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'''Die letzten Neuigkeiten vom Mount Kilimanjaro - auch komplett nachzulesen in den [[Mount Kilimanjaro News]]'''<br>
 
'''Die letzten Neuigkeiten vom Mount Kilimanjaro - auch komplett nachzulesen in den [[Mount Kilimanjaro News]]'''<br>
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[[Datei:2024_09_13_Präsidentin_Samia_Suluhu_Hassan.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:13.09.2024 - Tansanias Präsidentin Samia Suluhu Hassan]]
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'''13.09.2024 - [https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/in-tansania-regiert-pr%C3%A4sidentin-samia-suluhu-hassan-immer-autorit%C3%A4rer/ar-AA1qwjS4 www.msn.com] Auf dem Weg in die Autokratie? - In Tansania regiert Präsidentin Samia Suluhu Hassan immer autoritärer'''<br>
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Viele in Tansania hatten nach dem Amtsantritt von Samia Suluhu Hassan aufgeatmet. Die neue Präsidentin schlug ei­nen leiseren Ton an als ihr verstorbener, autokratisch regierender Vorgänger John Magufuli, der den Spitznamen „Bull­dozer“ hatte. Die 64 Jahre alte Muslimin und vierfache Mutter lächelt mehr, respektvoll wird sie „Mama“ genannt. In der Wirtschaftsmetropole Daressalam hängen viele Plakate, auf denen sie in Krankenhäusern, an Rednerpulten oder umringt von Kindern zu sehen ist.<br>
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Dreieinhalb Jahre später mehren sich jedoch die Hinweise auf eine Wiederkehr des „Magufulismus“, wie das einst harte Regiment genannt wurde. Der brutale Mord eines bekannten Oppositionellen vor einer Woche hat diesen Befürchtungen nochmals neue Nahrung gegeben. Mohamed Ali Kibao, ein 69 Jahre altes Mitglied der größten Oppositionspartei Chadema, wurde nach Angaben seiner Partei von mutmaßlichen Mitarbeitern der Staatssicherheit aus einem Bus gedrängt und getötet.
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[[Datei:2024_05_28_Überschwemmungen_und_Erdrutschgefahr_in_Tansania.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:28.05.2024 - Überschwemmung und Erdrutschgefahr in Tansania]]
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'''28.05.2024 - [https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/tansaniasicherheit/208662 www.auswaertiges-amt.de] Tansania: Reise- und Sicherheitshinweise - Überschwemmungen und Erdrutschgefahr'''<br>
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Aufgrund heftiger Regenfälle kommt es derzeit in weiten Teilen Tansanias (insbesondere Küstenregion und Daressalam sowie der tansanische Norden in der Kilimanjaro-Region) zu Überschwemmungen, reißenden Flüssen, Erdrutschen, Schlammlawinen, umstürzenden Bäumen sowie gerissenen Stromleitungen. Auch die Hauptstadt Daressalam und angrenzende Küstenregion ist hiervon betroffen.
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* Seien Sie besonders umsichtig und verlassen Sie Ihre sichere Unterkunft bei schweren Regenfällen nicht. Meiden Sie gesperrte bzw. überflutete Straßen.
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* Beachten Sie stets Verbote, Hinweisschilder und Warnungen sowie die Anweisungen lokaler Behörden.
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* Sollten Sie eine Reise nach Tansania planen, klären Sie mit Ihrem Reiseveranstalter, ob die eigene Reiseroute/der Aufenthaltsort von den Überschwemmungen betroffen ist.
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* Erkundigen Sie sich ggf. vor Ihrem Abflug bei Ihrer Fluggesellschaft, ob Ihr Flug nach und von Tansania wie geplant fliegen kann.
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* Informieren Sie sich ggf. bei internationalen Wetterdiensten über die aktuellen Wetterverhältnisse und Gefahrensituation.</small></div></div><br>
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[[Datei:2024-05-02_Hochwasser in Kenia.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:02.05.2024 - Hochwasser in Kenia]]
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'''02.05.2024 - [https://www.spiegel.de/panorama/kenia-safari-touristen-nach-ueberschwemmungen-in-camps-eingeschlossen-a-6332f1b8-ad12-40ca-8686-031f8c4f9c4e www.spiegel.de] - Die Maasai Mara ist derzeit von Hochwasser bedroht'''<br>
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Die Maasai Mara ist bei Urlaubern beliebt – doch derzeit bedroht Hochwasser auch die Touristengebiete. Zahlreiche Menschen sitzen in Camps fest. Sie müssen eventuell ausgeflogen werden.
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Regierungssprecher in Kenia berichtete am Mittwoch, die Zahl der in den Fluten ums Leben gekommenen Menschen sei nunmehr auf mindestens 179 gestiegen. Rund 90 Menschen werden noch vermisst. Mehrere wichtige Transportstraßen sind unterbrochen, knapp 200.000 Menschen sind obdachlos geworden, weil ihre Häuser von den Fluten zerstört wurden.
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Dagegen sind die Probleme der zahlreichen Touristen in der Region vergleichsweise harmlos – doch auch viele internationale Urlauber sind von dem Wetterchaos direkt betroffen. Tourismusminister Alfred Mutua rief am Mittwoch Hotel- und Campbetreiber in den Nationalparks und Naturschutzgebieten auf, Pläne für eine Evakuierung von Urlaubern und deren Transport in Sicherheit zu entwickeln.
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Das Kenianische Rote Kreuz berichtete, derzeit dauere die Suche nach Touristen an, die möglicherweise nach Überflutungen in ihren Unterkünften in der Falle säßen. Bisher seien mehr als 60 Menschen in Sicherheit gebracht worden, einige durch Rettungsteams in Booten. In einigen Camps seien die Zelte weggerissen worden.<br>
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[[Datei:2024_Neue_Lizenzgebühren_am_Kibo.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:29.04.2024 - Neue Lizenzgebühren am Kilimanjaro]]
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'''29.04.2024 - [https://www.thecitizen.co.tz/tanzania/news/national/government-revises-licensing-fee-structure-to-boost-mt-kilimanjaro-tourism-4606470 www.thecitizen.co.tz] Tansania: Regierung gibt Überarbeitung der Lizenzgebührenstruktur bekannt, um den Tourismus am Kilimandscharo anzukurbeln'''<br>
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Arusha. Die Ministerin für natürliche Ressourcen und Tourismus, Angella Kairuki, hat bedeutende Änderungen an der Struktur der Tourismuslizenzgebühren für Reiseveranstalter angekündigt, um die Kosten für die Geschäftstätigkeit zu senken und die Zahl der Touristen zu erhöhen. Die neue Maßnahme sieht eine 50-prozentige Senkung der jährlichen Lizenzgebühr für das Klettern am Kilimandscharo von 2000 US-Dollar auf 1000 US-Dollar ab dem 1. Juli 2024 vor, was von Branchenakteuren weithin gelobt wird.
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<br><div id='container'><div id='zitat'><b><small>Die strategische Entscheidung ist Teil des umfassenden Plans der Regierung, die Zahl der jährlichen Touristen auf dem höchsten Berg Afrikas von 56.000 auf 200.000 zu vervierfachen und mehr Devisen einzunehmen.</small></b></div></div><br>
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Die verfügbaren Daten zeigen, dass aktuell fast 56.000 Touristen den Kilimandscharo erklimmen und jährlich Einnahmen in Höhe von 50 Millionen US-Dollar hinterlassen, wobei 28 Prozent der Einnahmen in die armen Gemeinden fließen. Laut der SNV-Studie mit dem Titel "Tracing the Tourist Dollar in Northern Tansania" ist die Besteigung des Kilimandscharo im Vergleich zu anderen Touristenattraktionen eine eher arme Aktivität. Die Studie zeigt, dass 28 Prozent der Einnahmen, die auf dem höchsten Gipfel Afrikas erzielt werden, in die armen Gemeinden fließen, im Gegensatz zu 19 Prozent der Einnahmen, die von touristischen Sehenswürdigkeiten im berühmten nördlichen Tourismuskreislauf erzielt werden. Das bedeutet, dass der Kilimandscharo-Tourismus 14 Millionen Dollar von 50 Millionen Dollar in die Taschen armer Leute pumpt, die ausschließlich auf Trekking angewiesen sind, um über die Runden zu kommen. <br>
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[[Datei:2023_Malaria_am_Kilimanjaro.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:28.04.2024 - Malaria bald an den Hängen des Kilimanjaro?]]
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'''28.04.2024 - [https://www.voanews.com/a/climate-change-is-bringing-malaria-to-new-areas-in-africa-it-never-left-/7588081.html www.voanews.com] Der Klimawandel bringt Malaria in neue Gebiete. In Afrika war sie nie weg'''<br>
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Als im vergangenen Jahr in den Vereinigten Staaten eine kleine Anzahl von lokal übertragenen Fällen von Malaria festgestellt wurde, war dies eine Erinnerung daran, dass der Klimawandel die Bedrohung durch einige Krankheiten wiederbelebt oder verlagert. Aber auf dem gesamten afrikanischen Kontinent war die Malaria nie verschwunden und hat Millionen von Menschen getötet oder krank gemacht.
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<br><div id='container'><div id='zitat'><b><small>Im Jahr 2023 enthielt der Welt-Malaria-Bericht der WHO erstmals ein Kapitel über den Zusammenhang zwischen Malaria und dem Klimawandel und hob seine Bedeutung als potenzieller Risikomultiplikator hervor. Wissenschaftler befürchten, dass Menschen, die in Gebieten leben, die einst für Mücken unwirtlich waren, darunter die Hänge des Kilimandscharo und die Berge im Osten Äthiopiens, gefährdet sein könnten.</small></b></div></div><br>
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[[Datei:2024-02-26_Ben_Stewart.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:26.02.2024 - Ben Stewart besteigt rückwärts den Kilimanjaro hoch und runter]]
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'''26.02.2024 - [https://www.bbc.com/news/uk-england-northamptonshire-68383236 www.bbc.com] Ben Stewart besteigt als erster den Kilimanjaro rückwärts hoch und runter'''<br>
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Ben Stewart, 32, aus Northampton, reiste an den  Kilimandscharo in Tansania, um als erster den Berg rückwärts hoch und runter zu besteigen. Mit dieser Aktion beabsichtigte er Geld für die Britische Herzstiftung (BHF) zu smmeln. Stewart hatte zuvor bereits einige britische Berge rückwärts erklommen.
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Zwei Personen, eine aus Südafrika und eine aus Nepal, sind bereits rückwärts auf den Kilimandscharo gestiegen - aber nicht wieder hinunter.
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Nach dem Tod seines Großvaters durch einen Herzinfarkt sammelt er Spenden für diese Wohltätigkeitsorganisation.
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Eine BHF-Sprecherin bestätigte, dass Stewart über einen Online-Spendenaufruf mehr als 4.700 Pfund  für die Organisation gesammelt habe.
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Stewart hatte am Berg ein Team, das ihn bei seiner sehr speziellen Tour begleitete, anleitete und so hatte er keine Befürchtungen vor einem Sturz.
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Er kehrte vor kurzem nach Hause zurück und sagte, die Wanderung sei "das Schwierigste, was ich in meinem Leben gemacht habe".
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Zu seinem Training gehörte auch die Verwendung eines speziellen Geräts, um seinen Nacken zu stärken und um lange Zeiträume zu bewältigen, in denen er über die Schulter schauen musste.<br>
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'''11.01.2024 - [https://www.krone.at/3215254 www.krone.at] : Österreicher stirbt am Weg auf den Kilimandscharo'''<br>
 
'''11.01.2024 - [https://www.krone.at/3215254 www.krone.at] : Österreicher stirbt am Weg auf den Kilimandscharo'''<br>
Er war jung, durchtrainiert und ein erfahrener Bergsteiger. Doch seine Liebe zu den Bergen kostete dem 27-jährigen Philipp P. nun das Leben. Der Innviertler (OÖ) starb, als er den höchsten Berg Afrikas besteigen wollte, an der heimtückischen Höhenkrankheit. Das bestätigte das Außenministerium auf Nachfrage der „Krone“. „Wir sind alle fassungslos. Ich bin sehr gut mit der Familie befreundet. Es ist ein unfassbares Drama“, Daniela Probst, die Bürgermeisterin der kleinen Innviertler Gemeinde Schwand im Innkreis kämpft mit den Tränen, als sie von Philipp P. erzählt.<br>
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'''''Höhenkrankheit''''' - Er war jung, durchtrainiert und ein erfahrener Bergsteiger. Doch seine Liebe zu den Bergen kostete dem 27-jährigen Philipp P. nun das Leben. Der Innviertler (OÖ) starb, als er den höchsten Berg Afrikas besteigen wollte, an der heimtückischen Höhenkrankheit. Das bestätigte das Außenministerium auf Nachfrage der „Krone“. „Wir sind alle fassungslos. Ich bin sehr gut mit der Familie befreundet. Es ist ein unfassbares Drama“, Daniela Probst, die Bürgermeisterin der kleinen Innviertler Gemeinde Schwand im Innkreis kämpft mit den Tränen, als sie von Philipp P. erzählt.<br>
 
'''''Probleme beim Aufstieg''''' - Der 27-Jähriger war in der Vorwoche mit zwei Freunden nach Tansania aufgebrochen, um den höchsten Berg Afrikas, den Kilimandscharo zu besteigen. Doch schon beim Aufstieg auf den fast 6000 Meter hohen Berg bekam der Innviertler Probleme, erkrankte an der Höhenkrankheit.<br>
 
'''''Probleme beim Aufstieg''''' - Der 27-Jähriger war in der Vorwoche mit zwei Freunden nach Tansania aufgebrochen, um den höchsten Berg Afrikas, den Kilimandscharo zu besteigen. Doch schon beim Aufstieg auf den fast 6000 Meter hohen Berg bekam der Innviertler Probleme, erkrankte an der Höhenkrankheit.<br>
 
'''''Tod im Krankenhaus''''' - Philipp P. ging es immer schlechter, bis schließlich ein Rettungshubschrauber verständigt wurde. Doch es half alles nichts, am Dienstag verstarb der Innviertler in einem Krankenhaus in Tansania.<br>
 
'''''Tod im Krankenhaus''''' - Philipp P. ging es immer schlechter, bis schließlich ein Rettungshubschrauber verständigt wurde. Doch es half alles nichts, am Dienstag verstarb der Innviertler in einem Krankenhaus in Tansania.<br>
 
'''''Ministerium bestätigt Drama''''' - Das heimische Außenministerium war bis vor kurzem noch ohne entsprechende Meldung. Nach Anfrage der „Krone“ bekam man aber traurige Bestätigung von afrikanischer Seite. „Wir können mittlerweile das Ableben eines Staatsbürgers bestätigen“, so eine Sprecherin.
 
'''''Ministerium bestätigt Drama''''' - Das heimische Außenministerium war bis vor kurzem noch ohne entsprechende Meldung. Nach Anfrage der „Krone“ bekam man aber traurige Bestätigung von afrikanischer Seite. „Wir können mittlerweile das Ableben eines Staatsbürgers bestätigen“, so eine Sprecherin.
<div id='zitat'><small><b>Das ist die Höhenkrankheit</b><br>Die Höhenkrankheit wird durch die verminderte Sauerstoffversorgung in großen Höhenlagen verursacht. Zu den Symptomen zählen Kopfschmerzen, Müdigkeit, Appetitverlust, Erregbarkeit und in schwereren Fällen Atemnot, Verwirrtheit und sogar Koma. Frauen sind häufiger betroffen, ebenso jüngere Menschen unter 46 Jahren sowie Menschen, die an  Migräne leiden. Fehlende Fitness ist kein Risikofaktor für die Höhenkrankheit.</small></div>
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<div id='container'><div id='zitat'><small><b>Das ist die Höhenkrankheit</b><br>Die Höhenkrankheit wird durch die verminderte Sauerstoffversorgung in großen Höhenlagen verursacht. Zu den Symptomen zählen Kopfschmerzen, Müdigkeit, Appetitverlust, Erregbarkeit und in schwereren Fällen Atemnot, Verwirrtheit und sogar Koma. Frauen sind häufiger betroffen, ebenso jüngere Menschen unter 46 Jahren sowie Menschen, die an  Migräne leiden. Fehlende Fitness ist kein Risikofaktor für die Höhenkrankheit.</small></div></div>
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Am kommenden Montag - 30.10.2023 - reist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Tansania. Er besucht u. A. einen historisch denkbar heiklen Ort: Songea, das Zentrum des [https://de.wikipedia.org/wiki/Maji-Maji-Aufstand Maji-Maji-Aufstandes] gegen die deutsche Kolonialherrschaft, als erster hochrangiger Politiker aus Deutschland. Einheimische erhoben sich in den Jahren 1905 bis 1907 gegen die Besatzer aus dem Deutschen Reich. Ihr Aufstand wurde von den Kolonialherren niedergeschlagen.<br>
 
Am kommenden Montag - 30.10.2023 - reist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Tansania. Er besucht u. A. einen historisch denkbar heiklen Ort: Songea, das Zentrum des [https://de.wikipedia.org/wiki/Maji-Maji-Aufstand Maji-Maji-Aufstandes] gegen die deutsche Kolonialherrschaft, als erster hochrangiger Politiker aus Deutschland. Einheimische erhoben sich in den Jahren 1905 bis 1907 gegen die Besatzer aus dem Deutschen Reich. Ihr Aufstand wurde von den Kolonialherren niedergeschlagen.<br>
 
Die Reise Steinmeiers ist also auch ein Trip in ein dunkles Kapitel der deutschen Vergangenheit, das in der öffentlichen Wahrnehmung kaum eine Rolle spielt, da es im allgemeinen deutschen Geschichtsbewusstsein nicht verankert ist. Welche Worte wird der Bundespräsident dazu finden? Was erwarten die Hinterbliebenen der Opfer? Wie tief sitzen die Wunden vor Ort? Darüber hat [https://www.spiegel.de/ausland/kolonialzeit-in-tansania-diese-brutalen-verbrechen-werden-gezielt-verschwiegen-a-cf688bb2-9e8e-4743-a2d4-c347d451eea7 DER SPIEGEL] mit Oswald Masebo gesprochen, tansanischer Kolonialhistoriker und Vorstandsvorsitzender des Nationalmuseums.
 
Die Reise Steinmeiers ist also auch ein Trip in ein dunkles Kapitel der deutschen Vergangenheit, das in der öffentlichen Wahrnehmung kaum eine Rolle spielt, da es im allgemeinen deutschen Geschichtsbewusstsein nicht verankert ist. Welche Worte wird der Bundespräsident dazu finden? Was erwarten die Hinterbliebenen der Opfer? Wie tief sitzen die Wunden vor Ort? Darüber hat [https://www.spiegel.de/ausland/kolonialzeit-in-tansania-diese-brutalen-verbrechen-werden-gezielt-verschwiegen-a-cf688bb2-9e8e-4743-a2d4-c347d451eea7 DER SPIEGEL] mit Oswald Masebo gesprochen, tansanischer Kolonialhistoriker und Vorstandsvorsitzender des Nationalmuseums.
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[[Datei:2023_08_06_5-jähriger_am_Uhuru_Peak_800px.jpg‎|200px|thumb|left|highslide=NEWS:06.08.2023 - 5-jähriger Ognjen Zitkovic am Uhuru Peak]]
 
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'''21.12.2022 - [http://www.merkur.de/welt/weltrekord-kilimandscharo-junge-fuenf-jahre-alt-erklimmt-gipfel-afrika-berg-zr-92533438.html www.merkur.de] Weltrekord am Kilimandscharo: 5-jähriger Junge erklimmt Gipfel von Afrikas höchstem Berg'''<br>
 
München – Andere Kinder in seinem Alter spielen vielleicht Fußball oder tanzen Ballett. Ein fünfjähriger Junge aus Serbien hatte einen besonders anspruchsvollen Sport für sich gewählt: Bergsteigen. Ognjen Žitkovic hat nun einen Weltrekord aufgestellt. Als jüngster Mensch aller Zeiten erklomm er am 6. August 2023 den Kilimandscharo – mit 5895 Metern Afrikas höchster Berg. Ursprünglich berichtete [https://tanzaniaspecialist.de/weltrekord-auf-tansanias-kilimandscharo-mit-tanzania-specialist/ tanzaniaspecialist.de] als verantwortlicher Veranstalter von diesem Ereignis. Auf [https://www.youtube.com/watch?v=tzBPGCfakZw youtube.com] wurde vom Veranstalter unter "Kilimanjaro world record Tanzania Specialist" ein Video dazu veröffentlicht.
 
<br><b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
 
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[[Datei:2022-12-21_Google-Earth_Kilimanjaro_1985-2020.jpg‎|200px|thumb|left|highslide=NEWS:21.12.2022 - Kilimanjaro 1985-2020 animiert in Google Earth]]
 
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'''21.12.2022 - [https://earth.google.com/web/@-3.06426644,37.36251235,5776a,18710d,35y,78.92541378h,58t,0r/data=CjESLxIgM2ZkOTk3YWI0Njk4MTFlYTlkZWUyZGUyNWIyYWZmNjkiC2tpbGltYW5qYXJv Google-Earth] zeigt die sichtbare Veränderung der Erde - auch der Gletscher am Mount Kilimanjaro'''<br>
 
Anlässlich des Tages der Erde 2022 hat Google mehrere Zeitrafferaufnahmen veröffentlicht, die zeigen, wie der Klimawandel die Erde verändert. Und wie man an den Bildern unschwer erkennen kann, ist die Bedrohung sehr real: Der Klimawandel hat Eisberge schmelzen lassen, Wüsten geschaffen und die Korallenriffe der Welt verschwinden lassen, und das sind nur die sichtbarsten Auswirkungen.<br>
 
Am Beispiel des Mount Kilimanjaro zeigt Google-Earth in einer Zeitraffer-Animation, wie die Gletscher auf Afrikas höchstem Berg von 1985 bis 2020 geschmolzen bzw. ganz verschwunden sind.
 
<br><b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
 
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[[Datei:2022_12_20_Einsturz_Tanzania.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:20.12.2022 - Tote bei Gebäude-Einsturz in Tanzania]]
 
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'''20.12.2022 - [https://english.news.cn/20221220/a7f6ca3c230b43aeb94fbdac94a4f921/c.html Xinhua] : DAR ES SALAAM, 19. Dezember (Xinhuanet) - Fünf Tote nach Gebäudeeinsturz in Tansania'''<br>
 
Mindestens fünf Bauarbeiter wurden am Sonntagabend getötet und neun weitere verletzt, nachdem ein zweistöckiges Gebäude in der Kilimanjaro-Region in Tansania eingestürzt war, sagten Beamte am Montag.
 
Das im Bau befindliche Gebäude im Bezirk Moshi stürzte am Sonntag um 21 Uhr ein und tötete die fünf Bauarbeiter, sagte der Bezirkskommissar von Moshi, Abbas Kayanda, auf einer Pressekonferenz.
 
"Es waren insgesamt 30 Bauarbeiter auf der Baustelle im Dorf Sembeti", sagte Kayanda und fügte hinzu, dass 16 von ihnen unverletzt gerettet wurden.
 
Jeremiah Mkomagi, amtierender Kommandant der Kilimanjaro-Region für die Tanzania Fire and Rescue Force, sagte, vorläufige Untersuchungen machten schlechte Bauarbeiten für den Einsturz verantwortlich.
 
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[[Datei:2022_11_27_Grossfeuer_am_Kilimanjaro.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:27.11.2022 - Ende von zwei Großfeuer am Mount Kilimanjaro]]
 
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'''27.11.2022 - [https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/kilimandscharo-brandfolgen-101.html www.tagesschau.de] : Nach Großfeuer am Kilimandscharo: Zwei Prozent des Naturparks zerstört'''<br>
 
Zwei Großfeuer hatte es vor einigen Wochen am Kilimandscharo, dem "Dach Afrikas" gegeben. Nun wird deutlich, wie groß die Schäden sind: Zwei Prozent des Naturparks seien zerstört, so die Nationalparkbehörde. Die Großfeuer auf dem Kilimandscharo im ostafrikanischen Tansania vor einigen Wochen haben knapp zwei Prozent Fläche des Naturparks zerstört. Pflanzen und Säugetiere verloren auf knapp 34 Quadratkilometern ihren Lebensraum, wie es in einer Mitteilung der Nationalparkbehörde Tanapa hieß. Als Ursache für die beiden inzwischen gelöschten Brände, die Ende Oktober hintereinander ausgebrochen waren, vermutet die Behörde einen Zusammenhang mit "menschlichen Aktivitäten", hieß es in einer veröffentlichten Stellungnahme - die Polizei ermittle. Das erste Feuer war am 21. Oktober auf einer Höhe von rund 3900 Metern ausgebrochen. Etwa eine Woche später gab es an der nordöstlichen Flanke des Berges einen weiteren Brand.
 
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[[Datei:2022_11_24_Grossfeuer_am_Kilimanjaro.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:24.11.2022 - Feuer am Kilimandscharo fast gelöscht]]
 
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'''24.11.2022 - [https://www.tagesschau.de/ausland/brand-kilimandscharo-fast-geloescht-101.htmll www.tagesschau.de] : Buschbrand in Tansania: Feuer am Kilimandscharo fast gelöscht'''<br>
 
Vor zwei Tagen ist auf dem Kilimandscharo ein Großbrand ausgebrochen. Nun hat Tansanias Feuerwehr die Flammen weitgehend unter Kontrolle, wie die zuständige Ministerin mitteilte. Die Feuerwehr gehe davon aus, den Brand an dem beliebten Touristenziel bald komplett gelöscht zu haben. Das sagte Pindi Chana, die Ministerin für natürliche Ressourcen und Tourismus, am Sonntagabend. Opfer gab es nicht, wie die Behörden mitteilten. Die Brandursache ist noch unklar. Die Behörden vermuten, dass Menschen das Feuer leichtfertig entfacht haben könnten. Der Kilimandscharo ist mit 5895 Metern der höchste Berg Afrikas und bei Wanderern und Bergsteigern sehr beliebt. Der Brand war am Freitagabend am Südhang ausgebrochen, in der Nähe des Karanga-Camps. Das Camp liegt auf 4000 Metern Höhe und auf einer beliebten Route. Touristen waren laut den Behörden nicht gefährdet.<br>
 
Über soziale Netzwerke hatten sich am Samstag Bilder mit riesigen Flammen verbreitet. Dichter Rauch war über dem Gebiet zu sehen. Die Hilfsbereitschaft war groß, wie die Behörden mitteilten: Etwa 500 Feuerwehrleute, Polizisten, Anwohner, Studierende und Behördenmitarbeiter bekämpften den Brand. Demnach verhinderten sie, dass das Feuer auf den Wald übergriff, der unter dem Gebiet liegt.
 
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[[Datei:1970_Peters-Projektion.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:04.10.2022 - Peters-Karte - Die richtigen Größenverhältnisse !]]
 
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'''04.10.2022 - [https://www.msn.com/de-de/lifestyle/reisen/sch%C3%BCler-in-boston-lernen-mit-einer-anderen-weltkarte/ar-AA12A2lp?ocid=spartandhp&cvid=41ebf56073c140adc1f3b2c6a793d714 www.msn.com] : Schüler in Boston lernen mit einer anderen Weltkarte'''<br>
 
Eine Alternative ist eine Weltkarte, die auf den 2002 gestorbenen deutschen Historiker Arno Peters zurückgeht. Er wollte in den 1970er-Jahren eine nicht-eurozentristische Weltkarte entwickeln wollte. Ihm verdankt sie auch den Namen: Peters-Projektion.<br>
 
Aus diesem Grund, so berichtet der britische „Guardian“, hat 2017 auch die Schulbehörde der US-amerikanischen Metropole Boston beschlossen, im Geografie-Unterricht mit der Peters-Projektion zu arbeiten, welche die Flächen der Kontinente richtig darstellen. Die Begründung: Die „falsche Darstellung“ der Erdoberfläche erzeuge bei den Schülern ein verzerrtes Weltbild.<br>
 
In Boston gibt es einen hohen Anteil von Kindern mit afroamerikanischem oder Latino-Hintergrund. Hayden Frederick-Clarke, ein Vertreter der Schulbehörde in Boston, sagte dem US-Radiosender WBUR  „Mehr als 80 Prozent unserer Schüler sind People of Colour. Die Karten, die ihnen gezeigt werden, lassen die Orte, von denen sie stammen, als klein und unwichtig erscheinen. Es scheint nur richtig, dass wir ihnen eine exaktere Darstellung geben.“
 
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[[Datei:2022_09_15_Snowy_Kibo_ESA-Sentinel-2-Image_800px.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:15.09.2022 - Satellitensicht auf den schneefreien Kibo-Krater]]
 
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'''15.09.2022 - [https://apps.sentinel-hub.com/sentinel-playground/?source=S2&lat=-3.0674527951895603&lng=37.35544681549072&zoom=14&preset=1-NATURAL-COLOR&layers=B01,B02,B03&maxcc=98&gain=1.3&gamma=1.0&time=2022-03-01%7C2022-09-15&atmFilter=&showDates=false sentinel-hub.com] : Die heutige, tagesaktuelle Satelliten-Sicht auf den Kibo-Krater'''<br>
 
Diese Satellitenaufnahme des Kibo-Kraters vom ESA-Sentinel-Satelliten ist tagesaktuell vom 15.09.2022. Mit einer wolkenfreien Sicht auf den fast schneefreien Kibo-Krater sind die aktuellen Grenzen der Gletscher klar ersichtlich. Im Vergleich zu dem vergleichbaren schneefreien Bild aus dem Jahr 2019 ( [https://kilimanjaro.bplaced.net/wiki/index.php?title=Gletscherverfall#Die_Eisfelder_am_Mount_Kilimanjaro_im_Jahr_2022 Mount-Kilimanjaro-Wiki - Gletscherverfall] und [https://kilimanjaro.bplaced.net/wiki/index.php?title=Kilimanjaro_Bildervergleich#2019_-_2022_:_Kilimanjaro_Gletscherentwickung Kilimanjaro - Bildervergleich]) ist wiederum eine klare Abnahme der Gletschergrößen innerhalb der letzen 3 Jahre zu erkennen. 
 
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[[Datei:Mercator-Projektion.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:04.09.2022 - Mercator-Karte - Aber Grönland ist nicht größer als Afrika !]]
 
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'''04.09.2022 - [https://www.msn.com/de-de/reisen/artikel/diese-reiseinfos-sind-absoluter-unsinn/ss-AA11rT0b?li=BBqfWMM&ocid=spartandhp#image=25 www.msn.com] : Mythos und Unsinn - Grönland ist größer als Afrika'''<br>
 
Die sogenannte Mercator-Projektion (links), eine im 16. Jahrhundert eingeführte Kartenart, ist der Grund dafür, dass unser Verständnis der Welt und der Größe der Kontinente bis heute extrem verzerrt ist. Auch wenn es auf der Karte nicht so aussehen mag, ist Grönland in Wirklichkeit kaum größer als die Arabische Halbinsel bzw. die Demokratische Republik Kongo in der Mitte von Afrika. Der Kontinent Afrika dagegen ist so groß ist wie die USA, China, Indien, Japan, Mexiko und der größte Teil Europas zusammen.<br>
 
Die Größenverhältnisse für sich selbst zu überprüfen ist hervorragend möglich auf [https://www.thetruesize.com/ www.TheTrueSizeOf.com] .
 
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[[Datei:2022_Internet_am_Kilimanjaro.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:29.08.2022 - Schnelles Internet am Kilimanjaro]]
 
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'''29.08.2022 - [http://zeitung.shz.de/landeshauptstadt/3027/article/1644407/20/5/render/?token=7f0750e95563d31bee221ebda9a050a0 zeitung.shz.de] : Für Instagram: Schnelles Internet am Kilimanjaro eingerichtet'''<br>
 
DARESSALAM Wer den Kilimandscharo besteigt, kann sein Abenteuer auf dem höchsten Berg Afrikas bald auf Instagram teilen: Tansania hat auf 3720 Metern Höhe ein Breitbandnetz eingerichtet. Informationsminister Nape Nnauye bezeichnete dies als historisch. Ohne Internet sei es für Besucher bisher „etwas gefährlich“ gewesen. Bis Ende des Jahres werde auch der Gipfel des 5895-Meter-Bergs mit einer Internetverbindung ausgestattet sein. Im vergangenen Jahr hatte die tansanische Regierung Pläne zum Bau einer Seilbahn angekündigt und für einen Aufschrei bei Bergsteigern, Expeditionsanbietern und Umweltschützern gesorgt.
 
 
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Version vom 13. September 2024, 17:44 Uhr

Willkommen im Mount-Kilimanjaro-Wiki
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Im Wiki : 201 Artikel , 1.768 Dateien und 2.227 Seiten mit 10.399.290 Ansichten.

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... Mount Kilimanjaro, Kilimanjaro, Kilimandscharo, Kilimandjaro

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Die Kilimanjaro News : Neuigkeiten am und auf dem Mount Kilimanjaro

Die letzten Neuigkeiten vom Mount Kilimanjaro - auch komplett nachzulesen in den Mount Kilimanjaro News

13.09.2024 - Tansanias Präsidentin Samia Suluhu Hassan

13.09.2024 - www.msn.com Auf dem Weg in die Autokratie? - In Tansania regiert Präsidentin Samia Suluhu Hassan immer autoritärer
Viele in Tansania hatten nach dem Amtsantritt von Samia Suluhu Hassan aufgeatmet. Die neue Präsidentin schlug ei­nen leiseren Ton an als ihr verstorbener, autokratisch regierender Vorgänger John Magufuli, der den Spitznamen „Bull­dozer“ hatte. Die 64 Jahre alte Muslimin und vierfache Mutter lächelt mehr, respektvoll wird sie „Mama“ genannt. In der Wirtschaftsmetropole Daressalam hängen viele Plakate, auf denen sie in Krankenhäusern, an Rednerpulten oder umringt von Kindern zu sehen ist.
Dreieinhalb Jahre später mehren sich jedoch die Hinweise auf eine Wiederkehr des „Magufulismus“, wie das einst harte Regiment genannt wurde. Der brutale Mord eines bekannten Oppositionellen vor einer Woche hat diesen Befürchtungen nochmals neue Nahrung gegeben. Mohamed Ali Kibao, ein 69 Jahre altes Mitglied der größten Oppositionspartei Chadema, wurde nach Angaben seiner Partei von mutmaßlichen Mitarbeitern der Staatssicherheit aus einem Bus gedrängt und getötet. Weiter in den Kilimanjaro News ...

28.05.2024 - Überschwemmung und Erdrutschgefahr in Tansania

28.05.2024 - www.auswaertiges-amt.de Tansania: Reise- und Sicherheitshinweise - Überschwemmungen und Erdrutschgefahr
Aufgrund heftiger Regenfälle kommt es derzeit in weiten Teilen Tansanias (insbesondere Küstenregion und Daressalam sowie der tansanische Norden in der Kilimanjaro-Region) zu Überschwemmungen, reißenden Flüssen, Erdrutschen, Schlammlawinen, umstürzenden Bäumen sowie gerissenen Stromleitungen. Auch die Hauptstadt Daressalam und angrenzende Küstenregion ist hiervon betroffen.


  • Seien Sie besonders umsichtig und verlassen Sie Ihre sichere Unterkunft bei schweren Regenfällen nicht. Meiden Sie gesperrte bzw. überflutete Straßen.
  • Beachten Sie stets Verbote, Hinweisschilder und Warnungen sowie die Anweisungen lokaler Behörden.
  • Sollten Sie eine Reise nach Tansania planen, klären Sie mit Ihrem Reiseveranstalter, ob die eigene Reiseroute/der Aufenthaltsort von den Überschwemmungen betroffen ist.
  • Erkundigen Sie sich ggf. vor Ihrem Abflug bei Ihrer Fluggesellschaft, ob Ihr Flug nach und von Tansania wie geplant fliegen kann.
  • Informieren Sie sich ggf. bei internationalen Wetterdiensten über die aktuellen Wetterverhältnisse und Gefahrensituation.

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02.05.2024 - Hochwasser in Kenia

02.05.2024 - www.spiegel.de - Die Maasai Mara ist derzeit von Hochwasser bedroht
Die Maasai Mara ist bei Urlaubern beliebt – doch derzeit bedroht Hochwasser auch die Touristengebiete. Zahlreiche Menschen sitzen in Camps fest. Sie müssen eventuell ausgeflogen werden.

Regierungssprecher in Kenia berichtete am Mittwoch, die Zahl der in den Fluten ums Leben gekommenen Menschen sei nunmehr auf mindestens 179 gestiegen. Rund 90 Menschen werden noch vermisst. Mehrere wichtige Transportstraßen sind unterbrochen, knapp 200.000 Menschen sind obdachlos geworden, weil ihre Häuser von den Fluten zerstört wurden.

Dagegen sind die Probleme der zahlreichen Touristen in der Region vergleichsweise harmlos – doch auch viele internationale Urlauber sind von dem Wetterchaos direkt betroffen. Tourismusminister Alfred Mutua rief am Mittwoch Hotel- und Campbetreiber in den Nationalparks und Naturschutzgebieten auf, Pläne für eine Evakuierung von Urlaubern und deren Transport in Sicherheit zu entwickeln.

Das Kenianische Rote Kreuz berichtete, derzeit dauere die Suche nach Touristen an, die möglicherweise nach Überflutungen in ihren Unterkünften in der Falle säßen. Bisher seien mehr als 60 Menschen in Sicherheit gebracht worden, einige durch Rettungsteams in Booten. In einigen Camps seien die Zelte weggerissen worden.
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29.04.2024 - Neue Lizenzgebühren am Kilimanjaro

29.04.2024 - www.thecitizen.co.tz Tansania: Regierung gibt Überarbeitung der Lizenzgebührenstruktur bekannt, um den Tourismus am Kilimandscharo anzukurbeln
Arusha. Die Ministerin für natürliche Ressourcen und Tourismus, Angella Kairuki, hat bedeutende Änderungen an der Struktur der Tourismuslizenzgebühren für Reiseveranstalter angekündigt, um die Kosten für die Geschäftstätigkeit zu senken und die Zahl der Touristen zu erhöhen. Die neue Maßnahme sieht eine 50-prozentige Senkung der jährlichen Lizenzgebühr für das Klettern am Kilimandscharo von 2000 US-Dollar auf 1000 US-Dollar ab dem 1. Juli 2024 vor, was von Branchenakteuren weithin gelobt wird.


Die strategische Entscheidung ist Teil des umfassenden Plans der Regierung, die Zahl der jährlichen Touristen auf dem höchsten Berg Afrikas von 56.000 auf 200.000 zu vervierfachen und mehr Devisen einzunehmen.

Die verfügbaren Daten zeigen, dass aktuell fast 56.000 Touristen den Kilimandscharo erklimmen und jährlich Einnahmen in Höhe von 50 Millionen US-Dollar hinterlassen, wobei 28 Prozent der Einnahmen in die armen Gemeinden fließen. Laut der SNV-Studie mit dem Titel "Tracing the Tourist Dollar in Northern Tansania" ist die Besteigung des Kilimandscharo im Vergleich zu anderen Touristenattraktionen eine eher arme Aktivität. Die Studie zeigt, dass 28 Prozent der Einnahmen, die auf dem höchsten Gipfel Afrikas erzielt werden, in die armen Gemeinden fließen, im Gegensatz zu 19 Prozent der Einnahmen, die von touristischen Sehenswürdigkeiten im berühmten nördlichen Tourismuskreislauf erzielt werden. Das bedeutet, dass der Kilimandscharo-Tourismus 14 Millionen Dollar von 50 Millionen Dollar in die Taschen armer Leute pumpt, die ausschließlich auf Trekking angewiesen sind, um über die Runden zu kommen.
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28.04.2024 - Malaria bald an den Hängen des Kilimanjaro?

28.04.2024 - www.voanews.com Der Klimawandel bringt Malaria in neue Gebiete. In Afrika war sie nie weg
Als im vergangenen Jahr in den Vereinigten Staaten eine kleine Anzahl von lokal übertragenen Fällen von Malaria festgestellt wurde, war dies eine Erinnerung daran, dass der Klimawandel die Bedrohung durch einige Krankheiten wiederbelebt oder verlagert. Aber auf dem gesamten afrikanischen Kontinent war die Malaria nie verschwunden und hat Millionen von Menschen getötet oder krank gemacht.


Im Jahr 2023 enthielt der Welt-Malaria-Bericht der WHO erstmals ein Kapitel über den Zusammenhang zwischen Malaria und dem Klimawandel und hob seine Bedeutung als potenzieller Risikomultiplikator hervor. Wissenschaftler befürchten, dass Menschen, die in Gebieten leben, die einst für Mücken unwirtlich waren, darunter die Hänge des Kilimandscharo und die Berge im Osten Äthiopiens, gefährdet sein könnten.

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26.02.2024 - Ben Stewart besteigt rückwärts den Kilimanjaro hoch und runter

26.02.2024 - www.bbc.com Ben Stewart besteigt als erster den Kilimanjaro rückwärts hoch und runter
Ben Stewart, 32, aus Northampton, reiste an den Kilimandscharo in Tansania, um als erster den Berg rückwärts hoch und runter zu besteigen. Mit dieser Aktion beabsichtigte er Geld für die Britische Herzstiftung (BHF) zu smmeln. Stewart hatte zuvor bereits einige britische Berge rückwärts erklommen. Zwei Personen, eine aus Südafrika und eine aus Nepal, sind bereits rückwärts auf den Kilimandscharo gestiegen - aber nicht wieder hinunter. Nach dem Tod seines Großvaters durch einen Herzinfarkt sammelt er Spenden für diese Wohltätigkeitsorganisation. Eine BHF-Sprecherin bestätigte, dass Stewart über einen Online-Spendenaufruf mehr als 4.700 Pfund für die Organisation gesammelt habe. Stewart hatte am Berg ein Team, das ihn bei seiner sehr speziellen Tour begleitete, anleitete und so hatte er keine Befürchtungen vor einem Sturz. Er kehrte vor kurzem nach Hause zurück und sagte, die Wanderung sei "das Schwierigste, was ich in meinem Leben gemacht habe". Zu seinem Training gehörte auch die Verwendung eines speziellen Geräts, um seinen Nacken zu stärken und um lange Zeiträume zu bewältigen, in denen er über die Schulter schauen musste.
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11.01.2024 - Tod am Kilimanjaro

11.01.2024 - www.krone.at : Österreicher stirbt am Weg auf den Kilimandscharo
Höhenkrankheit - Er war jung, durchtrainiert und ein erfahrener Bergsteiger. Doch seine Liebe zu den Bergen kostete dem 27-jährigen Philipp P. nun das Leben. Der Innviertler (OÖ) starb, als er den höchsten Berg Afrikas besteigen wollte, an der heimtückischen Höhenkrankheit. Das bestätigte das Außenministerium auf Nachfrage der „Krone“. „Wir sind alle fassungslos. Ich bin sehr gut mit der Familie befreundet. Es ist ein unfassbares Drama“, Daniela Probst, die Bürgermeisterin der kleinen Innviertler Gemeinde Schwand im Innkreis kämpft mit den Tränen, als sie von Philipp P. erzählt.
Probleme beim Aufstieg - Der 27-Jähriger war in der Vorwoche mit zwei Freunden nach Tansania aufgebrochen, um den höchsten Berg Afrikas, den Kilimandscharo zu besteigen. Doch schon beim Aufstieg auf den fast 6000 Meter hohen Berg bekam der Innviertler Probleme, erkrankte an der Höhenkrankheit.
Tod im Krankenhaus - Philipp P. ging es immer schlechter, bis schließlich ein Rettungshubschrauber verständigt wurde. Doch es half alles nichts, am Dienstag verstarb der Innviertler in einem Krankenhaus in Tansania.
Ministerium bestätigt Drama - Das heimische Außenministerium war bis vor kurzem noch ohne entsprechende Meldung. Nach Anfrage der „Krone“ bekam man aber traurige Bestätigung von afrikanischer Seite. „Wir können mittlerweile das Ableben eines Staatsbürgers bestätigen“, so eine Sprecherin.

Das ist die Höhenkrankheit
Die Höhenkrankheit wird durch die verminderte Sauerstoffversorgung in großen Höhenlagen verursacht. Zu den Symptomen zählen Kopfschmerzen, Müdigkeit, Appetitverlust, Erregbarkeit und in schwereren Fällen Atemnot, Verwirrtheit und sogar Koma. Frauen sind häufiger betroffen, ebenso jüngere Menschen unter 46 Jahren sowie Menschen, die an Migräne leiden. Fehlende Fitness ist kein Risikofaktor für die Höhenkrankheit.

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Die prozentuale Verteilung der monatlichen Kilimanjaro-Gipfelerfolge
Die aktuelle Gipfelbuch-Statistik

17.01.2024 - Das Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch - Heute ist der Tag mit der höchsten Gipfelquote im Jahr
Nach der Statistik im Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch, die sich tagesaktuell aus den inzwischen über 400 Gipfelbuch-Einträgen generiert, ist heute am 17.Januar der Tag mit der höchsten Gipfelquote (Anzahl der Personen, die an einem Tag bezogen auf das Jahr den Gipfel des Mount Kilimanjaro - den Uhuru Peak 5.895 m.a.S.L. - erreichen). Der Januar ist darüber hinaus der Monat mit der höchsten Gipfelquote am Mount Kilimanjaro.
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2023 - Der Kilimanjaro-Gipfel

11.01.2024 - www.SRF.ch Der Kilimanjaro-Gipfel im Sommer 2023
Auf dem Bild der Drohne im Anflug auf den Uhuru Peak aus dem SRF-Video ist die dramatische Gipfelsituation des Kilimanjaro im Sommer 2023 zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt liegt keinerlei Schnee oder Reif im Gipfelbereich, so dass als Untergrund nur Lava-Schotter und die reinen noch verbliebenen Eisflächen hier zu sehen sind. Links im Bild der Kersten-Gletscher, der erheblich an Höhe verloren und sich massiv vom eigentlichen Gipfelbereich zurückgezogen hat. Mittig im Bild der Uhuru Peak mit Gipfelschild in einer Lava-Wüste. Rechts in der Kibo-Kaldera ist der Rest des Furtwängler-Gletscher zu sehen, der sich wiederum geteilt hat und so mit Sicherheit bis in das Jahr 2025 verschwunden sein wird.
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1889 - Aus dem Dr.Meyer-Nachlass - die originale Kilimandscharo-Spitze

02.01.2024 - www.faz.net Die Kilimandscharo-Spitze - Der Stein des Anstoßes - "Erpressung" des bayrischen Ministerpräsidenten
Wir haben in den Mount-Kilimanjaro-News und in einem gesonderten Artikel über neusten Ereignisse rund um die Kilimandscharo-Spitze berichtet. Nun soll der bayerische Ministerpräsident dazu eine sinistre Twitter-Nachricht erhalten haben. „Wir haben die Zugspitze. Keine Polizei!“ Die Spitze von Deutschlands höchstem Berg liege in einem Tresor in Leipzig. Das zumindest sagt Bastian Sistig, Mitglied der Künstlergruppe „Para“, die derzeit eine Kunstaktion im Leipziger Grassi-Museum abhält. Es geht um die Zugspitze und den Kiliman­dscharo, um Kolonialismus, Raubgut und Restitution. Der Stein des Anstoßes ist der Gipfelstein des Kiliman­dscharos von Dr. Meyer, der von einem Wiener Auktionshaus als gegenwärtigen Anbieter freigekauft und zurück nach Tansania überführt werden soll. Die "Erpressung" soll wohl mit zur Generierung der beträchtlichen Freikaufsumme dienen.
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02.01.2024 - Entwicklung der Touristenzahlen am Kilimanjaro

02.01.2024 - www.SRF.ch Kilimandscharo: Touristen, so weit das Auge reicht
Der SRF veröffentlichte im TV am 01.01.2024 einen 3-teiligen Bericht über eine Kilimanjaro-Besteigung durch Schweizer im Jahre 2023. Die folgenden Aussagen wurden u.a. in dem Video getroffen bzw. Erkenntnisse kann man daraus ableiten:

  • Die Besucherzahlen am Kilimandscharo haben wieder die Größenordnung wie vor der Covid-19-Pandemie erreicht.
  • Für das Jahr 2023 rechnet man in Tansania bereits mit 70.000 Touristen am Kibo. (bisher max. 2013 - 60.000 Besucher)
  • Tansanische Behörden beabsichtigen eine Besucherzahl von 150.000 Touristen am Kilimandscharo pro Jahr zu erreichen !!!
  • Die Schweizer Bergsteiger waren erstaunt, dass die Porter "nur" aus finanziellen Gründen am Berg unterwegs sind.
  • Auch die Massen an Besuchern (hier auf der Machame Route) waren für die Schweizer erschreckend.
  • Ersichtlich war, dass sich der Rebmann-, der Decken und der Kersten-Gletscher massiv von der Route zum Gipfel zurückgezogen haben.
  • Auch der Furtwängler-Gletscher in der Kibo-Kaldera hat massiv an Volumen verloren und wird definitiv im Jahr 2025 verschwunden sein.

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27.07.2023 - Siobhan Brady mit Harfe am Uhuru Peak in 5.895m Höhe

20.11.2023 - www.independent.co.uk Harfenspielerin tritt am Gipfel des Kilimandscharo auf, um den eigenen Guinness-Weltrekord zu brechen
Siobhan Brady aus Irland bestieg den Gipfel des Kilimandscharo in 5.895m Höhe, um ihren eigenen Guinness-Weltrekord für den "Harfenauftritt in höchster Höhe" zu überbieten. Am Uhuru Peak, dem Gipfel des Kilimanjaro gab sie vor anderen Kilimanjaro-Besteigern ein 20 minütiges Konzert mit dem Titel "Highest Harp Concert". Siobhan wollte ihren Rekord aus dem Jahr 2018 übertreffen, bei dem sie 18 Minuten lang am Singla Pass in Indien in 5.091m Höhe spielte. Ihren Auftritt am Uhuru Peak bezeichnete Brady als ein „unvergessliches Erlebnis“. Brady und ihr 19-köpfiges Guinness-Weltrekord-Team absolvierten zuvor ein zweijähriges Training auf irischen Gipfeln und am Teide auf Teneriffa, um sich auf ihren Guinness-Weltrekord-Versuch vorzubereiten. Beim Aufstieg zum Gipfel des Kilimanjaro wurde Brady zusätzlich vom irischen Bergsteiger Pat Falvey und einem ortsansässigen Trägerteam von rund 60 Personen unterstützt. Bradys Versuch brachte auch Geld für die Wohltätigkeitsorganisation Cystic Fibrosis Ireland ein.
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01.11.2023 - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Tansania

01.11.2023 - www.zdf.de Steinmeier bittet in Tansania um Verzeihung
Rund 100 Jahre nach dem Ende der blutigen deutschen Kolonialherrschaft in Ostafrika hat sich der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei den Nachfahren der mehreren tausend Opfer entschuldigt. Bei einem Besuch in der tansanischen Stadt Songea sagte er:


Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident
Ich verneige mich vor den Opfern der deutschen Kolonialherrschaft.
Als deutscher Bundespräsident möchte ich um Verzeihung bitten für das, was Deutsche hier Ihren Vorfahren angetan haben.

Er versicherte den Nachfahren, dass Deutschland zu einer gemeinsamen Aufarbeitung der Vergangenheit bereit sei. Steinmeier erhielt dafür Beifall.
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1905-1907 Der Maji-Maji-Aufstand
Schlacht bei Mahenge v. W.Kuhnert

29.10.2023 - www.msn.com Bis 1918 war das heutige Tansania ein Teil der deutschen Kolonie Deutsch-Ostafrika. Nun reist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dort an.
Am kommenden Montag - 30.10.2023 - reist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Tansania. Er besucht u. A. einen historisch denkbar heiklen Ort: Songea, das Zentrum des Maji-Maji-Aufstandes gegen die deutsche Kolonialherrschaft, als erster hochrangiger Politiker aus Deutschland. Einheimische erhoben sich in den Jahren 1905 bis 1907 gegen die Besatzer aus dem Deutschen Reich. Ihr Aufstand wurde von den Kolonialherren niedergeschlagen.
Die Reise Steinmeiers ist also auch ein Trip in ein dunkles Kapitel der deutschen Vergangenheit, das in der öffentlichen Wahrnehmung kaum eine Rolle spielt, da es im allgemeinen deutschen Geschichtsbewusstsein nicht verankert ist. Welche Worte wird der Bundespräsident dazu finden? Was erwarten die Hinterbliebenen der Opfer? Wie tief sitzen die Wunden vor Ort? Darüber hat DER SPIEGEL mit Oswald Masebo gesprochen, tansanischer Kolonialhistoriker und Vorstandsvorsitzender des Nationalmuseums.
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--Detlev 16:25, 5. Feb. 2012 (CET)

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