Das Mount Kilimanjaro Gipfelbuch 2.0
Das Mount Kilimanjaro Gipfelbuch 2.0
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Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 325
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Kikeleva Route : « [Eintrag Nr.315] « Eintrag-Nr.325 » [Eintrag Nr.339] » Jürgen Stoller - Uhuru Peak [5.895m] - 29.01.2014Operation Kibo Januar 2014Mein Gipfelbucheintrag :Der Eintrag in das Kilimanjaro-Gipfelbuch :2014Dienstag04Februar Jürgen Stoller aus Darmstadt / Deutschland schrieb sich am 04.02.2014 mit dem folgenden Eintrag und
Informationen zur eigenen Besteigung des Mount Kilimanjaro, des höchsten Berg Afrikas, in das inoffizielle Gipfelbuch (The inofficial Mount Kilimanjaro Summit Log) auf www.mount-kilimanjaro.de ein.
Der Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro : 2014Mittwoch29Januar In der Zeit vom 25.01.2014 bis zum 30.01.2014 habe ich während einer 6-Tagestour mit dem Touroperator Mauly Tours über die Kikeleva Route den Mount Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas, bis zum Summit Uhuru Peak [5.895m] am 29.01.2014 erfolgreich bestiegen und lege als Zeugnis die Summit-Certificate-Nr. bzw. das Gipfelfoto diesem Gipfelbucheintrag bei. Jürgen Stoller , 04.02.2014 Mein Kommentar zum Gipfelbucheintrag :REISETAGEBUCH KILIMANJARO BESTEIGUNG - KIKELEWA (RONGAI) ROUTE24. Januar 2014 - 30. Januar 2014 Warum Kilelewa (Rongai) Route? Vorteile: 1. Relativ wenig belaufen (bis auf Gipfeltag, da gemeinsam mit Marangu Route) 2. Regenwahrscheinlichkeit geringer (2 Nächte Regen, 1 Nacht Schnee) 3. Chance Tiere (Elefanten, Columbus Affen, Büffel) auf den ersten beiden Etappen zu sehen (bei mir leider nicht der Fall, vielleicht war die persönliche Duftnote am Anfang noch zu frisch) 4. Hin-und Rückweg (Marangu) über verschiedene Route Nachteile: 1. Lange Anfahrt zum Gate (3-4 Stunden) 2. Keine Möglichkeit zur Hüttenübernachtung (evtl. auch Vorteil, da man im eigenen Zelt nicht gestört wird) 3. Etwas schlechtere Akklimatisation als andere Routen (evtl. Zusatzübernachtung am Mawenzi Tarn Hut oder dort zusätzliche Wanderung über den Kamelrücken wie bei mir → Buchung über den Veranstalter Moja Travel (Ansprechpartnerin Natascha Dimmig) → Reisezeit Ende Januar da die Wahrscheinlichkeit "trockenen Fußes" Berg zu besteigen sehr groß →In den letzten 6 Monaten vor Abflug Steigerung des Ausdauertrainings (Joggen) um 100%, zusätzlich regelmäßige Wanderungen in Mittelgebirgen 24. Januar 2014 - Ankunft Ankunft am Kilimanjaro Airport, 1 Fahrer von Mauly Tours holt mich pünktlich vom Flughafen ab und bringt mich zum Parkview Inn Hotel in Moshi. Die Anlage ist gepflegt, das riesige Zimmer ist sauber und gut ausgestattet. Gegen 9:30 gehe ich mit meinem Guide GoodLuck (bei dem Namen kann doch nix schiefgehen) zum Briefing in das Büro von Mauly Tours, hier wird detailliert die Route erläutert, vorhandene Ausrüstung sowie evtl. Allergien / Unverträglichkeiten / Essenswünsche abgeklärt. 25. Januar 2014 – Tour Start 9:00 Abholung vom Hotel, anschließend kurze Instruktion im Tour Büro, pro Person werden 3 Liter Wasser zur Verfügung gestellt Im Bus wartet bereits mein Team für die nächsten Tage, außer meinem Guide GoodLuck, der Koch Peter, Waiter Osman sowie die Porter Abdul, David und Togolai. Wir begeben uns auf die ca. 3-stündige Anfahrt, unterbrochen von Einholung Permit am Marangu Gate, kurzer Lunchpause in ruhigem grünen Innenhof sowie Provianteinkäufen. Am Rongai Gate dann die lange Prozedur des Wiegens und Verteilen der Lasten auf die Porter, gegen 14:30 Uhr Abmarsch (größtenteils auf Wanderwegen, teilweise Geröll), die Steigung von 1950 Meter auf 2625 Meter verläuft gleichmäßig. Sind der Guide und ich zu schnell oder die Porter zu langsam, wir sind auf jeden Fall zuerst am Simba Camp, nach ca. 1 Stunde sind die Zelte aufgebaut und pünktlich regnet es von Zeit zu Zeit. Zur Begrüßung im Camp, natürlich nach dem Registrieren beim Range, gibt es gesalzenes Popcorn (daran kann man sich gewöhnen) und heiße Getränke 26. Januar 2014 – Tag 2 Heutiges Ziel ist das Kikelewa Camp auf knapp 3700 Meter, Wecken um 7 Uhr, Frühstück 7:30 Uhr, Abmarsch 8 Uhr, wir sind ja nicht im Urlaub oder? Zum Frühstück gibt es frisches Obst, Toast & Porridge (Haferschleim klingt schlimmer, schmeckt aber auch nicht schlechter/besser). Der Weg zieht sich bis zum Mittagsrastplatz auf 3450 Meter an der Second Cave relativ gleichmäßig bergauf und lässt sich gut laufen, die restliche Strecke geht stetig auf und ab über Geröll, größere Lavabrocken, Moor-und Heideland und bietet schöne Blicke bis Kenia, gegen 15 Uhr sind wir am Camp, wie üblich stehen Popcorn, Kaffee & Tee parat. Das Kikelewa Camp liegt wunderschön mit weitem Blick über Kenia und bietet die üblichen „sanitären“ Anlagen und besseren Mobilfunk als zu Hause. Leider regnet es seit dem späten Nachmittag ohne Unterlass, daher heißt es ab ins Zelt. Dinner war wie immer sehr gut, Kürbissuppe, Beef-Gemüsesauce mit Reis und grünen Bohnen sowie Mangos und wie immer von der Menge her so umfangreich, dass ich nicht mal die Hälfte schaffe, unser Waiter Osman schaut immer ganz ungläubig wenn ich ihm sage das es mir geschmeckt hat. 27. Januar 2014 – Tag 3 Heute geht es zum Mawenzi Tarn Camp auf 4300 Meter, der Morgen ist noch sehr kühl aber sonnig, Mawenzi & Kibo strahlen um die Wette. Frühstück, wie üblich, um 7:30 Uhr (Porridge, Omelette, Würstchen, Toast und Papaya), lecker! Wir starten gegen 8:30 Uhr, der Weg zieht sich in Serpentinen dem Ziel entgegen, nach einer letzten Anhöhe läuft man direkt auf den See unterhalb dem verschneiten Mawenzi zu, noch die übliche Registrierung (wichtiges Gesicht machen nicht vergessen) und schon steht das Zelt parat. Lunch besteht heute aus Hühnchen, Pommes, Rohkostsalat sowie Mango und Ananas, unser Koch Peter zaubert jeden Tag schmackhaftes Essen. 14 Uhr starten GoodLuck und ich zu einer Akklimatisationstour, auf der wir in kürzester Zeit 200 Meter auf den Camel Back aufsteigen, die Bodenbeschaffenheit und Steigung ist vergleichbar dem Gipfelsturm (motiviert mich das ), nach knapp 40 Minuten erreichen wir das Camp, relaxen bis 16 Uhr bis Popcorn, Nüsse und heiße Getränke rufen. Dinner bereits um 18:30 Uhr da es hier im Camp sehr kalt wird, heute verwöhnt mich Peter mit Kartoffelsuppe, Pancakes, Pasta mit vegetarischer Sauce und Ananas. Es geht früh in den Schlafsack, mit diversen Kleidungsschichten, brrrr, eine Zwiebel ist nichts gegen mich. 28. Januar 2014 – Tag 4 Der große und lange Tag beginnt, das heutige Ziel Kibo Hut liegt auf 4700 Meter (Netto 370 Meter – Brutto 600 ↑ / 230 ↓Meter), Wake-up wie immer 7:00 Uhr (wenn ich doch nur schlafen könnte), 7:30 Uhr Frühstück und zeitiger Abmarsch, es heißt so früh wie möglich dort zu sein um Kräfte für den Gipfelsturm zu sammeln. Nach einem kurzen Anstieg ein toller Anblick vom Kibo, getrennt nur durch den Sattel, dieser sieht zwar flach aus, zieht sich aber gleichmäßig bis zur Kibo Hut, auf dem Weg wird man ordentlich durchgepustet. Unterwegs die Trümmer eines 2008 abgestürzten Kleinflugzeugs. Wir sind so gegen 11:30 Uhr am Ziel, nach der üblichen Registrierung steht das Zelt an einem geschützten Platz bereit, relaxen bis zum Lunch um 13:30 Uhr, dieser besteht aus Gurkensuppe, Hühnchen, überbackenem Toast, gebackenen Bananen und einem Muffin, muss ich erwähnen, dass es zu viel war? Danach Briefing für den Gipfelsturm: Da GoodLuck und ich einigermaßen flott unterwegs sind (pole pole habe ich, außer beim Essen, noch nicht gehört) werden wir gegen 1 Uhr starten, relaxen bis zum Dinner um 17:30 Uhr (Kartoffelsuppe, getoastete Brötchen, Spaghetti mit Thunfisch-Gemüsesauce und Orangen), danach Bettruhe, heute schneit es. 29. Januar 2014 – Tag 5 / Gipfelsturm Wake-up um Mitternacht, Tee und Snacks gegen 0:30 Uhr, Abmarsch Richtung Gilman‘s Point um 1:15 Uhr. Warm eingepackt und mit Stirnlampe ausgestattet geht es auf den Weg, der zuerst relativ flach startet, oben am Berg sieht man viele Lichter von anderen Gruppen die vor uns gestartet sind, bei knapp unter 5000 Meter die erste kurze Pause an einer Höhle, alle Leute schauen schon jetzt fertig drein, das wird sich aber noch steigern, auch bei mir! (Nur gut, dass ich den inneren Schweinehund unten gelassen habe) So ab 5200 Meter ändert sich das Streckenprofil drastisch, gut dass man das in der Dunkelheit nicht so klar vor Augen hat, S-Kurven, steile Anstiege geben sich die Klinke in die Hand, teilweise muss ich auch die Hände zu Hilfe nehmen, die letzten Meter zum Gilman‘s Point (5.05 Uhr) rauben die letzten Kräfte. Ab hier gilt der Kili schon als bestiegen, die richtige Freude offenbar sich mir noch nicht, GoodLuck murmelt nur „Good Job“ und meint wir sollten nach kurzer Atempause weiterlaufen damit wir den Sonnenaufgang spätestens am Stella Point mitbekommen (hat er mich gefragt ob ich zum Uhuru Peak will? Vielleicht besser so). Bis zum Stella Point geht es an sich gleichmäßig auf und ab, normalerweise kein Problem, heute schon, direkt weiter zum Uhuru Peak, die Sonne geht gerade auf, mittlerweile nehme ich mir immer öfter kleinere Auszeiten und wackle dann weiter, irgendwann (6:45 Uhr) habe ich es geschafft und GoodLuck nimmt mich in den Arm, so richtig realisiert habe ich es immer noch nicht dass ich jetzt auf 5.895 Meter hoch über Tanzania und Kenia stehe. Diverse Erinnerungsfotos später geht es wegen der Kälte zurück, jede kleinste Erhebung ist mittlerweile ein Kraftakt aber dann geht es plötzlich nur noch bergab und zwar immer auf den Fersen im Rutschschritt durch Lavasand, die Stöcke die mich eigentlich beim Abstieg unterstützen sollten, übergebe ich nach kurzer Zeit an GoodLuck da die Gefahr überwog dass ich mich damit umbringe, jetzt machen auch die Gamaschen Sinn. Bereits kurz nach 9 Uhr waren wir wieder im Camp, hier ist Kuscheln mit Waiter Osman angesagt, gegen 11 Uhr gibt es eine „Kleinigkeit“ zu Essen (Kartoffel-Gemüseeintopf sowie Melone, Ananas und Orange), danach geht es direkt weiter (jetzt auf der Marangu Route) zum letzten Camp (Horombo Hut) auf 3700 Meter, wie üblich nur Nettohöhenmeter. Geschafft, als erstes registrieren mit müdem aber noch wichtigerem Gesicht, Popcorn und Kekse nach der obligatorischen Katzenwäsche, dann Schlafen und um 18:30 Uhr Dinner, heute gibt es die prima Kartoffelsuppe & Pancakes, Erbsen-Karottensauce mit Reis und Melonen. Anschließend die Trinkgeldübergabe an das tolle Team, dass mir die Besteigung erst ermöglicht hat. 30. Januar 2014 – Tag 6 Das Ende der Reise naht, Aufbruch von der Horombo Hut um 7 Uhr, heute stehen nochmal 20 KM und 2000 Höhenmeter (zur Abwechslung abwärts) an, auf dem ersten Teil zur Marangu Hut auch kleinere Steigungen, die Teilstrecke bietet tolle Blicke auf Mawenzi & Kibo. An der Marangu Hut kurze Lunchpause (Spaghetti mit vegetarischer Sauce und Melone), danach geht es weiter auf die letzten gut 8 KM durch den Regenwald, die Entscheidung für die Kikelewa (Rongai) Route war die richtige Wahl. Am Marangu Gate dann ein letztes Mal Formalitäten (Austragung von mir und dem Team), da sag mal einer dass wir Deutschen formell sind, und Aushändigung des Gipfelzertifikat. Natürlich noch das unvermeidliche Kili-Shirt mitgenommen, mit dem Kommentar vom netten Verkäufer: Pole Pole, everything is fine in Tanzania and don´t forget Africa. Für mein tolles Team habe ich noch einen Teil meiner Ausrüstung übergeben, z.b. meine Gipfelstürmerstiefel. Nach der ersten heißen Dusche, zurück im Park View Inn, so lange habe ich noch nie geduscht, sind die (für mich) ungewohnten Hygienestandards sofort vergessen und ich fühle mich einfach nur wohl. Um 5 Uhr morgens werde ich am 31. Januar vom Hotel für den Rückflug abgeholt. ASHANTE SANA TANZANIA Meine Track-Daten im Überblick :
Mein Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro war vor :
Das Schild am Gipfel meines Aufstieges :
Meine Route zum Gipfel des Mount Kilimanjaro :Ich habe den Mount Kilimanjaro über die Kikeleva Route bestiegen, deren Verlauf in der folgenden OpenStreetMap mit verschiedenen Kartentypen und interaktivem Höhenprofil eingetragen ist. Über die Marker, Symbole und das Profil sind zusätzliche Infos zu erhalten. - Die Map mit Routenverlauf in einem Extra-Fenster anzeigen und per Lupe maximieren! Die Kilimanjaro-Besteigungen in den 2014-er Jahren:Die Monats-Besteigungen auf allen Routen (Show/Hide)Die aktuelle Routennutzung am Mount Kilimanjaro :Die von mir / uns begangene Kikeleva Route wurde im Verhältnis zu den weiteren Routen am Mount Kilimanjaro entsprechend folgender Grafik von allen Besteigern aus dem Kilimanjaro-Gipfelbuch zum Gipfelaufstieg genutzt.Die gesamten Kilimanjaro-Gipfelbucheinträge am 03.12.2024 Verteilung der Gipfelbuch-Einträge auf die einzelnen Routen : prozentual Die maximalen Besteigungen am Kilimanjaro (2013) :1.0 Die Monats-Besteigungen auf allen Routen (Show/Hide)2.0 Die Monats-Besteigungen auf der Kikeleva Route (Show/Hide) 3.0 Die Tages-Besteigungen auf der Kikeleva Route (Show/Hide) Das Wetter am Kilimanjaro zu meiner Besteigung :Die durchschnittlichen Wetter- / Klimadaten am Kilimanjaro während des 29.01.2014, zum Zeitraumes meiner Gipfel-Besteigung, im Verhältnis zu den anderen Monaten sind aus dem folgenden Niederschlags- und Temperaturdiagramm zu entnehmen. Basis der Durchschnittswerte sind Meteorologische Berechnungen der letzten 20 Jahren. Die tatsächlichen Werte können somit abweichen.Die Jahreszeit zu meiner Besteigung : Beginn der kurzen Trockenzeit (Sommer) Der monatliche Durchschnitts-Niederschlag in Moshi am Fuß des Kibo in mm/M Im Januar : Niederschlag - Gering - 30 mm/M , Bewölkung - Gering , Temperatur - Warm - min. 17°C - max. 33°C , Jahreszeit - Kleine Trockenzeit . Im Besteigungungsmonat Januar - Besucherzahl: Sehr Hoch (Hauptsaison). Der monatliche Schneefall am Gipfel des Kibo ab 5.700 m a.m.S.L. im Januar in cm Im Zusammenhang mit dem Schneefall in den anderen Monaten des Jahres . Die monatlichen Durchschnitts-Temperaturen in Moshi im Januar in °C Im Zusammenhang mit den anderen Monatstemperaturen des Jahres . Die monatlichen Temperaturen in den versch. Höhenlagen am Kibo im Januar in °C Im Zusammenhang mit den anderen Monatstemperaturen des Jahres . Rechtlicher Hinweis : Die aufgeführten Klimawerte sind Durchschnittswerte und daher nur bedingt als Klimaprognose / Wettervorhersage geeignet. Ein Rechtsanspruch daraus ist prinzipiell ausgeschlossen. Meine Kilimanjaro-Gipfelbilder (1 Bild) :Diese Galerie ist für die Betrachtung mit Smartphones optimiert.Die folgenden Bilder meiner Kilimanjaro-Besteigung habe ich meinem Gipfelbucheintrag hinzugefügt.
Kilimanjaro-Gipfelstürmer :
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Kommentare :
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Kommentare (6)Gratulation zum Gipfelerfolg
Hallo Jürgen,
Gratulation zum Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro und danke für deinen schnellen Eintrag hier in das Gipfelbuch. Die Standard-Tourdauer auf der Rongai-Route beträgt ja eigentlich 5 Tage, wo habt ihr bei eurer 6-Tagestour einen Zusatztag / -nachtlager verbracht ? Gruss Detlev #1 - Detlev - 04.02.2014 - 12:00
Gratulation zum Gipfelerfolg
Hi Detlev,
vielleicht mein Fehler, ist dann wohl eher die Kikelewa anstatt der ursprünglichen Rongai Route, aber so wird das beim Veranstalter bezeichnet. Gruß Jürgen #2 - Juergen - 04.02.2014 - 12:10
Kikeleva
Hallo Jürgen,
dann hattet ihr also im Mawenzi-Tarn-Camp noch eine Übernachtung und seid von dort aus über den Kibo-Saddle zur Kibo-Hut aufgestiegen. Das wäre dann die eigentliche Kikeleva-Route, die ebenfalls von Rongai aus startet. Bei deiner Aktualisierung der Route wird uns dann auch der richtige Verlauf deiner Tour in der Google-Map angezeigt. Gruss Detlev #3 - Detlev - 04.02.2014 - 12:21
Bericht - Update
Hallo Juergen,
danke fuer das Update zu dem jetzt sehr umfangreichen Bericht deiner Kibo-Besteigung. Er ist uebersichtlich gegliedert, beschreibt gut nachvollziehbar die Besonderheiten der Kikeleva-Route und laesst sich sehr gut lesen. Gruss Detlev #4 - Detlev - 12.02.2014 - 13:58
Austausch
Hallo Jürgen,
Ich wohne ebenfalls in DA und plane die gleiche Route für Okt/2014 Vll könnten wir uns etwas austauschen, wäre super, wenn Du mich kontaktierst. Danke und Grüsse Donja #5 - Donja - 12.04.2014 - 08:30
Kontakt per Email aufnehmen
Hallo Donja,
du kannst auch persoenlich Kontakt mit Juergen ueber das Anfrageformular aufnehmen. Zu erreichen mit dem o.g. Link "Kontakt per Email aufnehmen". Gruss Detlev #6 - Detlev - 14.05.2014 - 11:21
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