Carl Lent

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K (Nachrichten zum Tod von Carl Lent)
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* '''''Deutsches Kolonial-Lexikon, 1920''''' <ref>[http://www.ub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/Bildprojekt/Lexikon/php/suche_db.php?suchname=Lent uni-frankfurt.de], Deutsches Kolonial-Lexikon, Band II, S. 450, 1920 (hier Online-Ausgabe)</ref>
 
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<div id='zitat'>Lent, Heinrich, Geologe, Dr., phil., geb. 6. Dez. 1867 zu Dortmund, gest. 25. Sept. 1894 zu Kirua am Kilimandscharo. L. wurde 1893 wissenschaftlicher Leiter der Station am Kilimandscharo, wo er gute topographische Aufnahmen, Meteorologische Beobachtungen und wirtschaftliche Untersuchungen anstellte. Er wurde bei einem Ausflug von Eingeborenen ermordet. Berichte im KolBl. und Mitt. a. d. d. Schutzgeb. 1894; K. Lent, Tagebuchberichte der Kilimandscharostation, herausg. von der D. Kolonialgesellschaft, Berl. 1894.</div><br>
 
<div id='zitat'>Lent, Heinrich, Geologe, Dr., phil., geb. 6. Dez. 1867 zu Dortmund, gest. 25. Sept. 1894 zu Kirua am Kilimandscharo. L. wurde 1893 wissenschaftlicher Leiter der Station am Kilimandscharo, wo er gute topographische Aufnahmen, Meteorologische Beobachtungen und wirtschaftliche Untersuchungen anstellte. Er wurde bei einem Ausflug von Eingeborenen ermordet. Berichte im KolBl. und Mitt. a. d. d. Schutzgeb. 1894; K. Lent, Tagebuchberichte der Kilimandscharostation, herausg. von der D. Kolonialgesellschaft, Berl. 1894.</div><br>
* '''''Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Karl Homann. Berlin, Dienstag, den 13. November 1894.''''' <ref>[http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/amtspresse/ansicht/issue/11614109/1331/3/ staatsbibliothek-berlin.de] - Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Karl Homann. Berlin, Dienstag, den 13. November 1894</ref>  
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* '''''Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Karl Homann. Berlin, Dienstag, den 13. November 1894.''''' <ref>[http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/amtspresse/ansicht/issue/11614109/1331/3/ staatsbibliothek-berlin.de] - Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Karl Homann. Berlin, Dienstag, den 13. November 1894 (HTML)</ref> <ref>[http://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/amtspresse/ansicht/issue/11614109/1331/3/ staatsbibliothek-berlin.de] - Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Karl Homann. Berlin, Dienstag, den 13. November 1894 (HTML)</ref>
 
<div id='zitat'>Aus Deutsch-Ostafrika.<br>Am 26. Oktober traf, wie das „Deutsche Kolonialblatt" schreibt, auf telegraphischem Wege die erschütternde Nachricht ein, daß Dr. phil. Lent und Dr. med. Kretschmer nebst sieben Trägern von Waromboleuten ermordet worden sind. Dr. Karl Lent befand sich seit Ende März v. J. am Kilimandjaro, woselbst er die wissenschaftliche Forschungsstation bei Marangu in Gemeinschaft mit dem Botaniker Dr. Volkens und dem Forstassessor Wiener begründete. Dr. Lent ist während der 1½ Jahre seiner Anwesenheit am Kilimandjaro auf das eifrigste thätig gewesen. Er hatte die topographischen Aufnahmen des Süd- und Osthanges des Kilimandjaro zum Abschluß gebracht und auf mannigfachen Expeditionen werthvolles Material gesammelt, welches zum großen Theil noch der Veröffentlichung harrt. Neben diesen umfangreichen Arbeiten, den meteorologischen Beobachtungen und den Stationsgeschäften fand er Zeit, eine größere Arbeit zu verfassen, welche auf das eingehendste alle für eine Nutzbarmachung des Kilimandjarogebiets wichtigen Fragen behandelt. Dr. Kretschmer war erst Ende Juli d. Js. auf der Marangustation eingetroffen; er hatte ursprünglich an der Freiland-Expedition theilnehmen wollen, bei der Aussichtslosigkeit dieses Unternehmens sich jedoch bereit erklärt, die von Dr Volkens und Dr. Lent als dringend erwünscht bezeichnete zoologische Erforschung des Kilimandjarogebiets zu übernehmen. Von ihm rührt der letzte, von der Station eingegangene und vom 9. September datirte Bericht her, in welchem bemerkt ist: „Am Ende d. Mts. gedenke ich Herrn Dr. Lent nach Useri zu begleiten." Um dorthin zu gelangen, ist voraussichtlich die zwischen der Station und dem nordöstlich davon gelegenen Useri gelegene, kürzlich unterworfene Landschaft Rombo betreten worden, welche Dr. Lent nicht lange vorher in Begleitung des Kompagnieführers Johannes schon einmal besucht hatte. Dr. Lent war diesmal offenbar ohne militärische Bedeckung gereist, was er im Allgemeinen vorzog.
 
<div id='zitat'>Aus Deutsch-Ostafrika.<br>Am 26. Oktober traf, wie das „Deutsche Kolonialblatt" schreibt, auf telegraphischem Wege die erschütternde Nachricht ein, daß Dr. phil. Lent und Dr. med. Kretschmer nebst sieben Trägern von Waromboleuten ermordet worden sind. Dr. Karl Lent befand sich seit Ende März v. J. am Kilimandjaro, woselbst er die wissenschaftliche Forschungsstation bei Marangu in Gemeinschaft mit dem Botaniker Dr. Volkens und dem Forstassessor Wiener begründete. Dr. Lent ist während der 1½ Jahre seiner Anwesenheit am Kilimandjaro auf das eifrigste thätig gewesen. Er hatte die topographischen Aufnahmen des Süd- und Osthanges des Kilimandjaro zum Abschluß gebracht und auf mannigfachen Expeditionen werthvolles Material gesammelt, welches zum großen Theil noch der Veröffentlichung harrt. Neben diesen umfangreichen Arbeiten, den meteorologischen Beobachtungen und den Stationsgeschäften fand er Zeit, eine größere Arbeit zu verfassen, welche auf das eingehendste alle für eine Nutzbarmachung des Kilimandjarogebiets wichtigen Fragen behandelt. Dr. Kretschmer war erst Ende Juli d. Js. auf der Marangustation eingetroffen; er hatte ursprünglich an der Freiland-Expedition theilnehmen wollen, bei der Aussichtslosigkeit dieses Unternehmens sich jedoch bereit erklärt, die von Dr Volkens und Dr. Lent als dringend erwünscht bezeichnete zoologische Erforschung des Kilimandjarogebiets zu übernehmen. Von ihm rührt der letzte, von der Station eingegangene und vom 9. September datirte Bericht her, in welchem bemerkt ist: „Am Ende d. Mts. gedenke ich Herrn Dr. Lent nach Useri zu begleiten." Um dorthin zu gelangen, ist voraussichtlich die zwischen der Station und dem nordöstlich davon gelegenen Useri gelegene, kürzlich unterworfene Landschaft Rombo betreten worden, welche Dr. Lent nicht lange vorher in Begleitung des Kompagnieführers Johannes schon einmal besucht hatte. Dr. Lent war diesmal offenbar ohne militärische Bedeckung gereist, was er im Allgemeinen vorzog.
 
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Version vom 3. Juni 2016, 11:33 Uhr

Carl Lent 1867-1894

Dr.phil. Carl Julius Heinrich Lent (* 06.12.1867 in Dortmund; † 25.09.1894 in Rombo, DOA), neuere Schreibweise auch Dr. Karl Lent, war ein deutscher Geologe und Naturwissenschaftler sowie Leiter der „Wissenschaftlichen Kilimandscharo-Station Marangu“, die sich mit der Vermessung des Kilimanjaros befasste. [1] [2]


Dr.phil. Carl Julius Heinrich Lent (* 06.12.1867 in Dortmund, † 09.25.1894 in Rombo, GEA), recent writing also Dr. Karl Lent, was a German geologist and natural scientist and head of the "Scientific Kilimanjaro Marangu Station", that was commissioned with the surveying of Kilimanjaro.

Inhaltsverzeichnis

Aus dem Leben von Carl Lent

  • geboren 06.12.1867 in Dortmund, Deutschland [1]
  • Studium der Naturwissenschaften in Greifswald, Freiburg i.Br. und Wien (einschl. Promotion).
  • Reserveoffizier im Feldartillerie-Regiment No. 22
  • Dez. 1890 - Mai 1892: Assistent am geologischen Institut der Universität Freiburg i.Br.
  • April 1893: Gründung und Leitung der „Wissenschaftlichen Kilimandscharo-Station Marangu“ (im Auftrag der Deutschen Kolonialgesellschaft) [2]
  • gestoren 25.09.1894 in Rombo, Deutsch-Ost-Afrika [1]

Nachrichten zum Tod von Carl Lent

  • Weidmann, 1894 [2]
Während der ersten größeren graphischen Peiltisch-Triangulation im Kilimandscharo-Gebiet ermordet.

  • Kolonialkalender Monat September, 1894 [3]
25.09.1894 - Dr.phil.Lent und Dr.med.Kretschmer mit sieben Trägern in der Rombolandschaft Kerua (am Kilimandscharo) ermordet.

  • Nachrichten von der Station Mamba, 1895 [4]
Ermordung von zwei deutschen Naturforschern; Dr. Lent und Dr. Kretschmer in Rombo durch Kerua unter Häuptling Leikturu ermordet; Die Expedition gegen die Kerua-Leute; Strafexpedition mit 2000-3000 Dschagga-Kriegern; Häuptling Leikturu flieht.
  • Glückauf - Berg- und Hüttenmännische Zeitung, 1895 [1]
Zum Andenken des in Afrika im vorigen Jahre verstorbenen deutschen Geologen Dr. Karl Lent wurde am 18. d. M. im geologischen Museum in Wien eine Gedenktafel feierlich enthüllt. Professor Suefs gedachte des Verstorbenen in einer längeren Rede. Die Marmortafel meldet in goldener Schrift : "Karl Lent, geboren zu Dortmund am 06. XII. 1867, stud. geol. zu Wien 1889 und 1890, fiel als ein Opfer unserer Wissenschaft in Rembo-Kerne an der Ostseite des Kilimandscharo am 25. IX. 1894."
  • Deutsches Kolonial-Lexikon, 1920 [5]
Lent, Heinrich, Geologe, Dr., phil., geb. 6. Dez. 1867 zu Dortmund, gest. 25. Sept. 1894 zu Kirua am Kilimandscharo. L. wurde 1893 wissenschaftlicher Leiter der Station am Kilimandscharo, wo er gute topographische Aufnahmen, Meteorologische Beobachtungen und wirtschaftliche Untersuchungen anstellte. Er wurde bei einem Ausflug von Eingeborenen ermordet. Berichte im KolBl. und Mitt. a. d. d. Schutzgeb. 1894; K. Lent, Tagebuchberichte der Kilimandscharostation, herausg. von der D. Kolonialgesellschaft, Berl. 1894.

  • Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Karl Homann. Berlin, Dienstag, den 13. November 1894. [6] [7]
Aus Deutsch-Ostafrika.
Am 26. Oktober traf, wie das „Deutsche Kolonialblatt" schreibt, auf telegraphischem Wege die erschütternde Nachricht ein, daß Dr. phil. Lent und Dr. med. Kretschmer nebst sieben Trägern von Waromboleuten ermordet worden sind. Dr. Karl Lent befand sich seit Ende März v. J. am Kilimandjaro, woselbst er die wissenschaftliche Forschungsstation bei Marangu in Gemeinschaft mit dem Botaniker Dr. Volkens und dem Forstassessor Wiener begründete. Dr. Lent ist während der 1½ Jahre seiner Anwesenheit am Kilimandjaro auf das eifrigste thätig gewesen. Er hatte die topographischen Aufnahmen des Süd- und Osthanges des Kilimandjaro zum Abschluß gebracht und auf mannigfachen Expeditionen werthvolles Material gesammelt, welches zum großen Theil noch der Veröffentlichung harrt. Neben diesen umfangreichen Arbeiten, den meteorologischen Beobachtungen und den Stationsgeschäften fand er Zeit, eine größere Arbeit zu verfassen, welche auf das eingehendste alle für eine Nutzbarmachung des Kilimandjarogebiets wichtigen Fragen behandelt. Dr. Kretschmer war erst Ende Juli d. Js. auf der Marangustation eingetroffen; er hatte ursprünglich an der Freiland-Expedition theilnehmen wollen, bei der Aussichtslosigkeit dieses Unternehmens sich jedoch bereit erklärt, die von Dr Volkens und Dr. Lent als dringend erwünscht bezeichnete zoologische Erforschung des Kilimandjarogebiets zu übernehmen. Von ihm rührt der letzte, von der Station eingegangene und vom 9. September datirte Bericht her, in welchem bemerkt ist: „Am Ende d. Mts. gedenke ich Herrn Dr. Lent nach Useri zu begleiten." Um dorthin zu gelangen, ist voraussichtlich die zwischen der Station und dem nordöstlich davon gelegenen Useri gelegene, kürzlich unterworfene Landschaft Rombo betreten worden, welche Dr. Lent nicht lange vorher in Begleitung des Kompagnieführers Johannes schon einmal besucht hatte. Dr. Lent war diesmal offenbar ohne militärische Bedeckung gereist, was er im Allgemeinen vorzog.

Carl Lent und der Kilimanjaro

  • Nach der Befriedung des Kilimandscharo-Gebiets durch ein Expeditionskorps unter Führung von Oberst v. Schele im August 1893 wurden der Geologe Lent und der Botaniker Volkens beauftragt, eine wissenschaftliche Station oberhalb der Militärstation Marangu aufzubauen und zu betreiben.
  • Carl Lent, der für Topographie, Geologie/Bodenkunde und Meteorologie verantwortlich war, hatte im August und September 1893 angefangen, eine solide Grundlage für die kartographische Aufnahme zu schaffen (Basismessung, Erkundung eines Dreiecksnetzes, trigonometrische Rundsichten).
  • Mit Hilfe eines „vereinfachten Messtischverfahrens“ wurde das südöstliche Kilimandscharo-Gebiet von 52 Aussichtspunkten aus angepeilt und die Kartierung vorbereitet.
  • Anfang 1894 war sein „Plan der Landesaufnahme“ entworfen:
    • Gebiet von ca. 6.000 km2,
    • Aufnahme der 20 Sektionen im Maßstab 1:50.000, geplante Reduzierung auf 1:100.000,
    • 13,410 km lange Basis sowie ein Netz von Theodolit-Stationen und von Punkten, die mit Signalflaggen markiert waren,
    • Geplanter Abschluss der Aufnahme: Februar 1895.
  • Die Ermordung des Geologen am 25. September 1894 unterbrach dieses viel versprechende Werk.
  • Von der auf 20 Blatt veranschlagten Karte sind nur die Sektionen Kibosho, Rombo, Uru, Marangu, Djala-See und Kahe in einigermaßen fertiggestelltem Zustand in dem Nachlass vorgefunden worden. [8]

Punkte am Kilimanjaro - benannt nach Carl Lent

Die Lent-Gruppe 4.820 m. a.S.L.

Die Lent-Gruppe

  • Die Lent-Gruppe, im engl. auch als Lent-Group oder Lent-Hills bezeichnet, sind markante Erhebungen mit Einzelspitzen in einem Grat an der Nord-West-Flanke des Kilimanjaros, die mit einer Höhe von 4.790m bis 4.820m a.S.L. angegeben werden und nach dem deutschen Naturwissenschaftler Dr. Carl Lent benannt ist.
  • Die Lent-Gruppe liegt in der Verlängerung der einst sehr tief liegenden Zuge des Credner Gletschers. Die Moränenfelder des Credner Gletscher reichen bis unmittelbar an die Lent-Gruppe heran. Diese Situation ist sehr gut in der Kilimanjaro-Karte 1920 von Fritz Klute dokumentiert.
  • Aus der nördlich des Kilimanjaros liegenden Massai-Steppe bzw. aus dem davor liegenden Amboseli-NP ist die Lent-Gruppe nach Niederschlägen am Kibo häufig auch als separater weißer Hügel neben dem Kibo zu sehen. Einerseits die Höhe, aber auch die Windströmungsverhältnisse (Windschatten), die hier bereits die Zungen der Gletscher des nördlichen Eisfeldes tief nach unten führten, begünstigen diese Erscheinung.
  • Bei Besteigungen über die Lemosho-Route mit der Nutzung des Moir-Hut-Camps wird die Lent-Gruppe gerne als Aufstiegsziel für eine Akklimatisierung-Tour genutzt, wobei die Nord-West-Flanke des Kilimanjaros selten für die Besteigung genutz wird, hier also wenige Besteiger-Gruppen zu finden sind.
  • Das Moir-Hut-Camp befindet sich unmittelbar am Fuß der Lent-Gruppe.

Bilder: Lent-Gruppe

Werke von Carl Lent

  • Der westliche Schwarzwaldrand zwischen Staufen und Badenweiler, Dr. Carl Lent, Badischen Geologischen Landesanstalt, 1892, Länge 85 Seiten bei www.amazon.de
  • Tagebuch-Berichte der Kilimandjaro-Station: Für September 1893, Carl Lent, Deutsche Kolonialgesellschaft Verlag Heymann, 1894, Länge 38 Seiten bei books.google.de
  • Spezialkarte des Kilimandjaro - nach den neuesten Aufnahmen von Prof. Dr. Hans Meyer und mit Benutzung von Messungen, Entwürfen und Skizzen von Hauptmann Johannes, Dr. Carl Lent, Oberst v. Trotha, Graf Wickenburg, Dr. A. Widenmann u. a., M.: 1:100.000, bearbeitet von Paul Kraus, Verlag Reimer, Leipzig, 1900, 1 Karte mehrfarbig, 83 x 81 cm, gefaltet, Erschienen in : Meyer, Der Kilimandjaro, Berlin, 1900, opacplus.bsb-muenchen.de

Bilder: Werke Carl Lent

Bilder von Dr. Carl Lent

  • Die bisher einzig auffindbare Quelle für Bilder von Dr.Carl Lent ist : "Ein Fotoalbum für Eduard SUESS aus dem Jahre 1901 in der Fotosammlung des Archivs der Universität Wien" , das auszugsweise im Web im "Jahrbuch der geologischen Bundesanstalt, Wien, Dezember 2005" veröffentlicht wurde. Leider ist das im Inhaltsverzeichnis genannte Bild von "Lent, Karl" nicht in der Web-Vorschau der Veröffentlichung zu sehen. [10]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 delibra.bg.polsl.pl - Glückauf - Berg- und Hüttenmännische Zeitung, Essen/Ruhr, 31. Jahrgang, 23. März 1895, Verlag G.D. Baedeker in Essen, Seite 414
  2. 2,0 2,1 2,2 archive.org - Deutsche Männer in Afrika - Lexicon der hervorragendsten deutschen Afrika-Forscher, Conrad Weidmann, Verlag Nöhring, Lübeck, 1894, Seite 75/76
  3. www.traditionsverband.de - Kalender September
  4. www.uni-leipzig.de, Archiv des Evang.-Luth. Missionswerkes Leipzig, Seite 13
  5. uni-frankfurt.de, Deutsches Kolonial-Lexikon, Band II, S. 450, 1920 (hier Online-Ausgabe)
  6. staatsbibliothek-berlin.de - Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Karl Homann. Berlin, Dienstag, den 13. November 1894 (HTML)
  7. staatsbibliothek-berlin.de - Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Karl Homann. Berlin, Dienstag, den 13. November 1894 (HTML)
  8. Universität der Bundeswehr München - Deutsche Kolonialkartographie 1884-1919, Dissertation von Rudolf Hafeneder, 2008, Seite 65
  9. Kilimanjaro-Gipfelbuch - Eintrag Nr. 300 Lemosho-Route über Moir-Hut und Arrow-Glacier-Camp
  10. www.landesmuseum.at - Ein Fotoalbum für Eduard SUESS aus dem Jahre 1901, im Jahrbuch der geologischen Bundesanstalt, Wien, Dezember 2005

Weblinks

  • books.google.de - The Nature of Christianity in Northern Tanzania: Environmental and Social 1890-1916, Robert B. Munson, Lexingtion Books, 2013
  • books.google.de - Nature as the Laboratory: Darwinian Plant Ecology in the German Empire, 1880-1900, Eugene Cittadino, Cambridge University Press, 1990 / 2002
  • www.reichskolonialamt.de - Conrad Weidmann - Kriegsreporter beim Araberaufstand
  • www.weltbild-marktplatz.de - Georg Volkens, Der Kilimandscharo. Darstellung der allgemeinen Ergebnisse eines fünfzehnmonatigen Aufenthaltes im Dschaggalande, Geographische Verlagshandlung Dietrich Reimer (Ernst Vohsen), Berlin, 1897

Artikel bearbeitet von :

  • --Detlev 13:33, 21. Mär. 2014 (CET)
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