Kersten Gletscher
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Der Kersten Gletscher †<br><small>im ehemals komplexen südlichen Eisfeld</small> | Der Kersten Gletscher †<br><small>im ehemals komplexen südlichen Eisfeld</small> | ||
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Version vom 6. August 2013, 13:50 Uhr
| Der Kilimanjaro : Lages des Kersten Gletschers in Google-Maps | |
| Name des Punktes: | Kersten Gletscher |
| Namensgeber: | Dr. Otto Kersten |
| Latitude: | -3.077438 |
| Longitude: | 37.351971 |
| Altitude / Höhe: | 5.830 m |
| Anzeigen in: |
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| Infos: | Der größte Einzelgletscher im südlichen Eisfeld. |
| Datum: | 25.11.2024 |
| Update: | 06.08.2013 |
| Info von: | Das Mount-Kilimanjro-Wiki |
Der Kersten Gletscher ist ein heutiger Einzelgletscher aus dem ehemals komplexen südlichen Eisfeld am Südhang des Kraters des Mount Kilimanjaro..
Inhaltsverzeichnis |
Die Lage des Gletschers
- Der Kersten Gletscher an der Südflanke des Kibo-Kraters ist in der Map von Google aus dem Jahr 2003 noch als Rest zu erkennen. Heute, im Jahr 2012, existiert er nicht mehr. Er ist komplett abgeschmolzen.
- Zu der Erstbesteigung im Jahr 1889 sind Meyer und Purtscheller über den Ratzel Gletscher zum Kraterrand und Gipfel aufgestiegen.
Das Ende des Gletschers
- Anhand von Bilddokumenten lässt sich das Ende des Ratzel Gletschers für das Jahr 2003 festmachen.
- Nach massivem Schneefall am Kibo zeichnet sich die ehemalige Lage des Gletschers noch gut in der verbliebenen Senke auf der Kraterflanke durch länger liegenbleibenden Schnee ab. Das Schneefeld schmilzt dann jedoch wieder komplett ab.
Namensgebung
- Der Gletscher ist nach dem deutschen Geograph, Botanniker und Afrika-Forschungsreisenden Dr. Otto Kersten (* 23.12.1839; † 22.11.1900) benannt.
- Als Meyer und Purtscheller am 3. Oktober 1889 die letzte Wegstrecke zum Gipfel in Angriff nahmen, verlief der Aufstieg über einen Eishang, den Meyer nach seinem Leipziger Freund und Kollegen, dem Geographen Friedrich Ratzel, auf den Namen "Ratzelgletscher" taufte. [1]
Bildergalerie Ratzel Gletscher
Der Namensgeber Dr. Otto Kersten 1839-1900
Die Lage des Ratzel Gletschers in der Kraterkarte
Quellen
- ↑ Weltmuseum der Berge, Wie der Kilimandscharo zum höchsten Berg Deutschlands wurde
Artikel bearbeitet durch :
- --Detlev 11:49, 6. Aug. 2013 (CEST)
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