Höhenstufen und Vegetation

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<!--NewsZ Die ausgedehnten Gebiete am Fuß des Bergmassivs mit weniger als 800 Millimeter Jahresniederschlag sind überwiegend mit anthropogen überprägter Trockensavanne bewachsen und werden extensiv weidewirtschaftlich genutzt (Rinder, Ziegen). EndZ-->
  
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Die ausgedehnten Gebiete am Fuß des Bergmassivs mit weniger als 800 Millimeter Jahresniederschlag sind überwiegend mit anthropogen überprägter Trockensavanne bewachsen und werden extensiv weidewirtschaftlich genutzt (Rinder, Ziegen). An die eher trockenen Fußflächen schließt sich am Süd- und Osthang des Kilimandscharo in einer Höhenlage von 1000–1200 Metern eine überwiegend kleinbäuerlich strukturierte, teilweise von Kaffeepflanzungen durchsetzte, intensiv genutzte Ackerbaustufe an. Sie ist in ihren unteren Teilen aus der Rodung der Feuchtsavanne, in den oberen Teilen durch Rodung des Berg- und Nebelwaldes entstanden. Im Gegensatz zu den weitgehend naturnahen Höhenstufen in der Gipfelregion und den nur dünn besiedelten Trockengebieten am Fuß des Kilimandscharo weist diese Ackerbaustufe eine dichte kleinbäuerliche Besiedlung in Form von Einzelhöfen auf. In der Ackerbaustufe bestand schon vor der Kolonialzeit ein intensives Bodennutzungssystem mit Daueranbau auf dem Innenfeld und Feldwechselwirtschaft auf dem tiefer gelegenen Außenfeld. Klima- und Bodengunst sowie Techniken der landwirtschaftlichen Intensivierung (etwa Bewässerung, gemischter Anbau, Stallviehhaltung, Düngung des Innenfeldes, Damm- und Beetkulturen oder Stockwerkanbau) machten hohe Bevölkerungsdichten möglich. Heute werden in den meist weniger als einen Hektar großen kleinbäuerlichen Betrieben Arabica-Kaffee (Weltmarktabsatz), Bananen (Ernährung, lokale Märkte, Bier und Viehfutter) sowie Mais und verschiedene Hackfrüchte (Süßkartoffeln, Kassava, Yams) als Unterkulturen auf dem hofnahen Innenfeld angebaut. Auf dem trockeneren, tiefer gelegenen Außenfeld werden Mais, Bohnen, Hirse und Baumwolle angepflanzt. Die Vermarktung des Kaffees erfolgt über Genossenschaften. Die Brachflächen und die nicht ackerbaulich nutzbaren Trocken- und Grassavannen dienen als Viehweiden. Am dünner besiedelten West- und Südwestfuß des Kilimandscharo dominieren mechanisierte staatliche Großbetriebe die landwirtschaftliche Bodennutzung. Sie gehen auf die Enteignung von Sisal- und Kaffeeplantagen sowie Farmen europäischstämmiger Besitzer im Jahre 1973 zurück. Oberhalb der Ackerbaustufe liegt die Stufe des tropischen Berg- und Nebelwaldes, die an den Luvseiten der Bergmassive (1500/1800 Meter bis 2800/3200 Meter) deutlich ausgedehnter ist als an der nördlichen Leeseite (1700/2100 Meter bis 2400/3000 Meter). Wegen der ganzjährig feuchten Witterung und der Niederschlagsmaxima wächst in dieser Stufe ein üppiger Nebelwald mit einer reichhaltigen Vegetation aus Bartflechten und Moosen. Oberhalb der Waldgrenze folgt die Stufe des alpinen Graslandes. Dort herrschen trockene Luftmassen vor, die Jahresniederschläge liegen unter 500 mm. Zwischen 3600 und 4100 Metern Höhe beginnt die aus Lavagestein gebildete Fels- und Frostschutt-Stufe. Sie geht je nach Exposition zwischen 4800 und 5400 Metern Höhe in die nivale Stufe, die Schnee- und Eisregion des Kibo, über. Die Gletscherflächen am Kibo gingen von zwölf Quadratkilometer (1912) auf heute weniger als zwei Quadratkilometer (2011) zurück. Die Schnee- und Eisregion des Kibo und der Gürtel des tropischen Berg- und Nebelwaldes haben infolge der ganzjährig relativ gleichmäßigen Abflussspende eine lebenswichtige Funktion als Trink- und Brauchwasserspeicher für die gesamte tiefere Hang- und Fußregion. Außerdem ist der Berg- und Nebelwald ein unentbehrliches Brenn-, Nutzholz- und Stallfutterreservoir. Große Teile des natürlichen unteren Bergwaldes sind in den letzten Jahrzehnten durch monotone Forste aus schnellwüchsigen Eukalypten und Nadelhölzern für die Holzindustrie ersetzt worden.
 
Die ausgedehnten Gebiete am Fuß des Bergmassivs mit weniger als 800 Millimeter Jahresniederschlag sind überwiegend mit anthropogen überprägter Trockensavanne bewachsen und werden extensiv weidewirtschaftlich genutzt (Rinder, Ziegen). An die eher trockenen Fußflächen schließt sich am Süd- und Osthang des Kilimandscharo in einer Höhenlage von 1000–1200 Metern eine überwiegend kleinbäuerlich strukturierte, teilweise von Kaffeepflanzungen durchsetzte, intensiv genutzte Ackerbaustufe an. Sie ist in ihren unteren Teilen aus der Rodung der Feuchtsavanne, in den oberen Teilen durch Rodung des Berg- und Nebelwaldes entstanden. Im Gegensatz zu den weitgehend naturnahen Höhenstufen in der Gipfelregion und den nur dünn besiedelten Trockengebieten am Fuß des Kilimandscharo weist diese Ackerbaustufe eine dichte kleinbäuerliche Besiedlung in Form von Einzelhöfen auf. In der Ackerbaustufe bestand schon vor der Kolonialzeit ein intensives Bodennutzungssystem mit Daueranbau auf dem Innenfeld und Feldwechselwirtschaft auf dem tiefer gelegenen Außenfeld. Klima- und Bodengunst sowie Techniken der landwirtschaftlichen Intensivierung (etwa Bewässerung, gemischter Anbau, Stallviehhaltung, Düngung des Innenfeldes, Damm- und Beetkulturen oder Stockwerkanbau) machten hohe Bevölkerungsdichten möglich. Heute werden in den meist weniger als einen Hektar großen kleinbäuerlichen Betrieben Arabica-Kaffee (Weltmarktabsatz), Bananen (Ernährung, lokale Märkte, Bier und Viehfutter) sowie Mais und verschiedene Hackfrüchte (Süßkartoffeln, Kassava, Yams) als Unterkulturen auf dem hofnahen Innenfeld angebaut. Auf dem trockeneren, tiefer gelegenen Außenfeld werden Mais, Bohnen, Hirse und Baumwolle angepflanzt. Die Vermarktung des Kaffees erfolgt über Genossenschaften. Die Brachflächen und die nicht ackerbaulich nutzbaren Trocken- und Grassavannen dienen als Viehweiden. Am dünner besiedelten West- und Südwestfuß des Kilimandscharo dominieren mechanisierte staatliche Großbetriebe die landwirtschaftliche Bodennutzung. Sie gehen auf die Enteignung von Sisal- und Kaffeeplantagen sowie Farmen europäischstämmiger Besitzer im Jahre 1973 zurück. Oberhalb der Ackerbaustufe liegt die Stufe des tropischen Berg- und Nebelwaldes, die an den Luvseiten der Bergmassive (1500/1800 Meter bis 2800/3200 Meter) deutlich ausgedehnter ist als an der nördlichen Leeseite (1700/2100 Meter bis 2400/3000 Meter). Wegen der ganzjährig feuchten Witterung und der Niederschlagsmaxima wächst in dieser Stufe ein üppiger Nebelwald mit einer reichhaltigen Vegetation aus Bartflechten und Moosen. Oberhalb der Waldgrenze folgt die Stufe des alpinen Graslandes. Dort herrschen trockene Luftmassen vor, die Jahresniederschläge liegen unter 500 mm. Zwischen 3600 und 4100 Metern Höhe beginnt die aus Lavagestein gebildete Fels- und Frostschutt-Stufe. Sie geht je nach Exposition zwischen 4800 und 5400 Metern Höhe in die nivale Stufe, die Schnee- und Eisregion des Kibo, über. Die Gletscherflächen am Kibo gingen von zwölf Quadratkilometer (1912) auf heute weniger als zwei Quadratkilometer (2011) zurück. Die Schnee- und Eisregion des Kibo und der Gürtel des tropischen Berg- und Nebelwaldes haben infolge der ganzjährig relativ gleichmäßigen Abflussspende eine lebenswichtige Funktion als Trink- und Brauchwasserspeicher für die gesamte tiefere Hang- und Fußregion. Außerdem ist der Berg- und Nebelwald ein unentbehrliches Brenn-, Nutzholz- und Stallfutterreservoir. Große Teile des natürlichen unteren Bergwaldes sind in den letzten Jahrzehnten durch monotone Forste aus schnellwüchsigen Eukalypten und Nadelhölzern für die Holzindustrie ersetzt worden.
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What type of climate would you expect on Kilimanjaro, a mountain near the equator?
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four to six days. Kilimanjaro is a microcosm of many of the world’s habitats and climates. Trekkers climb
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The vegetation in this cool, arid zone looks like a Hollywood landscape for a space alien film!
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include lichens, moss balls and a few tough flowering plants called “everlastings.” Not much
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Rain seeps down into the crater or turns into ice. Even in this desolate climate, a few red and
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gray lichens are adapted for survival. The massive glaciers that cover one-third of the mountaintop
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Aktuelle Version vom 25. Oktober 2023, 18:18 Uhr


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» Höhenstufen und Vegetation
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Informationen zur Mount-Kilimanjaro-Besteigung:
Titel: Höhenstufen und Vegetation
Datum: 25.11.2024
Update: 25.10.2023
Info von: Das Mount-Kilimanjro-Wiki

Höhenstufen und Vegetation [1] 5. April 2023 5. April 2023

Die ausgedehnten Gebiete am Fuß des Bergmassivs mit weniger als 800 Millimeter Jahresniederschlag sind überwiegend mit anthropogen überprägter Trockensavanne bewachsen und werden extensiv weidewirtschaftlich genutzt (Rinder, Ziegen). An die eher trockenen Fußflächen schließt sich am Süd- und Osthang des Kilimandscharo in einer Höhenlage von 1000–1200 Metern eine überwiegend kleinbäuerlich strukturierte, teilweise von Kaffeepflanzungen durchsetzte, intensiv genutzte Ackerbaustufe an. Sie ist in ihren unteren Teilen aus der Rodung der Feuchtsavanne, in den oberen Teilen durch Rodung des Berg- und Nebelwaldes entstanden. Im Gegensatz zu den weitgehend naturnahen Höhenstufen in der Gipfelregion und den nur dünn besiedelten Trockengebieten am Fuß des Kilimandscharo weist diese Ackerbaustufe eine dichte kleinbäuerliche Besiedlung in Form von Einzelhöfen auf. In der Ackerbaustufe bestand schon vor der Kolonialzeit ein intensives Bodennutzungssystem mit Daueranbau auf dem Innenfeld und Feldwechselwirtschaft auf dem tiefer gelegenen Außenfeld. Klima- und Bodengunst sowie Techniken der landwirtschaftlichen Intensivierung (etwa Bewässerung, gemischter Anbau, Stallviehhaltung, Düngung des Innenfeldes, Damm- und Beetkulturen oder Stockwerkanbau) machten hohe Bevölkerungsdichten möglich. Heute werden in den meist weniger als einen Hektar großen kleinbäuerlichen Betrieben Arabica-Kaffee (Weltmarktabsatz), Bananen (Ernährung, lokale Märkte, Bier und Viehfutter) sowie Mais und verschiedene Hackfrüchte (Süßkartoffeln, Kassava, Yams) als Unterkulturen auf dem hofnahen Innenfeld angebaut. Auf dem trockeneren, tiefer gelegenen Außenfeld werden Mais, Bohnen, Hirse und Baumwolle angepflanzt. Die Vermarktung des Kaffees erfolgt über Genossenschaften. Die Brachflächen und die nicht ackerbaulich nutzbaren Trocken- und Grassavannen dienen als Viehweiden. Am dünner besiedelten West- und Südwestfuß des Kilimandscharo dominieren mechanisierte staatliche Großbetriebe die landwirtschaftliche Bodennutzung. Sie gehen auf die Enteignung von Sisal- und Kaffeeplantagen sowie Farmen europäischstämmiger Besitzer im Jahre 1973 zurück. Oberhalb der Ackerbaustufe liegt die Stufe des tropischen Berg- und Nebelwaldes, die an den Luvseiten der Bergmassive (1500/1800 Meter bis 2800/3200 Meter) deutlich ausgedehnter ist als an der nördlichen Leeseite (1700/2100 Meter bis 2400/3000 Meter). Wegen der ganzjährig feuchten Witterung und der Niederschlagsmaxima wächst in dieser Stufe ein üppiger Nebelwald mit einer reichhaltigen Vegetation aus Bartflechten und Moosen. Oberhalb der Waldgrenze folgt die Stufe des alpinen Graslandes. Dort herrschen trockene Luftmassen vor, die Jahresniederschläge liegen unter 500 mm. Zwischen 3600 und 4100 Metern Höhe beginnt die aus Lavagestein gebildete Fels- und Frostschutt-Stufe. Sie geht je nach Exposition zwischen 4800 und 5400 Metern Höhe in die nivale Stufe, die Schnee- und Eisregion des Kibo, über. Die Gletscherflächen am Kibo gingen von zwölf Quadratkilometer (1912) auf heute weniger als zwei Quadratkilometer (2011) zurück. Die Schnee- und Eisregion des Kibo und der Gürtel des tropischen Berg- und Nebelwaldes haben infolge der ganzjährig relativ gleichmäßigen Abflussspende eine lebenswichtige Funktion als Trink- und Brauchwasserspeicher für die gesamte tiefere Hang- und Fußregion. Außerdem ist der Berg- und Nebelwald ein unentbehrliches Brenn-, Nutzholz- und Stallfutterreservoir. Große Teile des natürlichen unteren Bergwaldes sind in den letzten Jahrzehnten durch monotone Forste aus schnellwüchsigen Eukalypten und Nadelhölzern für die Holzindustrie ersetzt worden.

What type of climate would you expect on Kilimanjaro, a mountain near the equator? Trekking up Kilimanjaro means going from the heat of the equator to the frigid cold of the arctic in just four to six days. Kilimanjaro is a microcosm of many of the world’s habitats and climates. Trekkers climb through five climatic zones as they ascend 5895 meters. Climatic zones are defined as regions with generally consistent temperature and precipitation. The first 1800 meters of the mountain was once dense with forests, but is now cultivated with plantations and pastures in this area of heavy rainfall and rich volcanic soils. Group Learning Activity: Take a large piece of paper 60 centimeters tall and 400 centimeters wide. Draw Kilimanjaro on the paper being sure to make the base as wide as the paper and its height as tall as the paper. This represents a scaled model of Kilimanjaro which is approximately 6 kilometers in height and 40 km x 60 km at its base. Cut out the mountain. Trim part of the top to form the caldera, a large circular depression caused by collapsing magma, that exists atop Kilimanjaro. Convert the above metric measurements for the locations of the five climatic zones on Kilimanjaro from meters to centimeters. Draw each zone on your paper model of Kilimanjaro. Label each zone with its name and measurements. Draw some of the plants and animals on Mt. Kilimanjaro that belong to each zone.

Inhaltsverzeichnis

1800 to 2800 meters Rainforest Zone

A rainforest belt encircles the lower reaches of Mt. Kilimanjaro. It is the richest zone on the mountain due to abundant rain. Rainfall is 1000 millimeters per year on the western and northern slopes and 2000 millimeters per year on the southern slopes. The dense canopy harbors brightly colored insects, hornbills, bright flowers, colubus monkeys and leopards.

2800 to 3200 meters Heath Zone

Thickets of stunted and shrub-like trees are in this gray, meager climatic zone. It’s as if you have been transported from the Amazon rainforest to the fields of heather in Scotland! There are splashes of color – wild gladiolus, wild iris, wild orchids and exotic, spiky orange or yellow flowers called “red-hot pokers.”

3200 to 4000 meters Moorland Zone

The vegetation in this cool, arid zone looks like a Hollywood landscape for a space alien film! Giant groundsels, some more than 200 years old, have cabbage like leaves that die off and protect the trunk from sub-zero temperatures. Lobelias are squat mounds of green starbursts that close their leaves over their central core at night for protection. Buffalo, elephants, elands, common duikers and the yellow-crowned canary are just some of the wildlife here

4000 to 5000 meters Alpine Desert Zone

Here nights are below 0˚ C and daytime over 35˚ C. Only the hardiest organisms can survive. It is the equivalent of the conditions found north of Canada or in Siberia. Alpine desert plants include lichens, moss balls and a few tough flowering plants called “everlastings.” Not much wildlife lives here, although elands, leopards and some African hunting dogs pass through. Few birds can cope with the thin air and strong winds. Ravens and large birds of prey forage here.

5000 to 5895 meters Arctic Zone

It’s freezing cold at night with a burning sun during the day. There is no liquid surface water. Rain seeps down into the crater or turns into ice. Even in this desolate climate, a few red and gray lichens are adapted for survival. The massive glaciers that cover one-third of the mountaintop are remnants of the ice cap that covered the entire summit area thousands of years ago



https://diercke.westermann.de/content/kilimandscharo-tansania-h%C3%B6henstufen%C2%A0der%C2%A0vegetation-978-3-14-100383-3-120-2-1

Referenzen

  1. Link-Text - Link-Beschreibung - Abgerufen am: 5. April 2023 bzw. {{subst:LOCALDATE|subst=subst:}}

23:11, 5. Apr. 2023 (CEST)



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