Das Mount Kilimanjaro Gipfelbuch 2.0
Das Mount Kilimanjaro Gipfelbuch 2.0
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Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 309
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Marangu Route : « [Eintrag Nr.307] « Eintrag-Nr.309 » [Eintrag Nr.311] » Rüdiger Achtenberg - Uhuru Peak [5.895m] - 22.10.2006Uhuru-Peak: gewagt-geschafft-wiederholt!Mein Gipfelbucheintrag :Der Eintrag in das Kilimanjaro-Gipfelbuch :2013Montag07Oktober Rüdiger Achtenberg aus Rendsburg / Deutschland schrieb sich am 07.10.2013 mit dem folgenden Eintrag und
Informationen zur eigenen Besteigung des Mount Kilimanjaro, des höchsten Berg Afrikas, in das inoffizielle Gipfelbuch (The inofficial Mount Kilimanjaro Summit Log) auf www.mount-kilimanjaro.de ein.
Der Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro : 2006Sonntag22Oktober In der Zeit vom 18.10.2006 bis zum 23.10.2006 habe ich während einer 6-Tagestour mit dem Touroperator Moja Travel (D), Kilimanjaro Crown Bird (TZ) über die Marangu Route den Mount Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas, bis zum Summit Uhuru Peak [5.895m] am 22.10.2006 erfolgreich bestiegen und lege als Zeugnis die Summit-Certificate-Nr. 8955/06 bzw. das Gipfelfoto diesem Gipfelbucheintrag bei. Rüdiger Achtenberg , 07.10.2013 Mein Kommentar zum Gipfelbucheintrag :18.10.2006:Endlich: Das Abenteuer startet. Um 9.30 Uhr sollen wir in unserem Hotel in Marangu abgeholt werden. Das heißt auf afrikanisch: 1 Stunde später trifft der Kleinbus ein. Pole pole! Die Fahrt führt über holprigste Wege zum Marangu-Gate. Dort sehen wir schon die großen Mengen an Rucksäcken und Portern. Aufgrund des regenschwangeren Wetters wird alles Gepäck in wasserdichte Übersäcke verstaut (siehe Foto). Nach unserer Registrierung und dem Wiegen des Gepäcks starten wir schließlich um 11.45 Uhr. In vielen Windungen führt uns ein bequemer Pfad bergauf durch den Regenwald. Zahllose Epiphyten und dichter Moosbewuchs geben dem Wald einen verwunschenen, fast verzauberten Ausdruck (siehe Foto „Nebelwald“). Leichter Nieselregen stellt sich ein, wir testen unsere Ponchos. Nach 2 Stunden kommt uns ein Krankentransport entgegen. Auf dem einrädrigen Gefährt wird ein Porter abwärts gefahren (zu viel Gepäck?). Der dichte, hohe Baumwuchs wird allmählich durch niedrigere Bäume abgelöst. Windungsreich schraubt sich unser Weg aufwärts und um 15.30 Uhr sehen wir Hausdächer vor uns: Mandara Huts ist erreicht (2720 Meter). Schnell verstauen wir unser Gepäck in den Nur-Dach-Hütten. Im zentralen Dinner-House warten schon Tee, Popcorn und Nüsse auf uns. So gestärkt begeben wir uns auf einen kurzen Erkundungsgang. Nach dem Abendessen um 19 Uhr geht es zügig in die Schlafsäcke, die uns die nächsten 10 Stunden wärmend umschließen. 19.10.2006: 14 Kilometer (so die Aussage unseres Guides) liegen heute vor uns auf dem Weg zu den Horombo Huts. Nach der Schnellwäsche draußen am Waschstein (sparsam aus einem Wasserhahn plätscherndes Wasser mit Gebirgstemperatur) und gestärkt durch ein reichhaltiges Frühstück starten wir um 8.30 Uhr. Nach ca. 1 Stunde verlassen wir den Regenwald und bei heute trockenem und sonnigem Wetter führt uns der Weg in die offene Moor-Heidelandschaft. Wir gehen an zahlreichen Strohblumen, Büschen der Protea kilimanjarica (siehe Foto) und bis 60 cm hohen Lobelien vorbei, erste Senezien (siehe Foto) tauchen auf. Nach jeweils ca. 1-1 1/2 Stunden legen wir eine Pause ein, vor allem auch, um die Wassermengen zu verinnerlichen. Drei bis 4 Liter sollen es täglich sein. Über Brücken und gewundene Wege erreichen wir um 15 Uhr die Horombo Huts. Nach der Registrierung wird uns die Hütte 13 (eine Glückszahl?) zugewiesen. Wir haben noch genügend Zeit bis zum Abendessen und erkunden die Umgebung. Klar ist heute die schneebedeckte Spitze des Kibos zu sehen, ebenso gut zu sehen ist der Mawenzi. 20.10.2006: Heute ist unser Akklimatisierungstag. Frühstück gibt´s erst um 8.45 Uhr. Kurz vor 10 Uhr gehen wir mit unserem Guide Godwin auf dem Schotter-, Sandweg Richtung Kibo Hut. Wir sollen uns an die Höhenluft gewöhnen. Insgesamt steigen wir 700 Höhenmeter auf – bis auf 4.400 Meter. Mit langsamen Schritten erklimmen wir einen Kamm nach dem nächsten, immer mit dem Gedanken: Jetzt siehst du den Kibo! Aber vergebens! Hinter dem nächsten Kamm kommt der nächste, hinter dem kommt … Bei 4.000 Meter weist uns Godwin auf ein links ca. 30 Meter vom Wegrand stehendes Schild hin: Last water point. Hier war bis vor wenigen Jahren die letzte Möglichkeit, Trinkwasser aufzufüllen. Nach einem letzten Kamm stoßen wir auf einen mit wenigen Steinen besetzten Platz – und sehen den Kibo vor uns! Rechts erhebt sich der Mawenzi. Irgendwie passt er nicht in die Landschaft mit seinen vielen schroff abfallenden Spitzen, wie ein Alpenmassiv. Der Fuß des Kibo sieht aus wie eine Mondlandschaft – erstaunlich oberflächeneben, ohne jeglichen Bewuchs.. Wir können unser morgiges Tagesziel sehen: Kibo Hut. Würden wir jetzt weitergehen, hätten wir bis dahin nur noch 6 km vor uns und nur 300 Höhenmeter! Aber wir gehen nach einer Stunde zurück, es war ja nur ein Höhentraining! Vorbei am Zebra-rock (erstaunliche Farbähnlichkeit - siehe Foto) geht´s wieder Richtung Horombo. 21.10.2006: Bei leichter Bewölkung starten wir um 8.30 Uhr. Auf 4.000 Meter Höhe überwinden wir den Sattel zwischen Kibo und Mawenzi. Die Vegetation wird zusehends spärlicher. Weit voraus ist der Weg erkennbar wie eine Weg durch die Steinwüste. Noch ca. 1 Stunde liegt vor uns. Die Landschaft ändert sich, die Gesteine werden größer und endlich sehen wir hinter der letzten Biegung die ersehnte Kibo Hut. Wir befinden uns auf 4.700 Meter Höhe. Im Gegensatz zu den anderen Hütten ist Kibo Hut aus Stein gemauert. Wir sind die ersten Bezieher in diesem mit 12 Stockbetten ausgestatteten Raum und suchen uns die dunkelsten unteren Betten aus, weil wir da vielleicht noch ein bisschen Schlaf finden können. Bevor es dunkel wird, legen wir uns alles für den nächtlichen Aufstieg zurecht. Nach dem Zwiebelprinzip Vollausstattung (6-lagig) … Akkus in die wärmende Innenjacke gesteckt, Aktiv-Riegel, Dextro-Energen, Trinkflasche mit angewärmtem Trinkwasser – alles ist vorbereitet. Mittlerweile ist jedes Bett belegt, Ohrstöpsel geben einem die Illusion, vielleicht doch ein bisschen schlafen zu können. Um 23 Uhr werden wir geweckt, ein paar Kekse stehen bereit und nach 2 Tassen Tee gehen wir 23.30 Uhr im Schein der Stirnlampe in die kalte Nacht. 22.10.2006: Kleine Ketten wie Glühwürmchen sehen wir vor uns sich langsam nach oben bewegen. In den folgenden 6 Stunden Aufstieg gehen einem Tausend Gedanken durch den Kopf und man horcht immer wieder in sich hinein: Ist noch alles ok? Eine Glühwürmchen-Gruppe bewegt sich vor uns abwärts. Das war´s dann wohl für die! Schnell positiv denken! Leichter Schneefall setzt ein, aber nur für kurze Zeit. Der Boden wird leicht gepudert. Zum Glück haben wir keine Kopfschmerzen oder andere Negativ-Symptome! Gegen 5.30 Uhr sagt Godwin: Noch 50 Meter bis Gillman´s Point! Wir können es kaum glauben. Eine letzte Windung, eine Steinkante mit Abhang dahinter ist zu erkennen: Wir stehen am Kraterrand, Gillman´s Point ist erreicht! Pause! Trinken, Riegel zur Belohnung, warten auf den Sonnenaufgang, Wäre da nicht diese Kälte! Endlich kriecht die Sonne neben dem Mawenzi aus ihrem Nachtschlaf. In beeindruckend schönen Farben wird es Tag (siehe Foto). Godwin mahnt zum Aufbruch. Nach 1 ½ Stunden erreichen wir Uhuru Peak. Endlich, wir stehen auf dem Dach Afrikas! Ein unbeschreibliches Gefühl erfasst uns. Die Vorbereitungsmühen haben sich gelohnt. Schnell werden die Beweis-, Erinnerungsfotos geschossen bei Minus 15 Grad! Wir wollen gerade den Rundumblick genießen, da zieht plötzlich eine Nebelwand aus Richtung Reuschkrater auf. Wir können eben noch den Furtwängler-Gletscher erkennen. Für ein Foto reicht es leider nicht mehr. Godwin mahnt uns, nach dem 20-Minuten-Aufenthalt wieder den Rückweg anzutreten. Auf dem Weg zum Gillman´s Point bleibt noch Zeit für Aufnahmen vom Rebmann-Gletscher (siehe Fotos), bevor auch dort der Nebel alles verhüllt. Wie auf Kurzskiern rutschen wir durch den jetzt weichen Lavasand auf den Hacken hinunter und gewinnen schnell - beachtliche Staubwolken aufwirbelnd - Tiefe. Wie mühsam sind wir dort wenige Stunden zuvor aufgestiegen! Gegen 11 Uhr erreichen wir wieder Kibo Hut. Halbe Stunde Pause, essen und weiter geht´s zu den Horombo Huts. Nach Teezeit und Abendessen erfüllen wir uns den größten Wunsch: schlafen! 23.10.2006: Nach 11 Stunden Tiefstschlaf und reichhaltigem Frühstück singt uns unser Team den Kilimanjaro-song. Dabei genießen wir den Blick zurück zum Kibo, der jetzt wieder unter strahlend blauem Himmel seine weiße Kappe zeigt. Ein schöner Anblick, mit der Gewissheit, da „oben links“ hinter dem Gletscher standen wir vor wenigen Stunden! Die Höhe des „Trinkgeldes“ scheint gut bemessen zu sein, denn das Team singt uns anschließend noch den Jambo-song. Trinkgeld: Guide - 90$, Assistant Guide: - 60 §, Cook: - 60 $, Waiter/Porter: - 36 $, Porter: je 30 $. Der Abstieg zu den Mandara Huts dauert 2 ½ Stunden. Immer wieder geht der Blick zurück zum strahlend angeleuchteten Kibo. Blue Monkeys (siehe Foto) klettern über uns in den Zweigen, die Natur fängt wieder an zu leben. Nach der Mittagspause vor dem Dining-Room gehen wir weiter und erreichen um 14 Uhr das dreieckige Marangu-Gate. Fazit 2013: Es war unsere erste Kibo-Besteigung. Der Wetterumbruch am Uhuru-Peak ließ in uns den Wunsch wachsen, diesen Gipfel noch einmal bei klarem Wetter genießen zu können. Nachtrag 2013: Dieser Wunsch erfüllte sich 2008, 2010, 2012, 2013. Der Kibo hat uns in seinen Bann gezogen. Wir wählten jedes Mal eine andere Aufstiegsroute. 2012 führte uns der Abweg vom Uhuru Peak wieder hinunter über Kibo Hut – Horombo Huts – Marangu Huts – Marangu Gate. Wir hatten den Eindruck, dass sich in den letzten 6 Jahren fast nichts auf dieser Route geändert hat. Einige Wegstrecken sind gehfreudiger angelegt worden (siehe Foto). Einen Hütten-Innenvergleich hatten wir allerdings nicht. Detlev animierte mich zu diesem späten Kibo-Gipfelbucheintrag. Die Beschreibungszeilen stammen aus einer Kurzfassung unseres damaligen Tagebuchs. Im Gipfelbucheintrag Nr. 298 habe ich den Aufstieg über die Machame-Route / Western Breach beschrieben: http://kilimanjaro.bplaced.net/gipfelbuch/showad.php?adid=298 Jambo - Kilimanjaro : Hakuna Matata ! Meine Track-Daten im Überblick :
Mein Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro war vor :
Das Schild am Gipfel meines Aufstieges :
Meine Route zum Gipfel des Mount Kilimanjaro :Ich habe den Mount Kilimanjaro über die Marangu Route bestiegen, deren Verlauf in der folgenden OpenStreetMap mit verschiedenen Kartentypen und interaktivem Höhenprofil eingetragen ist. Über die Marker, Symbole und das Profil sind zusätzliche Infos zu erhalten. - Die Map mit Routenverlauf in einem Extra-Fenster anzeigen und per Lupe maximieren! Die Kilimanjaro-Besteigungen in den 2000-er Jahren:Die Monats-Besteigungen auf allen Routen (Show/Hide)Die aktuelle Routennutzung am Mount Kilimanjaro :Die von mir / uns begangene Marangu Route wurde im Verhältnis zu den weiteren Routen am Mount Kilimanjaro entsprechend folgender Grafik von allen Besteigern aus dem Kilimanjaro-Gipfelbuch zum Gipfelaufstieg genutzt.Die gesamten Kilimanjaro-Gipfelbucheinträge am 21.11.2024 Verteilung der Gipfelbuch-Einträge auf die einzelnen Routen : prozentual Die maximalen Besteigungen am Kilimanjaro (2013) :1.0 Die Monats-Besteigungen auf allen Routen (Show/Hide)2.0 Die Monats-Besteigungen auf der Marangu Route (Show/Hide) 3.0 Die Tages-Besteigungen auf der Marangu Route (Show/Hide) Das Wetter am Kilimanjaro zu meiner Besteigung :Die durchschnittlichen Wetter- / Klimadaten am Kilimanjaro während des 22.10.2006, zum Zeitraumes meiner Gipfel-Besteigung, im Verhältnis zu den anderen Monaten sind aus dem folgenden Niederschlags- und Temperaturdiagramm zu entnehmen. Basis der Durchschnittswerte sind Meteorologische Berechnungen der letzten 20 Jahren. Die tatsächlichen Werte können somit abweichen.Die Jahreszeit zu meiner Besteigung : Ende der langen Trockenzeit (Frühling) Der monatliche Durchschnitts-Niederschlag in Moshi am Fuß des Kibo in mm/M Im Oktober : Niederschlag - Gering - 20 mm/M , Bewölkung - Mittel , Temperatur - Mässig - min. 16°C - max. 31°C , Jahreszeit - Grosse Trockenzeit . Im Besteigungungsmonat Oktober - Besucherzahl: Mittel (Hauptsaison). Der monatliche Schneefall am Gipfel des Kibo ab 5.700 m a.m.S.L. im Oktober in cm Im Zusammenhang mit dem Schneefall in den anderen Monaten des Jahres . Die monatlichen Durchschnitts-Temperaturen in Moshi im Oktober in °C Im Zusammenhang mit den anderen Monatstemperaturen des Jahres . Die monatlichen Temperaturen in den versch. Höhenlagen am Kibo im Oktober in °C Im Zusammenhang mit den anderen Monatstemperaturen des Jahres . Rechtlicher Hinweis : Die aufgeführten Klimawerte sind Durchschnittswerte und daher nur bedingt als Klimaprognose / Wettervorhersage geeignet. Ein Rechtsanspruch daraus ist prinzipiell ausgeschlossen. Meine Kilimanjaro-Gipfelbilder (40 Bilder) :Diese Galerie ist für die Betrachtung mit Smartphones optimiert.Die folgenden Bilder meiner Kilimanjaro-Besteigung habe ich meinem Gipfelbucheintrag hinzugefügt.
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Kommentare :
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Kommentare (3)Gratulation !
Hallo Rüdiger ...
auch hier Gratulation zum Gipfelsieg am Mount Kilimanjaro, nun über die Marangu Route. Danke für diesen großartigen Bericht und die tollen Fotos, die diesen Eintrag schnell in die vorderen Plätze der Top-List heben wird ... ;) Ich freue mich, dass meine Motivation im Eintrag-Nr. 298 so erfolgreich war. Gruss Detlev #1 - Detlev - 07.10.2013 - 22:14
7. Jahrestag
Hallo R?diger ...
gerade frisch in das Gipfelbuch eingetragen und nun schon 7. Jahrestag der Kilimanjaro-Besteigung. Herzlichen Gl?ckwunsch. Gruss Detlev #2 - Detlev - 22.10.2013 - 14:05
10. Jahrestag
Hallo Ruediger ...
Gratulation zum 10. Jahrestag deines Gipfelerfolges bei deiner ersten Kilimanjaro-Besteigung am 22.Oktober 2006 via Marangu-Route. Gruss Detlev #3 - Detlev - 22.10.2016 - 19:53
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