- 02.08.2015 - Schauspielerin Maria Furtwängler hat Kilimandscharo bezwungen
02.08.2015 - Maria Furtwängler am Uhuru Peak
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Schauspielerin Maria Furtwängler hat den Kilimandscharo bestiegen. Dabei ging es aber nicht nur um eine bergsteigerische Leistung: Ein Gletscher ist nach ihrem Großvater benannt.
Der Kilimandscharo ist mit 5895 Metern das höchste Bergmassiv Afrikas. Viele Bergtouristen machten sich seit der Erstbesteigung 1889 auf den Weg. Jetzt hat das auch der Furtwängler-Clan getan, wie Schauspielerin Maria Furtwängler (48, „Tatort“) via Facebook stolz verkündete: „Wir haben's auf den Kilimandscharo geschafft!!“
Doch dabei ging es nicht ums reine Bergsteigervergnügen, dieser Trip hatte auch einen familiären Bezug: „Da oben im Krater gibt's einen Gletscher der nach unserem Großvater Walter Furtwängler benannt wurde. Er war wohl als erster mit Skiern dort.“ Das sei Grund genug gewesen „für 10 Furtwänglers“, sich auf den Weg zu machen. Sogar ihre „77jährige Mutter“, Kathrin Ackermann, habe es geschafft.
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2011 - Alexander Zapf (Universität Bern) bei einer Horizontalbohrung in einer Gletscherwand des Nördlichen Eisfeldes am Mount Kilimanjaro
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07.05.2015 - Junges Eis auf dem Kilimandscharo - Eisbohrkerne deuten auf ein max. Alter von 800 Jahren hin
Die Gletscher auf dem Kilimandscharo sind offenbar wesentlich jünger als gedacht. Neue Analysen deuten auf ein Alter von 800 Jahren hin. Studie legt ausgeprägte Klimazyklen in Afrika nahe. Das könnte ein Hinweis auf ein stark schwankendes Klima in Afrika sein.
Die Plateaugletscher des Kilimandscharo schrumpfen. In den nächsten Jahrzehnten werden sie wohl komplett verschwinden. Wie alt das Eis ist, darüber gehen die Meinungen unter Klimaforschern weit auseinander. 2002 berichteten Wissenschaftler um Lonnie Thompson von der Ohio State University, das maximale Alter des zuunterst liegenden Eises betrage 11 700 Jahre. Doch das Ergebnis ist umstritten. Einzelne Studien lieferten Hinweise auf ein viel geringeres Alter von etwa 1000 Jahren.
Die Klimageschichte Afrikas wird umgeschrieben
In diese Richtung weisen aktuelle Forschungen eines Teams um Chiara Uglietti vom schweizerischen Paul-Scherrer-Institut. Wie sie kürzlich auf einer Fachkonferenz darlegte, deutet eine neue Isotopenanalyse von Eisbohrkernen auf ein maximales Alter von 800 Jahren hin.
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Juli.2015 - Miss Tuning Kalender, Miss Tuning Veronika Klimovits vor der Kulisse des Mount Kilimanjaro
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Kalenderblatt Juli 2015 - Miss Tuning vor der großartigen Kulisse des Mount Kilimanjaro
Das Blatt des Miss Tuning Kalenders im Juli 2015. Miss Tuning Veronika Klimovits vor der Kulisse des Mount Kilimanjaro im Satao Elerai Camp, Amboseli-NP. In diesem Camp wohnt man in luxuriösen Zelten und genießt einen einzigartigen Ausblick auf den Mount Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas. Kenia-Locations, Rallye-Autos, Tiere, Massais und Miss Tuning Veronika Klimovits : Das finden die Freunde schöner Frauen und cooler Autos auf den 13 Hochglanzseiten des Miss Tuning Kalenders 2015.
Mehr Infos sowie das Full-Size Kilimanjaro-Foto als Wallpaper zum Download (Filesize: 4.06 MB, Dimensions: 2953 x 1971px, Resolution: 300 dpi) gibt es unter www.tuningworldbodensee.de.
Ein toller Ausblick zum Kilimanjaro, den ich euch nicht vorenthalten wollte.
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25.03.2015 - Der verschneite Kibo
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25.03.2015 - 7:30 Uhr - Weißer Kibo-Gipfel am Mount Kilimanjaro
Kilimanjaro-Webcam - Nach den ersten Regenfällen (der beginnenden großen Regenzeit ab Mitte März bis Mitte Mai) in der Savanne am Kilimanjaro und wolkenverhangenem Himmel ohne Sicht auf den Kilimanjaro zeigt sich am Morgen des 25.03.2015 der Kibo in freier Sicht und mit weißem Gipfel der Webcam des Kanzi Camps, das am Fuße der legendären Chyulu Hills, den grünen Hügel Afrikas, liegt. Die Kilimanjaro-Webcam bietet einen Blick auf ein Wasserloch an dem sich ständig Tiere treffen und schaut über die Niederungen vor Rongai zum Mt.Kilimanjaro und den Mawenzi.
Ein toller Anblick heute Morgen, den ich euch auch hier präsentieren möchte.
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1889 - Der Träger Muini Amani - An der oberen Waldgrenze (2890 m)
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19.03.2015 - Muini Amani vs. Yohani Lauwo ?
Die Frage " Wer begleitete als Einheimischer die Erstbesteiger des Mount Kilimanjaro im Jahr 1889? " wird heute aufgrund einer recht willkürlichen und vor allem falschen Festlegung im Jahr 1989 zumeist mit Yohani Kinyala Lauwo nicht richtig beantwortet. Die richtige Antwort ist nämlich : Muini Amani !
Das tanzanische " Organisationskomitee zum 100-jährigen Jubiläum der Erstbesteigung des Kilimanjaro " erklärte im Jahr 1989 anhand von "Fotodokumenten" den zum damaliger Zeitpunkt noch lebenden Einwohner von Marangu, Yohani Kinyala Lauwo, zum Mitglied des Erstbesteigerteams von Dr. Hans Meyer, wonach dieser dann logischer Weise um das Jahr 1871 geboren sein musste! Zwischenzeitlich wurde aus dieser vermeindlichen Mitgliedschaft bereits die Führungsrolle der Expedition und darüber hinaus sogar schon die alleinige Erstbesteigung durch Yohani Kinyala Lauwo vor Dr. Hans Meyer und Ludwig Purtscheller konstruiert.
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16.02.2015 - Valery Rozov beim ersten BASE-Jump vom Kilimanjaro
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16.02.2015 - Erster BASE-Jump vom Mount Kilimanjaro
Valery Rozov macht einen historischen Wingsuit Flug vom höchsten Berg Afrikas.
Er ist der höchste freistehende Berg der Welt und bis heute hat niemand einen BASE-Jump von seinen Hängen unternommen. Bis jetzt. Doch diesen Schritt hat nun der 50-jährige Russe Valery Rozov getan. Der BASE- und Wingsuit-Flyer ist gerade aus Tansania zurückgekehrt, nachdem er seinen erfolgreichen Wingsuit-Flug am Kilimanjaro absolviert hatte. Der russische Abenteurer bestieg den Kibo-Gipfel, den höchsten Punkt in Afrika (5,895m), und sprang dann von einem Gipfel der Western Breach Wall (5.460m), der am geeignetsten als Ausgangspunkt war.
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31.10.2014 - Eiskletterer Will Gadd am Furtwängler Gletscher
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19.01.2015 - Fünf Tage später waren die Eisberge eingestürzt
Auf dem Dach Afrikas war Abenteurer und Eiskletterer Will Gadd vor allem eins: schockiert. Dies, weil ihm das Eis unter den Steigeisen wegschmolz. Der Kanadier Will Gadd ist mit Pickel und Steigeisen schon rund um die Welt gereist. Afrika hatte er lange auf seiner To-do-Liste. «Ich hatte Bilder vom Kilimandscharo und anderen eisbedeckten Gipfeln in Afrika gesehen und mir gedacht, dass ich das eines Tages noch machen werde», sagt er im Interview mit dem Guardian.
Erst bei der Recherche für seine Expedition auf das Dach Afrikas realisierte er, dass ihm die Zeit davonrannte. «In einem wissenschaftlichen Aufsatz stand, dass das Eis auf dem Kilimandscharo schon in fünf Jahren verschwunden sein könnte.» Im Oktober letzten Jahres kam Gadd dann auf dem höchsten Gipfel Afrikas an – und war schockiert: «Das Eis, das ich auf Bildern gesehen hatte, war weg. Meine geplanten Kletterrouten waren verschwunden», erinnert er sich.
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16.01.2015 - Zwei Gipfelschilder
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16.01.2015 - Ein zweites Gipfelschild am Uhuru Peak
Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.353 : Nachdem im Juli 2014 am Kilimanjaro-Gipfel, dem Uhuru Peak, ein neues Holz-Gipfeschild aufgestellt wurde und damit das zum Jahresende 2011 platzierte grüne Metallschild abgelöst hat, steht nun seit Beginn des Jahres 2015 ein zweites, identisches Holz-Gipfelschild am Kibo-Gipfel. Die Schilder stehen ca. 10m von einander entfernt und sind einmal nach Osten und einmal nach Westen ausgerichtet. Für einen Gipfelsieg am frühen Vormittag ist so das Gipfelschild mit der Ausrichtung nach Osten und dem Kraterrand im Hintergrund bestens geeignet für eine optimale Ausleuchtung des Gipfelbildes. Das zweite Schild mit der Ausrichtung nach Westen und mit dem Kersten Gletscher im Hintergrund ist so bestens für den Nachmittag geeignet.
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--Detlev 16:25, 5. Feb. 2012 (CET)
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