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<div style="border:1px solid #AAAAAA; border-top:0px solid #FFFFFF; background-color:#FFFFFF; margin-bottom:1em; padding:0.5em 0.8em 0.5em 0.8em;">
 
<table><tr><td valign="top" align="center" style="padding-right: 15px;" >{{#hsimg:1|286|2017 - Das aktuelle Gipfelschild.|http://kilimanjaro.bplaced.net/wiki/images/0/07/2017_UP.png}}<br><small>Fast das aktuelle Schild am Mount-Kilimanjaro-Gipfel.</small><br>
 
<table><tr><td valign="top" align="center" style="padding-right: 15px;" >{{#hsimg:1|286|2017 - Das aktuelle Gipfelschild.|http://kilimanjaro.bplaced.net/wiki/images/0/07/2017_UP.png}}<br><small>Fast das aktuelle Schild am Mount-Kilimanjaro-Gipfel.</small><br>
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[[Datei:2022-12-21_Google-Earth_Kilimanjaro_1985-2020.jpg‎|200px|thumb|left|highslide=NEWS:21.12.2022 - Kilimanjaro 1985-2020 in Google Earth]]
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[[Datei:2024_09_13_Präsidentin_Samia_Suluhu_Hassan.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:13.09.2024 - Tansanias Präsidentin Samia Suluhu Hassan]]
 
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'''21.12.2022 - [https://earth.google.com/web/@-3.06426644,37.36251235,5776a,18710d,35y,78.92541378h,58t,0r/data=CjESLxIgM2ZkOTk3YWI0Njk4MTFlYTlkZWUyZGUyNWIyYWZmNjkiC2tpbGltYW5qYXJv Google-Earth] zeigt die sichtbare Veränderung der Erde - auch der Gletscher am Mount Kilimanjaro'''<br>
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'''13.09.2024 - [https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/in-tansania-regiert-pr%C3%A4sidentin-samia-suluhu-hassan-immer-autorit%C3%A4rer/ar-AA1qwjS4 www.msn.com] Auf dem Weg in die Autokratie? - In Tansania regiert Präsidentin Samia Suluhu Hassan immer autoritärer'''<br>
Anlässlich des Tages der Erde 2022 hat Google mehrere Zeitrafferaufnahmen veröffentlicht, die zeigen, wie der Klimawandel die Erde verändert. Und wie man an den Bildern unschwer erkennen kann, ist die Bedrohung sehr real: Der Klimawandel hat Eisberge schmelzen lassen, Wüsten geschaffen und die Korallenriffe der Welt verschwinden lassen, und das sind nur die sichtbarsten Auswirkungen.<br>
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Viele in Tansania hatten nach dem Amtsantritt von Samia Suluhu Hassan aufgeatmet. Die neue Präsidentin schlug ei­nen leiseren Ton an als ihr verstorbener, autokratisch regierender Vorgänger John Magufuli, der den Spitznamen „Bull­dozer“ hatte. Die 64 Jahre alte Muslimin und vierfache Mutter lächelt mehr, respektvoll wird sie „Mama“ genannt. In der Wirtschaftsmetropole Daressalam hängen viele Plakate, auf denen sie in Krankenhäusern, an Rednerpulten oder umringt von Kindern zu sehen ist.<br>  
Am Beispiel des Mount Kilimanjaro zeigt Google-Earth in einer Zeitraffer-Animation, wie die Gletscher auf Afrikas höchstem Berg von 1985 bis 2020 geschmolzen bzw. ganz verschwunden sind.
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Dreieinhalb Jahre später mehren sich jedoch die Hinweise auf eine Wiederkehr des „Magufulismus“, wie das einst harte Regiment genannt wurde. Der brutale Mord eines bekannten Oppositionellen vor einer Woche hat diesen Befürchtungen nochmals neue Nahrung gegeben. Mohamed Ali Kibao, ein 69 Jahre altes Mitglied der größten Oppositionspartei Chadema, wurde nach Angaben seiner Partei von mutmaßlichen Mitarbeitern der Staatssicherheit aus einem Bus gedrängt und getötet.
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[[Datei:2022_12_20_Einsturz_Tanzania.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:20.12.2022 - Tote bei Gebäude-Einsturz in Tanzania]]
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[[Datei:2024_05_28_Überschwemmungen_und_Erdrutschgefahr_in_Tansania.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:28.05.2024 - Überschwemmung und Erdrutschgefahr in Tansania]]
 
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'''20.12.2022 - [https://english.news.cn/20221220/a7f6ca3c230b43aeb94fbdac94a4f921/c.html Xinhua] : DAR ES SALAAM, 19. Dezember (Xinhuanet) - Fünf Tote nach Gebäudeeinsturz in Tansania'''<br>
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'''28.05.2024 - [https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/tansaniasicherheit/208662 www.auswaertiges-amt.de] Tansania: Reise- und Sicherheitshinweise - Überschwemmungen und Erdrutschgefahr'''<br>
Mindestens fünf Bauarbeiter wurden am Sonntagabend getötet und neun weitere verletzt, nachdem ein zweistöckiges Gebäude in der Kilimanjaro-Region in Tansania eingestürzt war, sagten Beamte am Montag.
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Aufgrund heftiger Regenfälle kommt es derzeit in weiten Teilen Tansanias (insbesondere Küstenregion und Daressalam sowie der tansanische Norden in der Kilimanjaro-Region) zu Überschwemmungen, reißenden Flüssen, Erdrutschen, Schlammlawinen, umstürzenden Bäumen sowie gerissenen Stromleitungen. Auch die Hauptstadt Daressalam und angrenzende Küstenregion ist hiervon betroffen.
Das im Bau befindliche Gebäude im Bezirk Moshi stürzte am Sonntag um 21 Uhr ein und tötete die fünf Bauarbeiter, sagte der Bezirkskommissar von Moshi, Abbas Kayanda, auf einer Pressekonferenz.
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<br><div id='container'><div id='zitat'><small>
"Es waren insgesamt 30 Bauarbeiter auf der Baustelle im Dorf Sembeti", sagte Kayanda und fügte hinzu, dass 16 von ihnen unverletzt gerettet wurden.
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* Seien Sie besonders umsichtig und verlassen Sie Ihre sichere Unterkunft bei schweren Regenfällen nicht. Meiden Sie gesperrte bzw. überflutete Straßen.
Jeremiah Mkomagi, amtierender Kommandant der Kilimanjaro-Region für die Tanzania Fire and Rescue Force, sagte, vorläufige Untersuchungen machten schlechte Bauarbeiten für den Einsturz verantwortlich.
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* Beachten Sie stets Verbote, Hinweisschilder und Warnungen sowie die Anweisungen lokaler Behörden.
<br><b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
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* Sollten Sie eine Reise nach Tansania planen, klären Sie mit Ihrem Reiseveranstalter, ob die eigene Reiseroute/der Aufenthaltsort von den Überschwemmungen betroffen ist.
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* Erkundigen Sie sich ggf. vor Ihrem Abflug bei Ihrer Fluggesellschaft, ob Ihr Flug nach und von Tansania wie geplant fliegen kann.
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* Informieren Sie sich ggf. bei internationalen Wetterdiensten über die aktuellen Wetterverhältnisse und Gefahrensituation.</small></div></div><br>  
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[[Datei:2022_11_27_Grossfeuer_am_Kilimanjaro.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:27.11.2022 - Ende von zwei Großfeuer am Mount Kilimanjaro]]
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[[Datei:2024-05-02_Hochwasser in Kenia.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:02.05.2024 - Hochwasser in Kenia]]
 
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'''27.11.2022 - [https://www.tagesschau.de/ausland/afrika/kilimandscharo-brandfolgen-101.html www.tagesschau.de] : Nach Großfeuer am Kilimandscharo: Zwei Prozent des Naturparks zerstört'''<br>
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'''02.05.2024 - [https://www.spiegel.de/panorama/kenia-safari-touristen-nach-ueberschwemmungen-in-camps-eingeschlossen-a-6332f1b8-ad12-40ca-8686-031f8c4f9c4e www.spiegel.de] - Die Maasai Mara ist derzeit von Hochwasser bedroht'''<br>
Zwei Großfeuer hatte es vor einigen Wochen am Kilimandscharo, dem "Dach Afrikas" gegeben. Nun wird deutlich, wie groß die Schäden sind: Zwei Prozent des Naturparks seien zerstört, so die Nationalparkbehörde. Die Großfeuer auf dem Kilimandscharo im ostafrikanischen Tansania vor einigen Wochen haben knapp zwei Prozent Fläche des Naturparks zerstört. Pflanzen und Säugetiere verloren auf knapp 34 Quadratkilometern ihren Lebensraum, wie es in einer Mitteilung der Nationalparkbehörde Tanapa hieß. Als Ursache für die beiden inzwischen gelöschten Brände, die Ende Oktober hintereinander ausgebrochen waren, vermutet die Behörde einen Zusammenhang mit "menschlichen Aktivitäten", hieß es in einer veröffentlichten Stellungnahme - die Polizei ermittle. Das erste Feuer war am 21. Oktober auf einer Höhe von rund 3900 Metern ausgebrochen. Etwa eine Woche später gab es an der nordöstlichen Flanke des Berges einen weiteren Brand.
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Die Maasai Mara ist bei Urlaubern beliebt – doch derzeit bedroht Hochwasser auch die Touristengebiete. Zahlreiche Menschen sitzen in Camps fest. Sie müssen eventuell ausgeflogen werden.
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Regierungssprecher in Kenia berichtete am Mittwoch, die Zahl der in den Fluten ums Leben gekommenen Menschen sei nunmehr auf mindestens 179 gestiegen. Rund 90 Menschen werden noch vermisst. Mehrere wichtige Transportstraßen sind unterbrochen, knapp 200.000 Menschen sind obdachlos geworden, weil ihre Häuser von den Fluten zerstört wurden.
[[Datei:2022_11_24_Grossfeuer_am_Kilimanjaro.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:24.11.2022 - Feuer am Kilimandscharo fast gelöscht]]
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'''24.11.2022 - [https://www.tagesschau.de/ausland/brand-kilimandscharo-fast-geloescht-101.htmll www.tagesschau.de] : Buschbrand in Tansania: Feuer am Kilimandscharo fast gelöscht'''<br>
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Vor zwei Tagen ist auf dem Kilimandscharo ein Großbrand ausgebrochen. Nun hat Tansanias Feuerwehr die Flammen weitgehend unter Kontrolle, wie die zuständige Ministerin mitteilte. Die Feuerwehr gehe davon aus, den Brand an dem beliebten Touristenziel bald komplett gelöscht zu haben. Das sagte Pindi Chana, die Ministerin für natürliche Ressourcen und Tourismus, am Sonntagabend. Opfer gab es nicht, wie die Behörden mitteilten. Die Brandursache ist noch unklar. Die Behörden vermuten, dass Menschen das Feuer leichtfertig entfacht haben könnten. Der Kilimandscharo ist mit 5895 Metern der höchste Berg Afrikas und bei Wanderern und Bergsteigern sehr beliebt. Der Brand war am Freitagabend am Südhang ausgebrochen, in der Nähe des Karanga-Camps. Das Camp liegt auf 4000 Metern Höhe und auf einer beliebten Route. Touristen waren laut den Behörden nicht gefährdet.<br>
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Über soziale Netzwerke hatten sich am Samstag Bilder mit riesigen Flammen verbreitet. Dichter Rauch war über dem Gebiet zu sehen. Die Hilfsbereitschaft war groß, wie die Behörden mitteilten: Etwa 500 Feuerwehrleute, Polizisten, Anwohner, Studierende und Behördenmitarbeiter bekämpften den Brand. Demnach verhinderten sie, dass das Feuer auf den Wald übergriff, der unter dem Gebiet liegt.
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Dagegen sind die Probleme der zahlreichen Touristen in der Region vergleichsweise harmlos – doch auch viele internationale Urlauber sind von dem Wetterchaos direkt betroffen. Tourismusminister Alfred Mutua rief am Mittwoch Hotel- und Campbetreiber in den Nationalparks und Naturschutzgebieten auf, Pläne für eine Evakuierung von Urlaubern und deren Transport in Sicherheit zu entwickeln.
[[Datei:1970_Peters-Projektion.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:04.10.2022 - Peters-Karte - Die richtigen Größenverhältnisse !]]
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Das Kenianische Rote Kreuz berichtete, derzeit dauere die Suche nach Touristen an, die möglicherweise nach Überflutungen in ihren Unterkünften in der Falle säßen. Bisher seien mehr als 60 Menschen in Sicherheit gebracht worden, einige durch Rettungsteams in Booten. In einigen Camps seien die Zelte weggerissen worden.<br>  
'''04.10.2022 - [https://www.msn.com/de-de/lifestyle/reisen/sch%C3%BCler-in-boston-lernen-mit-einer-anderen-weltkarte/ar-AA12A2lp?ocid=spartandhp&cvid=41ebf56073c140adc1f3b2c6a793d714 www.msn.com] : Schüler in Boston lernen mit einer anderen Weltkarte'''<br>
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<b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
Eine Alternative ist eine Weltkarte, die auf den 2002 gestorbenen deutschen Historiker Arno Peters zurückgeht. Er wollte in den 1970er-Jahren eine nicht-eurozentristische Weltkarte entwickeln wollte. Ihm verdankt sie auch den Namen: Peters-Projektion.<br>
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Aus diesem Grund, so berichtet der britische „Guardian“, hat 2017 auch die Schulbehörde der US-amerikanischen Metropole Boston beschlossen, im Geografie-Unterricht mit der Peters-Projektion zu arbeiten, welche die Flächen der Kontinente richtig darstellen. Die Begründung: Die „falsche Darstellung“ der Erdoberfläche erzeuge bei den Schülern ein verzerrtes Weltbild.<br>
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In Boston gibt es einen hohen Anteil von Kindern mit afroamerikanischem oder Latino-Hintergrund. Hayden Frederick-Clarke, ein Vertreter der Schulbehörde in Boston, sagte dem US-Radiosender WBUR  „Mehr als 80 Prozent unserer Schüler sind People of Colour. Die Karten, die ihnen gezeigt werden, lassen die Orte, von denen sie stammen, als klein und unwichtig erscheinen. Es scheint nur richtig, dass wir ihnen eine exaktere Darstellung geben.“
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[[Datei:2022_09_15_Snowy_Kibo_ESA-Sentinel-2-Image_800px.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:15.09.2022 - Satellitensicht auf den schneefreien Kibo-Krater]]
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[[Datei:2024_Neue_Lizenzgebühren_am_Kibo.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:29.04.2024 - Neue Lizenzgebühren am Kilimanjaro]]
 
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'''15.09.2022 - [https://apps.sentinel-hub.com/sentinel-playground/?source=S2&lat=-3.0674527951895603&lng=37.35544681549072&zoom=14&preset=1-NATURAL-COLOR&layers=B01,B02,B03&maxcc=98&gain=1.3&gamma=1.0&time=2022-03-01%7C2022-09-15&atmFilter=&showDates=false sentinel-hub.com] : Die heutige, tagesaktuelle Satelliten-Sicht auf den Kibo-Krater'''<br>
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'''29.04.2024 - [https://www.thecitizen.co.tz/tanzania/news/national/government-revises-licensing-fee-structure-to-boost-mt-kilimanjaro-tourism-4606470 www.thecitizen.co.tz] Tansania: Regierung gibt Überarbeitung der Lizenzgebührenstruktur bekannt, um den Tourismus am Kilimandscharo anzukurbeln'''<br>
Diese Satellitenaufnahme des Kibo-Kraters vom ESA-Sentinel-Satelliten ist tagesaktuell vom 15.09.2022. Mit einer wolkenfreien Sicht auf den fast schneefreien Kibo-Krater sind die aktuellen Grenzen der Gletscher klar ersichtlich. Im Vergleich zu dem vergleichbaren schneefreien Bild aus dem Jahr 2019 ( [https://kilimanjaro.bplaced.net/wiki/index.php?title=Gletscherverfall#Die_Eisfelder_am_Mount_Kilimanjaro_im_Jahr_2022 Mount-Kilimanjaro-Wiki - Gletscherverfall] und [https://kilimanjaro.bplaced.net/wiki/index.php?title=Kilimanjaro_Bildervergleich#2019_-_2022_:_Kilimanjaro_Gletscherentwickung Kilimanjaro - Bildervergleich]) ist wiederum eine klare Abnahme der Gletschergrößen innerhalb der letzen 3 Jahre zu erkennen.
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Arusha. Die Ministerin für natürliche Ressourcen und Tourismus, Angella Kairuki, hat bedeutende Änderungen an der Struktur der Tourismuslizenzgebühren für Reiseveranstalter angekündigt, um die Kosten für die Geschäftstätigkeit zu senken und die Zahl der Touristen zu erhöhen. Die neue Maßnahme sieht eine 50-prozentige Senkung der jährlichen Lizenzgebühr für das Klettern am Kilimandscharo von 2000 US-Dollar auf 1000 US-Dollar ab dem 1. Juli 2024 vor, was von Branchenakteuren weithin gelobt wird.  
<br><b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
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<br><div id='container'><div id='zitat'><b><small>Die strategische Entscheidung ist Teil des umfassenden Plans der Regierung, die Zahl der jährlichen Touristen auf dem höchsten Berg Afrikas von 56.000 auf 200.000 zu vervierfachen und mehr Devisen einzunehmen.</small></b></div></div><br>
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Die verfügbaren Daten zeigen, dass aktuell fast 56.000 Touristen den Kilimandscharo erklimmen und jährlich Einnahmen in Höhe von 50 Millionen US-Dollar hinterlassen, wobei 28 Prozent der Einnahmen in die armen Gemeinden fließen. Laut der SNV-Studie mit dem Titel "Tracing the Tourist Dollar in Northern Tansania" ist die Besteigung des Kilimandscharo im Vergleich zu anderen Touristenattraktionen eine eher arme Aktivität. Die Studie zeigt, dass 28 Prozent der Einnahmen, die auf dem höchsten Gipfel Afrikas erzielt werden, in die armen Gemeinden fließen, im Gegensatz zu 19 Prozent der Einnahmen, die von touristischen Sehenswürdigkeiten im berühmten nördlichen Tourismuskreislauf erzielt werden. Das bedeutet, dass der Kilimandscharo-Tourismus 14 Millionen Dollar von 50 Millionen Dollar in die Taschen armer Leute pumpt, die ausschließlich auf Trekking angewiesen sind, um über die Runden zu kommen. <br>  
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<b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
 
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[[Datei:Mercator-Projektion.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:04.09.2022 - Mercator-Karte - Aber Grönland ist nicht größer als Afrika !]]
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[[Datei:2023_Malaria_am_Kilimanjaro.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:28.04.2024 - Malaria bald an den Hängen des Kilimanjaro?]]
 
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'''04.09.2022 - [https://www.msn.com/de-de/reisen/artikel/diese-reiseinfos-sind-absoluter-unsinn/ss-AA11rT0b?li=BBqfWMM&ocid=spartandhp#image=25 www.msn.com] : Mythos und Unsinn - Grönland ist größer als Afrika'''<br>
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'''28.04.2024 - [https://www.voanews.com/a/climate-change-is-bringing-malaria-to-new-areas-in-africa-it-never-left-/7588081.html www.voanews.com] Der Klimawandel bringt Malaria in neue Gebiete. In Afrika war sie nie weg'''<br>
Die sogenannte Mercator-Projektion (links), eine im 16. Jahrhundert eingeführte Kartenart, ist der Grund dafür, dass unser Verständnis der Welt und der Größe der Kontinente bis heute extrem verzerrt ist. Auch wenn es auf der Karte nicht so aussehen mag, ist Grönland in Wirklichkeit kaum größer als die Arabische Halbinsel bzw. die Demokratische Republik Kongo in der Mitte von Afrika. Der Kontinent Afrika dagegen ist so groß ist wie die USA, China, Indien, Japan, Mexiko und der größte Teil Europas zusammen.<br>
+
Als im vergangenen Jahr in den Vereinigten Staaten eine kleine Anzahl von lokal übertragenen Fällen von Malaria festgestellt wurde, war dies eine Erinnerung daran, dass der Klimawandel die Bedrohung durch einige Krankheiten wiederbelebt oder verlagert. Aber auf dem gesamten afrikanischen Kontinent war die Malaria nie verschwunden und hat Millionen von Menschen getötet oder krank gemacht.
Die Größenverhältnisse für sich selbst zu überprüfen ist hervorragend möglich auf [https://www.thetruesize.com/ www.TheTrueSizeOf.com] .
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<br><div id='container'><div id='zitat'><b><small>Im Jahr 2023 enthielt der Welt-Malaria-Bericht der WHO erstmals ein Kapitel über den Zusammenhang zwischen Malaria und dem Klimawandel und hob seine Bedeutung als potenzieller Risikomultiplikator hervor. Wissenschaftler befürchten, dass Menschen, die in Gebieten leben, die einst für Mücken unwirtlich waren, darunter die Hänge des Kilimandscharo und die Berge im Osten Äthiopiens, gefährdet sein könnten.</small></b></div></div><br>  
<br><b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
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<b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
 
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[[Datei:2022_Internet_am_Kilimanjaro.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:29.08.2022 - Schnelles Internet am Kilimanjaro]]
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[[Datei:2024-02-26_Ben_Stewart.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:26.02.2024 - Ben Stewart besteigt rückwärts den Kilimanjaro hoch und runter]]
 
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'''29.08.2022 - [http://zeitung.shz.de/landeshauptstadt/3027/article/1644407/20/5/render/?token=7f0750e95563d31bee221ebda9a050a0 zeitung.shz.de] : Für Instagram: Schnelles Internet am Kilimanjaro eingerichtet'''<br>
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'''26.02.2024 - [https://www.bbc.com/news/uk-england-northamptonshire-68383236 www.bbc.com] Ben Stewart besteigt als erster den Kilimanjaro rückwärts hoch und runter'''<br>
DARESSALAM Wer den Kilimandscharo besteigt, kann sein Abenteuer auf dem höchsten Berg Afrikas bald auf Instagram teilen: Tansania hat auf 3720 Metern Höhe ein Breitbandnetz eingerichtet. Informationsminister Nape Nnauye bezeichnete dies als historisch. Ohne Internet sei es für Besucher bisher „etwas gefährlich“ gewesen. Bis Ende des Jahres werde auch der Gipfel des 5895-Meter-Bergs mit einer Internetverbindung ausgestattet sein. Im vergangenen Jahr hatte die tansanische Regierung Pläne zum Bau einer Seilbahn angekündigt und für einen Aufschrei bei Bergsteigern, Expeditionsanbietern und Umweltschützern gesorgt.  
+
Ben Stewart, 32, aus Northampton, reiste an den Kilimandscharo in Tansania, um als erster den Berg rückwärts hoch und runter zu besteigen. Mit dieser Aktion beabsichtigte er Geld für die Britische Herzstiftung (BHF) zu smmeln. Stewart hatte zuvor bereits einige britische Berge rückwärts erklommen.
<br><b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
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Zwei Personen, eine aus Südafrika und eine aus Nepal, sind bereits rückwärts auf den Kilimandscharo gestiegen - aber nicht wieder hinunter.
 +
Nach dem Tod seines Großvaters durch einen Herzinfarkt sammelt er Spenden für diese Wohltätigkeitsorganisation.
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Eine BHF-Sprecherin bestätigte, dass Stewart über einen Online-Spendenaufruf mehr als 4.700 Pfund  für die Organisation gesammelt habe.
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Stewart hatte am Berg ein Team, das ihn bei seiner sehr speziellen Tour begleitete, anleitete und so hatte er keine Befürchtungen vor einem Sturz.
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Er kehrte vor kurzem nach Hause zurück und sagte, die Wanderung sei "das Schwierigste, was ich in meinem Leben gemacht habe".
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Zu seinem Training gehörte auch die Verwendung eines speziellen Geräts, um seinen Nacken zu stärken und um lange Zeiträume zu bewältigen, in denen er über die Schulter schauen musste.<br>  
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<b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
 
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[[Datei:2021_12_22_Kanzi-Cam_7-00_1024px.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:22.12.2021 - Kilimanjaro-Webcam]]
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[[Datei:2022_Internet_am_Kilimanjaro.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:11.01.2024 - Tod am Kilimanjaro]]
 
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'''22.12.2021 - [http://www.campiyakanzi.com/live-from-the-savana/ www.campiyakanzi.com] : Kleine Regenzeit 2021 - Weißer Kibo- und Mawenzi-Gipfel am Mount Kilimanjaro bei Sonnenaufgang'''<br>
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'''11.01.2024 - [https://www.krone.at/3215254 www.krone.at] : Österreicher stirbt am Weg auf den Kilimandscharo'''<br>
Und auch die Kilimanjaro-Webcam aus dem Kanzi Camp, das am Fuße der legendären Chyulu Hills -den grünen Hügel Afrikas- liegt, zeigt kurz vor Weihnachten am frühen Morgen des 22.12.2021 einen prachtvollen weißen Kibo-Gipfel. Die Webcam bietet einen Blick auf ein Wasserloch (an dem sich sonst auch viele Tiere versammeln) und schaut über die Niederungen vor Loitokitok zum Mt.Kilimanjaro mit den Mawenzi.<br>Die tagesaktuelle Sicht der Kanzi-Camp-Webcam zum Kibo ist hier im Wiki unter [[Kilimanjaro-Webcam]] zu sehen. <ref>[http://www.campiyakanzi.com/webcam/kanzi.jpg www.campiyakanzi.com] - Die aktuelle Sicht auf den Kilimanjaro aus den Chyulu Hills</ref>
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'''''Höhenkrankheit''''' - Er war jung, durchtrainiert und ein erfahrener Bergsteiger. Doch seine Liebe zu den Bergen kostete dem 27-jährigen Philipp P. nun das Leben. Der Innviertler (OÖ) starb, als er den höchsten Berg Afrikas besteigen wollte, an der heimtückischen Höhenkrankheit. Das bestätigte das Außenministerium auf Nachfrage der „Krone“. „Wir sind alle fassungslos. Ich bin sehr gut mit der Familie befreundet. Es ist ein unfassbares Drama“, Daniela Probst, die Bürgermeisterin der kleinen Innviertler Gemeinde Schwand im Innkreis kämpft mit den Tränen, als sie von Philipp P. erzählt.<br>
<br><b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
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'''''Probleme beim Aufstieg''''' - Der 27-Jähriger war in der Vorwoche mit zwei Freunden nach Tansania aufgebrochen, um den höchsten Berg Afrikas, den Kilimandscharo zu besteigen. Doch schon beim Aufstieg auf den fast 6000 Meter hohen Berg bekam der Innviertler Probleme, erkrankte an der Höhenkrankheit.<br>
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'''''Tod im Krankenhaus''''' - Philipp P. ging es immer schlechter, bis schließlich ein Rettungshubschrauber verständigt wurde. Doch es half alles nichts, am Dienstag verstarb der Innviertler in einem Krankenhaus in Tansania.<br>
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'''''Ministerium bestätigt Drama''''' - Das heimische Außenministerium war bis vor kurzem noch ohne entsprechende Meldung. Nach Anfrage der „Krone“ bekam man aber traurige Bestätigung von afrikanischer Seite. „Wir können mittlerweile das Ableben eines Staatsbürgers bestätigen“, so eine Sprecherin.
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<div id='container'><div id='zitat'><small><b>Das ist die Höhenkrankheit</b><br>Die Höhenkrankheit wird durch die verminderte Sauerstoffversorgung in großen Höhenlagen verursacht. Zu den Symptomen zählen Kopfschmerzen, Müdigkeit, Appetitverlust, Erregbarkeit und in schwereren Fällen Atemnot, Verwirrtheit und sogar Koma. Frauen sind häufiger betroffen, ebenso jüngere Menschen unter 46 Jahren sowie Menschen, die an  Migräne leiden. Fehlende Fitness ist kein Risikofaktor für die Höhenkrankheit.</small></div></div>
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<div style="overflow:hidden; border:1px solid #cccccc; padding:0px; background-color:#f9f9f9">{{#hsimg:NEWS|200|Die prozentuale Verteilung der monatlichen Kilimanjaro-Gipfelerfolge|https://kilimanjaro.bplaced.net/gipfelbuch/charts_summits_month_perc.php}}</div>
{{#hsimg:NEWS|200|09.12.2021 - Google Doodles - Happy Independence Day, Tanzania!
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<small>Die aktuelle Gipfelbuch-Statistik</small></div>
|https://kilimanjaro.bplaced.net/wiki/images/1/17/2021_12_09_Tanzania-independence-day-2021.gif}}
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</div><small>09.12.2021 - Google Doodles<br>Happy Independence Day, Tanzania!</small></div>
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'''17.01.2024 - [https://www.kilimanjaro.bplaced.net/gipfelbuch/index.php Das Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch] - Heute ist der Tag mit der höchsten Gipfelquote im Jahr'''<br>
</td><td valign="top">'''09.12.2021 - [https://www.google.com/doodles/tanzania-independence-day-2021 www.google.com/doodles] : Happy Independence Day, Tanzania!
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Nach der Statistik im Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch, die sich tagesaktuell aus den inzwischen über 400 Gipfelbuch-Einträgen generiert, ist heute am 17.Januar der Tag mit der höchsten Gipfelquote (Anzahl der Personen, die an einem Tag bezogen auf das Jahr den Gipfel des Mount Kilimanjaro - den Uhuru Peak 5.895 m.a.S.L. - erreichen). Der Januar ist darüber hinaus der Monat mit der höchsten Gipfelquote am Mount Kilimanjaro.<br>  
Das heutige Doodle feiert Tansanias Unabhängigkeitstag zum Gedenken an den Tag, an dem Tanganjika, die Festlandregion Tansanias, 1961 die Unabhängigkeit erlangte. ‎
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<b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
‎Im selben Jahr trugen Bergsteiger eine Fackel auf dem Gipfel des Kilimandscharo in Tanganjika – dem höchsten Punkt Afrikas – und benannten seinen Gipfel in ‎‎Uhuru‎‎um, was auf Suaheli "Freiheit" bedeutet. Diese monumentale Proklamation der Freiheit dehnte sich bald auf das Archipelland Sansibar aus, und die Nationen schlossen sich 1964 zusammen, um die Vereinigte Republik Tansania zu gründen.
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‎Um 60 Jahre Unabhängigkeit zu feiern, werden mehr als 300 Tansanier die Pilgerfahrt zum Kilimandscharo nachstellen, der von vielen als Symbol der Befreiung angesehen wird. Zu den Traditionen des Unabhängigkeitstages gehören in der Regel auch kulturelle Darbietungen und offizielle Reden im Nationalstadion in der ehemaligen Hauptstadt Dar es Salaam. Traditionelle Speisen wie ‎‎Ugali‎‎ (Maismehlbrei) und ‎‎Pilau‎‎ (tansanischer würziger Reis) werden genossen, wenn sich die Bürger von der Arbeit und der Schule freinehmen, um über die Vergangenheit nachzudenken und sich auf die Zukunft der ostafrikanischen Nation zu freuen.
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Happy Independence Day, Tanzania!
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[[Datei:2021_12_09_Tanzania_Unabhängigkeitstag.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:09.12.2021 - Tanzanias 60. Unabhängigkeitstag am Kilimanjaro]]
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[[Datei:2023_Kersten-Gletscher_Uhuru-Peak.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:2023 - Der Kilimanjaro-Gipfel]]
 
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'''22.11.2021 - [https://www.daijiworld.com/news/newsDisplay?newsID=896251 www.daijiworld.com] : Über 300 Tansanier besteigen den Kilimanjaro zum 60. Unabhängigkeitstag'''<br>
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'''11.01.2024 - [https://www.srf.ch/sendungen/dok/stau-am-hoechsten-berg-afrikas-kilimandscharo-touristen-so-weit-das-auge-reicht?ns_source=mobile&srg_sm_medium=wa www.SRF.ch] Der Kilimanjaro-Gipfel im Sommer 2023'''<br>
Mehr als 300 Tansanier werden den Kilimanjaro, den höchsten Gipfel Afrikas und den höchsten freistehenden Berg der Welt besteigen, um den 60. Unabhängigkeitstag des Landes am 9. Dezember zu feiern, sagte Damas Ndumbaro, der tansanische Minister für natürliche Ressourcen und Tourismus am Sonntag. Tansania wurde am 9. Dezember 1961 von Großbritannien unabhängig.<br>
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Auf dem Bild der Drohne im Anflug auf den Uhuru Peak aus dem SRF-Video ist die dramatische Gipfelsituation des Kilimanjaro im Sommer 2023 zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt liegt keinerlei Schnee oder Reif im Gipfelbereich, so dass als Untergrund nur Lava-Schotter und die reinen noch verbliebenen Eisflächen hier zu sehen sind. Links im Bild der [[Kersten-Gletscher]], der erheblich an Höhe verloren und sich massiv vom eigentlichen Gipfelbereich zurückgezogen hat. Mittig im Bild der [[Uhuru Peak]] mit [[Gipfelschild]] in einer Lava-Wüste. Rechts in der Kibo-Kaldera ist der Rest des [[Furtwängler-Gletscher]] zu sehen, der sich wiederum geteilt hat und so mit Sicherheit bis in das Jahr 2025 verschwunden sein wird.<br>  
Bereits 121 Bergsteiger haben sich für die historische Expedition zum Thema „Kilimanjaro Climb Campaign“ angemeldet.
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Ndumbaro führte weiter aus, dass der Aufstieg gemeinsam von der Regierung und dem privaten Reiseveranstalter Zara Tours mit Sitz in Moshi am Fuße des Berges organisiert wird.
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[[Datei:2020_07_06_afrika_corona.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:21.11.2021 - Afrika - Corona]]
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[[Datei:2008_Spitze_des_Kilimandscharo_Nachlass_Dr_Hans_Meyer.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:1889 - Aus dem Dr.Meyer-Nachlass - die originale Kilimandscharo-Spitze]]
 
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'''21.11.2021 - [https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/bisheriger-verlauf-der-pandemie-in-afrika-verbl%c3%bcfft-experten/ar-AAQXaWJ?ocid=spartandhp&li=BBqg6Q9 www.msn.com] : Bisheriger Verlauf der Pandemie in Afrika verblüfft Experten - Irgendwie scheint es dort besser zu laufen'''<br>
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'''02.01.2024 - [https://www.faz.net/aktuell/reise/kunstaktion-um-gipfel-des-kilimandscharo-17868257.html www.faz.net] Die Kilimandscharo-Spitze - Der Stein des Anstoßes - "Erpressung" des bayrischen Ministerpräsidenten'''<br>
Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO gehen die Zahlen auf dem ganzen Kontinent seit Juli merklich zurück. Damit ist zumindest bisher nicht eingetreten, was zu Beginn der Pandemie im vergangenen Jahr befürchtet worden war. Die genaue Zahl der Opfer ist aufgrund der unzureichenden Datenlage in manchen Ländern zwar unklar. Aber eine unkontrollierte Ausbreitung mit Millionen Toten konnte offensichtlich abgewendet werden. Eine eindeutige Erklärung für den vergleichsweise glimpflichen Verlauf der Pandemie in Afrika haben Wissenschaftler noch nicht gefunden.<br>
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Wir haben in den [https://kilimanjaro.bplaced.net/wiki/index.php?title=Mount_Kilimanjaro_News Mount-Kilimanjaro-News] und in einem gesonderten Artikel über neusten Ereignisse rund um die  [https://kilimanjaro.bplaced.net/wiki/index.php?title=Kilimandscharo-Spitze Kilimandscharo-Spitze] berichtet. Nun soll der bayerische Ministerpräsident dazu eine sinistre Twitter-Nachricht erhalten haben. „Wir haben die Zugspitze. Keine Polizei!“ Die Spitze von Deutschlands höchstem Berg liege in einem Tresor in Leipzig. Das zumindest sagt Bastian Sistig, Mitglied der Künstlergruppe „Para“, die derzeit eine Kunstaktion im Leipziger Grassi-Museum abhält. Es geht um die Zugspitze und den Kiliman­dscharo, um Kolonialismus, Raubgut und Restitution. Der Stein des Anstoßes ist der Gipfelstein des Kiliman­dscharos von Dr. Meyer, der von einem Wiener Auktionshaus als gegenwärtigen Anbieter freigekauft und zurück nach Tansania überführt werden soll. Die "Erpressung" soll wohl mit zur Generierung der beträchtlichen Freikaufsumme dienen.<br>  
Die Entwicklung habe etwas „Rätselhaftes“, sagt Wafaa El-Sadr von der Columbia University in New York. „Afrika hat nicht die Impfstoffe und die Ressourcen zur Bekämpfung von Covid-19 wie Europa oder die USA. Aber irgendwie scheint es dort besser zu laufen“, sagt die Expertin. Nur knapp sechs Prozent der Bevölkerung des Kontinents sind geimpft. Und doch beschreibt die WHO Afrika in ihren wöchentlichen Pandemie-Berichten schon seit Monaten als „eine der am wenigsten betroffenen Regionen der Welt“.<br>
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Forscher verweisen auf eine Reihe von Faktoren, die zu dem positiven Trend beigetragen haben könnten. Zum einen ist die Bevölkerung des Kontinents sehr jung – das Durchschnittsalter der Afrikaner liegt bei etwa 20, während das der Westeuropäer bei etwa 43 liegt. Außerdem ist die Urbanisierung weniger ausgeprägt. Und große Teile das Alltagslebens spielen sich im Freien ab. Einige Studien untersuchen derzeit, ob auch genetische Gründe oder Einwirkungen von anderen Krankheiten eine Rolle spielen könnten.
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[[Datei:Charts_summits_history_2030.png|200px|thumb|left|highslide=NEWS:02.01.2024 - Entwicklung der Touristenzahlen am Kilimanjaro]]
<div style="overflow:hidden; border:1px solid #cccccc; padding:0px; background-color:#f9f9f9">{{#hsimg:NEWS|200|20.10.2021 - Image of the day - Melting of African glaciers by 2040|https://www.copernicus.eu/system/files/styles/image_of_the_day/private/2021-10/image_day/20211020_Kilimanjaro.jpg?itok=QKgtFLya}}</div>
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<small>20.10.2021 - Copernicus Image of the Day - Melting of African glaciers by 2040</small></div>
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'''02.01.2024 - [https://www.srf.ch/sendungen/dok/stau-am-hoechsten-berg-afrikas-kilimandscharo-touristen-so-weit-das-auge-reicht?ns_source=mobile&srg_sm_medium=wa www.SRF.ch] Kilimandscharo: Touristen, so weit das Auge reicht'''<br>
</td><td valign="top">'''20.10.2021 - [https://www.copernicus.eu/en/media/image-day-gallery/melting-african-glaciers-2040 www.copernicus.eu] : Melting of African glaciers by 2040'''
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Der SRF veröffentlichte im TV am 01.01.2024 einen 3-teiligen Bericht über eine Kilimanjaro-Besteigung durch Schweizer im Jahre 2023. Die folgenden Aussagen wurden u.a. in dem Video getroffen bzw. Erkenntnisse kann man daraus ableiten:
‎Dieses [https://www.copernicus.eu/system/files/2021-10/image_day/20211020_Kilimanjaro.jpg Bild], das am 26. August 2021 von einem der Copernicus Sentinel-2-Satelliten aufgenommen wurde, zeigt die Gletscher des Kilimandscharo in Tansania.
+
* Die Besucherzahlen am Kilimandscharo haben wieder die Größenordnung wie vor der Covid-19-Pandemie erreicht.
<br>
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* Für das Jahr 2023 rechnet man in Tansania bereits mit 70.000 Touristen am Kibo. (bisher max. 2013 - 60.000 Besucher)
‎Laut dem Bericht‎‎"The State of the Climate in Africa 2020" der‎‎Weltorganisation für Meteorologie werden die wenigen Gletscher Afrikas in den kommenden Jahrzehnten aufgrund des Klimawandels verschwinden. Insbesondere weist der Bericht darauf hin, dass der Kilimandscharo (in diesem Sentinel-2-Bild gezeigt), der Mount Kenya und die Gletscher des Rwenzori-Gebirges in den letzten Jahren schneller geschmolzen sind als der globale Durchschnitt und dass, wenn sich die aktuellen Trends fortsetzen, es bis 2040 zu einem vollständigen Eisverlust kommen wird.
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* Tansanische Behörden beabsichtigen eine Besucherzahl von 150.000 Touristen am Kilimandscharo pro Jahr zu erreichen !!!
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* Die Schweizer Bergsteiger waren erstaunt, dass die Porter "nur" aus finanziellen Gründen am Berg unterwegs sind.
‎Copernicus enthält mehrere Tools in seinem Daten- und Produktportfolio, die die Überwachung der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten ermöglichen. Der Copernicus Climate Change Service enthält beispielsweise einen Simulator, mit dem wir das aktuelle Ausmaß der globalen Erwärmung herausfinden und mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens von 2015 vergleichen können. ‎
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* Auch die Massen an Besuchern (hier auf der Machame Route) waren für die Schweizer erschreckend.
<br><b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
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* Ersichtlich war, dass sich der Rebmann-, der Decken und der Kersten-Gletscher massiv von der Route zum Gipfel zurückgezogen haben.
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* Auch der Furtwängler-Gletscher in der Kibo-Kaldera hat massiv an Volumen verloren und wird definitiv im Jahr 2025 verschwunden sein.
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[[Datei:2021_President_Samia_Suluhu_Hassan.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:05.06.2021 - Präsidentin Samia Suluhu Hassan]]
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[[Datei:2023-11-20_Highest_Harp_Concert_On_Kilimanjaro.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:27.07.2023 - Siobhan Brady mit Harfe am Uhuru Peak in 5.895m Höhe]]
 
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'''05.06.2021 - [https://www.thecitizen.co.tz/tanzania/news/tanzania-setting-stage-for-covid-19-vaccination-3426630 www.thecitizen.co.tz] : Tanzania bereitet sich auf Covid-19 Impfungen vor'''<br>
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'''20.11.2023 - [https://www.independent.co.uk/tv/news/harpist-mount-kilimanjaro-guinness-world-record-b2384244.html www.independent.co.uk] Harfenspielerin tritt am Gipfel des Kilimandscharo auf, um den eigenen Guinness-Weltrekord zu brechen'''<br>
In Tanzania hat offensichtlich ein Umdenkungsprozess in Regierungsebene begonnen !<br>
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Siobhan Brady aus Irland bestieg den Gipfel des Kilimandscharo in 5.895m Höhe, um ihren eigenen Guinness-Weltrekord für den "Harfenauftritt in höchster Höhe" zu überbieten.
'''Dar es Salaam.'''<br>
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Am Uhuru Peak, dem Gipfel des Kilimanjaro gab sie vor anderen Kilimanjaro-Besteigern ein 20 minütiges Konzert mit dem Titel "Highest Harp Concert".
In einer wichtigen Entwicklung für Tanzania, dessen Einstellung bis vor kurzem noch gegen Covid-19-Impfstoffe war, ist der Staat nun für die Impfungen, nachdem ein Team von Experten einen Bericht übergeben hat, wie das Land das bewerkstelligen kann. Im vergangenen Monat erhielt Präsidentin Samia Suluhu Hassan einen Bericht eines Sonderausschusses von Experten, der im April gebildet wurde, um die covid-19-Pandemiesituation im Land professionell zu bewerten.<br>
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Siobhan wollte ihren Rekord aus dem Jahr 2018 übertreffen, bei dem sie 18 Minuten lang am Singla Pass in Indien in 5.091m Höhe  spielte.
Unter anderem empfahl das Team unter dem Vorsitz von Prof. Said Aboud der Regierung, freiwillige Impfungen zuzulassen und die Veröffentlichung von Statistiken im Zusammenhang mit der Pandemie wieder aufzunehmen. Gestern legte nun der Ausschuss, der die Regierung über das weitere Vorgehen bei der Behandlung der Pandemie beraten soll, einen weiteren Bericht vor, in dem detailliert dargelegt wurde, wie Tansania Ressourcen mobilisieren kann, um Covid-19 unter Kontrolle zu bekommen, sowie mit Vorschlägen für die Impfstrategie.<br>
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Ihren Auftritt am Uhuru Peak bezeichnete Brady als ein „unvergessliches Erlebnis“.
"Der Ausschuss hat verschiedene Möglichkeiten der Mobilisierung von Finanzmitteln aus dem Haushalt und anderen Interessenträgern, einschließlich der internationalen Organisationen und des Privatsektors, beraten", erklärte das State House in einer Erklärung, die vom Sprecher des Vorsitzes Gerson Msigwa unterzeichnet wurde.<br>
+
Brady und ihr 19-köpfiges Guinness-Weltrekord-Team absolvierten zuvor ein zweijähriges Training auf irischen Gipfeln und am Teide auf Teneriffa, um sich auf ihren Guinness-Weltrekord-Versuch vorzubereiten. Beim Aufstieg zum Gipfel des Kilimanjaro wurde Brady zusätzlich vom irischen Bergsteiger [https://en.wikipedia.org/wiki/Pat_Falvey Pat Falvey] und einem ortsansässigen Trägerteam von rund 60 Personen unterstützt.
"Das Geld wird zur Finanzierung medizinischer Geräte, Ausbildung und Impfstoffe verwendet", erklärte Msigwa. Die Übergabe des Berichts erfolgt nur einen Tag, nachdem der sansibarische Präsident Hussein Mwinyi dem Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Tansania, Dr. Tigest Ketsela Mengestu, mitgeteilt hat, dass der Archipel bereit sei, die Covid-19-Impfhilfe und andere Spenden zur Bekämpfung der Pandemie entgegen zu nehmen.<br>
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Bradys Versuch brachte auch Geld für die Wohltätigkeitsorganisation [https://de.wikipedia.org/wiki/Mukoviszidose Cystic Fibrosis] Ireland ein.
Auf der anderen Seite bat Dr. Mengestu die Regierung von Sansibar die Art von Impfstoff zu benennen, die sie besonders jetzt benötigen würde, da Muslime sich auf den Haddsch, die islamische Pilgerfahrt nach Mekka, vorbereiten.<br><b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
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<br><b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
 
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[[Datei:2021_Andreas_Hemp_Riesengreiskr%C3%A4uter_vor_Mawenzi.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:04.03.2021 - Forschungsprojekt: Der Kilimanjaro im globalen Wandel]]
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[[Datei:2023-11-01_BP_Steinmeier_Tansania.jpg‎|200px|thumb|left|highslide=NEWS:01.11.2023 - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Tansania]]
 
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'''04.03.2021 - [https://nachrichten.idw-online.de/2020/05/27/der-kilimanjaro-im-globalen-wandel-neues-forschungsprojekt-der-universitaet-bayreuth/ www.iwd-online.de] : Der Kilimanjaro im globalen Wandel: Neues Forschungsprojekt der Universität Bayreuth'''<br>
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'''01.11.2023 - [https://www.zdf.de/nachrichten/politik/steinmeier-verzeihung-kolonial-verbrechen-tansania-100.html www.zdf.de] Steinmeier bittet in Tansania um Verzeihung'''<br>
Die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur am Kilimanjaro zu analysieren und sie als Teil eines umfassenden sozial-ökologischen Systems zu begreifen, ist das Ziel des neuen Forschungsverbunds „Kili-SES“. Ein von Dr. Andreas Hemp geleitetes botanisches Teilprojekt der Universität Bayreuth wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in den nächsten vier Jahren mit rund 700.000 Euro gefördert. Insgesamt sind 15 Universitäten und Forschungseinrichtungen aus Deutschland, der Schweiz und Tansania an dem Verbund beteiligt, die Koordination liegt beim Senckenberg-Institut in Frankfurt am Main.
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Rund 100 Jahre nach dem Ende der blutigen deutschen Kolonialherrschaft in Ostafrika hat sich der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei den Nachfahren der mehreren tausend Opfer entschuldigt. Bei einem Besuch in der tansanischen Stadt Songea sagte er:
<br><b>Ein Forschungsschwerpunkt: Der Kilimanjaro-Nationalpark</b><br>Einen besonderen Schwerpunkt der Forschungsarbeiten bildet der rund 1.700 Quadratkilometer große Kilimanjaro-Nationalpark, den die UNESCO als Weltnaturerbe ausgezeichnet hat. Er erstreckt sich zwischen einer Höhe von rund 1.800 Metern und der 5.895 Meter hohen Spitze des Kibo, des Hauptgipfels des Kilimanjaro. Wie schon im Jahr 2001 will das Team des Bayreuther Forschers das gesamte Gelände überfliegen und eine erneute Kartierung der Waldschäden vornehmen. Dabei sollen neben illegalen Aktivitäten wie Holzeinschlag, Köhlerei oder Waldweide auch Erdrutsch- und Waldbrandgefahren aufgespürt werden. Für die Weiterentwicklung des Nationalparks und seine touristische Nutzung ergeben sich daraus wertvolle Erkenntnisse, die auch anderen Nationalparks in Ostafrika zugute kommen.<br><b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
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<br><div id='container'><div id='zitat'><small><b>Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident</b></small><br>Ich verneige mich vor den Opfern der deutschen Kolonialherrschaft.<br>Als deutscher Bundespräsident möchte ich um Verzeihung bitten für das, was Deutsche hier Ihren Vorfahren angetan haben.</div></div><br>
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Er versicherte den Nachfahren, dass Deutschland zu einer gemeinsamen Aufarbeitung der Vergangenheit bereit sei. Steinmeier erhielt dafür Beifall.
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<br><b>[[Mount Kilimanjaro News|Weiter in den Kilimanjaro News ...]]</b><br>
 
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[[Datei:2020_07_06_afrika_corona.jpg|200px|thumb|left|highslide=NEWS:09.02.2021 - Afrika - Corona]]
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[[Datei:1908_Wilhelm_Kuhnert_Schlacht_bei_Mahenge.jpg‎|200px|thumb|left|highslide=NEWS:1905-1907 Der Maji-Maji-Aufstand<br>Schlacht bei Mahenge v. W.Kuhnert]]
 
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'''09.02.2021 - [https://www.oe24.at/coronavirus/kilimandscharo-rueckkehrer-schleppte-suedafrika-mutation-nach-wien-ein/464611071 www.oe24.at] : Kilimandscharo-Rückkehrer schleppte Südafrika Mutation ein !'''<br>
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'''29.10.2023 - [https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/kolonialzeit-in-tansania-diese-brutalen-verbrechen-werden-gezielt-verschwiegen/ar-AA1j1HMg?ocid=spartandhp&cvid=858d15f1977b4a13a22f62a66bf5c75e&ei=27 www.msn.com] Bis 1918 war das heutige Tansania ein Teil der deutschen Kolonie Deutsch-Ostafrika. Nun reist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dort an.'''<br>
<b>Die Lage wird immer ernster: Laut Bundesregierung gibt es insgesamt bereits 400 Fälle der Südafrika-Mutation in Tirol</b><br>
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Am kommenden Montag - 30.10.2023 - reist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Tansania. Er besucht u. A. einen historisch denkbar heiklen Ort: Songea, das Zentrum des [https://de.wikipedia.org/wiki/Maji-Maji-Aufstand Maji-Maji-Aufstandes] gegen die deutsche Kolonialherrschaft, als erster hochrangiger Politiker aus Deutschland. Einheimische erhoben sich in den Jahren 1905 bis 1907 gegen die Besatzer aus dem Deutschen Reich. Ihr Aufstand wurde von den Kolonialherren niedergeschlagen.<br>
Wien/Innsbruck/Aigen. Nicht nur in Tirol gibt es Fälle von B.1.351: Auch in Wien sind bereits vier bestätigt. Beim vierten noch aktiven Fall handelt es sich um einen Rückkehrer vom Kilimandscharo in Afrika, wie der Wiener Stadtrat Peter Hacker auf oe24.TV bestätigte. Der Mann hatte nach seiner Rückkehr Symptome gehabt, bei einem PCR-Test wurde die Mutation dann entdeckt. Seitdem sind der Mann und seine Familie isoliert. Doch zurück nach Tirol. Kanzler Kurz nannte neue Zahlen: Insgesamt gibt es in Tirol schon 400 Verdachtsfälle von B.1.351.
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Die Reise Steinmeiers ist also auch ein Trip in ein dunkles Kapitel der deutschen Vergangenheit, das in der öffentlichen Wahrnehmung kaum eine Rolle spielt, da es im allgemeinen deutschen Geschichtsbewusstsein nicht verankert ist. Welche Worte wird der Bundespräsident dazu finden? Was erwarten die Hinterbliebenen der Opfer? Wie tief sitzen die Wunden vor Ort? Darüber hat [https://www.spiegel.de/ausland/kolonialzeit-in-tansania-diese-brutalen-verbrechen-werden-gezielt-verschwiegen-a-cf688bb2-9e8e-4743-a2d4-c347d451eea7 DER SPIEGEL] mit Oswald Masebo gesprochen, tansanischer Kolonialhistoriker und Vorstandsvorsitzender des Nationalmuseums.
 
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Aktuelle Version vom 6. November 2024, 13:09 Uhr

Willkommen im Mount-Kilimanjaro-Wiki
Teil des deutschen Informationsportals zum höchsten Berg Afrikas
Im Wiki : 201 Artikel , 1.770 Dateien und 2.229 Seiten mit 10.579.195 Ansichten.

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2017 - Das aktuelle Gipfelschild.
Fast das aktuelle Schild am Mount-Kilimanjaro-Gipfel.

Willkommen im Mount Kilimanjaro Wiki
Mit diesem Wiki möchten wir kompaktes Wissen zum Thema "Mount Kilimanjaro - höchster Berg Afrikas" bereitstellen, zusammengetragen aus digitalen und analogen Quellen (dem Web und dem Bücherregal) und nicht zuletzt auch aus eigenen Erfahrungen aus der Besteigung dieses Berges sowie aus Reisen durch Tanzania unserer Mitglieder. Das Mount Kilimanjaro Wiki ist nicht Teil oder Bestandteil von Wikipedia.org. Es ist ein privates, nicht kommerzielles Projekt. Wir nutzen nur die gleiche Mediawiki-Software.

Welcome to the Mount Kilimanjaro Wiki
With this Wiki we want to provide compact knowledge on the topic "Mount Kilimanjaro - highest mountain in Africa", compiled from digital and analog sources (the Web and the Bookshelf) and also from own experiences from the ascent of this mountain, as well as from travels through Tanzania by our members. The Mount Kilimanjaro Wiki is not part or component of Wikipedia.org. It is a private, non-commercial project. We use only the same Mediawiki-Software.


... Mount Kilimanjaro, Kilimanjaro, Kilimandscharo, Kilimandjaro

Die Schreibweise des höchsten afrikanischen Bergmassivs variiert von Sprache zu Sprache und auch von Autor zu Autor innerhalb einer Sprache. Im Englischen und damit im internationalen Sprachgebrauch verwendet man Mount Kilimanjaro bzw. kurz Kilimanjaro. Im Deutschen ist mal vom Kilimandscharo, mal vom Kilimandjaro oder auch vom Kilimanjaro die Rede. In diesem Wiki wird in den Zitaten die jeweilige Schreibweise des Autoren übernommen. Sonst wird im Wiki prinzipiell der Bergname mit Mount Kilimanjaro bzw. Kilimanjaro angegeben.

... an alle Besucher und potentiellen Mitarbeiter

Alle Interessierten zum Thema, alle Besucher und zukünftigen Besteiger des Mount Kilimanjaros sind herzlich willkommen, um hier kompaktes Wissen zur Geschichte sowie zur Besteigung des Mount Kilimanjaros und für Reisen durch Tanzania aus erster Hand abzuholen. Darüber hinaus erwartet das Wiki immer noch Helfer(innen) / Mitarbeiter(innen), die Beiträge einstellen, weiterbearbeiten und so die Grundlage für ein Kilimanjaro-Kompendium schaffen. Voraussetzung für die Mitarbeit in diesem Wiki ist eine gesonderte Anmeldung, unabhängig von deinem Account im Kilimanjaro-Forum.

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Die Kilimanjaro News : Neuigkeiten am und auf dem Mount Kilimanjaro

Die letzten Neuigkeiten vom Mount Kilimanjaro - auch komplett nachzulesen in den Mount Kilimanjaro News

13.09.2024 - Tansanias Präsidentin Samia Suluhu Hassan

13.09.2024 - www.msn.com Auf dem Weg in die Autokratie? - In Tansania regiert Präsidentin Samia Suluhu Hassan immer autoritärer
Viele in Tansania hatten nach dem Amtsantritt von Samia Suluhu Hassan aufgeatmet. Die neue Präsidentin schlug ei­nen leiseren Ton an als ihr verstorbener, autokratisch regierender Vorgänger John Magufuli, der den Spitznamen „Bull­dozer“ hatte. Die 64 Jahre alte Muslimin und vierfache Mutter lächelt mehr, respektvoll wird sie „Mama“ genannt. In der Wirtschaftsmetropole Daressalam hängen viele Plakate, auf denen sie in Krankenhäusern, an Rednerpulten oder umringt von Kindern zu sehen ist.
Dreieinhalb Jahre später mehren sich jedoch die Hinweise auf eine Wiederkehr des „Magufulismus“, wie das einst harte Regiment genannt wurde. Der brutale Mord eines bekannten Oppositionellen vor einer Woche hat diesen Befürchtungen nochmals neue Nahrung gegeben. Mohamed Ali Kibao, ein 69 Jahre altes Mitglied der größten Oppositionspartei Chadema, wurde nach Angaben seiner Partei von mutmaßlichen Mitarbeitern der Staatssicherheit aus einem Bus gedrängt und getötet. Weiter in den Kilimanjaro News ...

28.05.2024 - Überschwemmung und Erdrutschgefahr in Tansania

28.05.2024 - www.auswaertiges-amt.de Tansania: Reise- und Sicherheitshinweise - Überschwemmungen und Erdrutschgefahr
Aufgrund heftiger Regenfälle kommt es derzeit in weiten Teilen Tansanias (insbesondere Küstenregion und Daressalam sowie der tansanische Norden in der Kilimanjaro-Region) zu Überschwemmungen, reißenden Flüssen, Erdrutschen, Schlammlawinen, umstürzenden Bäumen sowie gerissenen Stromleitungen. Auch die Hauptstadt Daressalam und angrenzende Küstenregion ist hiervon betroffen.


  • Seien Sie besonders umsichtig und verlassen Sie Ihre sichere Unterkunft bei schweren Regenfällen nicht. Meiden Sie gesperrte bzw. überflutete Straßen.
  • Beachten Sie stets Verbote, Hinweisschilder und Warnungen sowie die Anweisungen lokaler Behörden.
  • Sollten Sie eine Reise nach Tansania planen, klären Sie mit Ihrem Reiseveranstalter, ob die eigene Reiseroute/der Aufenthaltsort von den Überschwemmungen betroffen ist.
  • Erkundigen Sie sich ggf. vor Ihrem Abflug bei Ihrer Fluggesellschaft, ob Ihr Flug nach und von Tansania wie geplant fliegen kann.
  • Informieren Sie sich ggf. bei internationalen Wetterdiensten über die aktuellen Wetterverhältnisse und Gefahrensituation.

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02.05.2024 - Hochwasser in Kenia

02.05.2024 - www.spiegel.de - Die Maasai Mara ist derzeit von Hochwasser bedroht
Die Maasai Mara ist bei Urlaubern beliebt – doch derzeit bedroht Hochwasser auch die Touristengebiete. Zahlreiche Menschen sitzen in Camps fest. Sie müssen eventuell ausgeflogen werden.

Regierungssprecher in Kenia berichtete am Mittwoch, die Zahl der in den Fluten ums Leben gekommenen Menschen sei nunmehr auf mindestens 179 gestiegen. Rund 90 Menschen werden noch vermisst. Mehrere wichtige Transportstraßen sind unterbrochen, knapp 200.000 Menschen sind obdachlos geworden, weil ihre Häuser von den Fluten zerstört wurden.

Dagegen sind die Probleme der zahlreichen Touristen in der Region vergleichsweise harmlos – doch auch viele internationale Urlauber sind von dem Wetterchaos direkt betroffen. Tourismusminister Alfred Mutua rief am Mittwoch Hotel- und Campbetreiber in den Nationalparks und Naturschutzgebieten auf, Pläne für eine Evakuierung von Urlaubern und deren Transport in Sicherheit zu entwickeln.

Das Kenianische Rote Kreuz berichtete, derzeit dauere die Suche nach Touristen an, die möglicherweise nach Überflutungen in ihren Unterkünften in der Falle säßen. Bisher seien mehr als 60 Menschen in Sicherheit gebracht worden, einige durch Rettungsteams in Booten. In einigen Camps seien die Zelte weggerissen worden.
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29.04.2024 - Neue Lizenzgebühren am Kilimanjaro

29.04.2024 - www.thecitizen.co.tz Tansania: Regierung gibt Überarbeitung der Lizenzgebührenstruktur bekannt, um den Tourismus am Kilimandscharo anzukurbeln
Arusha. Die Ministerin für natürliche Ressourcen und Tourismus, Angella Kairuki, hat bedeutende Änderungen an der Struktur der Tourismuslizenzgebühren für Reiseveranstalter angekündigt, um die Kosten für die Geschäftstätigkeit zu senken und die Zahl der Touristen zu erhöhen. Die neue Maßnahme sieht eine 50-prozentige Senkung der jährlichen Lizenzgebühr für das Klettern am Kilimandscharo von 2000 US-Dollar auf 1000 US-Dollar ab dem 1. Juli 2024 vor, was von Branchenakteuren weithin gelobt wird.


Die strategische Entscheidung ist Teil des umfassenden Plans der Regierung, die Zahl der jährlichen Touristen auf dem höchsten Berg Afrikas von 56.000 auf 200.000 zu vervierfachen und mehr Devisen einzunehmen.

Die verfügbaren Daten zeigen, dass aktuell fast 56.000 Touristen den Kilimandscharo erklimmen und jährlich Einnahmen in Höhe von 50 Millionen US-Dollar hinterlassen, wobei 28 Prozent der Einnahmen in die armen Gemeinden fließen. Laut der SNV-Studie mit dem Titel "Tracing the Tourist Dollar in Northern Tansania" ist die Besteigung des Kilimandscharo im Vergleich zu anderen Touristenattraktionen eine eher arme Aktivität. Die Studie zeigt, dass 28 Prozent der Einnahmen, die auf dem höchsten Gipfel Afrikas erzielt werden, in die armen Gemeinden fließen, im Gegensatz zu 19 Prozent der Einnahmen, die von touristischen Sehenswürdigkeiten im berühmten nördlichen Tourismuskreislauf erzielt werden. Das bedeutet, dass der Kilimandscharo-Tourismus 14 Millionen Dollar von 50 Millionen Dollar in die Taschen armer Leute pumpt, die ausschließlich auf Trekking angewiesen sind, um über die Runden zu kommen.
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28.04.2024 - Malaria bald an den Hängen des Kilimanjaro?

28.04.2024 - www.voanews.com Der Klimawandel bringt Malaria in neue Gebiete. In Afrika war sie nie weg
Als im vergangenen Jahr in den Vereinigten Staaten eine kleine Anzahl von lokal übertragenen Fällen von Malaria festgestellt wurde, war dies eine Erinnerung daran, dass der Klimawandel die Bedrohung durch einige Krankheiten wiederbelebt oder verlagert. Aber auf dem gesamten afrikanischen Kontinent war die Malaria nie verschwunden und hat Millionen von Menschen getötet oder krank gemacht.


Im Jahr 2023 enthielt der Welt-Malaria-Bericht der WHO erstmals ein Kapitel über den Zusammenhang zwischen Malaria und dem Klimawandel und hob seine Bedeutung als potenzieller Risikomultiplikator hervor. Wissenschaftler befürchten, dass Menschen, die in Gebieten leben, die einst für Mücken unwirtlich waren, darunter die Hänge des Kilimandscharo und die Berge im Osten Äthiopiens, gefährdet sein könnten.

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26.02.2024 - Ben Stewart besteigt rückwärts den Kilimanjaro hoch und runter

26.02.2024 - www.bbc.com Ben Stewart besteigt als erster den Kilimanjaro rückwärts hoch und runter
Ben Stewart, 32, aus Northampton, reiste an den Kilimandscharo in Tansania, um als erster den Berg rückwärts hoch und runter zu besteigen. Mit dieser Aktion beabsichtigte er Geld für die Britische Herzstiftung (BHF) zu smmeln. Stewart hatte zuvor bereits einige britische Berge rückwärts erklommen. Zwei Personen, eine aus Südafrika und eine aus Nepal, sind bereits rückwärts auf den Kilimandscharo gestiegen - aber nicht wieder hinunter. Nach dem Tod seines Großvaters durch einen Herzinfarkt sammelt er Spenden für diese Wohltätigkeitsorganisation. Eine BHF-Sprecherin bestätigte, dass Stewart über einen Online-Spendenaufruf mehr als 4.700 Pfund für die Organisation gesammelt habe. Stewart hatte am Berg ein Team, das ihn bei seiner sehr speziellen Tour begleitete, anleitete und so hatte er keine Befürchtungen vor einem Sturz. Er kehrte vor kurzem nach Hause zurück und sagte, die Wanderung sei "das Schwierigste, was ich in meinem Leben gemacht habe". Zu seinem Training gehörte auch die Verwendung eines speziellen Geräts, um seinen Nacken zu stärken und um lange Zeiträume zu bewältigen, in denen er über die Schulter schauen musste.
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11.01.2024 - Tod am Kilimanjaro

11.01.2024 - www.krone.at : Österreicher stirbt am Weg auf den Kilimandscharo
Höhenkrankheit - Er war jung, durchtrainiert und ein erfahrener Bergsteiger. Doch seine Liebe zu den Bergen kostete dem 27-jährigen Philipp P. nun das Leben. Der Innviertler (OÖ) starb, als er den höchsten Berg Afrikas besteigen wollte, an der heimtückischen Höhenkrankheit. Das bestätigte das Außenministerium auf Nachfrage der „Krone“. „Wir sind alle fassungslos. Ich bin sehr gut mit der Familie befreundet. Es ist ein unfassbares Drama“, Daniela Probst, die Bürgermeisterin der kleinen Innviertler Gemeinde Schwand im Innkreis kämpft mit den Tränen, als sie von Philipp P. erzählt.
Probleme beim Aufstieg - Der 27-Jähriger war in der Vorwoche mit zwei Freunden nach Tansania aufgebrochen, um den höchsten Berg Afrikas, den Kilimandscharo zu besteigen. Doch schon beim Aufstieg auf den fast 6000 Meter hohen Berg bekam der Innviertler Probleme, erkrankte an der Höhenkrankheit.
Tod im Krankenhaus - Philipp P. ging es immer schlechter, bis schließlich ein Rettungshubschrauber verständigt wurde. Doch es half alles nichts, am Dienstag verstarb der Innviertler in einem Krankenhaus in Tansania.
Ministerium bestätigt Drama - Das heimische Außenministerium war bis vor kurzem noch ohne entsprechende Meldung. Nach Anfrage der „Krone“ bekam man aber traurige Bestätigung von afrikanischer Seite. „Wir können mittlerweile das Ableben eines Staatsbürgers bestätigen“, so eine Sprecherin.

Das ist die Höhenkrankheit
Die Höhenkrankheit wird durch die verminderte Sauerstoffversorgung in großen Höhenlagen verursacht. Zu den Symptomen zählen Kopfschmerzen, Müdigkeit, Appetitverlust, Erregbarkeit und in schwereren Fällen Atemnot, Verwirrtheit und sogar Koma. Frauen sind häufiger betroffen, ebenso jüngere Menschen unter 46 Jahren sowie Menschen, die an Migräne leiden. Fehlende Fitness ist kein Risikofaktor für die Höhenkrankheit.

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Die prozentuale Verteilung der monatlichen Kilimanjaro-Gipfelerfolge
Die aktuelle Gipfelbuch-Statistik

17.01.2024 - Das Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch - Heute ist der Tag mit der höchsten Gipfelquote im Jahr
Nach der Statistik im Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch, die sich tagesaktuell aus den inzwischen über 400 Gipfelbuch-Einträgen generiert, ist heute am 17.Januar der Tag mit der höchsten Gipfelquote (Anzahl der Personen, die an einem Tag bezogen auf das Jahr den Gipfel des Mount Kilimanjaro - den Uhuru Peak 5.895 m.a.S.L. - erreichen). Der Januar ist darüber hinaus der Monat mit der höchsten Gipfelquote am Mount Kilimanjaro.
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2023 - Der Kilimanjaro-Gipfel

11.01.2024 - www.SRF.ch Der Kilimanjaro-Gipfel im Sommer 2023
Auf dem Bild der Drohne im Anflug auf den Uhuru Peak aus dem SRF-Video ist die dramatische Gipfelsituation des Kilimanjaro im Sommer 2023 zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt liegt keinerlei Schnee oder Reif im Gipfelbereich, so dass als Untergrund nur Lava-Schotter und die reinen noch verbliebenen Eisflächen hier zu sehen sind. Links im Bild der Kersten-Gletscher, der erheblich an Höhe verloren und sich massiv vom eigentlichen Gipfelbereich zurückgezogen hat. Mittig im Bild der Uhuru Peak mit Gipfelschild in einer Lava-Wüste. Rechts in der Kibo-Kaldera ist der Rest des Furtwängler-Gletscher zu sehen, der sich wiederum geteilt hat und so mit Sicherheit bis in das Jahr 2025 verschwunden sein wird.
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1889 - Aus dem Dr.Meyer-Nachlass - die originale Kilimandscharo-Spitze

02.01.2024 - www.faz.net Die Kilimandscharo-Spitze - Der Stein des Anstoßes - "Erpressung" des bayrischen Ministerpräsidenten
Wir haben in den Mount-Kilimanjaro-News und in einem gesonderten Artikel über neusten Ereignisse rund um die Kilimandscharo-Spitze berichtet. Nun soll der bayerische Ministerpräsident dazu eine sinistre Twitter-Nachricht erhalten haben. „Wir haben die Zugspitze. Keine Polizei!“ Die Spitze von Deutschlands höchstem Berg liege in einem Tresor in Leipzig. Das zumindest sagt Bastian Sistig, Mitglied der Künstlergruppe „Para“, die derzeit eine Kunstaktion im Leipziger Grassi-Museum abhält. Es geht um die Zugspitze und den Kiliman­dscharo, um Kolonialismus, Raubgut und Restitution. Der Stein des Anstoßes ist der Gipfelstein des Kiliman­dscharos von Dr. Meyer, der von einem Wiener Auktionshaus als gegenwärtigen Anbieter freigekauft und zurück nach Tansania überführt werden soll. Die "Erpressung" soll wohl mit zur Generierung der beträchtlichen Freikaufsumme dienen.
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02.01.2024 - Entwicklung der Touristenzahlen am Kilimanjaro

02.01.2024 - www.SRF.ch Kilimandscharo: Touristen, so weit das Auge reicht
Der SRF veröffentlichte im TV am 01.01.2024 einen 3-teiligen Bericht über eine Kilimanjaro-Besteigung durch Schweizer im Jahre 2023. Die folgenden Aussagen wurden u.a. in dem Video getroffen bzw. Erkenntnisse kann man daraus ableiten:

  • Die Besucherzahlen am Kilimandscharo haben wieder die Größenordnung wie vor der Covid-19-Pandemie erreicht.
  • Für das Jahr 2023 rechnet man in Tansania bereits mit 70.000 Touristen am Kibo. (bisher max. 2013 - 60.000 Besucher)
  • Tansanische Behörden beabsichtigen eine Besucherzahl von 150.000 Touristen am Kilimandscharo pro Jahr zu erreichen !!!
  • Die Schweizer Bergsteiger waren erstaunt, dass die Porter "nur" aus finanziellen Gründen am Berg unterwegs sind.
  • Auch die Massen an Besuchern (hier auf der Machame Route) waren für die Schweizer erschreckend.
  • Ersichtlich war, dass sich der Rebmann-, der Decken und der Kersten-Gletscher massiv von der Route zum Gipfel zurückgezogen haben.
  • Auch der Furtwängler-Gletscher in der Kibo-Kaldera hat massiv an Volumen verloren und wird definitiv im Jahr 2025 verschwunden sein.

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27.07.2023 - Siobhan Brady mit Harfe am Uhuru Peak in 5.895m Höhe

20.11.2023 - www.independent.co.uk Harfenspielerin tritt am Gipfel des Kilimandscharo auf, um den eigenen Guinness-Weltrekord zu brechen
Siobhan Brady aus Irland bestieg den Gipfel des Kilimandscharo in 5.895m Höhe, um ihren eigenen Guinness-Weltrekord für den "Harfenauftritt in höchster Höhe" zu überbieten. Am Uhuru Peak, dem Gipfel des Kilimanjaro gab sie vor anderen Kilimanjaro-Besteigern ein 20 minütiges Konzert mit dem Titel "Highest Harp Concert". Siobhan wollte ihren Rekord aus dem Jahr 2018 übertreffen, bei dem sie 18 Minuten lang am Singla Pass in Indien in 5.091m Höhe spielte. Ihren Auftritt am Uhuru Peak bezeichnete Brady als ein „unvergessliches Erlebnis“. Brady und ihr 19-köpfiges Guinness-Weltrekord-Team absolvierten zuvor ein zweijähriges Training auf irischen Gipfeln und am Teide auf Teneriffa, um sich auf ihren Guinness-Weltrekord-Versuch vorzubereiten. Beim Aufstieg zum Gipfel des Kilimanjaro wurde Brady zusätzlich vom irischen Bergsteiger Pat Falvey und einem ortsansässigen Trägerteam von rund 60 Personen unterstützt. Bradys Versuch brachte auch Geld für die Wohltätigkeitsorganisation Cystic Fibrosis Ireland ein.
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01.11.2023 - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Tansania

01.11.2023 - www.zdf.de Steinmeier bittet in Tansania um Verzeihung
Rund 100 Jahre nach dem Ende der blutigen deutschen Kolonialherrschaft in Ostafrika hat sich der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei den Nachfahren der mehreren tausend Opfer entschuldigt. Bei einem Besuch in der tansanischen Stadt Songea sagte er:


Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident
Ich verneige mich vor den Opfern der deutschen Kolonialherrschaft.
Als deutscher Bundespräsident möchte ich um Verzeihung bitten für das, was Deutsche hier Ihren Vorfahren angetan haben.

Er versicherte den Nachfahren, dass Deutschland zu einer gemeinsamen Aufarbeitung der Vergangenheit bereit sei. Steinmeier erhielt dafür Beifall.
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1905-1907 Der Maji-Maji-Aufstand
Schlacht bei Mahenge v. W.Kuhnert

29.10.2023 - www.msn.com Bis 1918 war das heutige Tansania ein Teil der deutschen Kolonie Deutsch-Ostafrika. Nun reist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dort an.
Am kommenden Montag - 30.10.2023 - reist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Tansania. Er besucht u. A. einen historisch denkbar heiklen Ort: Songea, das Zentrum des Maji-Maji-Aufstandes gegen die deutsche Kolonialherrschaft, als erster hochrangiger Politiker aus Deutschland. Einheimische erhoben sich in den Jahren 1905 bis 1907 gegen die Besatzer aus dem Deutschen Reich. Ihr Aufstand wurde von den Kolonialherren niedergeschlagen.
Die Reise Steinmeiers ist also auch ein Trip in ein dunkles Kapitel der deutschen Vergangenheit, das in der öffentlichen Wahrnehmung kaum eine Rolle spielt, da es im allgemeinen deutschen Geschichtsbewusstsein nicht verankert ist. Welche Worte wird der Bundespräsident dazu finden? Was erwarten die Hinterbliebenen der Opfer? Wie tief sitzen die Wunden vor Ort? Darüber hat DER SPIEGEL mit Oswald Masebo gesprochen, tansanischer Kolonialhistoriker und Vorstandsvorsitzender des Nationalmuseums.
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--Detlev 16:25, 5. Feb. 2012 (CET)

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