Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 315
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 Rüdiger Achtenberg - Uhuru Peak [5.895m] - 16.07.2012

Kikeleva Route 2012 - Elefant im Camp!

  • Gipfelbucheintrag-Nr. 315 vom 26.10.2013 · 4502-mal angesehen
  • Mit Gipfel-Route in OS-Map
  • Mein Gipfelbucheintrag :

    Der Eintrag in das Kilimanjaro-Gipfelbuch :
    Rüdiger Achtenberg aus Rendsburg / Deutschland schrieb sich am 26.10.2013 mit dem folgenden Eintrag und Informationen zur eigenen Besteigung des Mount Kilimanjaro, des höchsten Berg Afrikas, in das inoffizielle Gipfelbuch (The inofficial Mount Kilimanjaro Summit Log) auf www.mount-kilimanjaro.de ein.

    Der Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro :
    In der Zeit vom 12.07.2012 bis zum 18.7.2012 habe ich während einer 7-Tagestour mit dem Touroperator Moja-Travel (D), Mauly-Tours (TZ) über die Kikeleva Route den Mount Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas, bis zum Summit Uhuru Peak [5.895m] am 16.07.2012 erfolgreich bestiegen und lege als Zeugnis die Summit-Certificate-Nr. 180872 bzw. das Gipfelfoto diesem Gipfelbucheintrag bei.

    Rüdiger Achtenberg , 26.10.2013

    Mein Kommentar zum Gipfelbucheintrag :

    Anmerkungen zur Vorbereitung:
    Etwa 6 Monate vor dem geplanten Abflugtermin habe ich mich mit der deutschen Reiseagentur in Verbindung gesetzt und die Trekking-Route ausgearbeitet. Es sollte unsere 4. Route zum Uhuru-Peak werden. Nach unseren sehr positiven Erfahrungen aus den Jahren 2006 (Marangu-Route, siehe Gipfelbuch-Eintrag Nr. 309), 2008 (Machame-Route) und 2010 (Lemosho-Route) wollten wir diesmal mit Moja-Travel den Aufstieg über die wenig begangene Kikeleva-Route planen. Wenig begangen? Zu Unrecht, wie wir finden. schon die Lage des Tarn-Camps ist ein echtes Highlight! Man begegnet dem Kibo an seiner gesamten Ostflanke, anders als zum Beispiel auf der Marangu-Route, die ziemlich gradlinig auf den Kibo zuläuft. Der nächtliche Aufstieg erfolgt weitgehend in einer Schrägpassage, anders als von der Barafu-Hut oder Kibo.Hut, die beide relativ steil emporführen. Auch diesmal wollten wir wieder eine Individualreise planen, d.h. wir schlossen uns keiner anderen Gruppe an. Die Kosten sind für eine kleine Gruppe (wir waren 4) zwar pro Person etwas höher, aber wir konnten die einzelnen Etappenziele ganz nach unseren Vorstellungen planen. Z. B. planten wir diesmal wieder – wie 2010 – in den Krater abzusteigen in Richtung Furtwängler-Gletscher. Wir wollten wieder den letzten Aufstieg kurz vor Sonnenaufgang und nicht – wie in geschätzt 95 % aller Aufstiege – um Mitternacht starten. Das hatte bisher für uns den entscheidenden Vorteil zu sehen, wohin man steigt, den Ausblick zu genießen bei den Pausen und nicht nur den kleinen Lichtkegel der Stirnlampe als Sichtfeld zu haben. Durch den Rund-um-Blick wird man zudem sehr positiv abgelenkt von den körperlichen Anstrengungen und sinniert nicht Stunde um Stunde während des nächtlichen Aufstiegs, wie wir es 2006 erlebten. Wir konnten die Pausenabschnitte und –längen selbst festlegen.
    Als wir seinerzeit am Gillman´s Point ankamen, war es noch dunkel und um die -15 Grad kalt, am Uhuru-Peak wehte ein unangenehm kalter Wind bei ähnlichen Temperaturen. Den Sonnenaufgang hinter dem Mawenzi erlebten wir diesmal zwar schon im unteren Drittel des Aufstiegs, dafür war die Temperatur, als wir mittags den Uhuru-Peak erreichten, + 20 Grad! Wir hätten dort oben im T-Shirt verweilen können.
    Den Streckenverlauf konnten wir mit Moja-Travel gemeinsam festlegen. Diese Aspekte wären in einem von einem Tour-Operator vorgegebenen Ablauf mit einer größeren Gruppe kaum möglich.
    Wir wählten wieder bewusst den Monat Juli, weil wir aufgrund der Trockenzeit in den Jahren 2008 und 2010 nur beste Erfahrungen mit dem Wetter gemacht hatten. 2006 stiegen wir im Oktober auf (Zwischentrockenzeit), hatten aber Nieseltage. Viele Aufstiege finden, wie man in den Gipfelbuch-Eintragungen liest, im Dezember und Januar statt. Die Witterungsumstände waren da aber häufig nicht die angenehmsten.
    Unsere Vor-Akklimatisation fand diesmal nicht – wie in den vorigen Jahren – in den Alpen statt (1 Woche), sondern wir wählten den Mount Meru (4-Tage-Trekkingtour). Vom Momella-Gate stiegen wir zunächst in gut 4 Stunden in Begleitung eines bewaffneten Rangers (wegen möglicher Wildtier-Begegnungen) zur Miriakamba-Hut (2500 Meter, siehe Foto) auf. Am nächsten Morgen ging es weiter zur Saddle-Hut auf 3570 Meter. Zur weiteren Akklimatisation stiegen wir am Nachmittag auf den Little Meru (3820 Meter). Gegen 2 Uhr in der Früh begann der Gipfelaufstieg. Vorbei am Rhino-Point (3800 Meter) und Cobra-Point (4350 Meter) ging es in der Nacht sehr steil und sehr fordernd bergauf zum höchsten Punkt: Socialist-Peak (4566 Meter, siehe Foto). Vergleich: Am Kibo liegen Barafu-Hut und Kibo-Hut nur rund 80 bzw. 140 Meter höher!
    Fantastischer Blick beim Sonnenaufgang auf den rund 70 Kilometer entfernten Kibo (siehe Foto). Nach 20 Minuten erfolgte der Abstieg vorbei am leicht gekippten Vulkan-Schlund - toller Blick! - (siehe Foto) über Saddle-Hut bis zur Miriakamba-Hut. Am nächsten Tag endete unsere Vorbereitung auf den Kibo und wir hatten noch einen Ruhetag.
    Mount Meru als „Vorbereitungsberg“? Durchaus sinnvoll, aber man muss sich bewusst sein, dass es ein sehr anstrengender Aufstieg in der letzten Nacht ist, der schon Grenzerfahrungen bedeuten kann!

    12.7.2012:

    Gut vorbereitet durch den Mount Meru fuhren wir zunächst von Moshi in rund 3 Stunden fast halb um den Kili im Osten herum bis zum im Norden dicht an der kenianischen Grenze liegenden Startpunkt der Kikeleva-Route: Nalemoru-Gate auf fast 200 Meter Höhe (siehe Foto).
    Nach der üblichen Prozedur der Registrierung (Wer den Pass im Hotel sicher verwahren kann, sollte sich nur die Passnummer aufschreiben, das genügt), Verteilung des Gepäcks auf die Porter (Gewichtslimit je 20 kg) gingen wir zunächst an landwirtschaftlich genutzten Ackerflächen vorbei (Mais, Möhren) und gingen nach ca. einer Stunde durch weiteres Kulturland: Nadelwald! Sehr ungewöhnlich, denn auf allen anderen Routen kommt sehr schnell der Regenwald. Die Regenwaldzone ist hier nur sehr schmal, ein Zeichen, dass der Mensch dem Kibo immer näher rückt bei dem Versuch, Ackerland zu gewinnen (siehe Foto).
    Über einen schmaler werdenden Pfad geht es stetig bergauf und nach rund 4 Stunden erreichten wir unser erstes Camp: Sekimba-Camp auf 2700 Meter Höhe.
    Neben einer größeren kenianischen Studentengruppe waren wir die einzigen auf dem Camp. Hier hatten wir auch unser besonderes Erlebnis am frühen Abend. Gegen ca. 20.30 Uhr war es noch sehr lebhaft laut in den Zelten, als plötzlich ein fast ohrenbetäubendes Trompeten unmittelbar neben unserem Zelt ertönte. Innerhalb von Sekunden wurde es daraufhin totenstill in den Zelten. Hinter unserem Zelt war sehr deutlich ein Knacken im Buschwerk zu vernehmen. Keiner wagte sich raus! Noch einmal trompetete es. Spätestens jetzt war allen klar: Ein Elefant befand sich in unserem Camp! 1000 Gedanken flogen durch den Kopf: Was würde z. B. passieren, wenn er sich an einem Spanngurt des Zeltes verhedderte? War er möglicherweise aggressiv? Im Zelt verharren? Es wurde draußen wieder still. Stand der Elefant oder war er weitergezogen? Nach quälend langen 10 Minuten die ersten noch leisen Kommunikationsversuche von Zelt zu Zelt. Bei dieser sehr gedämpften Lautstärke blieb es auch. In dieser Nacht wird kaum einer das Zelt verlassen haben und die Tiefschlafphasen dürften kurz gewesen ein!

    13.7.2012:

    Am frühen Morgen sahen wir den Beweis unseres nächtlichen Besuchers: Elefantenspuren im Sand (siehe Foto), keine 10 Meter von unserem Zelt entfernt. Der Ranger tauchte auf und beruhigte uns sehr nachträglich: Ein alter Elefantenbulle zöge sehr häufig auf seiner nächtlichen Wanderung über den Platz und der hätte sich durch die Zelte und ihre Bewohner gestört gefühlt. Sein Missfallen hätte er entsprechend bekundet! Zu unserer späten Beruhigung erzählte uns der Ranger, dass er sofort mit seinem Gewehr am Camp gewesen wäre und auch von der Waffe Gebrauch gemacht hätte, wäre es erforderlich gewesen.
    So beruhigt verließen wir das Camp. Morgendlicher Nebel löste sich zögerlich auf, das Buschwerk wurde mit zunehmender Höhe niedriger und schemenhaft tauchte nach einer Wegbiegung der Kibo vor uns auf (siehe Foto). Der war aber noch nicht unser Ziel. Von der Hauptroute bogen wir links ab Richtung Miriakamba-Camp, das wir nach Überwindung mehrerer Bergkämme am frühen Nachmittag erreichten. Es lag in einer ungeschützten Senke, umgeben von Senezien und niedrigem Busch (siehe Foto). Der Mawenzi erhob sich in seiner eher alpinen Erscheinung deutlich vor uns, der Kibo war in die Ferne gerückt.

    14.7.2012:

    Am nächsten Tag kamen wir dem Mawenzi ein gehöriges Stück näher, sozusagen bis an seinen Fuß. Über kurze, steile Aufstiege und deutlich schwindende Vegetationsflächen erreichten wir einen Kamm, der uns einen fantastischen Blick auf unser nächstes Camp eröffnete: Mawenzi Tarn-Camp. Dieses Camp lag malerisch in einer Mulde direkt vor den majestätisch aufstrebenden Spitzen des Mawenzi an einem nahezu runden See (siehe Foto). Von allen Camps, die ich bisher kennengelernt habe, ist dieses, bezogen auf seine Lage, das schönste! Es ist sehr überschaubar, eben der wenig begangenen Kikeleva-Route angepasst. Die Platzierung der Zelte war etwas schwierig, da kaum eine waagerechte Fläche vorhanden war mit der Folge, dass wir nachts immer wieder zum Fußende rutschten. Zur Akklimatisierung gingen wir am Nachmittag auf einen ca. 150 Meter hohen Grad und genossen den überwältigenden Rundblick auf das Camp, den Mawenzi und den Kibo, auf dem wir deutlich die Ausläufer des Stufengletschers sehen konnten (siehe Foto).

    15.7.2012:

    Gegen 9.00 Uhr starteten wir auf unserem Weg zur School-Hut, die direkt am Fuß des Kibos liegt. Die Vegetationszone lag mittlerweile längst hinter uns und wir befanden uns auf dem Sattel zwischen Mawenzi und Kibo (siehe Foto). Ein lang einsehbarer, fast gerader Weg lag vor uns. Der strahlend blaue Himmel versüßte uns den etwas eintönigen Weg. Von weitem sahen wir weiße Gegenstände, die zunächst keinen Sinn ergaben in der trist-braunen Landschaft. Beim Näherkommen erkannten wir, dass es die Reste eines abgestürzten Propeller-Flugzeuges waren. Unser Guide Godbless erzählte uns, dass der Absturz vor wenigen Jahren geschah. Wie heftig der Aufschlag gewesen sein musste, konnte man an der Lage der Einzelteile erahnen. Der Motor lag herausgerissen weit vom Bug entfernt (siehe Foto).
    Allmählich wandelte sich das Landschaftsbild: Die Kibo-Hut, die wir nach einer weiteren Stunde hätten erreichen können, ließen wir links liegen und steuerten auf zunehmende und höher werdende Geröllfelder zu. Von weitem kaum zu erkennen, nur durch das durch die Sonne zuweilen aufblitzende Blechdach zu erahnen (siehe Foto), näherten wir uns dem Tagesziel. Die School-Hut ist ein sehr kleines Camp, ausgestattet mit einer Ranger-Hütte, einer größeren Hütte, in der die uns wieder begegnende kenianische Studentengruppe schlief, und einigen wenigen Flächen für Zelte (siehe Foto). Unser Zelt war direkt vor einem großen, auf uns zugeneigten Felsen aufgeschlagen. Mit einem gewissen Unbehagen richteten wir uns im Zelt ein. Da wir am frühen Nachmittag eintrafen, konnten wir bei Tageslicht unsere Kleidung für den bevorstehenden frühmorgendlichen Aufstieg zum Kraterrand zurechtlegen. Zwiebelprinzip war angesagt. Die Akkulage wurde geprüft, genug Speicherkarten-Platz? Sonnencreme und Lippenstift? Energieriegel? Handschuhe? … Wir hatten bisher keine Kopfschmerzen oder Höhenprobleme. Das vorsorglich mitgenommene Diamox ließen wir im großen Rucksack, denn bei akut auftretenden Anzeichen, wie Lungenödem, darf man es laut Arztauskunft nicht mehr nehmen.
    Kurz nach Sonnenuntergang gab es bei Kerzenlicht unser wie immer hervorragend zubereitetes Abendessen. Schnell zogen wir uns danach in unsere Schlafsäcke zurück, in die wir zuvor die mit heißem Wasser gefüllten Trinkflaschen als Fußwärmer gelegt hatten.

    16.7.2012:

    Die Nacht war etwas kürzer als bisher, denn um 5.00 Uhr weckte uns unser Waiter Joachim. Im Essenszelt standen bereits eine Thermosflasche mit heißem Wasser für den Tee und eine Schale mit Keksen. Mehr Essen geht wohl auch nicht zu dieser Zeit!
    Letzter Check bei Stirnlampenlicht, ob alles im großen Rucksack (Porter) und im eigenen Day-pack verstaut war. Dann ging es hinaus in die empfindlich kalte Nacht bei sternenklarem Himmel. Im sehr, sehr langsamen Pole-pole-Schritt stiegen wir über das felsige Geröll aufwärts. Immer mal wieder eine Pause einlegend, tranken wir das mittlerweile abgekühlte Wasser. Langsam begann die Morgendämmerung und wir bekamen allmählich einen immer weiteren Blick voraus. Hinter dem Mawenzi bildete sich ein immer heller werdender Streifen, der sich zunehmend rötete. Plötzlich tauchte erst ganz klein, dann schnell größer werdend, die Sonne aus diesem Streifen hervor. Mit ihr wurde es zusehends hell und die Temperaturen stiegen! Die Sonne tauchte die Felsen in ein unwirkliches Farbenspiel (siehe Foto). Unser Weg führte uns schräg ansteigend auf die Route von der Kibo-Hut zum Gillman´s Point. Etwa zu Beginn des oberen Drittels stießen wir auf diese Route (siehe Foto mit eingezeichneter Route). Jetzt ging es im lockeren Lavasand in zahlreichen Serpentinen aufwärts und man konnte weit nach oben blicken. Immer wieder kamen uns absteigende „Trekker“ entgegen. Die meisten hatten positive Gesichtszüge, aber nicht wenigen waren die (Über-)Anstrengungen anzusehen. Manche mussten gestützt werden.
    Gegen 11.00 Uhr sahen wir oben sich deutlich vom blauen Himmel abzeichnende grüne Schilder vor uns (siehe Foto): Gillman´s Point war fast erreicht. 5681 Meter, wir standen wenig später am Kraterrand (siehe Foto)! Jetzt belohnten wir uns großzügig mit Müsli- und Energieriegeln! Am Rand des Points fanden wir die zerbrochene Gedenkplatte für Clement Gillman, der 1921 diesen Punkt des Kraterrands erreichte. 30 Minuten Pause, dann wurde die letzte Etappe angepackt. Vorbei an Stella Point zog sich der Weg am Kraterrand langsam, aber stetig, aufwärts. Auf dem dunklen Lavagrund zog sich der Weg an niedrigen Büßerschnee-Formationen entlang auf den höchsten Punkt Afrikas hin. Kurz vor 13.00 Uhr war das Ziel aller Mühen erreicht: Uhuru Peak! Überwältigt von dem kaum beschreiblichen Blick auf die Gletscher (siehe Foto), auf die tief liegende weiße Wolkenfront, auf den Furtwängler-Gletscher (siehe Foto), auf den zu ahnenden Kraterschlund … Wir genossen das Dasein, vor allem auch wegen der Temperatur von + 20 Grad! Wir verewigten uns auf vielen Fotos, wir waren zu der Zeit ganz allein dort oben!
    Unser Guide zeigte uns einige Steine neben dem Gipfelschild, unter denen beim Aufheben kleine, meist eingeschweißte Schriftstücke lagen. Danksagungen, Gedenkzeilen waren darauf zu lesen. Diese „Hinterlassenschaften“ werden von der tansanischen Regierung nicht gern gesehen, aber auch nicht entfernt.
    Eine knappe Stunde blieben wir dort oben. Wir gingen noch ein paar Hundert Meter weiter bis zum Einstieg in den Abstieg in den inneren Krater (siehe Foto). Ziemlich gradlinig rutschten wir auf unseren Hacken im weichen Lavasand hinunter. Zwei Jahre zuvor hatten wir unten am Kraterrand übernachtet. Diesmal zog es uns noch einmal zum schon erwähnten Furtwängler-Gletscher, an dem man doch sehr deutlich das Abschmelzen des Gletschers verfolgen kann. Im Gipfelbuch-Eintrag Nr. 298 habe ich zwei Vergleichsfotos von 2010 und 2013 eingestellt. Deutlich kann man den Gletscherschwund erkennen!
    Für dich, Detlev, habe ich die Zustandsfotos vom 16.7.2012 hochgeladen!
    Wir überlegten noch, ob wir weitergehen sollten zum Reusch-Crater, aber das hätte uns weitere anstrengende 1 ½ Stunden gekostet und wir mussten ja noch absteigen bis zur Horombo-Hut! Fotos vom Reusch-Crater (fast noch überwältigender als Uhuru-Peak) sind ebenfalls im o.g. Gipfelbuch-Eintrag zu sehen! Wer den Kibo-Aufstieg plant, sollte, wenn irgend möglich, die Überlegung anstellen, diesen „Abstecher“ mit einzuplanen. Der Reusch-Crater mit Ash-Pit ist leider nur zu sehen und zu genießen, wenn man in den Krater hineingeht!
    Beim Abstieg über Stella Point zur Kibo-Hut verliert man sehr schnell Höhe, weil man auch hier in großen Teilen das „Hackenrutschen“ anwenden kann. Das bringt unheimlich Spaß, ist aber auch anstrengend, weil man aufpassen muss, nicht auf einen festen Stein zu stoßen!
    Kurze Pause an der Kibo-Hut, trinken, Belohnungsriegel essen und weiter geht´s Richtung Horombo-Huts. Nach Sonnenuntergang kommen wir nun mittlerweile doch recht erschöpft an. Die Zelte stehen schon nahe des Gemeinschaftshauses. Schnell etwa essen und genauso schnell ist der Schlafsack belegt!

    17.7.2012:

    Nach dem Tiefstschlaf bekamen wir unser Frühstück erstmals wieder in einer festen Behausung, dem Gemeinschaftshaus. Die Zivilisation kam näher!
    Jetzt begann unsere vorletzte Etappe zu den Marangu-Huts. Der Weg ist mittlerweile (Vergleich zu 2006) sehr gut ausgebaut. Uns begegneten immer wieder Aufsteigende, die ihr Abenteuer noch vor sich hatten. Am frühen Nachmittag erreichten wir unser Tagesziel. Diesmal standen die Zelte auf dem Gras leider mal wieder nicht plan. Es hatte zur Folge, dass ich immer wieder gegen das Außenzelt rutschte. Durch den nächtlichen Tau wurde dadurch auch der Schlafsack etwas feucht. Das konnte uns nun aber nicht mehr umwerfen.

    18.7.2012:

    Nach dem Frühstück – wieder in dem Gemeinschaftshaus des Platzes – tauchten wir in den Regenwald ein. Der machte seinem Namen alle Ehre, Nieselregen begleitete uns die nächsten zwei Stunden. So konnten wir erstmals unsere Regenkleidung testen! Im weiteren Verlauf hellte sich der Himmel zusehends auf und am Marangu-Gate war fast alles wieder getrocknet.
    Neben der Aufenthaltshütte sang uns unser Team den Kilimanjaro-song und den Jambo-song. Anschließend verteilten wir die „Trinkgelder“. Jeder bekam von uns einen Briefumschlag mit den für ihn bestimmten $. Am Starttag hatten wir auf einem Foto die Gesamtzahl unseres Teams festgehalten (15), damit wir auch wirklich nur unser Team mit dem Tip belohnen konnten! Es gibt immer wieder Berichte darüber, dass das Team am Ende unerklärlich angewachsen war und die $ nicht ausreichten! Bei uns gab es keine Probleme. Zum Abschluss und als Dank für unser tolles Team haben wir alle in Moshi zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Bei einem Abschieds-Kilimanjaro-Bier versprachen wir, noch einmal nach Tansania zurückkehren zu wollen. Das sollte sich schon im Juli 2013 erfüllen …! (Siehe Gipfelbuch-Eintrag Nr. 298)

    Kwaheri!

    Jambo - Kilimanjaro : Hakuna Matata !

    Meine Track-Daten im Überblick :

    Aufstiegsroute :Kikeleva Route
    Routen-Variante :
    Tour-Operator :Moja-Travel (D), Mauly-Tours (TZ)
    Tour-Dauer :7 Tage
    Beginn der Besteigung :12.07.2012
    Ende der Besteigung :18.7.2012
    Datum am Gipfel :16.07.2012
    Gipfel des Aufstieges :Uhuru Peak [5.895m a.s.l.]
    Kraterübernachtung :Nein
    Start Krateraufstieg :Tags
    Noch eine Besteigung geplant :Ja
    Summit-Certificate-Nr. :180872
    Bildanzeige :Ja
    Abspann :Jambo - Kilimanjaro !

    Mein Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro war vor :

    ... Tagen :4.274 Tagen
    ... Monaten :140 Monaten
    ... Jahren :11,7 Jahren
    Vom Gipfelerfolg zum Eintrag :sind 467 Tage bzw. 1,28 Jahre vergangen ...

    Das Schild am Gipfel meines Aufstieges :

    ... Die Gipfelschild-Beschreibung :Zu meiner/unserer Besteigung des Kilimanjaro stand am Uhuru Peak ein mehrteiliges, grünes Metallschild mit folgender, gelber Aufschrift :
    ... Mein Gipfelschild :
    Das Kilimanjaro-Gipfelschild am Uhuru Peak vom 15.12.2011 bis zum 20.07.2014
    Mit Klick vergrößern :
    ... Der Zeitraum :Dieses Gipfelschild stand am Uhuru Peak [5.895m] im Zeitraum vom 15.12.2011 bis zum 20.07.2014 .
    ... Mehr Informationen :Zu der Chronologie der Schilder am Gipfel des Mount Kilimanjaro gibt es im Kilimanjaro-Wiki mehr Informationen.

    Meine Route zum Gipfel des Mount Kilimanjaro :

    Ich habe den Mount Kilimanjaro über die Kikeleva Route bestiegen, deren Verlauf in der folgenden OpenStreetMap mit verschiedenen Kartentypen und interaktivem Höhenprofil eingetragen ist. Über die Marker, Symbole und das Profil sind zusätzliche Infos zu erhalten.

    - Die Map mit Routenverlauf in einem Extra-Fenster anzeigen und per Lupe maximieren!

    Die Kilimanjaro-Besteigungen in den 2010-er Jahren:

    Die Monats-Besteigungen auf allen Routen (Show/Hide)

    Die Verteilung der Besteigungen des Mount Kilimanjaro über die Monate zum Zeitpunkt meiner Besteigung in den 2010-er Jahren, bei einem damaligen Gesamtaufkommen von ca. 45000 Besteigern pro Jahr wird in folgender Grafik gezeigt. Grundlage der Monats-Verteilung sind die Gipfelerfolge mit den Einträgen hier im Kilimanjaro-Gipfelbuch. Aus der Grafik lässt sich so ablesen, wieviele Mitbesteiger im Juli 2012, dem Monat meiner Besteigung, auf allen Routen ca. unterwegs waren.

    Die monatliche Gesamtbelegung am Mount Kilimanjaro in den 2010-er Jahren
    Eine Hochrechnung der monatlichen Aufstiege bei ca. 45000 Kilimanjaro-Besteigern / a.



    Die aktuelle Routennutzung am Mount Kilimanjaro :

    Die von mir / uns begangene Kikeleva Route wurde im Verhältnis zu den weiteren Routen am Mount Kilimanjaro entsprechend folgender Grafik von allen Besteigern aus dem Kilimanjaro-Gipfelbuch zum Gipfelaufstieg genutzt.

    Die gesamten Kilimanjaro-Gipfelbucheinträge am 29.03.2024
    Verteilung der Gipfelbuch-Einträge auf die einzelnen Routen : prozentual



    Die maximalen Besteigungen am Kilimanjaro (2013) :

    1.0 Die Monats-Besteigungen auf allen Routen (Show/Hide)

    Die Verteilung der maximalen Besteigungen des Mount Kilimanjaro über die Monate des Jahres 2013 bei einem Gesamtaufkommen von ca. 60.000 Besteigern pro Jahr (2013) wird in folgender Grafik gezeigt. Grundlage der Monats-Verteilung sind die Gipfelerfolge mit den Einträgen hier im Kilimanjaro-Gipfelbuch. Aus der Grafik lässt sich so ablesen, wieviele Mitbesteiger im Juli, dem Monat meiner Besteigung, auf allen Routen ca. unterwegs waren.

    Die monatliche Gesamtbelegung am Mount Kilimanjaro ( 29.03.2024 )
    Eine Hochrechnung der monatlichen Aufstiege bei ca. 60.000 Kilimanjaro-Besteigern / a aktuell.




    2.0 Die Monats-Besteigungen auf der Kikeleva Route (Show/Hide)

    Die Verteilung der Besteigungen pro Monat auf der Kikeleva Route bei ca. 60.000 Besteigern pro Jahr (2013) auf allen Routen am Mount Kilimanjaro.

    Die Kilimanjaro-Besteigungen auf der Kikeleva Route
    Verteilung der Besteigungen pro Monat auf die einzelnen Monate im Jahr




    3.0 Die Tages-Besteigungen auf der Kikeleva Route (Show/Hide)

    Die Verteilung der Besteigungen pro Tag auf der Kikeleva Route bei ca. 60.000 Besteigern pro Jahr (2013) auf allen Routen am Mount Kilimanjaro.

    Die Kilimanjaro-Besteigungen auf der Kikeleva Route
    Verteilung der Besteigungen pro Tag auf die einzelnen Monate im Jahr




    Das Wetter am Kilimanjaro zu meiner Besteigung :

    Die durchschnittlichen Wetter- / Klimadaten am Kilimanjaro während des 16.07.2012, zum Zeitraumes meiner Gipfel-Besteigung, im Verhältnis zu den anderen Monaten sind aus dem folgenden Niederschlags- und Temperaturdiagramm zu entnehmen. Basis der Durchschnittswerte sind Meteorologische Berechnungen der letzten 20 Jahren. Die tatsächlichen Werte können somit abweichen.

    Die Jahreszeit zu meiner Besteigung : Mitte der langen Trockenzeit (Winter)

  • Der jährliche Niederschlag in Moshi am Fuß des Kilimanjaro : 970 mm/a
  • Der durchschnittlliche, monatliche Niederschlag in Moshi am Fuß des Kilimanjaro : 80,83 mm/M

  • Der monatliche Durchschnitts-Niederschlag in Moshi am Fuß des Kibo in mm/M
      Im Juli : Niederschlag - Gering - 20 mm/M , Bewölkung - Gering ,
      Temperatur - Kalt - min. 15°C - max. 25°C , Jahreszeit - Grosse Trockenzeit .
      Im Besteigungungsmonat Juli - Besucherzahl: Mittel (Hauptsaison).


    Der monatliche Schneefall am Gipfel des Kibo ab 5.700 m a.m.S.L. im Juli in cm
    Im Zusammenhang mit dem Schneefall in den anderen Monaten des Jahres .




    Die monatlichen Durchschnitts-Temperaturen in Moshi im Juli in °C
    Im Zusammenhang mit den anderen Monatstemperaturen des Jahres .




    Die monatlichen Temperaturen in den versch. Höhenlagen am Kibo im Juli in °C
    Im Zusammenhang mit den anderen Monatstemperaturen des Jahres .




    Rechtlicher Hinweis :
    Die aufgeführten Klimawerte sind Durchschnittswerte und daher nur bedingt als Klimaprognose / Wettervorhersage geeignet. Ein Rechtsanspruch daraus ist prinzipiell ausgeschlossen.

    Meine Kilimanjaro-Gipfelbilder (40 Bilder) :

    Diese Galerie ist für die Betrachtung mit Smartphones optimiert.

    Die folgenden Bilder meiner Kilimanjaro-Besteigung habe ich meinem Gipfelbucheintrag hinzugefügt.

    Uhuru-Peak ist erreicht 
    Regenwald am Mt. Meru 
    Miriakamba Hut, Mt. Meru 
    Kibo 70 km entfernt vom Mt. Meru 
    Saddle Hut,  Mt. Meru 
    Treppenaufstieg,  Mt. Meru 
    Sonnenaufgang am Kibo, Mt. Meru 
    Socialist Peak, Mt. Meru 
    gekippter Krater, Mt. Meru 
    Fackellilien, Mt. Meru 
    Nalemoru: Start Kikeleva-Route 
    Nadelwald, Kulturland am Kibo 
    Elefantenfuß-Abdruck im Camp 
    unser erster Blick auf den Kibo 
    Kikeleva Camp 
    Kibo, gesehen vom Kikeleva Camp 
    Sicht auf den Stufengletscher 
    Tarn Hut, fantastische Lage 
    auf dem Sattel zw. Mawenzi u. Kibo 
    Flugzeugwrack, siehe Text 
    auf dem Weg zur School Hut 
    School Hut, sehr kleines Camp 
    Aufstiegsweg zum Gillman´s Point 
    Sonnenaufgang am Mawenzi 
    morgendliches Sonnen-Farbenspiel 
    Aufstiegsperspektive im Lavasand 
    Absteigende, wir steigen auf .. 
    Gillman´s Point ist fast erreicht 
    der orig. Gillman´s Gedenkstein 
    Sicht auf den Stufengletscher 
    Panorama: Kraterblick Gillm. Point 
    Aufstieg Uhuru Peak, Büßerschnee 
    Rebmann-Gletscher, Mt. Meru 
    Furtwängler-Gletscher 
    abgetrennter *kleiner* Furtwängler 
    Seitenansicht kl. Furtwängler 
    Gillman´s Point, Blick auf Kibo Hut 
    Blick von Horombo Huts auf d. Kibo 
    ausgeb. Weg Horombo - Marangu 
    Senezien am Wegesrand 

    Die Gipfelbuch-Signatur für Foren :

    Hier die aus diesem Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch-Eintrag als Bild (im png-Format) generierte, dynamische Signatur als Beta-Feature.



    Du kannst diese/deine Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch-Signatur mit Link zu diesem Gipfelbucheintrag in Blogs, Foren, Websites u.d.gl. einfach verwenden, indem du den folgenden HTML-Code oder BB-Code kopierst und dann dort z.B. in deinen Account-Einstellungen einfügst. Die Code-Auswahl sollte nach der Zulassung z.B. in den Forum-Account-Einstellungen erfolgen.

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    · Die Signatur als BB-Code :


    Permalink für Websites :

    Zum Einbau eines festen Links, wie folgt zu sehen, zu diesem Kilimanjaro Gipfelbucheintrag in Blogs, Foren, Websites u.d.gl. kannst du einfach die dann folgenden Code-Varianten verwenden.

    Mein Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag

    · Als direkter Link :


    · Als HTML-Code-Link mit Linktitel für Websites :


    · Als BB-Code-Link mit Linktitel für Foren und Blogs :


    Der QR-Code des Gipfelbucheintrages :

    qr code

    Das nebenstehende Bild des QR-Codes, in dem die URL zu diesem Gipfelbucheintrag verschlüsselt ist, kannst du direkt speichern (Kontextmenü rechte Maustaste) oder per nachfolgendem HTML-Code in Websites, Foren, Mails u.d.gl. einbauen.

    Moderne Smartphones (ggf. mit einer entsprechender App) können dann diesen QR-Code per integierten Kamera lesen und so diese Gipfelbuchseite direkt im Browser, ohne manuelle Eingabe der URL, aufrufen.

    · Hier der HTML-Code für den QR-Code als Bild zum Einbau in Websites:


    Zu meinen Gipfelbildern

    Kilimanjaro-Gipfelstürmer :

    • Rüdiger Achtenberg
    • D-24768 Rendsburg
    • Deutschland

    Kommunikation :



    Bilderliste :

    Diese Galerie ist für javafähigen PC optimiert.

    Die Kilimanjaro-Gipfelbilder im Format bis 1.000px Breite.
    Mit Klick auf die Icons (Lupe) können die Bilder einzeln oder auch zusammen in einer Slideshow betrachtet werden :


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    Kommentare (4)

    Gratulation zum 4. Gipfelsieg
    Hallo Rüdiger ...

    und nun Gratulation zu deinem 4. Gipfelsieg am Mount Kilimanjaro ( incl. Mt.Meru ) und danke für den wieder einmal hervorragenden Gipfelbucheintrag. Du zeigst uns wieder fantastische und selten gesehene Bilder ... vom Mawenzi-Tarn-Camp, vom Flugzeugwrack auf dem Saddle, von der School-Hut, vom Gillmans-Stein und natürlich vom Furtwangler-Gletscher. Admin-Wertung : klare 10 Pts ... ;)

    Gruss Detlev
    #1 - Detlev - 26.10.2013 - 15:26
    Danke!
    Danke dir, Detlev!

    Die beiden Fotos vom Furtwängler-Gletscher habe ich für dich zum Vergleich der Gletscherschmelze eingestellt. Sie passen ja zeitlich in die Vergleichsfotos 2010 / 2013 aus dem Gipfelbuch-Eintrag Nr. 298.

    Viele Grüße!
    #2 - Rüdiger Achtenberg - 26.10.2013 - 19:10
    Hallo Rüdiger !
    Mein Gott, dass ist schon Wissenschaft-Total !
    Als ich vor nunmehr 16 !!! Jahre den Gipfel erreicht hatte, konnte ich nicht erahnen, dass Du später ein Profi im Bezug auf Lilli werden solltest.
    Es wird Zeit, dass Du Dich ZWINGEND mit andere Höhen beschäftigen MUSST !!!
    Wir freuen uns auf den Privatvortrag.

    Gruß Georg u. Astrid
    #3 - Georg Möhl - 05.11.2013 - 20:39
    Gratulation zum 5. Jahrestag
    Hallo Ruediger,

    Gratulation zu heutigen 5. Jahrestag deiner erfolgreichen Kilimanjaro-Besteigung am 16.07.2012 via Kikeleva-Route und mit *Gruenem Gipfelschild* ...

    Gruss Detlev
    #4 - Detlev - 16.07.2017 - 12:25
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    Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 315
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