Carl Lent
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* '''''HARMS, TH. LOESENER, F. TESSENDORFF, 1917 - Nachruf von Georg Volkens''''' <ref>[https://archive.org/stream/verhandlungendes5962bota/verhandlungendes5962bota_djvu.txt archive.org] - VERHANDLUNGEN DES BOTANISCHEN VEREINS DER PROVINZ BRANDENBURG. NEUNUNDFÜNFZIGSTER JAHRGANG. Selbstverlag des Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg. Dahlem-Steglitz bei Berlin, Botanisches Museum, Königin-Luisestraße 6 - 1918.</ref> | * '''''HARMS, TH. LOESENER, F. TESSENDORFF, 1917 - Nachruf von Georg Volkens''''' <ref>[https://archive.org/stream/verhandlungendes5962bota/verhandlungendes5962bota_djvu.txt archive.org] - VERHANDLUNGEN DES BOTANISCHEN VEREINS DER PROVINZ BRANDENBURG. NEUNUNDFÜNFZIGSTER JAHRGANG. Selbstverlag des Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg. Dahlem-Steglitz bei Berlin, Botanisches Museum, Königin-Luisestraße 6 - 1918.</ref> | ||
− | <div id='zitat'>Kriegerische Ereignisse, die am Kilimandscharo | + | <div id='zitat'>Kriegerische Ereignisse, die am Kilimandscharo inzwischen eingetreten waren, verzögerten nicht nur V.'s Ausreise nach Ostafrika bis Ende November 1892, sondern zwangen ihn auch dazu, nachdem er im März 1893 auf der Militärstation Marangu angelangt war, von der Verfolgung aller wissenschaftlichen Ziele, um derentwillen er die Eeise unternommen hatte, zunächst abzusehen. Erst als der aufständische Häuptling Meli von Moschi durch eine von der Küste herbeigezogene Militärmacht unter Oberst von Scheele im August 1903 besiegt war, konnte er mit seinem Begleiter, dem Geologen Dr. Carl Lent, daran denken, die mittlerweile mit diesem aus eigenen Kräften errichtete „Wissenschaftliche Kilimandscharo-Station in Marangu" zu eröftnen und an die ihm gestellten Aufgaben heranzutreten (Anni. 1). Er überzeugte sich bald, daß der Kiliman- |
− | inzwischen eingetreten waren, verzögerten nicht nur V.'s Ausreise | + | dscharo für anatomisch-physiologische Forschungen, wie sie ihm vorgeschwebt halten, kein geeignetes Feld bot. Was sich im Bau einer Pflanze wiederspiegelt, sind immer nur die Gegensätze von Naß und Trocken; andere klimatische Differenzen, die für die verschiedenen Höhenlagen eines bis in die Schneeregion ragenden Gebirges bestehen, piägen den Geweben keinen deutlich erkennbaren Stempel auf. Aus der Not eine Tugend machend, wandte sich V. darum botanisch-systematischen und pflanzengeographischen Studien zu, bereiste den Kilimandscharo während eines 15 monatigen Aufenthalts in allen seinen Landschaften, überall eifrig sammelnd und beobachtend, auch zoologisch und ethnographisch, um Unterlagen für eine beabsichtigte Monographie des Berges zu gewinnen. Als erster gelang es ihm, zusammen mit Dr. Lent und dem Kompagnieführer Johannes, ihn auch auf der bis dahin noch unbekannten Nordseite zu begehen und an seinem Nordwestabfall bei fast 4000 m Meereshöhe ein großes, eigenartig hochalpines Seitenplateau zu entdecken, das Hans Meyer |
− | nach Ostafrika bis Ende November 1892, sondern zwangen ihn auch | + | bei einem späteren erneuten Besuch als Galnmaplateau kartographisch festlegte. V. verließ das Gebiet, mit dessen botanischer Erforschung sein Name für immer verknüpft sein wird, in den letzten Tagen des Juni 1894 und war nach kurzem Aufenthalt in Daressalam und Zanzibar Anfang September wieder in Berlin. Noch in demselben Monat wurde ihm die Nachricht, daß sein auf der Kilimandscharo-Station zurückgebliebener Gefährte Dr. Carl Lent, zusammen mit dem Arzt und Zoologen Dr. Kretschmer gelegentlich einer Exkursion in die Rombo-Landschaften von den Flingeborenen ermordet worden war (Anm. 2). Er selbst widmete sich in der Heimat, nachdem er eine Periode schwerer und wiederholter Malaria-Erkrankungen überwunden hatte, der Niederschrift seines Buches (No. 15): „Der Kilimandscharo", das 1897 erschien, und das sich von den damals noch üblichen rein erzählenden Reisewerken insofern unterschied, als es sich nicht auf die Wiedergabe von „Erlebnissen" beschränkte, sondern in zusammenfassenden Kapiteln eine Naturgeschichte des Schneeberges bot, seinen Charakter, sein Klima, seine Pflanzen- und Tierwelt, seine menschlichen Bewohner, und die Aussichten schilderte, die eine Besiedelung der deutschen Kolonialwirtschaft eröffnete. Von den wenigen Fachgelehrten, die vor ihm den Kilimandscharo besuchten, war V. ja der erste, der mehr als Jahresfrist an seinen Hängen geweilt und ihn in allen Landschaften, in allen Höhenlagen kennen gelernt hatte. |
− | dazu, nachdem er im März 1893 auf der Militärstation Marangu | + | |
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Version vom 13. Dezember 2016, 23:22 Uhr
23.11.2024 - Dr.phil. Carl Julius Heinrich Lent (* 06.12.1867 in Dortmund; † 25.09.1894 in Rombo, DOA), neuere Schreibweise auch Dr. Karl Lent, war ein deutscher Geologe und Naturwissenschaftler sowie Leiter der „Wissenschaftlichen Kilimandscharo-Station Marangu“, die sich mit der Vermessung des Kilimanjaros befasste. [1] [2]
Inhaltsverzeichnis |
Aus dem Leben von Carl Lent
- geboren 06.12.1867 in Dortmund, Deutschland [1]
- Studium der Naturwissenschaften in Greifswald, Freiburg i.Br. und Wien (einschl. Promotion).
- Reserveoffizier im Feldartillerie-Regiment No. 22
- Dez. 1890 - Mai 1892: Assistent am geologischen Institut der Universität Freiburg i.Br.
- April 1893: Gründung und Leitung der „Wissenschaftlichen Kilimandscharo-Station Marangu“ (im Auftrag der Deutschen Kolonialgesellschaft) [2]
- gestoren 25.09.1894 in Rombo, Deutsch-Ost-Afrika [1]
Nachrichten zum Tod von Carl Lent
- Weidmann, 1894 [2]
- Kolonialkalender Monat September, 1894 [3]
- Nachrichten von der Station Mamba, 1895 [4]
- Glückauf - Berg- und Hüttenmännische Zeitung, 1895 [1]
- Deutsches Kolonial-Lexikon, 1920 [5]
- Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Karl Homann. Berlin, Dienstag, den 13. November 1894. [6] [7]
Am 26. Oktober traf, wie das „Deutsche Kolonialblatt" schreibt, auf telegraphischem Wege die erschütternde Nachricht ein, daß Dr. phil. Lent und Dr. med. Kretschmer nebst sieben Trägern von Waromboleuten ermordet worden sind. Dr. Karl Lent befand sich seit Ende März v. J. am Kilimandjaro, woselbst er die wissenschaftliche Forschungsstation bei Marangu in Gemeinschaft mit dem Botaniker Dr. Volkens und dem Forstassessor Wiener begründete. Dr. Lent ist während der 1½ Jahre seiner Anwesenheit am Kilimandjaro auf das eifrigste thätig gewesen. Er hatte die topographischen Aufnahmen des Süd- und Osthanges des Kilimandjaro zum Abschluß gebracht und auf mannigfachen Expeditionen werthvolles Material gesammelt, welches zum großen Theil noch der Veröffentlichung harrt. Neben diesen umfangreichen Arbeiten, den meteorologischen Beobachtungen und den Stationsgeschäften fand er Zeit, eine größere Arbeit zu verfassen, welche auf das eingehendste alle für eine Nutzbarmachung des Kilimandjarogebiets wichtigen Fragen behandelt. Dr. Kretschmer war erst Ende Juli d. Js. auf der Marangustation eingetroffen; er hatte ursprünglich an der Freiland-Expedition theilnehmen wollen, bei der Aussichtslosigkeit dieses Unternehmens sich jedoch bereit erklärt, die von Dr Volkens und Dr. Lent als dringend erwünscht bezeichnete zoologische Erforschung des Kilimandjarogebiets zu übernehmen. Von ihm rührt der letzte, von der Station eingegangene und vom 9. September datirte Bericht her, in welchem bemerkt ist: „Am Ende d. Mts. gedenke ich Herrn Dr. Lent nach Useri zu begleiten." Um dorthin zu gelangen, ist voraussichtlich die zwischen der Station und dem nordöstlich davon gelegenen Useri gelegene, kürzlich unterworfene Landschaft Rombo betreten worden, welche Dr. Lent nicht lange vorher in Begleitung des Kompagnieführers Johannes schon einmal besucht hatte. Dr. Lent war diesmal offenbar ohne militärische Bedeckung gereist, was er im Allgemeinen vorzog.
- HARMS, TH. LOESENER, F. TESSENDORFF, 1917 - Nachruf von Georg Volkens [8]
dscharo für anatomisch-physiologische Forschungen, wie sie ihm vorgeschwebt halten, kein geeignetes Feld bot. Was sich im Bau einer Pflanze wiederspiegelt, sind immer nur die Gegensätze von Naß und Trocken; andere klimatische Differenzen, die für die verschiedenen Höhenlagen eines bis in die Schneeregion ragenden Gebirges bestehen, piägen den Geweben keinen deutlich erkennbaren Stempel auf. Aus der Not eine Tugend machend, wandte sich V. darum botanisch-systematischen und pflanzengeographischen Studien zu, bereiste den Kilimandscharo während eines 15 monatigen Aufenthalts in allen seinen Landschaften, überall eifrig sammelnd und beobachtend, auch zoologisch und ethnographisch, um Unterlagen für eine beabsichtigte Monographie des Berges zu gewinnen. Als erster gelang es ihm, zusammen mit Dr. Lent und dem Kompagnieführer Johannes, ihn auch auf der bis dahin noch unbekannten Nordseite zu begehen und an seinem Nordwestabfall bei fast 4000 m Meereshöhe ein großes, eigenartig hochalpines Seitenplateau zu entdecken, das Hans Meyer bei einem späteren erneuten Besuch als Galnmaplateau kartographisch festlegte. V. verließ das Gebiet, mit dessen botanischer Erforschung sein Name für immer verknüpft sein wird, in den letzten Tagen des Juni 1894 und war nach kurzem Aufenthalt in Daressalam und Zanzibar Anfang September wieder in Berlin. Noch in demselben Monat wurde ihm die Nachricht, daß sein auf der Kilimandscharo-Station zurückgebliebener Gefährte Dr. Carl Lent, zusammen mit dem Arzt und Zoologen Dr. Kretschmer gelegentlich einer Exkursion in die Rombo-Landschaften von den Flingeborenen ermordet worden war (Anm. 2). Er selbst widmete sich in der Heimat, nachdem er eine Periode schwerer und wiederholter Malaria-Erkrankungen überwunden hatte, der Niederschrift seines Buches (No. 15): „Der Kilimandscharo", das 1897 erschien, und das sich von den damals noch üblichen rein erzählenden Reisewerken insofern unterschied, als es sich nicht auf die Wiedergabe von „Erlebnissen" beschränkte, sondern in zusammenfassenden Kapiteln eine Naturgeschichte des Schneeberges bot, seinen Charakter, sein Klima, seine Pflanzen- und Tierwelt, seine menschlichen Bewohner, und die Aussichten schilderte, die eine Besiedelung der deutschen Kolonialwirtschaft eröffnete. Von den wenigen Fachgelehrten, die vor ihm den Kilimandscharo besuchten, war V. ja der erste, der mehr als Jahresfrist an seinen Hängen geweilt und ihn in allen Landschaften, in allen Höhenlagen kennen gelernt hatte.
Carl Lent und der Kilimanjaro
- Nach der Befriedung des Kilimandscharo-Gebiets durch ein Expeditionskorps unter Führung von Oberst v. Schele im August 1893 wurden der Geologe Lent und der Botaniker Volkens beauftragt, eine wissenschaftliche Station oberhalb der Militärstation Marangu aufzubauen und zu betreiben.
- Carl Lent, der für Topographie, Geologie/Bodenkunde und Meteorologie verantwortlich war, hatte im August und September 1893 angefangen, eine solide Grundlage für die kartographische Aufnahme zu schaffen (Basismessung, Erkundung eines Dreiecksnetzes, trigonometrische Rundsichten).
- Mit Hilfe eines „vereinfachten Messtischverfahrens“ wurde das südöstliche Kilimandscharo-Gebiet von 52 Aussichtspunkten aus angepeilt und die Kartierung vorbereitet.
- Anfang 1894 war sein „Plan der Landesaufnahme“ entworfen:
- Gebiet von ca. 6.000 km2,
- Aufnahme der 20 Sektionen im Maßstab 1:50.000, geplante Reduzierung auf 1:100.000,
- 13,410 km lange Basis sowie ein Netz von Theodolit-Stationen und von Punkten, die mit Signalflaggen markiert waren,
- Geplanter Abschluss der Aufnahme: Februar 1895.
- Die Ermordung des Geologen am 25. September 1894 unterbrach dieses viel versprechende Werk.
- Von der auf 20 Blatt veranschlagten Karte sind nur die Sektionen Kibosho, Rombo, Uru, Marangu, Djala-See und Kahe in einigermaßen fertiggestelltem Zustand in dem Nachlass vorgefunden worden. [9]
Punkte am Kilimanjaro - benannt nach Carl Lent
Die Lent-Gruppe
- Die Lent-Gruppe, im engl. auch als Lent-Group oder Lent-Hills bezeichnet, sind markante Erhebungen mit Einzelspitzen in einem Grat an der Nord-West-Flanke des Kilimanjaros, die mit einer Höhe von 4.790m bis 4.820m a.S.L. angegeben werden und nach dem deutschen Naturwissenschaftler Dr. Carl Lent benannt ist.
- Die Lent-Gruppe liegt in der Verlängerung der einst sehr tief liegenden Zuge des Credner Gletschers. Die Moränenfelder des Credner Gletscher reichen bis unmittelbar an die Lent-Gruppe heran. Diese Situation ist sehr gut in der Kilimanjaro-Karte 1920 von Fritz Klute dokumentiert.
- Aus der nördlich des Kilimanjaros liegenden Massai-Steppe bzw. aus dem davor liegenden Amboseli-NP ist die Lent-Gruppe nach Niederschlägen am Kibo häufig auch als separater weißer Hügel neben dem Kibo zu sehen. Einerseits die Höhe, aber auch die Windströmungsverhältnisse (Windschatten), die hier bereits die Zungen der Gletscher des nördlichen Eisfeldes tief nach unten führten, begünstigen diese Erscheinung.
- Bei Besteigungen über die Lemosho-Route mit der Nutzung des Moir-Hut-Camps wird die Lent-Gruppe gerne als Aufstiegsziel für eine Akklimatisierung-Tour genutzt, wobei die Nord-West-Flanke des Kilimanjaros selten für die Besteigung genutz wird, hier also wenige Besteiger-Gruppen zu finden sind.
- Das Moir-Hut-Camp befindet sich unmittelbar am Fuß der Lent-Gruppe.
Bilder: Lent-Gruppe
Auf den Lent-Hills mit Blick zum Moir-Hut-Camp [10]
Karten: Lent-Gruppe
Werke von Carl Lent
- Der westliche Schwarzwaldrand zwischen Staufen und Badenweiler, Dr. Carl Lent, Badischen Geologischen Landesanstalt, 1892, Länge 85 Seiten bei www.amazon.de
- Tagebuch-Berichte der Kilimandjaro-Station: Für September 1893, Carl Lent, Deutsche Kolonialgesellschaft Verlag Heymann, 1894, Länge 38 Seiten bei books.google.de
- Spezialkarte des Kilimandjaro - nach den neuesten Aufnahmen von Prof. Dr. Hans Meyer und mit Benutzung von Messungen, Entwürfen und Skizzen von Hauptmann Johannes, Dr. Carl Lent, Oberst v. Trotha, Graf Wickenburg, Dr. A. Widenmann u. a., M.: 1:100.000, bearbeitet von Paul Kraus, Verlag Reimer, Leipzig, 1900, 1 Karte mehrfarbig, 83 x 81 cm, gefaltet, Erschienen in : Meyer, Der Kilimandjaro, Berlin, 1900, opacplus.bsb-muenchen.de
Bilder: Werke Carl Lent
Bilder von Dr. Carl Lent
- Die bisher einzig auffindbare Quelle für Bilder von Dr.Carl Lent ist : "Ein Fotoalbum für Eduard SUESS aus dem Jahre 1901 in der Fotosammlung des Archivs der Universität Wien" , das auszugsweise im Web im "Jahrbuch der geologischen Bundesanstalt, Wien, Dezember 2005" veröffentlicht wurde. Leider ist das im Inhaltsverzeichnis genannte Bild von "Lent, Karl" nicht in der Web-Vorschau der Veröffentlichung zu sehen. [11]
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 delibra.bg.polsl.pl - Glückauf - Berg- und Hüttenmännische Zeitung, Essen/Ruhr, 31. Jahrgang, 23. März 1895, Verlag G.D. Baedeker in Essen, Seite 414
- ↑ 2,0 2,1 2,2 archive.org - Deutsche Männer in Afrika - Lexicon der hervorragendsten deutschen Afrika-Forscher, Conrad Weidmann, Verlag Nöhring, Lübeck, 1894, Seite 75/76
- ↑ www.traditionsverband.de - Kalender September
- ↑ www.uni-leipzig.de, Archiv des Evang.-Luth. Missionswerkes Leipzig, Seite 13
- ↑ uni-frankfurt.de, Deutsches Kolonial-Lexikon, Band II, S. 450, 1920 (hier Online-Ausgabe)
- ↑ staatsbibliothek-berlin.de - Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Karl Homann. Berlin, Dienstag, den 13. November 1894 (HTML)
- ↑ staatsbibliothek-berlin.de - Neueste Mittheilungen. Verantwortlicher Herausgeber: Karl Homann. Berlin, Dienstag, den 13. November 1894 (PDF)
- ↑ archive.org - VERHANDLUNGEN DES BOTANISCHEN VEREINS DER PROVINZ BRANDENBURG. NEUNUNDFÜNFZIGSTER JAHRGANG. Selbstverlag des Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg. Dahlem-Steglitz bei Berlin, Botanisches Museum, Königin-Luisestraße 6 - 1918.
- ↑ Universität der Bundeswehr München - Deutsche Kolonialkartographie 1884-1919, Dissertation von Rudolf Hafeneder, 2008, Seite 65
- ↑ Kilimanjaro-Gipfelbuch - Eintrag Nr. 300 Lemosho-Route über Moir-Hut und Arrow-Glacier-Camp
- ↑ www.landesmuseum.at - Ein Fotoalbum für Eduard SUESS aus dem Jahre 1901, im Jahrbuch der geologischen Bundesanstalt, Wien, Dezember 2005
Weblinks
- books.google.de - The Nature of Christianity in Northern Tanzania: Environmental and Social 1890-1916, Robert B. Munson, Lexingtion Books, 2013
- books.google.de - Nature as the Laboratory: Darwinian Plant Ecology in the German Empire, 1880-1900, Eugene Cittadino, Cambridge University Press, 1990 / 2002
- www.reichskolonialamt.de - Conrad Weidmann - Kriegsreporter beim Araberaufstand
- www.weltbild-marktplatz.de - Georg Volkens, Der Kilimandscharo. Darstellung der allgemeinen Ergebnisse eines fünfzehnmonatigen Aufenthaltes im Dschaggalande, Geographische Verlagshandlung Dietrich Reimer (Ernst Vohsen), Berlin, 1897
Artikel bearbeitet von :
- --Detlev 13:33, 21. Mär. 2014 (CET)
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