Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 370
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 Fabian R. - Uhuru Peak [5.895m] - 17.06.2015

Von Hamburg auf den Kili

  • Gipfelbucheintrag-Nr. 370 vom 14.01.2016 · 2297-mal angesehen
  • Mit Gipfel-Route in OS-Map
  • Mein Gipfelbucheintrag :

    Der Eintrag in das Kilimanjaro-Gipfelbuch :
    Fabian R. aus Hamburg / Deutschland schrieb sich am 14.01.2016 mit dem folgenden Eintrag und Informationen zur eigenen Besteigung des Mount Kilimanjaro, des höchsten Berg Afrikas, in das inoffizielle Gipfelbuch (The inofficial Mount Kilimanjaro Summit Log) auf www.mount-kilimanjaro.de ein.

    Der Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro :
    In der Zeit vom 13.06.2015 bis zum 18.06.2015 habe ich während einer 6-Tagestour mit dem Touroperator Steep Hill / Tanzania Experience über die Machame Route den Mount Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas, bis zum Summit Uhuru Peak [5.895m] am 17.06.2015 erfolgreich bestiegen und lege als Zeugnis die Summit-Certificate-Nr. bzw. das Gipfelfoto diesem Gipfelbucheintrag bei.

    Fabian R. , 14.01.2016

    Mein Kommentar zum Gipfelbucheintrag :

    Liebe Gipfelfreunde, endlich habe auch ich es geschafft, meinen Eintrag vorzunehmen.
    Dazu hier mein Auszug aus meinem persönlichen Reisebericht vom Tag der Besteigung:


    Um 23:00 Uhr werden wir wie angekündigt geweckt. Ich habe tief geschlafen, die Aufregung sorgt jedoch dafür, dass ich trotz anfänglicher Schlaftrunkenheit schnell wach und einigermaßen munter bin.
    Ich lege nun erstmalig meine vollständige, extra für diesen Tag mitgenommene Ausrüstung bzw. Kleidung an: Zwei lange Unterhosen (Merino und Seide), darüber die G1000 -Fjällräven Hose. Oben vier Lagen Merino (Unterhemd, T-Shirt, dünner Kapuzenpullover und ein dickes Merino-Fleece, darüber ein weiteres dicke Kapuzensweatshirt (von Nike, diesen übergebe ich später Hudson). Dazu am Hals ein Merino-Chute sowie darüber einen Schal, auf dem Kopf neben der Kapuze noch eine Wollmütze obenauf. Über allem der Fjällräven-Parker mit Innenflies. Schwachstelle sind womöglich die Hände, über dünnen Wollhandschuhen trage ich meine alten Snowboard-Fingerhandschuhe, gut gegen Abschürfungen, aber – wie sich später herausstellen wird – nicht besonders wärmend. Die Wasserflasche wird mit heißem Wasser gefüllt, der Trinkbehälter im Rucksack dagegen nur mit kaltem Wasser, welches also zuerst getrunken werden muss. Unsere Thermoskannen geben wir dem Summit Porter, er wird diese mit heißem Tee füllen.
    Natürlich nehme ich die Kamera (Sony Nex-6) mit, jedoch aus Gewichtsgründen ohne zusätzliche Wechselobjektive. Dazu einige Müsli- und Powerriegel sowie alle verfügbaren Einwegtaschenwärmer.
    Im Gemeinschaftszelt gibt es noch einen wärmenden Tee und einige Kekse, unser Head-Guide Batchi fragt jeden nach unserem Wohlbefinden, versucht auch Melanie - vergeblich - noch einmal zum Aufstehen zu bewegen, dann wird es langsam ernst.
    Wir knipsen die Stirnlampen an, und verlassen gegen Mitternacht das Lager in Richtung Gipfel.
    Der Anstieg verläuft in recht engen Serpentinen auf sandig-steinigem Untergrund. Es ist stockdunkel, wir sehen nur die Lichtkegel der Stirnlampen, sowie vor und hinter uns weitere Gruppen mit ihren Lampen. Zu Beginn geht es noch ganz gut, alle sind konzentriert und so stapfen wir durch die Dunkelheit. Der Weg ist nicht sehr anspruchsvoll, allerdings im Schnitt steiler als die Tage zuvor, und teilweise sind kurze, treppenartige Steinstufen zu überwinden. Mir fällt es recht bald immer schwerer, das - objektiv sehr bedächtige - Tempo mitzugehen, jedoch gehen wir alle im Gänsemarsch, es gibt kein zurück. Die Gruppe besteht aus Batchi, dem treuen Hudson, dazu Ernest (Summit Porter) sowie Kai, Sebastian und mir. Irgendwann muss ich um die erste Pause bitten, die Batchi auch sofort veranlasst. Kurzes Ausruhen an einem Stein, den Rucksack ablegen, ein paar Schlucke Trinken, ein Biss in den Müsliriegel. Jedoch schmerzen bereits jetzt die Finger vor Kälte, die Handschuhe abzulegen ist fast nicht möglich. Weiter geht es, ich fühle mich schwach, in kurzen Serpentinen geht es weiter und weiter. Ich habe das Gefühl, die Gruppe aufzuhalten (was tatsächlich offenbar nicht bzw. nur geringfügig der Fall war), bitte erneut um Pausen, die der unnachgiebige Batchi nun jedoch nicht mehr so schnell gewährt, und uns so weitere Höhenmeter abringt. Schließlich eine weitere Rast, zwischen mannshohen Felsbrocken anlehnend. Ernest verteilt den heißen Tee aus den Thermoskannen. Kaum getrunken muss ich mich übergeben, breitbeinig stehend und abgestützt auf den Trecking-Stöcken entleert sich mein Magen. Da ich diese Erfahrung schmerzlich bereits nach Überquerung des Lavatowers zwei Tage zuvor machen musste, habe ich bereits eine gewisse Routine, auch meine Begleiter nehmen dies nur kurz besorgt zur Kenntnis. Andere vorbeistapfende Bergsteiger ziehen vorbei, ein kurzer Blick, jeder ist in Gedanken bei sich selbst. Von nun an nimmt Hudson meinen Rucksack, später auch die Kameratasche, was ich erst später realisiere.
    Weiter geht es, durch das Übergeben geht es mir kurzzeitig besser, ich stapfe fast euphorisch voran, fast geht es mir zu langsam. Doch diese Euphorie ist schnell vorüber, Kurve um Kurve kämpfen wir uns voran, ich fühle mich wieder schwach und sehne jede kurze Pause herbei. Dennoch kommt immer mehr das Gefühl auf, dass ich es vielleicht doch schaffen kann, zumindest bis zum Stelle Point, jetzt aufzugeben wäre umso ärgerlicher, und so werden die letzten Kräfte mobilisiert. Batchi hatte angekündigt, dass es vor dem Stella Point noch einmal steiler werden würde, und so hoffe ich nach jedem steileren Anstieg, dass es nun bald geschafft sei, leider jedoch vergebens. Der Weg wird wieder felsiger, hoher Steinstufen sind zu überwinden, jede Stufe ist eine Kraftanstrengung. Schließlich endet der felsiger Teil der Route, und es beginnend ein steiler Anstieg auf sandig feinem Untergrund, zunächst angenehm, aber fast noch kräftezehrender als der Anstieg über Geröll und felsige Stufen.
    Und so langsam wird es tatsächlich heller, der zunächst pechschwarze Untergrund wird zunehmend grauer, entpuppt sich schließlich als dunkelgraue Vulkanasche. Hudson trägt mittlerweile auch meine Trinkflasche und die Kamera, so dass ich ohne weiteres Gewicht mich mühsam den Hang hinauf schleppe. Bei jeder Pause reicht er mir fürsorglich die Flasche. Und tatsächlich, wie ich erst später beim Durchsehen der Fotos entdecke, macht er auch einige sehr gut gelungene Bilder von mir im Anstieg zum Stella Point, im Hintergrund die aufgehenden Sonne.
    Schließlich ist es geschafft, wir erreichen gegen 6.30 Uhr Stella Point. Meine Bitte um eine Fotopause wird ignoriert, wir kämen ja auf dem Rückweg noch einmal vorbei. Damit unterbindet Batchi geschickt jeden Versuch, das Erreichen des Stella Point bereits als Ende des Anstieges zu betrachten und umzukehren, wir müssen weiter. Es wird schnell heller, der Weg steigt nur noch gering an, und ist einfach zu gehen. Trotzdem fällt mir jeder Schritt schwer, die Übelkeit ist wieder da, aber auch der Wille, jetzt so kurz vor dem Ziel nicht aufzugeben. Sebastian und Kai gehen schneller voran, ich mit Hudson am Ende. Andere Bergsteiger kommen uns bereits auf dem Rückweg vom Gipfel entgegen, es wird aber kaum kommuniziert.
    Es ist eine merkwürdige Stimmung, ruhig, konzentriert, aber auch schwach und nur in Gedanken daran, wann das Ziel endlich erreicht ist.
    Schließlich, gegen 7:30 Uhr, erreiche ich das Gipfelschild (tatsächlich sind es zwei), wo Sebastian und Kai mich schon erwarten. Wir machen viele Fotos, plötzlich schießen mir die Tränen in die Augen, den anderen ging es wohl ähnlich. Der schon länger wartende Sebastian ist sehr durchgefroren und macht sich schnell an den Abstieg, er hat extra für das gemeinsame Gruppenfoto auf uns gewartet!
    Ich weiß nicht, wie lange wir bleiben, man fühlt sich doch sehr leer, auch habe ich keine Kraft mehr den Gipfel weiter zu erkunden, gehe auch nicht zum zweiten Schild. Allen ist furchtbar kalt (ich schätze -10 Grad, dabei starker Wind), und so folgen wir ohne Widerworte schließlich Batchi zum Abstieg. Ab und an halte ich kurz, um Fotos zu machen, nachdem nun die ganze Last abgefallen ist, beginne ich die Schönheit des Gipfels auch wieder zu genießen, besonders die Gletscher in der Ferne beeindrucken mich sehr. Wir haben auch tolle Bedingungen, sonnig und kaum eine Wolke am Himmel, dafür aber windig und kalt.
    Der Abstieg selbst, vorbei am Stella Point ist körperlich eine Qual, wir nehmen offenbar eine etwas andere Route, rutschen durch staubiges Vulkangestein, das ewige bergab geht mächtig auf die Knie, ich bin müde und erschöpft, muss mich erneut übergeben, trotzdem bleibt die Übelkeit. Zusammen mit Kai, Batchi und Hudson erreichen wir gegen 12:00 Uhr wieder das Camp, ich gehe sofort schlafen, bevor es zwei Stunden später weiter geht, um noch am selben Tag bis zum Mweka Camp abzusteigen.

    Meine Track-Daten im Überblick :

    Aufstiegsroute :Machame Route
    Routen-Variante :
    Tour-Operator :Steep Hill / Tanzania Experience
    Tour-Dauer :6 Tage
    Beginn der Besteigung :13.06.2015
    Ende der Besteigung :18.06.2015
    Datum am Gipfel :17.06.2015
    Gipfel des Aufstieges :Uhuru Peak [5.895m a.s.l.]
    Kraterübernachtung :Nein
    Start Krateraufstieg :--
    Noch eine Besteigung geplant :Noch Unsicher
    Summit-Certificate-Nr. :
    Bildanzeige :Ja
    Abspann :--

    Mein Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro war vor :

    ... Tagen :3.229 Tagen
    ... Monaten :106 Monaten
    ... Jahren :8,8 Jahren
    Vom Gipfelerfolg zum Eintrag :sind 211 Tage vergangen ...

    Das Schild am Gipfel meines Aufstieges :

    ... Die Gipfelschild-Beschreibung :Zu meiner/unserer Besteigung des Kilimanjaro stand am Uhuru Peak ein mehrteiliges, braunes Holzschild mit folgender, gelber Aufschrift :
    ... Mein Gipfelschild :
    Das Kilimanjaro-Gipfelschild am Uhuru Peak ab 2014 bis heute
    Mit Klick vergrößern :
    ... Der Zeitraum :Dieses Gipfelschild stand am Uhuru Peak [5.895m] im Zeitraum vom 20.07.2014 bis heute .
    ... Mehr Informationen :Zu der Chronologie der Schilder am Gipfel des Mount Kilimanjaro gibt es im Kilimanjaro-Wiki mehr Informationen.

    Meine Route zum Gipfel des Mount Kilimanjaro :

    Ich habe den Mount Kilimanjaro über die Machame Route bestiegen, deren Verlauf in der folgenden OpenStreetMap mit verschiedenen Kartentypen und interaktivem Höhenprofil eingetragen ist. Über die Marker, Symbole und das Profil sind zusätzliche Infos zu erhalten.

    - Die Map mit Routenverlauf in einem Extra-Fenster anzeigen und per Lupe maximieren!

    Die Kilimanjaro-Besteigungen in den 2014-er Jahren:

    Die Monats-Besteigungen auf allen Routen (Show/Hide)

    Die Verteilung der Besteigungen des Mount Kilimanjaro über die Monate zum Zeitpunkt meiner Besteigung in den 2014-er Jahren, bei einem damaligen Gesamtaufkommen von ca. 47000 Besteigern pro Jahr wird in folgender Grafik gezeigt. Grundlage der Monats-Verteilung sind die Gipfelerfolge mit den Einträgen hier im Kilimanjaro-Gipfelbuch. Aus der Grafik lässt sich so ablesen, wieviele Mitbesteiger im Juni 2015, dem Monat meiner Besteigung, auf allen Routen ca. unterwegs waren.

    Die monatliche Gesamtbelegung am Mount Kilimanjaro in den 2014-er Jahren
    Eine Hochrechnung der monatlichen Aufstiege bei ca. 47000 Kilimanjaro-Besteigern / a.



    Die aktuelle Routennutzung am Mount Kilimanjaro :

    Die von mir / uns begangene Machame Route wurde im Verhältnis zu den weiteren Routen am Mount Kilimanjaro entsprechend folgender Grafik von allen Besteigern aus dem Kilimanjaro-Gipfelbuch zum Gipfelaufstieg genutzt.

    Die gesamten Kilimanjaro-Gipfelbucheinträge am 18.04.2024
    Verteilung der Gipfelbuch-Einträge auf die einzelnen Routen : prozentual



    Die maximalen Besteigungen am Kilimanjaro (2013) :

    1.0 Die Monats-Besteigungen auf allen Routen (Show/Hide)

    Die Verteilung der maximalen Besteigungen des Mount Kilimanjaro über die Monate des Jahres 2013 bei einem Gesamtaufkommen von ca. 60.000 Besteigern pro Jahr (2013) wird in folgender Grafik gezeigt. Grundlage der Monats-Verteilung sind die Gipfelerfolge mit den Einträgen hier im Kilimanjaro-Gipfelbuch. Aus der Grafik lässt sich so ablesen, wieviele Mitbesteiger im Juni, dem Monat meiner Besteigung, auf allen Routen ca. unterwegs waren.

    Die monatliche Gesamtbelegung am Mount Kilimanjaro ( 18.04.2024 )
    Eine Hochrechnung der monatlichen Aufstiege bei ca. 60.000 Kilimanjaro-Besteigern / a aktuell.




    2.0 Die Monats-Besteigungen auf der Machame Route (Show/Hide)

    Die Verteilung der Besteigungen pro Monat auf der Machame Route bei ca. 60.000 Besteigern pro Jahr (2013) auf allen Routen am Mount Kilimanjaro.

    Die Kilimanjaro-Besteigungen auf der Machame Route
    Verteilung der Besteigungen pro Monat auf die einzelnen Monate im Jahr




    3.0 Die Tages-Besteigungen auf der Machame Route (Show/Hide)

    Die Verteilung der Besteigungen pro Tag auf der Machame Route bei ca. 60.000 Besteigern pro Jahr (2013) auf allen Routen am Mount Kilimanjaro.

    Die Kilimanjaro-Besteigungen auf der Machame Route
    Verteilung der Besteigungen pro Tag auf die einzelnen Monate im Jahr




    Das Wetter am Kilimanjaro zu meiner Besteigung :

    Die durchschnittlichen Wetter- / Klimadaten am Kilimanjaro während des 17.06.2015, zum Zeitraumes meiner Gipfel-Besteigung, im Verhältnis zu den anderen Monaten sind aus dem folgenden Niederschlags- und Temperaturdiagramm zu entnehmen. Basis der Durchschnittswerte sind Meteorologische Berechnungen der letzten 20 Jahren. Die tatsächlichen Werte können somit abweichen.

    Die Jahreszeit zu meiner Besteigung : Beginn der langen Trockenzeit (Herbst/Winter)

  • Der jährliche Niederschlag in Moshi am Fuß des Kilimanjaro : 970 mm/a
  • Der durchschnittlliche, monatliche Niederschlag in Moshi am Fuß des Kilimanjaro : 80,83 mm/M

  • Der monatliche Durchschnitts-Niederschlag in Moshi am Fuß des Kibo in mm/M
      Im Juni : Niederschlag - Gering - 30 mm/M , Bewölkung - Mittel ,
      Temperatur - Kalt - min. 16°C - max. 25°C , Jahreszeit - Grosse Trockenzeit .
      Im Besteigungungsmonat Juni - Besucherzahl: Niedrig (Vorsaison).


    Der monatliche Schneefall am Gipfel des Kibo ab 5.700 m a.m.S.L. im Juni in cm
    Im Zusammenhang mit dem Schneefall in den anderen Monaten des Jahres .




    Die monatlichen Durchschnitts-Temperaturen in Moshi im Juni in °C
    Im Zusammenhang mit den anderen Monatstemperaturen des Jahres .




    Die monatlichen Temperaturen in den versch. Höhenlagen am Kibo im Juni in °C
    Im Zusammenhang mit den anderen Monatstemperaturen des Jahres .




    Rechtlicher Hinweis :
    Die aufgeführten Klimawerte sind Durchschnittswerte und daher nur bedingt als Klimaprognose / Wettervorhersage geeignet. Ein Rechtsanspruch daraus ist prinzipiell ausgeschlossen.

    Meine Kilimanjaro-Gipfelbilder (10 Bilder) :

    Diese Galerie ist für die Betrachtung mit Smartphones optimiert.

    Die folgenden Bilder meiner Kilimanjaro-Besteigung habe ich meinem Gipfelbucheintrag hinzugefügt.

    Das ist der Gipfel! 
    Was für ein Ausblick.. 
    Mount Mawenzi 
    Mount Meru 
    Dem Guide folgend (Nähe Stella Pt.) 
    Base Camp (Barafu) 
    Vorletzte Etappe.. 
    Durch merkwürdiges Grün.. 
    Zum Lava Tower... 
    Das Ziel vor Augen.. 

    Die Gipfelbuch-Signatur für Foren :

    Hier die aus diesem Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch-Eintrag als Bild (im png-Format) generierte, dynamische Signatur als Beta-Feature.



    Du kannst diese/deine Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch-Signatur mit Link zu diesem Gipfelbucheintrag in Blogs, Foren, Websites u.d.gl. einfach verwenden, indem du den folgenden HTML-Code oder BB-Code kopierst und dann dort z.B. in deinen Account-Einstellungen einfügst. Die Code-Auswahl sollte nach der Zulassung z.B. in den Forum-Account-Einstellungen erfolgen.

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    Zum Einbau eines festen Links, wie folgt zu sehen, zu diesem Kilimanjaro Gipfelbucheintrag in Blogs, Foren, Websites u.d.gl. kannst du einfach die dann folgenden Code-Varianten verwenden.

    Mein Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag

    · Als direkter Link :


    · Als HTML-Code-Link mit Linktitel für Websites :


    · Als BB-Code-Link mit Linktitel für Foren und Blogs :


    Der QR-Code des Gipfelbucheintrages :

    qr code

    Das nebenstehende Bild des QR-Codes, in dem die URL zu diesem Gipfelbucheintrag verschlüsselt ist, kannst du direkt speichern (Kontextmenü rechte Maustaste) oder per nachfolgendem HTML-Code in Websites, Foren, Mails u.d.gl. einbauen.

    Moderne Smartphones (ggf. mit einer entsprechender App) können dann diesen QR-Code per integierten Kamera lesen und so diese Gipfelbuchseite direkt im Browser, ohne manuelle Eingabe der URL, aufrufen.

    · Hier der HTML-Code für den QR-Code als Bild zum Einbau in Websites:


    Zu meinen Gipfelbildern

    Kilimanjaro-Gipfelstürmer :

    • Fabian R.
    • D-22761 Hamburg
    • Deutschland

    Kommunikation :



    Bilderliste :

    Diese Galerie ist für javafähigen PC optimiert.

    Die Kilimanjaro-Gipfelbilder im Format bis 1.000px Breite.
    Mit Klick auf die Icons (Lupe) können die Bilder einzeln oder auch zusammen in einer Slideshow betrachtet werden :


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    Kommentare (2)

    Gratulation zum Gipfelsieg
    Hallo Fabian,
    dann auch hier noch einmal Gratulation zum Gipfelsieg am Mount Kilimanjaro im Juni 2015 und danke fuer deinen Eintrag in das Gipfelbuch. Danke auch fuer den umfangreichen Bericht und die besonders brillanten Bilder, wovon noch einige weitere hier Platz haetten. Danke fuer einen weiteren Bilder-Upload.

    Gruss Detlev
    #1 - Detlev - 14.01.2016 - 23:05
    Super Bilder !
    Hallo Fabian,
    auch von meiner Seite eine herzliche Gratulation.

    Deine Bilder haben wirklich eine besondere Qualitaet...TOLL !
    #2 - kili2010 - 14.01.2016 - 23:33
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