präsident Hussein Mwinyi dem Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Tansania, Dr. Tigest Ketsela Mengestu, mitgeteilt hat, dass der Archipel bereit sei, die Covid-19-Impfhilfe und andere Spenden zur Bekämpfung der Pandemie entgegen zu nehmen.
Auf der anderen Seite bat Dr. Mengestu die Regierung von Sansibar die Art von Impfstoff zu benennen, die sie besonders jetzt benötigen würde, da Muslime sich auf den Haddsch, die islamische Pilgerfahrt nach Mekka, vorbereiten.
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04.03.2021 - Forschungsprojekt: Der Kilimanjaro im globalen Wandel

04.03.2021 - www.iwd-online.de : Der Kilimanjaro im globalen Wandel: Neues Forschungsprojekt der Universität Bayreuth
Die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur am Kilimanjaro zu analysieren und sie als Teil eines umfassenden sozial-ökologischen Systems zu begreifen, ist das Ziel des neuen Forschungsverbunds „Kili-SES“. Ein von Dr. Andreas Hemp geleitetes botanisches Teilprojekt der Universität Bayreuth wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in den nächsten vier Jahren mit rund 700.000 Euro gefördert. Insgesamt sind 15 Universitäten und Forschungseinrichtungen aus Deutschland, der Schweiz und Tansania an dem Verbund beteiligt, die Koordination liegt beim Senckenberg-Institut in Frankfurt am Main.
Ein Forschungsschwerpunkt: Der Kilimanjaro-Nationalpark
Einen besonderen Schwerpunkt der Forschungsarbeiten bildet der rund 1.700 Quadratkilometer große Kilimanjaro-Nationalpark, den die UNESCO als Weltnaturerbe ausgezeichnet hat. Er erstreckt sich zwischen einer Höhe von rund 1.800 Metern und der 5.895 Meter hohen Spitze des Kibo, des Hauptgipfels des Kilimanjaro. Wie schon im Jahr 2001 will das Team des Bayreuther Forschers das gesamte Gelände überfliegen und eine erneute Kartierung der Waldschäden vornehmen. Dabei sollen neben illegalen Aktivitäten wie Holzeinschlag, Köhlerei oder Waldweide auch Erdrutsch- und Waldbrandgefahren aufgespürt werden. Für die Weiterentwicklung des Nationalparks und seine touristische Nutzung ergeben sich daraus wertvolle Erkenntnisse, die auch anderen Nationalparks in Ostafrika zugute kommen.
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09.02.2021 - Afrika - Corona

09.02.2021 - www.oe24.at : Kilimandscharo-Rückkehrer schleppte Südafrika Mutation ein !
Die Lage wird immer ernster: Laut Bundesregierung gibt es insgesamt bereits 400 Fälle der Südafrika-Mutation in Tirol
Wien/Innsbruck/Aigen. Nicht nur in Tirol gibt es Fälle von B.1.351: Auch in Wien sind bereits vier bestätigt. Beim vierten noch aktiven Fall handelt es sich um einen Rückkehrer vom Kilimandscharo in Afrika, wie der Wiener Stadtrat Peter Hacker auf oe24.TV bestätigte. Der Mann hatte nach seiner Rückkehr Symptome gehabt, bei einem PCR-Test wurde die Mutation dann entdeckt. Seitdem sind der Mann und seine Familie isoliert. Doch zurück nach Tirol. Kanzler Kurz nannte neue Zahlen: Insgesamt gibt es in Tirol schon 400 Verdachtsfälle von B.1.351.
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Dr. E- Th. Förster (* 21.06.1861 in Zeulenroda , Deutschland; † 08.08.1939 in Berlin, Deutschland) war ein deutscher Kolonialpolitiker, Siedler, Hotelier, Geschäftsmann, Gründer des "Kilimanjaro-Bergvereins", der 1907 den Kilimanjaro bestiegen hat.
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--Detlev 16:25, 5. Feb. 2012 (CET)

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Tusker-Webcam: 18.12.2013
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2022-11-27 - Ende von zwei Grossfeuer am Mount Kilimanjaro
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