Pare-Gebirge
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− | * Deutsches Kolonial-Lexikon (1920), Band III, S. 24 | + | * [[Deutsches Kolonial-Lexikon]] (1920), Band III, S. 24 |
* Literatur: O. Baumann, Usambara usw., Berl.1891. - Hans Meyer, Ostafrikanische Gletscherfahrten; Berl. 1890. - Ders., Der Kilimandscharo, Berl. 1900. Bearbeitet von Uhlig. | * Literatur: O. Baumann, Usambara usw., Berl.1891. - Hans Meyer, Ostafrikanische Gletscherfahrten; Berl. 1890. - Ders., Der Kilimandscharo, Berl. 1900. Bearbeitet von Uhlig. | ||
Version vom 8. Dezember 2015, 11:39 Uhr
Mount Kilimanjaro : Das Pare-Gebirge in Google-Maps | |
Name des Punktes: | Pare-Gebirge |
Namensgeber: | Das Volk der Pare |
Latitude: | -3.636941 |
Longitude: | 37.641907 |
Altitude / Höhe: | max. 2.463 m |
Anzeigen in: |
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Infos: | Das Pare-Gebirge liegt südlich des Kilimanjaro |
Datum: | 22.11.2024 |
Update: | 08.12.2015 |
Info von: | Das Mount-Kilimanjro-Wiki |
Das Pare-Gebirge ist ein Gebirgszug im Nordosten Tansanias, nordwestlich der Usambara-Berge und südlich des Kilimanjaro. Das Gebirge ist Teil der uralten Eastern Arc Mountains. Es gibt einen nördlichen und einen südlichen Gebirgszug, der mit dem Shengena eine Höhe von 2.463 m erreicht. Das Volk der Pare lebt in diesem Gebiet. Neben traditionell bewirtschafteten Wäldern und Wald-Schutzgebieten dominiert landwirtschaftliche Nutzung. [1]
Inhaltsverzeichnis |
Das Nördliche Pare-Gebirge vom Kilimanjaro aus
- Die North Pare Mountains stellen den nördlichsten Ausläufern der Eastern Arc Mountains in Tanzania dar, sie liegen 35 km südöstlich vom (geologisch sehr viel jüngeren) Mount Kilimanjaro.
- Bereits Wilhelm Kuhnert hat die markante Sicht auf das Nördliche Pare-Gebirge von den Südhängen des Kilimanjaro, im Bereich der heutigen Marangu Route - kurz oberhalb des Regenwaldgürtels, in Gemälden fetsgehalten.
- Auch auf aktuellen Fotos von der Marangu Route ist diese markante Sicht des Pare-Gebirges wiederzuerkennen.
- Das zentrale Plateau des Nördlichen Pare-Gebirges ist seit langem besiedelt, die Bevölkerung verteilt sich auf 40 Ortschaften (Hauptort Usangi).
- Die ursprünglichen Wälder wurden hier durch Farmland oder fremdländische Gehölze ersetzt. Die verbleibenden Wälder sind weitgehend voneinander isoliert, in ihnen liegen sieben Wald-Schutzgebiete.
- In diesem Gebirgsteil leben drei Wirbeltier-Arten, die nur in den Eastern Arc Mountains zu finden sind. [2]
Das Pare-Gebirge im "Deutschen Kolonial Lexikon 1920"
- Deutsches Kolonial-Lexikon (1920), Band III, S. 24
- Literatur: O. Baumann, Usambara usw., Berl.1891. - Hans Meyer, Ostafrikanische Gletscherfahrten; Berl. 1890. - Ders., Der Kilimandscharo, Berl. 1900. Bearbeitet von Uhlig.
Referenzen
- ↑ de.wikipedia.org - Das Pare-Gebirge bei Wikipedia
- ↑ North Pare Mountains bei BirdLife - Das Nördliche Pare-Gebirge bei birdlife.org
Quellen
- South Pare Mountains bei BirdLife.org - Abgerufen am 06.12.2015
- North Pare Mountains bei BirdLife.org - Abgerufen am 06.12.2015
- Das Pare-Gebirge - Artikel von Uhlig im Deutschen Kolonial-Lexikon - 1920
Artikel bearbeitet von :
- --Detlev 19:56, 6. Dez. 2015 (CET)
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