Das Mount Kilimanjaro Gipfelbuch 2.0
Das Mount Kilimanjaro Gipfelbuch 2.0
The inofficial Mount Kilimanjaro Summit Log at www.mount-kilimanjaro.de - Version 2.0 beta ...
Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 1
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Marangu Route : « Kein Eintrag « Eintrag-Nr.1 » [Eintrag Nr.2] » Detlev Kostka - Uhuru Peak [5.895m] - 17.07.1997Gipfelsieg im afrikanischen Winter 1997Mein Gipfelbucheintrag :Der Eintrag in das Kilimanjaro-Gipfelbuch :2000Donnerstag24Februar Detlev Kostka aus Berlin / Deutschland schrieb sich am 24.02.2000 mit dem folgenden Eintrag und
Informationen zur eigenen Besteigung des Mount Kilimanjaro, des höchsten Berg Afrikas, in das inoffizielle Gipfelbuch (The inofficial Mount Kilimanjaro Summit Log) auf www.mount-kilimanjaro.de ein.
Der Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro : 1997Donnerstag17Juli In der Zeit vom 13.07.1997 bis zum 18.07.1997 habe ich während einer 6-Tagestour mit dem Touroperator Paradies-Safaris Ltd. Arusha über die Marangu Route den Mount Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas, bis zum Summit Uhuru Peak [5.895m] am 17.07.1997 erfolgreich bestiegen und lege als Zeugnis die Summit-Certificate-Nr. 5240/97 bzw. das Gipfelfoto diesem Gipfelbucheintrag bei. Detlev Kostka , 24.02.2000 Mein Kommentar zum Gipfelbucheintrag :Die Mount Kilimanjaro Besteigung 1997 Der Weg war das Ziel - trotzdem den Gipfel erreicht : Donnerstag 17.07.1997, 7:30 Uhr EAT ( EAT = MEZ + 2:00 h ) Ankunft bei bestem Wetter und mittlerweile nur -5°C am Gipfel des Mount Kilimanjaro, dem Uhuru Peak (Freiheits Gipfel), in 5.895m Höhe nach fünf tägigem Aufstieg über die Marangu Route durch 4 Vegetationszonen und bei allen erdenklichen Witterungsverhältnissen. Sonnenaufgang über Afrika am Stella-Point : Welch ein Erlebnis ! Ein so intensives Erlebnis von dem man Jahre, wenn nicht sogar ein Leben lang, zehren kann. Vor Beginn der Kibo-Besteigung : Der Weg zum Kilimanjaro Hier einige Infos zur Vorbereitung, Anreise und Organisation vor Ort : 0.1 Die Anfahrt nach Afrika zum Mount Kilimanjaro : Wir sind zu fünft am 10.07.1997 von Berlin über Paris nach Nairobi mit der Air France nach Afrika angereist. Haben dort zunächst in Kenias Hauptstadt übernachtet, um dann am nächsten Morgen mit einem Linienbus (DalaDala) nach Arusha in Tanzania zu fahren. Die Grenze zwischen den ostafrikanischen Staaten haben wir bei Namanga passiert. In Arusha haben wir dann unser "Hauptquartier" in der Bamakambi Lodge bezogen und mit unserem Touroperator Paradies-Safaris Ltd. den Vertrag für die Kilimanjaro-Besteigung und die anschließende Safari (Arusha-NP, Manjara-NP, Ngorongoro-Krater, Serengeti-NP) ausgehandelt. Am folgenden Tag starteten wir dann von Aruscha aus, zunächst mit der Anfahrt zum Kilimanjaro-NP HQ in Marangu, unsere Kilimanjaro-Besteigung über die Marangu-Route zu fünft mit Guide, Assistend Guide, Koch und 9 Trägern. Unsere Begleit-Mannschaft bestand somit aus 12 Personen und die gesamte Bergcrew aus 17 Personen. 0.2 Die Bergcrew aus Berlin / Brandenburg : - Hartmut von Kiedrowski (aus Ahrensfelde) - Gunter Fritsch (aus Müncheberg) - Fabian Fritsch (aus Müncheberg) - Klaus-Peter Schmidt (aus Berlin) - Detlev Kostka (aus Pritzwalk) 0.3 Der Tour-Operator für die Kilimanjaro-Besteigung : Zur Besteigung des Kilimanjaro ist zwingend ein vor Ort ansässiges und von der TANAP zugelassenes Unternehmen als Tour-Operator zu beauftragen, das die Organisation der Tour mit Buchung der Route beim Nationalpark-HQ, der Verpflichtung der Guides und Porter, der Beschaffung der Verpflegung für die Bergmannschaft und den Transport des für die Tour erforderlichen Equipments übernimmt. Wir haben dazu als Tour-Operator auf Empfehlung durch den DAV ein Unternehmen mit deutschen Wurzeln und deutscher Sprachkompetenz gebucht : Paradies-Safaris Ltd. Arusha, CO Hildegard Keil - Head Office: Paradies-Safaris Ltd., Elite Cinema Building, Jacaranda Street, Arusha, Tansania - Post: Paradies-Safaris Ltd., P.O.Box 2632, Arusha Tansania, East Africa - Telefon: + 255 713 510334 - Web: paradiessafaris.com ( Externer Link ) 0.4 Die Bergführer vom Tour-Operator Paradies-Safaris Ltd. aus Arusha waren : - Dismas Urio (Guide) - Brendan Kitazy (Assistant Guide) - Sixtus (Main Porter) 0.5 Die Vorbereitung und Akklimatisierung : In Vorbereitung auf unsere Kilimanjaro-Tour sind wir unmittelbar zuvor in die Schweiz, in die Berner Alpen gereist, sind dort von Grindelwald aus mit der Jungfraubahn zum Jungfraujoch aufgefahren und haben von dort aus unsere Zelte in der Jungfrau-Gletscherwelt aufgestellt. So haben wir 4 Tage unterhalb des Mönchs (4.107m) auf dem Gletscher des Konkordiaplatzes in Zelten bei permanentem Schneefall verbracht. Eigentlich war auch eine Besteigung des Mönchs vorgesehen, doch der Niederschlag und der Nebel ließ dieses Vorhaben nicht zu. Dennoch haben diese Tage in fast 4.000m Höhe für uns eine gute Höhen-Vorakklimatisierung gebracht und waren so zumindest für mich auch ausschlaggebend für den Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro. Auf der beigefügten Karte zum Jungfraujoch in der Bildergalerie ist unser Zeltplatz in etwa bei der Höhenmarke 3.488m auf der Gletscherfläche unterhalb des Mönchs zu finden. Die Tourenbeschreibung unserer Kilimanjaro-Besteigung : 13.07. - 18.07.1997 Hier unsere Trackdaten und die Wegbeschreibung der Marangu-Route nach den Einzeletappen : 1.Tagesetappe vom Marangu Gate zu den Mandara Hütten 1.1 Die Trackdaten der ersten Tagesetappe - Datum : 13.07.1997 - Abfahrt : Bamakambi-Safari-Logde, Arusha, 7:30 Uhr - Start : Marangu Gate, 1.840 m.a.S.L., 14:00 Uhr, 15°C - Ziel : Mandara Hütten, 2.675 m.a.S.L., 16:30 Uhr, 7°C - Aufstiegshöhe : 835 m - Entfernung : 8,0 km - Gehzeit : ca. 2,5 h - Vegetationszone : Regenwaldzone - Wetter : Regen, Nebel 1.2 Allgemeine Wegbeschreibung erste Tagesetappe Die Tour beginnt am Morgen mit der Fahrt von der Unterkunft / Hotel zum Marangu Gate, dem Sitz des Kilimanjaro Nationalpark HQ auf 1.840 m. Hier muss man sich für den Zutritt zum Kilimanjaro Nationalpark zunächst registrieren lassen. Der Guide erhält dazu für die gesamte Bergcrew ein Permit, das dann bei der Einkehr an den Hütten vorgelegt werden muss. Das Gepäck der gesamten Bergcrew wird hier auf die Träger verteilt, wobei von 15 kg / Träger auszugehen ist. Die erste Etappe führt dann durch dichten Regenwald und beginnt zunächst auf einem breiten, flachen Weg, der später schmaler und steiler wird. Von Lianen umwuchert und mit Farnen und Orchideen besetzte Baumriesen erheben sich über niedrigerem total verfilztem Busch- und Strauchwerk. Umgestürzte Baumstämme sind von Moos überwachsen, und der Pflanzenwuchs ist beiderseits des Weges so dicht, dass man kaum einen Schritt abweichen kann. Nach 3-4 Stunden erreicht man die Mandara Hütten. Vor Sonnenuntergang empfiehlt es sich von hier aus noch ein Ausflug zum Maundi Krater (Gehzeit ca. 20 min) mit einem tollen Blick auf den Kibo und Mawenzi. 1.3 Unsere erste Tagesetappe Nach dem zeitigen Aufstehen um 6:00 Uhr und Frühstück in der Bamakambi Logde in Arusha werden wir von unserem Tour-Operator abgeholt und deponieren unserer am Berg nicht benötigtes Gepäck bei ihm auf dem Grundstück. Anschließend erfolgt ein Großeinkauf an Lebensmitteln auf den Märkten von Moshi für die gesamte Tour und Mannschaft. Um 10:30 Uhr treffen wir am Marangu Gate ein und können dann nach einigen Verhandlungen zu der möglichen Route endlich um 14:00 Uhr unsere Tour auf der favorisierten Marangu-Route starten. Nach einem 2,5 stündigen Marsch durch den Regenwald über aufgeweichte, modrige Wege und bei permanenten Nieselregen treffen wir gegen 16:30 Uhr an den bereits voll belegten Mandara Hütten ein. Wir können so nur noch Quartier auf dem Dach-Boden der Dining Hall mit anderen Gruppen beziehen. Nach dem Abendbrot wird es eine unangenehme Nacht in den 3-Stock-Betten in diesem Massenquartier. Die ersten Engländer haben hier bereits erhebliche AMS-Probleme, stören so empfindlich die Nachtruhe und müssen so am nächsten Morgen die Tour schon beenden. 2.Tagesetappe von den Mandara Hütten zu den Horombo Hütten 2.1 Die Trackdaten der zweiten Tagesetappe - Datum : 14.07.1997 - Start : Mandara Hütten, 2.675 m.a.S.L., 11:00 Uhr, 5°C - Ziel : Horombo Hütten, 3.725 m.a.S.L., 16:30 Uhr, 17°C - Aufstiegshöhe : 1.050 m - Entfernung : 11,0 km - Gehzeit : ca. 5,5 h - Vegetationszone : zunächst Regenwaldzone, dann Heide- und Moorlandzone - Wetter : zunächst Regen, dann über den Wolken sonnig 2.2 Allgemeine Wegbeschreibung zweite Tagesetappe Nach dem Frühstück in der Mandara-Dining-Hall beginnt der Aufstieg von den Mandara Hütten zur den Horombo Hütten. Die Wanderung führt durch tropischen flechtenbehangenen Urwald, dessen oberer Rand in eine riesige Blumenwiese übergeht. Bei schönem Wetter hat man von hier einen herrlichen Ausblick auf den Mawenzi, den zweithöchsten Gipfel im Kilimanjaro Massiv. Der relativ gleichmäßig ansteigende Trail quert nun diverse Rinnsale und Bachläufe, die weiter oberhalb am Mawenzi entspringen. Zwischenzeitlich sind an diesen Querungen bereits Holzbrücken errichtet worden, so dass man die Bäche nicht mehr wie zu früheren Zeiten durchqueren muss. Kurz vor der Horombo Hütte sind die ersten jahrhundertealten Baumsenecien und Riesenlobelien direkt am Trail zu sehen. Auf Horombo erfolgt die Übernachtung in einer der zahlreichen 2- bzw. 4-Mannhütten. Die Bismarck-Hütte auf Mandara : Etwas abseits der 1973 von norwegischen Entwicklungshelfern im Mandara-Camp errichteten Ansiedlung von Finnhütten steht das 1912 gebaute Gebäude der Bismarck-Hütte im Gegensatz zur ehemaligen Peters-Hütte im Horombo-Camp immer noch. 2.3 Unsere zweite Tagesetappe Nach dem Aufstehen um 7:00 Uhr und dem Frühstück in der Dining Hall leert sich das Mandara Camp schnell. Wir warten noch auf unseren Guide Urio, der noch mal abgestiegen ist, um den *vergessenen* Rucksack von Klaus-Peter am Marangu Gate abzuholen. Bei Nieselregen, Nebel und eingeschränkter Sicht geht es für uns dann endlich um 11:00 Uhr zum Weitermarsch nach Horombo los. Wir verlassen den Regenwald und bei ca. 3.500 m Höhe reißen die Wolken auf, die Sonne kommt endlich durch und wir machen eine ausgiebige Rast. Der Aufstieg zuvor durch die Moorlandschaft bei erheblich eingeschränkter Sicht durch den Nebel und der extremen Luftfeuchtigkeit schien endlos und war so bereits sehr anstrengend. Die Rast in der Sonne und über den Wolken konnten wir so nachhaltig genießen und baute uns wieder komplett auf. Nach dem Weitermarsch kommen wir zum ersten Mal an eindrucksvollen Riesensenecien vorbei und erreichen gegen 16:30 Uhr die Horombo Hütten bei noch wärmender Sonne. Wir beziehen 2 Hütten und begeben uns bald nach dem Abendbrot in der Dining Hall und einem Erkundungstrip durchs Lager in unseren Hütten zur Nachtruhe. 3.Tagesetappe Akklimatisationstag mit Aufstieg zum Mawenzi Saddle 3.1 Die Trackdaten der dritten Tagesetappe - Datum 15.07.1997 - Start : Horombo Hütten, 3.725 m.a.S.L., 10:15 Uhr - Ziel : Mawenzi Saddle, 4.345 .a.S.L., 12:45 Uhr - Ende : Horombo Hütten, 3.725 m.a.S.L., 14:20 Uhr - Aufstiegshöhe : 620 m - Abstiegshöhe : 620 m - Entfernung : 10,0 km - Gehzeit : ca. 3,5 h - Vegetationszone : zunächst Heide- und Moorlandzone, dann Steinwüste und zurück - Wetter : über den Wolken sonnig 3.2 Allgemeine Wegbeschreibung dritte Tagesetappe Nach dem Frühstück in der Horombo-Dinig-Hall oder auf der Terrasse seiner Hütte sollte man diesen Akklimatisierungstag nutzen, um in größere Höhen aufzusteigen. Der darauf folgende Abstieg und die Übernachtung bei den Horombo Hütten stellt ein Optimum der örtlichen Akklimatisierung am Kibo da und ist eine gute Voraussetzung für den Gipfelerfolg in den kommenden Tagen. Die Tour führt über die Upper-Route zum Mawenzi Saddle und beginnt im Heide- / Moorland bei Horombo und führt bis in das Steinwüstengebiet am Saddle. An der letzten Wasserstelle der Upper-Route, die mit -Last Water- gekennzeichnet ist und an einer sumpfigen Wiese liegt, stehen grandiose Exemplare vom Riesen-Kreuzkraut. Der weitere Aufstieg geht entlang der Ostwand des East-Lava-Hill, deren Felsen durch Kalkablagerungen markante weiße Streifen aufweisen und daher den Namen Zebra Rock tragen. Am Mawenzi Saddle auf 4.345 m Höhe hat man das Tagesziel erreicht und kann über den Kibo Saddle das großartige Panorama zum Kibo Krater genießen. Von hier erfolgt dann wieder der Abstieg zu den Horombo Hütten. Hinweis zur Akklimatisierung : Abgesehen von den Problemfaktoren Wind, Regen, Kälte und UV-Strahlung ist die Höhenanpassung (Akklimatisierung) für einen Gipfelsieg am Kilimanjaro ausschlaggebend. Bei unzureichender oder körperlich nicht möglicher Akklimatisierung kommt es zur Höhenkrankheit. Die Ursachen dieser möglichen Höhenkrankheit (AMS - Acute Moutain Sickness) sind in einer Kombination von zu raschem Aufstieg und gesunkenem atmosphärischem Druck in Höhenlagen ab ca. 2.500 m zu finden. Ca. 15% der Menschen entwickeln die Symptomatik der AMS. Eine übergangene AMS kann tödlich enden. Das betrifft Touristen wie auch Träger. Genaue Zahlen oder Statistiken sind dazu nicht öffentlich verfügbar, aber man muss von mind. 10 Todesfällen im Jahr am Kilimanjaro ausgehen. 3.3 Unsere dritte Tagesetappe Unser Akklimatisierungstag beginnt entspannt mit dem Aufstehen um 8:00 Uhr und nach dem Frühstück gegen 8:30 Uhr ziehen wir zunächst alle zusammen in eine 6-Personen-Hütte um. Gegen 10:15 Uhr starten wir zu einer Akklimatisierungstour zum Mawenzi-Saddle mit unserem Main-Porter Sixtus. Auf der Upper-Route geht es vorbei am Last-Water-Point, Riesensenecien-Wiesen und dem Zebra-Rock zum Mawenzi-Saddle bis auf eine Höhe von ca. 4.345m. Hier haben wir eine grandiose Sicht auf den Mawenzi und zum Teil auch auf den Kibo-Krater. Doch dieser wird immer wieder von vorbeiziehenden Wolkenfeldern verdeckt. Nach einem halbstündigen Aufenthalt steigen wieder ab und treffen zum Lunch gegen 14:20 Uhr auf Horombo ein. Wir spannen noch etwas beim angenehmen Sonnenschein an unserer Hütte aus. Nach dem Abendbrot geht es dann bald in die Schlafsäcke. 4.Tagesetappe von den Horombo Hütten zur Kibo Hütte 4.1 Die Trackdaten der vierten Tagesetappe - Datum : 16.07.1997 - Start : Horombo Hütten, 3.725 m.a.S.L., 8:00 Uhr - Ziel : Kibo Hütte, 4.700 m.a.S.L., 12:30 Uhr - Aufstiegshöhe : 975 m - Entfernung : 11,0 km - Gehzeit : ca. 5,5 h - Vegetationszone : zunächst Heide- und Moorlandzone, dann Steinwüste - Wetter : über den Wolken sonnig 4.2 Allgemeine Wegbeschreibung vierte Tagesetappe Die Etappe von den Horombo Hütten zur Kibo Hütte führt über den Kibo Saddle, einer Hochebene zwischen Kibo und Mawenzi. Der Lower Trail steigt leicht und gleichmäßig an und führt zunächst durch heidekrautartige Strauchlandschaft und das Hochmoor. Es werden verschiedene Quellen passiert, u. a. "Last Water Point". Hier füllen die Träger nochmals alle Wassertanks auf, da es am Zielort keine Wasserstelle mehr gibt. Der Weg geht am Kibo Saddle in ca. 4.300 m Höhe in eine Steinwüste aus rötlichbraunem Geröll über. Von hier aus hat man bereits die nächste Tagesetappe, den Trail hinauf zum Kraterrand bereits vor Augen. Nach 5-6 Stunden Gehzeit erreicht man das Tagesziel, die höchstgelegene Hütte der Tour, die Kibo Hütte. Die Übernachtung erfolgt in der Kibo Hütte in 12-Bettzimmern. Auch an der Kibo Hütte sollte man die Maxime "walk high, sleep low" umsetzen und so nach dem Abendbrot noch einige Höhenmeter auf dem Trail zum Gillmanns Point machen, um so auch die grandiose Sicht auf den Mawenzi in der Abendsonne genießen zu können. Da die Gipfeletappe des nächsten Tages mit dem Aufstieg bereits gegen Mitternacht beginnt, ist für diesen Tag eine frühzeitige Nachtruhe ab ca. 19.00 Uhr angesagt. Das kurze Schlafen in Mont-Blanc-Höhe in dem nichttemperierten, kargen Steinbau mit den überbeanspruchten Doppelstockbetten ist anstrengend und bereitet vielen Besteigern erhebliche Probleme. So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass hier nach Beendigung der Nachtruhe gegen 0.00 Uhr ein erheblicher Teil der Touristen die Besteigung abbricht. Statt des nächtlichen Krateraufstieges steigen sie dann nochmals in die Betten und treten im Laufe des späten Vormittages mit den dann bereits zurückkommenden Gipfelsiegern den Rückmarsch zu den Horombo Hütten an. 4.3 Unsere vierte Tagesetappe Um 8:00 Uhr ist Abmarsch von den Horombo-Hütten. Der heutige Weg entlang der Lower Route über den Kibo-Saddle hat eine moderate Steigung und so stürmen Gunter und Fabian entgegen aller *Pole-Pole-Weisheit* zügig los, um an der Kibo-Hütte ein gutes Quartier zu sichern. Es hatte sich an den Tagen zuvor gezeigt, wer früh in den Camps eintrifft hat die Auswahl und damit die besten Übernachtungsplätze. Die Beiden erreichen bereits nach 3,25 Stunden die Kibo-Hütte und sichern gute Übernachtungsplätze. Hartmut und ich brauchen 4 Stunden für diese Etappe. Klaus-Peter trifft nach 4,25 Stunden ein. Normaler Weise wird für diese Etappe ein 5-6 Stundenmarsch veranschlagt. Die Kibo-Hütte ist ein eiskalter Massivsteinbau und die hygienischen Verhältnisse an den Sanitäreinrichtungen sind wegen des fehlenden Wassers in dieser Höhe mehr als schlecht. Wir steigen am Kraterrand noch ca. 200 m auf, um für die Nachtruhe ab 18:00 Uhr eine niedrige Schlafhöhe zu haben. Dennoch wird das Schlafen in dem 12-Mann-Schlafsaal aufgrund der Höhe, der Schnarcher, der Kälte und der sehr verbrauchten Luft zur Tortur. Um Mitternacht ist die Nacht endlich zu Ende. 5.Tagesetappe Gipfelsturm von der Kibo Hütte zum Uhuru Peak 5.1 Die Trackdaten der fünften Tagesetappe - Datum : 17.07.1997 - Start : Kibo Hütte, 4.700 m.a.S.L., 0:45 Uhr - 1.Ziel der Etappe : Gillmans Point, 5.715 m.a.S.L., 05:30 Uhr - 2.Ziel der Etappe : Uhuru Peak, 5.895 m.a.S.L., 7:30 Uhr - Ende : Horombo Hütten, 3.725 m.a.S.L., 12:45 Uhr - Aufstiegshöhe : 1.195 m - Abstiegshöhe : 2.170 m - Entfernung - Aufstieg : 5,0 km - Entfernung - Abstieg : 16,0 km - Effektive Steigung der Etappe - Aufstieg : 23,90 % - Effektive Steigung der Etappe - Abstieg : 13,56 % - Gehzeit gesamt : ca. 12,5 h - Vegetationszone : Krater- und Gipfelzone (Lavageröll, Schnee, Eis) - Wetter : nachts sternenklar, tags über den Wolken sonnig 5.2 Allgemeine Wegbeschreibung fünfte Tagesetappe Bereits kurz nach Mitternacht beginnt die letzte Etappe zum Gipfel, um den wunderschönen Sonnenaufgang am Gillmanns Point auf 5.715 m zu erleben. Der Pfad am Kraterrand führt in scheinbar endlosen Serpentinen steil bergauf. Das Erreichen des Gillmanns Point am Kraterrand gilt bereits als Besteigung des Kilimanjaros. Nach einer kurzen Ruhepause am Gillmanns Point mit Beobachtung des Sonnenaufganges über Afrika wird der letzte Teil des Aufstiegs in Angriff genommen. Es sind die letzten 1,5 km bis zum Uhuru Peak in 5.895 m Höhe zu bewältigen um damit auf dem höchsten Punkt Afrikas stehen. Der Gipfel ist mit einem Gipfelschild markiert, das im Laufe der Zeit ständig gewechselt wurde. Am Gipfel befindet sich ebenfalls eine Tafel mit der Freiheitserklärung von Tansania und einer Kiste in der in früheren Tagen das Gipfelbuch lag. Nachdem man den überwältigenden Rundblick vom Uhuru Peak über die Krater und Gletscherlandschaft am Gipfel ausgiebig in sich aufgesogen hat, erfolgt der Abstieg zunächst über den Gillmanns Point zur Kibo Hütte und nach einer Pause weiter hinab bis zu den Horombo Hütten. Mit einer Gesamtgehzeit von ca. 12,0 h ist der Gipfeltag die anstrengendste Etappe bei der Kilimanjaro Besteigung. Übernachtung erfolgt dann wieder auf Horombo in einer Hütte. 5.3 Unsere fünfte Tagesetappe Um 0:00 Uhr ist Wecken. Es gibt einen kleinen Snack und um 0:45 Uhr ist Abmarsch ohne Klaus-Peter, den erhebliche AMS-Probleme zu schaffen machen. Er hat zusammen mit unserem Guide Dismas die Entscheidung getroffen, die Kilimanjaro-Besteigung hier abzubrechen. Der Marsch zum Gillmans Point geht ab hier über endlose Serpentinen, durch staubiges Lavagestein, in langsamsten Tempo *Pole, Pole, Pole*, stockfinsterer und eiskalter Nacht sowie schwierigster Atmung voran. An der Meyer-Höhle rasten wir und es wird die Entscheidung gefällt, die Gruppe zu teilen. Der schnelle Marsch vom Vortag hat Gunter und Fabian doch zu schaffen gemacht und sie werden ab jetzt noch langsamer hinter Hartmut und mir aufsteigen. Am Gillmans Point wird für die Beiden der Gipfel erreicht sein. 5.4 Der Gipfelsieg am Uhuru Peak Gegen 6:00 Uhr erreiche ich mit Hartmut und unserem Assistant Guide Brendan, noch in der Finsternis, den Gillmans Point (5.685 m a.S.L.). Hier gilt der Kilimanjaro bereits als bestiegen. Die letzten 100 Höhenmeter hierher haben mir erheblich zu schaffen gemacht und Hartmut hat mich reichlich mit Süssriegeln gegen eine drohende Unterzuckerung versorgt. Wir stiegen von dort dann gleich weiter auf und erleben so gegen 6:30 Uhr den fantastischen Sonnenaufgang über Afrika am Stella Point (5.745 m a.S.L.). Die ersten Glücksgefühle stellen sich nun wahrnehmbar ein. Die Sonne steigt sehr schnell auf und so wärmt sie bereits auf den letzten Metern entlang des Kraterrandes zum Uhuru Peak, den wir gegen 7:30 Uhr erreichen - 5.895 m a.S.L. *Top of Africa*. Ich fotografiere sehr ausgiebig und Hartmut muss erst mal eine Zigarette rauchen. Nach einer halben Stunde Gipfelglück treten wir den Rückmarsch an. 5.5 Der Rückmarsch nach dem Gipfelsieg Vom Kibo-Gipfel geht es nun wieder abwärts auf dem Kraterrand entlang, zwischen steil in die Kaldera abfallender Kraterwand und hoch aufragenden Gletscherwänden des Südlichen Eisfeldes mit Kersten-, Decken- und Rebmann-Gletscher, vorbei am Stella Point zum Gillmans Point, wo wir den Kraterrand erreicht hatten. Hier fotografiere ich noch einmal das Kaldera-Panorama, den Stufengletscher mit dem Sphinx und in die entgegengesetzte Richtung, den etwa 1.200m tiefer liegenden Kibo-Saddle mit der steil und schwarz aufragenden Wand des Mawenzi. Ab Gillmans Point geht es nur noch in riesigen Schritten steil in direkter Falllinie als Abkürzung zu den Serpentinen durch den aufgetauten Lavasand bergab. Es ist anstrengend, sehr staubig, aber auch ein toller Spaß. Um 10:00 Uhr sind wir wieder an der Kibo-Hütte nehmen eine Suppe zu uns und treten den Weitermarsch nach Horombo an. Mir wird immer bewusster, dass ich das große Ziel erreicht habe und eine innere, nicht gekannte Zufriedenheit macht sich breit. Von diesem Hochgefühl werde ich eine sehr lange Zeit zehren. Gegen 12:45 Uhr erreichen wir Horombo und beziehen wieder unsere 6-Personen-Hütte vom Aufstieg, die Klaus-Peter, Gunter und Fabian bereits gesichert hatten. Wir nutzen die restliche Zeit des Tages zur Körperpflege, mit Skatspielen und Entspannen in der Sonne. 6.Tagesetappe Abstieg von Horombo über Mandara zum Marangu Gate 6.1 Die Trackdaten der sechsten Tagesetappe - Datum : 18.07.1997 - Start : Horombo Hütten, 3.725 m.a.S.L., 8:00 Uhr - Zwischenziel : Mandara Hütten, 2.675 m.a.S.L., 11:00 Uhr - Ziel : Marangu Gate, 1.840 m.a.S.L., 14:00 Uhr - Abstiegshöhe : 1.885 m - Entfernung der Etappe : 21,0 km - Gehzeit gesamt : ca. 5,0 h - Vegetationszone : zunächst Heide- und Moorlandzone, dann Regenwald - Wetter : sonnig 6.2 Allgemeine Wegbeschreibung sechste Tagesetappe Die letzte Abstiegs-Etappe führt zurück zum Ausgangspunkt der Kilimanjaro Besteigung, dem Marangu Gate. Auf der Mandara Hütte wird in der Regel noch mal eine Mittagspause eingelegt, bevor der letzte Abschnitt durch den Regenwald zum Marangu Gate in Angriff genommen wird. Am Gate wartet bereits die Bergcrew zur Entgegennahme des obligaten Trinkgeldes. Mit dem Austrag aus dem Nationalpark-Register ist die Tour am Kilimanjaro beendet. Als Nachweis des Gipfelerfolges wird den Besteigern eine persönliche Gipfelurkunde ausgehändigt. Mit einem Fahrzeug der Agentur wird man zurück zum Hotel nach Moshi / Arusha gebracht. Hier kann man sich von den Anstrengungen der letzten Tage erholen und das Abenteuer Kilimanjaro Revue passieren lassen, bevor man am nächsten Tag die Tanzania-Tour mit einer Safari oder einem Badeaufenthalt auf Sansibar fortsetzt. 6.3 Unsere sechste Tagesetappe Die letzte Etappe als Abstieg bis zum Marangu Gate starten wir um 8:00 Uhr an den Horombo Hütten. Bei bestem Wetter auf dieser Etappe, im Gegensatz zum Aufstieg, marschieren wir entspannt bergab und treffen auf Aufsteiger die sich lang- und mühsam den Berg hinauf bewegen. Um 11:00 Uhr nehmen wir ein Lunch an den Mandara Hütten zu uns und auch der restliche Abstieg durch den Regenwald verläuft ohne Regen und bei Sonnenschein. Wir treffen um 14:00 Uhr am Marangu Gate ein und in einer Abschlusszeremonie werden die Gipfelurkunden überreicht und das Tip-Money an die Bergmannschaft verteilt. 6.4 Tip-Money / das Trinkgeld Mit einem Gesamt-Tip-Money von $ 250,00 für die 12-köpfige Mannschaft wurde vom Guide und den Portern sichtliche Zufriedenheit ausgedrückt. Das Tip-Money setzte sich aus den einzelnen Beträgen für die Mannschaft wie folgt zusammen : 1 Guide a $50,00 ; 1 Assistant-Guide a $30,00 ; 1 Cook a $30,00 ; 1 Main-Porter a $20,00 ; 8 Porter a $15,00. In wie weit alle 12 bezahlten Mitglieder der Bergmannschaft auch tatsächlich mit uns auf der Kilimanjaro-Besteigung unterwegs waren, kann ich nicht sagen. Ich habe zumindest den Eindruck, als ob zur Tip-Money-Übergabe zumindest 2 Porter mehr in der Mannschaftsgruppe standen. Aber sei es drum ! Die Safari in Nationalparks Tanzanias Unseren Tanzania-Aufenthalt haben wir mit einer 6-tätigen Safari durch den Arusha-NP, den Lake-Manyara-NP, den Ngorongoro-Krater und durch die Serengeti abgeschlossen. Diese Tour wurde für uns ebenfalls durch Paradies-Safaris organisiert. Danach haben wir noch ein absolut ursprüngliches Massai-Dorf als Kraal am Fuße des Longido besucht (im Gegensatz zu den "Massai-Show-Dörfern" an der Ngorongoro-CA) und so viel über das Leben, die Familienstrukturen und Bräuche der Massai erfahren können. Rückreise Die Rückreise nach Deutschland erfolgte analog der Hinreise von Arusha aus mit dem Bus über Namanga nach Nairobi und von dort aus weiter mit der Air France nach Paris und Berlin. Die neuen Bilder Nachdem ich meine alten analogen Kilimanjaro-Bilder von den Filmen her neu digitalisiert habe, war es mir nun möglich die Bilder in meinem Gipfelbucheintrag am 24.08.2014 komplett auszutauschen und die Galerie auch etwas zu erweitern. Die Datumsangaben auf den Bildern stimmen jedoch nicht, da ich nach einem Batteriewechsel in der analogen Kamera (Pentax) vor dem Tourbeginn vergessen hatte, das Datum wieder neu einzustellen. Auch dieses Problem wurde mit den neuen Digitalkameras gelöst. Es stimmen also die Daten aus der Tourenbeschreibung ! Jambo - I`ve made it ! Meine Track-Daten im Überblick :
Mein Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro war vor :
Das Schild am Gipfel meines Aufstieges :
Meine Route zum Gipfel des Mount Kilimanjaro :Ich habe den Mount Kilimanjaro über die Marangu Route bestiegen, deren Verlauf in der folgenden OpenStreetMap mit verschiedenen Kartentypen und interaktivem Höhenprofil eingetragen ist. Über die Marker, Symbole und das Profil sind zusätzliche Infos zu erhalten. - Die Map mit Routenverlauf in einem Extra-Fenster anzeigen und per Lupe maximieren! Die Kilimanjaro-Besteigungen in den 1990-er Jahren:Die Monats-Besteigungen auf allen Routen (Show/Hide)Die aktuelle Routennutzung am Mount Kilimanjaro :Die von mir / uns begangene Marangu Route wurde im Verhältnis zu den weiteren Routen am Mount Kilimanjaro entsprechend folgender Grafik von allen Besteigern aus dem Kilimanjaro-Gipfelbuch zum Gipfelaufstieg genutzt.Die gesamten Kilimanjaro-Gipfelbucheinträge am 21.11.2024 Verteilung der Gipfelbuch-Einträge auf die einzelnen Routen : prozentual Die maximalen Besteigungen am Kilimanjaro (2013) :1.0 Die Monats-Besteigungen auf allen Routen (Show/Hide)2.0 Die Monats-Besteigungen auf der Marangu Route (Show/Hide) 3.0 Die Tages-Besteigungen auf der Marangu Route (Show/Hide) Das Wetter am Kilimanjaro zu meiner Besteigung :Die durchschnittlichen Wetter- / Klimadaten am Kilimanjaro während des 17.07.1997, zum Zeitraumes meiner Gipfel-Besteigung, im Verhältnis zu den anderen Monaten sind aus dem folgenden Niederschlags- und Temperaturdiagramm zu entnehmen. Basis der Durchschnittswerte sind Meteorologische Berechnungen der letzten 20 Jahren. Die tatsächlichen Werte können somit abweichen.Die Jahreszeit zu meiner Besteigung : Mitte der langen Trockenzeit (Winter) Der monatliche Durchschnitts-Niederschlag in Moshi am Fuß des Kibo in mm/M Im Juli : Niederschlag - Gering - 20 mm/M , Bewölkung - Gering , Temperatur - Kalt - min. 15°C - max. 25°C , Jahreszeit - Grosse Trockenzeit . Im Besteigungungsmonat Juli - Besucherzahl: Mittel (Hauptsaison). Der monatliche Schneefall am Gipfel des Kibo ab 5.700 m a.m.S.L. im Juli in cm Im Zusammenhang mit dem Schneefall in den anderen Monaten des Jahres . Die monatlichen Durchschnitts-Temperaturen in Moshi im Juli in °C Im Zusammenhang mit den anderen Monatstemperaturen des Jahres . Die monatlichen Temperaturen in den versch. Höhenlagen am Kibo im Juli in °C Im Zusammenhang mit den anderen Monatstemperaturen des Jahres . Rechtlicher Hinweis : Die aufgeführten Klimawerte sind Durchschnittswerte und daher nur bedingt als Klimaprognose / Wettervorhersage geeignet. Ein Rechtsanspruch daraus ist prinzipiell ausgeschlossen. Meine Kilimanjaro-Gipfelbilder (77 Bilder) :Diese Galerie ist für die Betrachtung mit Smartphones optimiert.Die folgenden Bilder meiner Kilimanjaro-Besteigung habe ich meinem Gipfelbucheintrag hinzugefügt.
Kilimanjaro-Gipfelstürmer :
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Kommentare :
Die folgenden Kommentare wurden bereits von Besuchern zu diesem Gipfelbucheintrag gepostet.
Kommentare (7)Gipfelsieg im afrikanischen Winter
Mit meinem Gipfelbucheintrag möchte ich euch auch zeigen, was mit der Gestaltung eines Eintrag alles möglich ist. Also, bist du auch Bezwinger des Kibos, so trage dich mit deinen Daten, Bericht und Bildern hier in das Inoffizielle Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch ein. Als Besucher des Gipfelbuchs kannst du jetzt auch die Einträge kommentieren.
Da meine Kilimanjaro-Besteigung nun schon einige Tage zurück liegt, habe ich damals noch nicht digital fotografieren können. Meine hier gezeigten Bilder sind also gescannt und von daher nicht mit der Qualität der Bilder zu vergleichen, die heute vom Kibo mitgebracht werden. Ich denke dennoch aussagekräftig und für mich auf alle Fälle immer noch eine schöne Erinnerung. Danke für eure Einträge, Bilder, Kommentare und Bewertungen hier im Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch. Gruss Detlev #1 - Detlev - 24.07.2011 - 19:36
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#2 - Detlev - 06.10.2012 - 13:04
Herzlichen Glueckwunsch!
Lieber Detlev,
schoen, heute hier deinen Jubilaeumseintrag zu sehen. Herzlichen Glueckwunsch und tausend Dank fuer die viele Zeit, die du in die Seite investierst. Ich stoebere fast taeglich und meine Gedanken gehen regelmaessig an unseren Ausftieg zurueck! Liebe Gruesse aus Bremen, Marita #3 - Marita Dewitz - 17.07.2015 - 10:15
Danke !
Hallo Marita,
danke fuer deinen netten Eintrag zu meinem 18. Jahrestag der erfolgreichen Kilimanjaro-Besteigung, danke auch fuer das Statement zu der Website und ja, so eine Kilimanjaro-Besteigung wirkt sehr nachhaltig. Liebe Gruesse zurueck aus Berlin, Detlev #4 - Detlev - 17.07.2015 - 17:02
Lieber Detlev,
herzlichen Glückwunsch zum 22.!!! Liebe Grüsse Edda #5 - Wellenreiter - 26.07.2019 - 11:58
Glueckwuensche
Lieber Detlev,
nachtraeglich herzlichen Glueckwunsch zu deinem 22. Jahrestag der Besteigung! Liebe Gruesse Amelie #6 - Amelie - 27.07.2019 - 00:11
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Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 1
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