Das Mount Kilimanjaro Gipfelbuch 2.0
Das Mount Kilimanjaro Gipfelbuch 2.0
The inofficial Mount Kilimanjaro Summit Log at www.mount-kilimanjaro.de - Version 2.0 beta ...
Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 317
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Machame Route : « [Eintrag Nr.316] « Eintrag-Nr.317 » [Eintrag Nr.320] » Martin - Uhuru Peak [5.895m] - 01.10.2013a dream becomes true - and everything i never dared to dream.Mein Gipfelbucheintrag :Der Eintrag in das Kilimanjaro-Gipfelbuch :2013Sonntag03November Martin aus Neunkirchen / Deutschland schrieb sich am 03.11.2013 mit dem folgenden Eintrag und
Informationen zur eigenen Besteigung des Mount Kilimanjaro, des höchsten Berg Afrikas, in das inoffizielle Gipfelbuch (The inofficial Mount Kilimanjaro Summit Log) auf www.mount-kilimanjaro.de ein.
Der Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro : 2013Dienstag01Oktober In der Zeit vom 26.09.2013 bis zum 02.10.2013 habe ich während einer 7-Tagestour mit dem Touroperator Mauly über die Machame Route den Mount Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas, bis zum Summit Uhuru Peak [5.895m] am 01.10.2013 erfolgreich bestiegen und lege als Zeugnis die Summit-Certificate-Nr. 291333 bzw. das Gipfelfoto diesem Gipfelbucheintrag bei. Martin , 03.11.2013 Mein Kommentar zum Gipfelbucheintrag :ZusammenfassungAm 25.09.13 wurden wir um 9:00 Uhr in unserer Lodge in Moshi abgeholt. Am Office unseres Touroperators erhalten wir die letzten Infos und es wird einiges an Material geladen. Wir – 5 Deutsche, die sich hier im Kilimanjaro Forum kennengelernt haben- bekamen insgesamt 15 Porter und 3 Guides zugewiesen. Für die 23-köpfige Mannschaft wurden Zelte und alles nötige zum Kochen (Gasherd, Gasflaschen und alle Lebensmittel für 7 Tage geladen) da kam schon eine Unmenge zusammen. An persönlicher Ausrüstung durfte jeder Teilnehmer einen Seesack mit max. 15 Kg mitnehmen, der dann von einem Porter bis zum Basiscamp und wieder zurück getragen wurde. Jeder Teilnehmer hatte dann nur einen Tagesrucksack mit den jeweils am Tag benötigten Equipment dabei, wo inkl. 3 Liter Wasser zum Trinken so ca. 8-10 Kg zusammen kommt. Die Porter sind für mich die wahren Helden am Berg. Neben dem Seesack, der übrigens meistens auf dem Kopf geschleppt wird, trägt jeder Porter noch sein eigenes Gepäck mit Schlafsack, Matte und Kleidung, sodass dann insgesamt 25-30 KG zusammen kommen dürften. Trotzdem meisterten die Porter die Tagesetappen in einem Bruchteil der Zeit und bevor wir im nächsten Lager ankamen, war das alte Lager abgebaut und bereits im neuen Lager wieder aufgebaut – wo uns heißes Wasser für Tee oder Kaffee bereits erwartete. Tag 1 (26.09.2013) Nach 2 Stunden Fahrzeit kamen wir im Machame Gate (1790 m) an. Hier mussten wir sehr lange warten bis das gesamte Gepäck gleichmäßig auf alle Porter verteilt war und die Formalitäten zum Betreten des Kilimanjaro Nationalparkes geregelt waren. Der Weg war zunächst ein ausgebauter Forstweg, dann ein kleinerer Wanderpfad, mitten durch den Regenwald. Nach etwa 6 Stunden Wanderzeit erreichten wir das Machame Camp auf etwa 2980 m Meereshöhe. Die Höhenangaben für die ganze Route weichen je nach Material auf das man zugreift und selbst die Schilder vor Ort weißen zum Teil erhebliche voneinander ab. Teilweise liegt es wohl auch daran, dass die Camps halt keine ebenen Zeltplätze sind, sondern zum Teil relativ steil angelegt sind und durchaus vom unteren zum oberen Punkt 100-150 hm Differenz betragen kann. Tag 2 (27.09.2013) Am nächsten Morgen starteten wir zum Shira Camp (3830 m) . Nach einem kurzen Abstieg ging es gleich ziemlich steil aufwärts und im Nachgang folgte ein langer Marsch auf gleichbleibender Höhe. In dieser Zone ist die Vegetation bereits eher karg. Bereits am frühen Vormittag wandelte sich die Sonne Afrikas in einen Regen und es war ziemlich ungemütlich. In einer Höhle machten wir eine ausgedehnte Mittagspause. Bei Ankunft im Camp war die Sonne aber zurückgekehrt und so konnten wir die nasse Kleidung gut und schnell trocknen. Treu dem Motto walk high – sleep low hieß es gegen 17:00 Uhr nochmal aufbrechen und die Shira Caves zu besuchen. Eine relativ unspektakuläre Höhle. In der bis vor einigen Jahren regelmäßig die Porter übernachtet haben. Hier konnten wir einen tollen Sonnenuntergang erleben und zum ersten Mal auch den Kilimanjaro, der sich zuvor stets hinter Wolken verborgen hielt bestaunen. Morgens und Abends bekamen wir von unserem „Waiter“ eine Schüssel mit heißem Wasser zum Waschen gebracht. Für eine Katzenwäsche war das durchaus ausreichend. Dringend sollte man auf die richtige Reihenfolge beim waschen denken! Dennoch könnt ihr euch sicher denken, wie sehr wir uns am letzten Tag auf eine Dusche gefreut haben. Tag 3 (28.09.2013) Am folgenden Tag wanderten wir bis auf eine Höhe von 4.600 m zum Lava Tower - einem mächtigen Felsklotz. Das folgende Lager, welches wir am Abend erreichten liegt auf 3.950 m, somit hatten wir neben einem gehörigen Aufstieg auch einen ordentlichen Abstieg vor uns. Im Abstieg ging es durchs Barranco Valley einem Seitenteil in dem Riesenlobelien und meterhohe Senecien wachsen. Innerhalb der Mondlandschaft auf ca. 4.000 m schon beeindruckend. Das ständige auf- und ab diente zur Höhenanpassung und wir spürten wie Höhen jenseits von 4.000 m besser und besser vertragen wurden. Tag 4 (29.09.2013) Der folgende Tag diente wieder ausdrücklich als Akklimationstag. So wanderten wir vom Baranco Camp auf das Karanga Valley Camp (4.100 m). Kurz nach dem Frühstück standen wir vor der Baranco Wall, bei den einheimischen auch als Breakfast Wall bezeichnet, weil diese stets unmittelbar nach dem Frühstück ansteht. Diese „Mauer“ ist ca. 150 m hoch und hat durchaus mit Bergsteigen zu tun. Kletterstellen im I und I+ gilt es zu meistern. Mit kleinem Tagesrucksack sicher keine Herausforderung, dennoch macht der mangelnde Sauerstoff einem die Arbeit nicht leichter. Meine Bewunderung gilt hier auf jeden Fall wieder den Portern die pfeifend und singend bzw. zum Teil auch lautstark mit einem Ghettoblaster auf dem Arm die Herausforderung meistern. Oben genießen wir die Aussicht auf den Wolkenteppich unter und über uns… Tag 5 (30.09.2013) Heute ging es in 3 Stunden im weiteren auf- und ab zum Basecamp für die Besteigung, dem Barafu Camp auf 4.600 m Hier wehte um die Mittagszeit bereits bei Ankunft ein eisiger Wind und die Anspannung stieg immer weiter, die bohrenden Fragen wie wird es werden?, schaffen wir die Höhe?, wie kalt wird es werden? und jede Menge weitere Fragen… Unsere Guides machten uns klar, dass wir uns bestmöglich erholen sollten um Kraft für den Aufstieg zu bekommen. Ein kurzer Mittagsschlaf und dann wurde die Ausrüstung gepackt. Bloß kein Gramm zu viel dem Berg herauf tragen und bloß kein Kleidungsstück zu wenig, damit wir der Kälte gewappnet sind… Um 18:00 Uhr gab es das letzte Abendessen und die Ankündigung, dass wir um 23:00 Uhr geweckt werden sollten, damit wir um Punkt 0:00 Uhr zum Gipfel aufbrechen können. Um 19:00 Uhr legten wir uns in die Schlafsäcke- doch an schlafen war nicht wirklich zu denken. Zu aufgeregt waren wir und aufgrund der Enge des Barafu Camps stand hier Zelt neben Zelt. Im ganzen Lager war Unruhe. Die Porter, die überwiegend im Basecamp bleiben und nicht zum Gipfel weiter gehen, palaverten direkt neben uns und erst nach 21:00 Uhr war etwas Ruhe eingekehrt. Dann ging es nochmal raus aus dem Zelt um sich zu erleichtern... und wieder in den Schlafsack. Nun war es um uns herum zwar ruhiger – aber der Puls war in einem Takt, der alles andere als günstig fürs einschlafen war. Als dann um 23:00 Uhr der Porter zu meinem Zelt zum Wecken kam, war es fast wie eine Erlösung endlich losgehen zu dürfen. Schnell wurden die 3 Lagen an den Beinen übereinander angezogen und auch der Oberkörper wurde in die 7 vorbereiteten Schichten gehüllt. Tag 6 (01.10.2013) GIPFELTAG Im „Restaurantzelt“ welches mit Klapptisch und Stühlen ausgestattet war gab es heißen Tee und Kekse. Die Stimmung war theatralisch. Die Wasserflaschen wurden gefüllt, das Trinksystem isoliert und Handschuhe angezogen und Stirnlampe eingeschaltet. Dann standen wir im Stau. So zogen doch um 0:00 Uhr mehrere Mannschaften gleichzeitig los und ca. 40-50 Personen standen in einer Schlange in der es fast kein vorwärtskommen gab. Die ersten 15 Minuten waren kaum auszuhalten, wussten wir doch von dem langen Weg, der noch vor uns war…. Stetigkeit wurde belohnt. Unser Guide und die zwei Assistenz-Guide sowie unserem Summit Porter der uns begleitete legten sehr großen Wert darauf dass wir äußerst langsam, halt eben „Pole Pole“ gehen sollten. Die ersten Gruppen vor uns machten bereits nach 20 Min. Rast. Wir liefen langsam immer weiter und mit Ausdauer überholten wir die Rastende Masse. Nach und nach hatten wir ca. nach 40 Minuten alle Gruppen überholt und konnten von da an in aller Ruhe und in unserem Tempo laufen. Der Weg war weit, es war dunkel und kalt, sehr kalt sogar. Obwohl ich regelmäßig Wasser aus dem Trinksystem getrunken hatte war etwa gegen 3:30 Uhr das Mundstück eingefroren. Von da an konnte ich nur noch trinken, wenn es einen kurzen Stopp gab. Es lief fast alles mechanisch ab. Rechter Fuß, einatmen, linker Fuß ausatmen….. Hielt man sich nicht an das ganze tiefe durchatmen und ausatmen wurde man mit Kopfschmerzen bestraft. Der Weg war monoton, im Zig-Zack ging es beständig bergauf. Hier und da konnte man sich an einem Felsblock abstützen ansonsten war es eher ein marschieren auf einem gefrorenen Schotteranstieg. Einige Mitstreiter machten schlapp und gaben ihre Rucksäcke an die Guides ab. Danach ging es ihnen wieder besser. Die Kälte fraß sich immer weiter durch und gegen 4:45 Uhr habe ich dann meine 8. und damit letzte Lage für den Oberkörper angezogen. Zu dieser Zeit war auch mein Trinksystem, obwohl zusätzlich mit einem Isolierschlauch versehen eingefroren. Der Guide meinte dazu nur: It's normal. .... Na denn :-) Schließlich erreichten wir um 5:30 Uhr den Stella Point (Kraterrand auf 5.745 m Höhe) Offiziell hat man an diesem Punkt bereits den Kili bestiegen und bekommt eine entsprechende Urkunde. Für uns alle war aber klar, dass der Gipfel, der Gipfel des Berges ist und so standen uns noch weitere 45 Minuten aufstieg bevor. Allerdings begann bereits die Dämmerung und ein dünner Lichtstreif war in der Ferne zu sehen. Dies weckte die Lebenskräfte und mit neuer Energie liefen wir weiter. Bald war dann auch der Gipfel in Sicht. Und die folgenden Minuten waren einige der glücklichsten Minuten meines Lebens. Wir haben es geschafft- unseren Traum vom Gipfel erfüllt. Die 5.895 m fühlen sich wirklich irre gut an! Rund 30 Minuten verbrachten wir am Gipfel und machten die obligatorischen Gipfelfotos. Den 01. Oktober 2013 6:20 Uhr werde ich wohl nie vergessen!!! Dann ging es an den Abstieg. Einige unserer Gruppen hatten dann doch starke Kopfschmerzen und Schwindel. Die Guides unterstützen und führten vorbildlich. Mir ging es ziemlich gut und so durfte ich mit dem Summit Porter den Abstieg ziemlich zügig angehen. Es gab Schotterabfahrten vom Feinsten. Hier und da ein Fotostopp und wieder weiter… Nach 2 ½ Stunden war ich wieder im Basecamp. Hier gab es Orangen Limo, Kaffee und gegen Mittag auch ein leckeres Mittagessen. Nun hatten wir bereits 1.300 hm Aufstieg und 1.300 hm Abstieg in den Beinen. Weitere 1.700 hm Abstieg mussten noch folgen. Am Nachmittag weiter zum letzten Camp dem Mweka Camp auf 2.850 m. Jeder Meter weiter nach unten ließ uns besser atmen und bereits auf 4.000 m dachten wir unser Ziel erreicht zu haben…. Doch immer noch hatten wir 2 Stunden vor uns. 3.000 hm Abstieg ist irrsinnig viel. Die Knie haben sich bedankt. Irgendwann war es dann geschafft und nach dem Abendessen ging es wieder zügig schlafen. Tag 6 (02.10.2013) Der letzte Abstieg vom Mweka Camp (2.850 m) zum Mweka Gate auf 1.800 m war dann nur noch reine Formsache. Der Weg war mehr oder weniger ein Treppenweg. Die Nutzung ist ausschließlich für den Abstieg bestimmt. Einen tollen Ausblick auf den in der Nacht frisch beschneiten Kilimanjaro konnten wir noch erhaschen und festhalten. Nach rund 2 Stunden kamen wir auf einem Forstweg an. Da es in der Nacht zuvor heftig geregnet hatte, war die letzte Stunde auf dem unbefestigten Weg- ohne Schotter – eine reine Schlammschlacht. Irgendwann dachte man, man ginge auf Stelzen, denn der Schlamm unter den Sohlen hatte sich Zentimeterdick aufgehäuft. Fröhlich, dankbar, gesund und zufrieden – haben wir doch tatsächlich unseren Traum vom Kilimanjaro geträumt -trafen wir schließlich kurz vor Mittag im Gate ein und wurden per Jeep zu unserer Lodge gebracht. In den nachfolgenden 2 Tagen ging es noch auf Safari zum Lake Manyara Nationalpark und zur Kratertour in den Ngorogro Krater. Zwar waren diese Tage auch noch alles andere als Erholsam, insbesondere die langen Autofahrten auf unbefestigten Straßen (je 10 h und 13h!) Trotzdem hat sich die Begegnung mit der einzigartigen Natur auch hier gelohnt. Jambo - I`ve made it ! Meine Track-Daten im Überblick :
Mein Gipfelerfolg am Mount Kilimanjaro war vor :
Das Schild am Gipfel meines Aufstieges :
Meine Route zum Gipfel des Mount Kilimanjaro :Ich habe den Mount Kilimanjaro über die Machame Route bestiegen, deren Verlauf in der folgenden OpenStreetMap mit verschiedenen Kartentypen und interaktivem Höhenprofil eingetragen ist. Über die Marker, Symbole und das Profil sind zusätzliche Infos zu erhalten. - Die Map mit Routenverlauf in einem Extra-Fenster anzeigen und per Lupe maximieren! Die Kilimanjaro-Besteigungen in den 2013-er Jahren:Die Monats-Besteigungen auf allen Routen (Show/Hide)Die aktuelle Routennutzung am Mount Kilimanjaro :Die von mir / uns begangene Machame Route wurde im Verhältnis zu den weiteren Routen am Mount Kilimanjaro entsprechend folgender Grafik von allen Besteigern aus dem Kilimanjaro-Gipfelbuch zum Gipfelaufstieg genutzt.Die gesamten Kilimanjaro-Gipfelbucheinträge am 21.11.2024 Verteilung der Gipfelbuch-Einträge auf die einzelnen Routen : prozentual Die maximalen Besteigungen am Kilimanjaro (2013) :1.0 Die Monats-Besteigungen auf allen Routen (Show/Hide)2.0 Die Monats-Besteigungen auf der Machame Route (Show/Hide) 3.0 Die Tages-Besteigungen auf der Machame Route (Show/Hide) Das Wetter am Kilimanjaro zu meiner Besteigung :Die durchschnittlichen Wetter- / Klimadaten am Kilimanjaro während des 01.10.2013, zum Zeitraumes meiner Gipfel-Besteigung, im Verhältnis zu den anderen Monaten sind aus dem folgenden Niederschlags- und Temperaturdiagramm zu entnehmen. Basis der Durchschnittswerte sind Meteorologische Berechnungen der letzten 20 Jahren. Die tatsächlichen Werte können somit abweichen.Die Jahreszeit zu meiner Besteigung : Ende der langen Trockenzeit (Frühling) Der monatliche Durchschnitts-Niederschlag in Moshi am Fuß des Kibo in mm/M Im Oktober : Niederschlag - Gering - 20 mm/M , Bewölkung - Mittel , Temperatur - Mässig - min. 16°C - max. 31°C , Jahreszeit - Grosse Trockenzeit . Im Besteigungungsmonat Oktober - Besucherzahl: Mittel (Hauptsaison). Der monatliche Schneefall am Gipfel des Kibo ab 5.700 m a.m.S.L. im Oktober in cm Im Zusammenhang mit dem Schneefall in den anderen Monaten des Jahres . Die monatlichen Durchschnitts-Temperaturen in Moshi im Oktober in °C Im Zusammenhang mit den anderen Monatstemperaturen des Jahres . Die monatlichen Temperaturen in den versch. Höhenlagen am Kibo im Oktober in °C Im Zusammenhang mit den anderen Monatstemperaturen des Jahres . Rechtlicher Hinweis : Die aufgeführten Klimawerte sind Durchschnittswerte und daher nur bedingt als Klimaprognose / Wettervorhersage geeignet. Ein Rechtsanspruch daraus ist prinzipiell ausgeschlossen. Meine Kilimanjaro-Gipfelbilder (27 Bilder) :Diese Galerie ist für die Betrachtung mit Smartphones optimiert.Die folgenden Bilder meiner Kilimanjaro-Besteigung habe ich meinem Gipfelbucheintrag hinzugefügt.
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Kommentare :
Die folgenden Kommentare wurden bereits von Besuchern zu diesem Gipfelbucheintrag gepostet.
Kommentare (3)Gratulation zum Gipfelsieg
Hallo Martin,
Gratulation zum Gipfelsieg am Mt.Kilimanjaro und danke fuer deinen Eintrag hier in das Gipfelbuch. Gruss Detlev #1 - Detlev - 04.11.2013 - 16:30
Danke fuer das Update !
Hallo Martin,
danke für das kleine Bilder-Update ... aber besonders für deinen neuen und tollen Bericht. Gruss Detlev #2 - Detlev - 05.11.2013 - 22:47
Gratulation zum 1. Jahrestag
Hallo Martin,
Gratulation zum 1. Jahrestag deiner erfolgreichen Kilimanjaro-Besteigung am 01.10.2013. Gruss Detlev #3 - Detlev - 01.10.2014 - 11:57
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