Dr. E. Th. Förster

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* Reinen Tisch in Südwestafrika. Lose Blätter zur Geschichte der Besiedlung. Berlin 1904
 
* Reinen Tisch in Südwestafrika. Lose Blätter zur Geschichte der Besiedlung. Berlin 1904
 
* Die Siedlung am Kilimandjaro und Meru. – (Koloniale Abhandlungen; 12), Berlin 1907
 
* Die Siedlung am Kilimandjaro und Meru. – (Koloniale Abhandlungen; 12), Berlin 1907
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* "Aus fernen Landen und Deutschen Kolonien". Hrsg. von Dr. E. Th. Förster. Vereinsblatt des Deutschpolitischen Kolonialvereins, 1. Jahrgang, Nr. 13. April 1904 [https://archivfuehrer-kolonialzeit.de/aus-fernen-landen-und-deutschen-kolonien-hrsg-von-dr-e-th-forster-vereinsblatt-des-deutschpolitischen-kolonialvereins-1-jahrgang-nr-13-april-1904#:~:text=Akt(e)%20Geheimes%20Staatsarchiv%20Preu%C3%9Fischer%20Kulturbesitz,%20XX.%20HA,%20Nl%20Kessler,%20G., archivfuehrer-kolonialzeit.de]
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Aktuelle Version vom 4. Oktober 2024, 09:13 Uhr

» Dr. Emil Theodor Förster
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1861-1939 Dr. Emil Theodor Förster
Name: Dr. Emil Theodor Förster
Geboren: 21.06.1861 (vor 163 Jahren)
Gestorben: 08.08.1939 (78, vor 85 Jahren)
War: Deutscher Kolonialpolitiker, Siedler, Hotelier, Geschäftsmann, Gründer des Kilimanjaro-Bergvereins.
Bezug: Hat im März 1907 den Kilimanjaro bis zur Johannes-Scharte bestiegen.
Am Kibo: 1907 - 1919
Info: Das legendäre Kibo-Hotel in Marangu, die Bismarck-Hütte, die Peters-Hütte sowie die Johannes-Hütte wurden durch ihn errichtet.
Datum: 30.10.2024
Update: 04.10.2024
Info von: Das Mount-Kilimanjro-Wiki

30.10.2024 - Dr. Emil Theodor Förster (* 21.06.1861 in Zeulenroda , Deutschland; † 08.08.1939 in Berlin, Deutschland) war ein deutscher Kolonialpolitiker, Siedler, Hotelier, Geschäftsmann, Gründer des "Kilimanjaro-Bergvereins", der 1907 den Kilimanjaro bestiegen hat.[1]


2024.10.30 - Dr. Emil Theodor Foerster (* 21.06.1861 in Zeulenroda , Germany; † 08.08.1939 in Berlin, Germany) was a German colonial politician, settler, hotelier, businessman, founder of the "Kilimanjaro-Bergverein", who in 1907 climbed the Kilimanjaro.

Inhaltsverzeichnis

Aus dem Leben von Dr. E. Th. Förster

Biographische Daten

  • Dr. Förster war verheiratet mit Frau Else und hatte zwei Söhne,
  • 21.06.1861 geboren in Zeulenroda, Deutschland,
  • 1880 – 1884 - Studium der neueren Sprachen in Leipzig und Bonn,
  • 1884 - Promotion an der Universität Bonn,
  • 1884 - 1888 - kurzer Aufenthalt in Neapel, dann in London, u.a. als Vertreter einer Handschuhfabrik,
  • 1890er - Fabrikant von Gasheiz‐ und Kochapparaten,
  • 1902 – 1906 - Studium der Naturwissenschaften in Berlin (Mitglied des Alldeutschen Verbandes und des Deutschbundes),
  • 1902 - Gründung der vom Alldeutschen Verband unterstützten „Neuen Südwest‐Afrikanischen Siedlungsgesellschaft“,
  • 1904 - mit Friedrich Lange und Max Robert Gerstenhauer Gründung des „Deutschvölkischen Kolonialvereins“,
  • 1905 - 1913 - Rittergutsbesitzer von Neu-Temmen in der Uckermark,
  • 01.- 06. 1907 - auf Orientierungsreise im Kilimanjaro-Gebiet,
  • 03. 1907 - Kilimanjaro-Besteigung bis zur Johannes-Scharte,
  • 11. 1908 - Anreise der Familie mit der Gertrud Woermann ab Neapel über Mombasa,
  • 12. 1908 - lässt sich am Kilimanjaro als Ansiedler nieder,
  • 1911 - eröffnet das Kibo-Hotel in Marangu, sowie ein Kaufhaus, vermittelt Arbeiter für Plantagen,
  • 1912 - Errichtung von drei Berghütten am Kilimanjaro,
  • 08. 1913 - gründet den Kilimanjaro-Bergverein,
  • 01. 1914 - Frau Else Förster wird 2. Vorsitzende des Deutschen Frauenvereins Moschi,
  • 1914 - im Bezirksrat Moschi.
  • 1918 - Das Kibo-Hotel wird nach dem Ersten Weltkrieg (Winter 1979; 55ff) als feindliches Eigentum durch die Briten beschlagnahmt.
  • 1919 - Dr. Emil Theodor Förster wird aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrages (Artikel 122) durch die britische Kolonialverwaltung des „Tanganyika Territory“ ausgewiesen und geht zurück nach Berlin,
  • 1920 - Auswanderung nach Paraguay in die deutsche Kolonie Independencia,
  • 1928 - Übersiedlung zu seinen Söhnen nach Argentinien,
  • 08.08.1939 gestorben in Berlin, Deutschland,
  • Zusammenstellung aus verschiedenen biographischen Quellen [2] [3] [4] [5]

Dr. E. Th. Förster und der Kilimanjaro

Die Kilimanjaro Besteigung

  • Im März 1907 bestieg Dr. E. Th. Förster zusammen mit Dr. Robert Ahlbory (Assistenzarzt) [6] und Georg Rohrbeck (Forstassessor) [7] während seiner Orientierungsreise im Kilimanjaro-Gebiet den Kilimanjaro.
  • Die Bergmanschaft erreichten als Gipfel des Aufstieges die Johannes-Scharte (bei 5.670m a.S.L.) auf dem östlichen Kraterrand. [8] [9] [10]

Die Gründung des Kilimanjaro-Bergvereins

  • Am 27. August 1913 versammelte Dr. E. Th. Förster 16 Siedler im Hotel Rothbleß in Neu-Moschi, um einen Alpenverein, den "Kilimanjaro-Bergverein", zu gründen. Afrikanern wurde die Mitgliedschaft verweigert.
  • Der Verein wandte sich an den Deutschen und Österreichischen Alpenverein, um eine offizielle Sektion des D.Oe.A.V. zu werden. Der lehnte jedoch die offizielle Aufnahme ab.
  • Im folgenden ist die Nachrich der Gründung des Kilimanjaro-Bergvereins in der Kolonialen-Zeitschrift 1913 zu lesen.

Das Kibo-Hotel in Marangu

  • Dr. E. Th. Förster sah die Chance von einem Bergtourismus am Kilimanjaro zu profitieren und errichtete 1911 ein Hotel in Marangu, das legendäre "Kibo-Hotel".
  • Das Hotel organisierte seit Beginn an Kilimanjaro-Besteigungen für Touristen.
  • Auf der heutigen Website des Hotels sowie daraus ableitend auf anderen Websites wird ein Errichtungsjahr 1886 angegeben, sowie das Dr. Meyer zu seiner Erstbesteigung des Kilimanjaros hier übernachtet haben soll. Das Beides ist falsch.
  • Folgende Literaturfunde bestätigen nochmals das Errichtungsjahr des Hotels durch Dr. E. Th. Förster im Jahr 1911.

Aus: Returning Life: Language, Life Force and History in Kilimanjaro von Knut Christian Myhre, 2018, Berghahn Books, Seite 25 [11]

... However, Moore (1986;xiv) ventured to visit the primary court in Keni-Mriti-Mengwe, an thus appears to have been the first anthropologist to set foot in Rombo. In another indication of how relations overlap and intersect in this area. Moore (200b: 264) mentions staying at Kibo Hotel in Marangu during her fieldwork, wich was founded by Emil Förster, an from whom it was confiscated as enemy property after the First World War (winter 1979; 55ff). At Kibo Hotel, Moore (2005b; 266) moreover hung out with Thomas Marealle's uncel, one-time colonial Chief Petro Itosi Marealle, who shoed her his correspondence with Malinowski that resulted from the latter's vissit in 1934. ...



Aus: Eine berühmte Gaststätte : das Kibo-Hotel in Marangu (Zeitschrift Wohnen 54 / 1979) [12]

Das Kibo-Hotel in Marangu hat sowohl Tradition wie Ambiance. Das im Kolonialstil erbaute Haus stammt aus dem Jahre 1911. Es wurde errichtet, als Tanganijka deutsche Kolonie war.


  • Heute ist das Hotel sehr in die Jahre gekommen - es müsste dringend renoviert werden. Die Sanitäranlagen, Zimmer und das Speisenangebot und deren Qualität liegen selbst in Afrika weit unter dem Schnitt. [13]

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Standort des Kibo-Hotels 1.400 m a.S.L.

Die K.B.V.-Hütten am Kilimanjaro

  • Dr. E. Th. Förster legte mit Hilfe afrikanischer Arbeiter legte einen neuen Weg zur Besteigung des Kilimanjaro an - heute die Marangu Route - und baute an dem Trail drei Berghütten: die Bismarck-Hütte, die Peters-Hütte und die Johannes-Hütte.

Die Bismarck-Hütte (Bismarck Hut) 2.675 m

Zum Hauptartikel: Bismarck-Hütte

  • Die Bismarck-Hütte wurde 1912 als das erste massive Gebäude auf dem heutigen Marangu-Trail als Camp unter der deutschen Kolonialherrschaft (Deutsch-Ostafrika 1885 bis 1918) auf dem Bismarck-Hügel geplant und gebaut.
  • Benannt wurde die Hütte, entsprechend dem gleichnamigen Hügel als Standort, nach dem ersten deutschen Reichskanzler des Deutschen Reiches Otto Eduard Leoppold von Bismarck-Schönhausen [14] .

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Standort der K.B.V. Bismarck-Hütte 2.675 m a.S.L.

Die Peters-Hütte (Peters Hut) 3.725 m

Zum Hauptartikel: Peters-Hütte

  • Die Peters-Hütte wurde 1912 durch Dr. E. Th. Förster als Camp aus Wellblechhütten auf dem heutigen Marangu-Trail auf 3.720 m Höhe errichtet.
  • Benannt wurde das Camp nach dem deutschen Kolonialist Carl Peters, der als Begründer der Kolonie Deutsch-Ostafrika gilt. [15] .
  • Nach der Unabhängigkeit von Tanzania im Jahr 1961 erfolgte die Umbenennung des Camps in Horombo Huts bzw. Horombo Hütten, da man dem Rassisten Peters offensichtlich und nachvollziehbar kein Denkmal am Kilimanjaro belassen wollte.

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Standort der K.B.V. Peters-Hütte 3.725 m a.S.L.

Die Johannes-Hütte (Johannes Hut) 2.900 m

Zum Hauptartikel: Johannes-Hütte

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Standort der K.B.V. Johannes-Hütte 2.900m a.S.L.
Jim Latham : The African Sage: Kilimanjaro 1925 climb by Kingsley and Stella Latham

Adding to their worries was the news that they must ascend via the harder and steeper route to Johannes Hut and not via Bismark’s as there was an outbreak of small pox along that route.


Jim Latham : The African Sage: Kilimanjaro 1925 climb by Kingsley and Stella Latham

1925 July 8th: Johannes Hut:
Alas the mists never rose and we were forced to spend the day here, amidst more smoke. Apart from our streaming eyes and noses, due to the smoke, we are feeling very fit. Let us hope that tomorrow Fortune will smile and we shall be able to get to Pieter’s Hut. This hut must have been very comfortable once but vandals have torn out the woodwork, ceiling and floor boards and now only the corrugated iron roof and four walls remain. The hut nestles comfortably in a hollow. Apart from a short walk we have been nowhere today.
1925 July 9th: Pieter's Hut:
Left Johannes Hut at 8 a.m. and arrived here at 11.15 a.m. not nearly as long a day as we had anticipated. So far we are both feeling quite fit, though I got terribly puffed coming up; otherwise the altitude (12000 feet) is not effecting me disagreeably. Nevertheless we deem it wiser to wait here a day (to acclimatise: JL) which will make us two days behind schedule.

Weitere Informationen zu Dr. E. Th. Förster

  • Dr. E. Th. Förster war der Schwiegervater von Dr. Bruno Gutman, war auch Mentor von Joseph Merinyo Maro, Sohn von General Merinyo Maro von Old Moshi, der auch Gründer und Präsident der "Kilimanjaro Native Planters Association" (K.N.P.A.) war, die er 1924 gründete und die er zu großer Stärke und großem Erfolg führte, was zur Ablösung von Joseph Merinyo führte in dem er 1930 aus politischen Gründen entfernt wurde.
  • Die Auflösung der K.N.P.A. führte 1932 zur Gründung der KNCU. Nach der Unabhängigkeit Tanganjikas übergab die britische Regierung alles an die Regierung von Tanganjika. [3]
  • 1905 wurde Neu-Temmen (Uckermark) von Dr. Emil Theodor Förster (1861–1939) für den Betrag von 200.000 Mark erworben. Verwandtschaftliche Beziehungen zum Vorbesitzer ließen sich bislang nicht belegen. Emil Förster war Kapitänleutnant a. D. und Privatgelehrter. 1908 ging er nach Moshi im damaligen Deutsch-Ostafrika (heute Tansania) und baute in Machame-Kalali, am Fuß des Kilimandscharo-Massivs eine Kaffeeplantage auf. In Moshi und Marangu in Sichtweite des Kilimandscharo baute er die ersten Hotels. [17]
  • 1907 - 08 hielt sich der Chagga Joseph Merinyo (ca. 1880–1973), in späteren Zeiten ein Pionier des Kaffeeanbaus in Tansania und politischer Aktivist, in Neu-Temmen auf, um dort Buchführung und cooperative Landwirtschaft zu lernen. Niekammer gibt für 1914 für das Gut Neu-Temmen folgende Zahlen an. Die Gesamtgröße betrug nun 198 ha, davon 135 ha Acker, 25,5 ha Wiesen, 5,6 ha Weiden, 15 ha Wald und 17 ha Unland, Hofgelände und Wege. Auf dem Hof wurden 10 Pferde, 60 Stück Rindvieh, davon 21 Kühe und 52 Schweine gehalten. Der Grundsteuerreinertrag war mit 1753 Mark unverändert geblieben. Das Gut war an Friedrich Warnke verpachtet. 1913 verkaufte Dr. Emil Theodor Förster das Gut Neu-Temmen an den Leutnant der Reserve Karl Otto Püschel. [5]

Werke von Dr. E. Th. Förster

  • Zur Geschichte der englischen Gaumenlaute. Diss. Bonn 1884
  • Die Konzessionsunwesen in den deutschen Schutzgebieten. Vortrag. Groß‐Lichterfelde 1903
  • Reinen Tisch in Südwestafrika. Lose Blätter zur Geschichte der Besiedlung. Berlin 1904
  • Die Siedlung am Kilimandjaro und Meru. – (Koloniale Abhandlungen; 12), Berlin 1907
  • "Aus fernen Landen und Deutschen Kolonien". Hrsg. von Dr. E. Th. Förster. Vereinsblatt des Deutschpolitischen Kolonialvereins, 1. Jahrgang, Nr. 13. April 1904 archivfuehrer-kolonialzeit.de

Einzelnachweise

  1. Link-Text - Link-Beschreibung - Abgerufen am: 30.10.2024
  2. www.doa-pdb.de - Dr. E. Th. Förster in der Deutsch-Ostafrika Personen-Datenbank - Abgerufen: 19.04.2023
  3. 3,0 3,1 https://wachagga.com - Vergessene Informationen zu Dr. Emil Theodor Förster - Abgerufen am: 19.04.2023
  4. leibniz-ifl.de - Findbuch Emil Theodor Förster (1861 – 1939) - Abgerufen am: 20.04.2023
  5. 5,0 5,1 de.wikipedia.org - Neu-Temmen: Dr. Emil Theodor Förster als Eigentümer des Ritterguts - Abgerufen am: 20.04.2023
  6. www.doa-pdb.de - Dr. Robert Ahlbrory in der Deutsch-Ostafrika Personen-Datenbank - Abgerufen am: 19.04.2023
  7. www.doa-pdb.de - Georg Rohrbeck in der Deutsch-Ostafrika Personen-Datenbank - Abgerufen am: 19.04.2023
  8. Kilimandscharo - Das weiße Dach Afrikas, Harald Lange, Herder Freiburg - Basel -Wien, 1982, ISBN 3451196972 - Abgerufen: 19.04.2023
  9. archive.org - In Wildest Africa : The record of a hunting and exploration trip - als PDF-Datei über openlibrary.org - Abgerufen: 19.04.2023
  10. Das Mount-Kilimanjaro-Wiki - Liste der Erste Besteigungen des Kilimanjaro - Abgerufen am: 19.04.2023
  11. books.google.de - Returning Life: Language, Life Force and History in Kilimanjaro von Knut Christian Myhre - Abgerufen am: 19.04.2023
  12. www.e-periodica.ch - Ein Dienst der ETH-Bibliothek - Eine berühmte Gaststätte : das Kibo-Hotel in Marangu (Zeitschrift Wohnen 54 / 1979) - Abgerufen am: 19.04.2023
  13. www.holidaycheck.de - 2016 - Bewertung des Kibo-Hotels Marangu - Abgerufen am: 19.04.2023
  14. de.wikipedia.org, Bismarck bei Wikipedia
  15. de.wikipedia.org, Carl Peters bei Wikipedia
  16. theafricansage.blogspot.de - The African Sage: Kilimanjaro 1925 climb by Kingsley and Stella Latham
  17. Klaus-Peter Kiesel: Kindheit und Bekehrung in Nord-Tanzania: Aufsätze von Afrikanern aus dem ehemaligen Deutsch-Ostafrika (Tanzania) vom Anfang des 20. Jahrhunderts, Band 2. 187 S., Universität Leipzig, Institut für Afrikanistik, Leipzig 2007, ISBN 3-935999-58-5, hier S. 36, Fußnote 47.

Weblinks

Artikel "Dr. E. Th. Förster" bearbeitet von :

  • gestartet von : --Detlev 08:59, 19. Apr. 2023 (CEST)
  • zuletzt bearbeitet von : Detlev, 04.10.2024




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