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... Mount Kilimanjaro, Kilimanjaro, Kilimandscharo, Kilimandjaro

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Die Kilimanjaro News : Neuigkeiten am und auf dem Mount Kilimanjaro

Die letzten Neuigkeiten vom Mount Kilimanjaro - auch komplett nachzulesen in den Mount Kilimanjaro News

01.11.2023 - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Tansania

01.11.2023 - www.zdf.de Steinmeier bittet in Tansania um Verzeihung
Rund 100 Jahre nach dem Ende der blutigen deutschen Kolonialherrschaft in Ostafrika hat sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei den Nachfahren der mehreren hunderttausend Opfer entschuldigt. Bei einem Besuch in der tansanischen Stadt Songea sagte er:


Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident
Als deutscher Bundespräsident möchte ich um Verzeihung bitten für das, was Deutsche hier Ihren Vorfahren angetan haben.

Er versicherte den Nachfahren, dass Deutschland zu einer gemeinsamen Aufarbeitung der Vergangenheit bereit sei. Steinmeier erhielt dafür Beifall.
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1905-1907 Der Maji-Maji-Aufstand
Schlacht bei Mahenge v. W.Kuhnert

29.10.2023 - www.msn.com Bis 1918 war das heutige Tansania ein Teil der deutschen Kolonie Deutsch-Ostafrika. Nun reist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dort an.
Am kommenden Montag - 30.10.2023 - reist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Tansania. Er besucht u. A. einen historisch denkbar heiklen Ort: Songea, das Zentrum des Maji-Maji-Aufstandes gegen die deutsche Kolonialherrschaft, als erster hochrangiger Politiker aus Deutschland. Einheimische erhoben sich in den Jahren 1905 bis 1907 gegen die Besatzer aus dem Deutschen Reich. Ihr Aufstand wurde von den Kolonialherren niedergeschlagen.
Die Reise Steinmeiers ist also auch ein Trip in ein dunkles Kapitel der deutschen Vergangenheit, das in der öffentlichen Wahrnehmung kaum eine Rolle spielt, da es im allgemeinen deutschen Geschichtsbewusstsein nicht verankert ist. Welche Worte wird der Bundespräsident dazu finden? Was erwarten die Hinterbliebenen der Opfer? Wie tief sitzen die Wunden vor Ort? Darüber hat DER SPIEGEL mit Oswald Masebo gesprochen, tansanischer Kolonialhistoriker und Vorstandsvorsitzender des Nationalmuseums.
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06.08.2023 - 5-jähriger Ognjen Zitkovic am Uhuru Peak

21.12.2022 - www.merkur.de Weltrekord am Kilimandscharo: 5-jähriger Junge erklimmt Gipfel von Afrikas höchstem Berg
München – Andere Kinder in seinem Alter spielen vielleicht Fußball oder tanzen Ballett. Ein fünfjähriger Junge aus Serbien hatte einen besonders anspruchsvollen Sport für sich gewählt: Bergsteigen. Ognjen Žitkovic hat nun einen Weltrekord aufgestellt. Als jüngster Mensch aller Zeiten erklomm er am 6. August 2023 den Kilimandscharo – mit 5895 Metern Afrikas höchster Berg. Ursprünglich berichtete tanzaniaspecialist.de als verantwortlicher Veranstalter von diesem Ereignis. Auf youtube.com wurde vom Veranstalter unter "Kilimanjaro world record Tanzania Specialist" ein Video dazu veröffentlicht.
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21.12.2022 - Kilimanjaro 1985-2020 animiert in Google Earth

21.12.2022 - Google-Earth zeigt die sichtbare Veränderung der Erde - auch der Gletscher am Mount Kilimanjaro
Anlässlich des Tages der Erde 2022 hat Google mehrere Zeitrafferaufnahmen veröffentlicht, die zeigen, wie der Klimawandel die Erde verändert. Und wie man an den Bildern unschwer erkennen kann, ist die Bedrohung sehr real: Der Klimawandel hat Eisberge schmelzen lassen, Wüsten geschaffen und die Korallenriffe der Welt verschwinden lassen, und das sind nur die sichtbarsten Auswirkungen.
Am Beispiel des Mount Kilimanjaro zeigt Google-Earth in einer Zeitraffer-Animation, wie die Gletscher auf Afrikas höchstem Berg von 1985 bis 2020 geschmolzen bzw. ganz verschwunden sind.
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20.12.2022 - Tote bei Gebäude-Einsturz in Tanzania

20.12.2022 - Xinhua : DAR ES SALAAM, 19. Dezember (Xinhuanet) - Fünf Tote nach Gebäudeeinsturz in Tansania
Mindestens fünf Bauarbeiter wurden am Sonntagabend getötet und neun weitere verletzt, nachdem ein zweistöckiges Gebäude in der Kilimanjaro-Region in Tansania eingestürzt war, sagten Beamte am Montag. Das im Bau befindliche Gebäude im Bezirk Moshi stürzte am Sonntag um 21 Uhr ein und tötete die fünf Bauarbeiter, sagte der Bezirkskommissar von Moshi, Abbas Kayanda, auf einer Pressekonferenz. "Es waren insgesamt 30 Bauarbeiter auf der Baustelle im Dorf Sembeti", sagte Kayanda und fügte hinzu, dass 16 von ihnen unverletzt gerettet wurden. Jeremiah Mkomagi, amtierender Kommandant der Kilimanjaro-Region für die Tanzania Fire and Rescue Force, sagte, vorläufige Untersuchungen machten schlechte Bauarbeiten für den Einsturz verantwortlich.
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27.11.2022 - Ende von zwei Großfeuer am Mount Kilimanjaro

27.11.2022 - www.tagesschau.de : Nach Großfeuer am Kilimandscharo: Zwei Prozent des Naturparks zerstört
Zwei Großfeuer hatte es vor einigen Wochen am Kilimandscharo, dem "Dach Afrikas" gegeben. Nun wird deutlich, wie groß die Schäden sind: Zwei Prozent des Naturparks seien zerstört, so die Nationalparkbehörde. Die Großfeuer auf dem Kilimandscharo im ostafrikanischen Tansania vor einigen Wochen haben knapp zwei Prozent Fläche des Naturparks zerstört. Pflanzen und Säugetiere verloren auf knapp 34 Quadratkilometern ihren Lebensraum, wie es in einer Mitteilung der Nationalparkbehörde Tanapa hieß. Als Ursache für die beiden inzwischen gelöschten Brände, die Ende Oktober hintereinander ausgebrochen waren, vermutet die Behörde einen Zusammenhang mit "menschlichen Aktivitäten", hieß es in einer veröffentlichten Stellungnahme - die Polizei ermittle. Das erste Feuer war am 21. Oktober auf einer Höhe von rund 3900 Metern ausgebrochen. Etwa eine Woche später gab es an der nordöstlichen Flanke des Berges einen weiteren Brand.
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24.11.2022 - Feuer am Kilimandscharo fast gelöscht

24.11.2022 - www.tagesschau.de : Buschbrand in Tansania: Feuer am Kilimandscharo fast gelöscht
Vor zwei Tagen ist auf dem Kilimandscharo ein Großbrand ausgebrochen. Nun hat Tansanias Feuerwehr die Flammen weitgehend unter Kontrolle, wie die zuständige Ministerin mitteilte. Die Feuerwehr gehe davon aus, den Brand an dem beliebten Touristenziel bald komplett gelöscht zu haben. Das sagte Pindi Chana, die Ministerin für natürliche Ressourcen und Tourismus, am Sonntagabend. Opfer gab es nicht, wie die Behörden mitteilten. Die Brandursache ist noch unklar. Die Behörden vermuten, dass Menschen das Feuer leichtfertig entfacht haben könnten. Der Kilimandscharo ist mit 5895 Metern der höchste Berg Afrikas und bei Wanderern und Bergsteigern sehr beliebt. Der Brand war am Freitagabend am Südhang ausgebrochen, in der Nähe des Karanga-Camps. Das Camp liegt auf 4000 Metern Höhe und auf einer beliebten Route. Touristen waren laut den Behörden nicht gefährdet.
Über soziale Netzwerke hatten sich am Samstag Bilder mit riesigen Flammen verbreitet. Dichter Rauch war über dem Gebiet zu sehen. Die Hilfsbereitschaft war groß, wie die Behörden mitteilten: Etwa 500 Feuerwehrleute, Polizisten, Anwohner, Studierende und Behördenmitarbeiter bekämpften den Brand. Demnach verhinderten sie, dass das Feuer auf den Wald übergriff, der unter dem Gebiet liegt.
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04.10.2022 - Peters-Karte - Die richtigen Größenverhältnisse !

04.10.2022 - www.msn.com : Schüler in Boston lernen mit einer anderen Weltkarte
Eine Alternative ist eine Weltkarte, die auf den 2002 gestorbenen deutschen Historiker Arno Peters zurückgeht. Er wollte in den 1970er-Jahren eine nicht-eurozentristische Weltkarte entwickeln wollte. Ihm verdankt sie auch den Namen: Peters-Projektion.
Aus diesem Grund, so berichtet der britische „Guardian“, hat 2017 auch die Schulbehörde der US-amerikanischen Metropole Boston beschlossen, im Geografie-Unterricht mit der Peters-Projektion zu arbeiten, welche die Flächen der Kontinente richtig darstellen. Die Begründung: Die „falsche Darstellung“ der Erdoberfläche erzeuge bei den Schülern ein verzerrtes Weltbild.
In Boston gibt es einen hohen Anteil von Kindern mit afroamerikanischem oder Latino-Hintergrund. Hayden Frederick-Clarke, ein Vertreter der Schulbehörde in Boston, sagte dem US-Radiosender WBUR „Mehr als 80 Prozent unserer Schüler sind People of Colour. Die Karten, die ihnen gezeigt werden, lassen die Orte, von denen sie stammen, als klein und unwichtig erscheinen. Es scheint nur richtig, dass wir ihnen eine exaktere Darstellung geben.“
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15.09.2022 - Satellitensicht auf den schneefreien Kibo-Krater

15.09.2022 - sentinel-hub.com : Die heutige, tagesaktuelle Satelliten-Sicht auf den Kibo-Krater
Diese Satellitenaufnahme des Kibo-Kraters vom ESA-Sentinel-Satelliten ist tagesaktuell vom 15.09.2022. Mit einer wolkenfreien Sicht auf den fast schneefreien Kibo-Krater sind die aktuellen Grenzen der Gletscher klar ersichtlich. Im Vergleich zu dem vergleichbaren schneefreien Bild aus dem Jahr 2019 ( Mount-Kilimanjaro-Wiki - Gletscherverfall und Kilimanjaro - Bildervergleich) ist wiederum eine klare Abnahme der Gletschergrößen innerhalb der letzen 3 Jahre zu erkennen.
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04.09.2022 - Mercator-Karte - Aber Grönland ist nicht größer als Afrika !

04.09.2022 - www.msn.com : Mythos und Unsinn - Grönland ist größer als Afrika
Die sogenannte Mercator-Projektion (links), eine im 16. Jahrhundert eingeführte Kartenart, ist der Grund dafür, dass unser Verständnis der Welt und der Größe der Kontinente bis heute extrem verzerrt ist. Auch wenn es auf der Karte nicht so aussehen mag, ist Grönland in Wirklichkeit kaum größer als die Arabische Halbinsel bzw. die Demokratische Republik Kongo in der Mitte von Afrika. Der Kontinent Afrika dagegen ist so groß ist wie die USA, China, Indien, Japan, Mexiko und der größte Teil Europas zusammen.
Die Größenverhältnisse für sich selbst zu überprüfen ist hervorragend möglich auf www.TheTrueSizeOf.com .
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29.08.2022 - Schnelles Internet am Kilimanjaro

29.08.2022 - zeitung.shz.de : Für Instagram: Schnelles Internet am Kilimanjaro eingerichtet
DARESSALAM Wer den Kilimandscharo besteigt, kann sein Abenteuer auf dem höchsten Berg Afrikas bald auf Instagram teilen: Tansania hat auf 3720 Metern Höhe ein Breitbandnetz eingerichtet. Informationsminister Nape Nnauye bezeichnete dies als historisch. Ohne Internet sei es für Besucher bisher „etwas gefährlich“ gewesen. Bis Ende des Jahres werde auch der Gipfel des 5895-Meter-Bergs mit einer Internetverbindung ausgestattet sein. Im vergangenen Jahr hatte die tansanische Regierung Pläne zum Bau einer Seilbahn angekündigt und für einen Aufschrei bei Bergsteigern, Expeditionsanbietern und Umweltschützern gesorgt.
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22.12.2021 - Kilimanjaro-Webcam

22.12.2021 - www.campiyakanzi.com : Kleine Regenzeit 2021 - Weißer Kibo- und Mawenzi-Gipfel am Mount Kilimanjaro bei Sonnenaufgang
Und auch die Kilimanjaro-Webcam aus dem Kanzi Camp, das am Fuße der legendären Chyulu Hills -den grünen Hügel Afrikas- liegt, zeigt kurz vor Weihnachten am frühen Morgen des 22.12.2021 einen prachtvollen weißen Kibo-Gipfel. Die Webcam bietet einen Blick auf ein Wasserloch (an dem sich sonst auch viele Tiere versammeln) und schaut über die Niederungen vor Loitokitok zum Mt.Kilimanjaro mit den Mawenzi.
Die tagesaktuelle Sicht der Kanzi-Camp-Webcam zum Kibo ist hier im Wiki unter Kilimanjaro-Webcam zu sehen. [1]
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09.12.2021 - Google Doodles - Happy Independence Day, Tanzania!

09.12.2021 - Google Doodles
Happy Independence Day, Tanzania!
09.12.2021 - www.google.com/doodles : Happy Independence Day, Tanzania!

Das heutige Doodle feiert Tansanias Unabhängigkeitstag zum Gedenken an den Tag, an dem Tanganjika, die Festlandregion Tansanias, 1961 die Unabhängigkeit erlangte. ‎ ‎Im selben Jahr trugen Bergsteiger eine Fackel auf dem Gipfel des Kilimandscharo in Tanganjika – dem höchsten Punkt Afrikas – und benannten seinen Gipfel in ‎‎Uhuru‎‎um, was auf Suaheli "Freiheit" bedeutet. Diese monumentale Proklamation der Freiheit dehnte sich bald auf das Archipelland Sansibar aus, und die Nationen schlossen sich 1964 zusammen, um die Vereinigte Republik Tansania zu gründen. ‎ ‎Um 60 Jahre Unabhängigkeit zu feiern, werden mehr als 300 Tansanier die Pilgerfahrt zum Kilimandscharo nachstellen, der von vielen als Symbol der Befreiung angesehen wird. Zu den Traditionen des Unabhängigkeitstages gehören in der Regel auch kulturelle Darbietungen und offizielle Reden im Nationalstadion in der ehemaligen Hauptstadt Dar es Salaam. Traditionelle Speisen wie ‎‎Ugali‎‎ (Maismehlbrei) und ‎‎Pilau‎‎ (tansanischer würziger Reis) werden genossen, wenn sich die Bürger von der Arbeit und der Schule freinehmen, um über die Vergangenheit nachzudenken und sich auf die Zukunft der ostafrikanischen Nation zu freuen. ‎
Happy Independence Day, Tanzania!
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09.12.2021 - Tanzanias 60. Unabhängigkeitstag am Kilimanjaro

22.11.2021 - www.daijiworld.com : Über 300 Tansanier besteigen den Kilimanjaro zum 60. Unabhängigkeitstag
Mehr als 300 Tansanier werden den Kilimanjaro, den höchsten Gipfel Afrikas und den höchsten freistehenden Berg der Welt besteigen, um den 60. Unabhängigkeitstag des Landes am 9. Dezember zu feiern, sagte Damas Ndumbaro, der tansanische Minister für natürliche Ressourcen und Tourismus am Sonntag. Tansania wurde am 9. Dezember 1961 von Großbritannien unabhängig.
Bereits 121 Bergsteiger haben sich für die historische Expedition zum Thema „Kilimanjaro Climb Campaign“ angemeldet. Ndumbaro führte weiter aus, dass der Aufstieg gemeinsam von der Regierung und dem privaten Reiseveranstalter Zara Tours mit Sitz in Moshi am Fuße des Berges organisiert wird.
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21.11.2021 - Afrika - Corona

21.11.2021 - www.msn.com : Bisheriger Verlauf der Pandemie in Afrika verblüfft Experten - Irgendwie scheint es dort besser zu laufen
Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO gehen die Zahlen auf dem ganzen Kontinent seit Juli merklich zurück. Damit ist zumindest bisher nicht eingetreten, was zu Beginn der Pandemie im vergangenen Jahr befürchtet worden war. Die genaue Zahl der Opfer ist aufgrund der unzureichenden Datenlage in manchen Ländern zwar unklar. Aber eine unkontrollierte Ausbreitung mit Millionen Toten konnte offensichtlich abgewendet werden. Eine eindeutige Erklärung für den vergleichsweise glimpflichen Verlauf der Pandemie in Afrika haben Wissenschaftler noch nicht gefunden.
Die Entwicklung habe etwas „Rätselhaftes“, sagt Wafaa El-Sadr von der Columbia University in New York. „Afrika hat nicht die Impfstoffe und die Ressourcen zur Bekämpfung von Covid-19 wie Europa oder die USA. Aber irgendwie scheint es dort besser zu laufen“, sagt die Expertin. Nur knapp sechs Prozent der Bevölkerung des Kontinents sind geimpft. Und doch beschreibt die WHO Afrika in ihren wöchentlichen Pandemie-Berichten schon seit Monaten als „eine der am wenigsten betroffenen Regionen der Welt“.
Forscher verweisen auf eine Reihe von Faktoren, die zu dem positiven Trend beigetragen haben könnten. Zum einen ist die Bevölkerung des Kontinents sehr jung – das Durchschnittsalter der Afrikaner liegt bei etwa 20, während das der Westeuropäer bei etwa 43 liegt. Außerdem ist die Urbanisierung weniger ausgeprägt. Und große Teile das Alltagslebens spielen sich im Freien ab. Einige Studien untersuchen derzeit, ob auch genetische Gründe oder Einwirkungen von anderen Krankheiten eine Rolle spielen könnten.
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20.10.2021 - Image of the day - Melting of African glaciers by 2040
20.10.2021 - Copernicus Image of the Day - Melting of African glaciers by 2040
20.10.2021 - www.copernicus.eu : Melting of African glaciers by 2040

‎Dieses Bild, das am 26. August 2021 von einem der Copernicus Sentinel-2-Satelliten aufgenommen wurde, zeigt die Gletscher des Kilimandscharo in Tansania.‎
‎Laut dem Bericht‎‎"The State of the Climate in Africa 2020" der‎‎Weltorganisation für Meteorologie werden die wenigen Gletscher Afrikas in den kommenden Jahrzehnten aufgrund des Klimawandels verschwinden. Insbesondere weist der Bericht darauf hin, dass der Kilimandscharo (in diesem Sentinel-2-Bild gezeigt), der Mount Kenya und die Gletscher des Rwenzori-Gebirges in den letzten Jahren schneller geschmolzen sind als der globale Durchschnitt und dass, wenn sich die aktuellen Trends fortsetzen, es bis 2040 zu einem vollständigen Eisverlust kommen wird.‎
‎Copernicus enthält mehrere Tools in seinem Daten- und Produktportfolio, die die Überwachung der Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Planeten ermöglichen. Der Copernicus Climate Change Service enthält beispielsweise einen Simulator, mit dem wir das aktuelle Ausmaß der globalen Erwärmung herausfinden und mit den Zielen des Pariser Klimaabkommens von 2015 vergleichen können. ‎
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05.06.2021 - Präsidentin Samia Suluhu Hassan

05.06.2021 - www.thecitizen.co.tz : Tanzania bereitet sich auf Covid-19 Impfungen vor
In Tanzania hat offensichtlich ein Umdenkungsprozess in Regierungsebene begonnen !
Dar es Salaam.
In einer wichtigen Entwicklung für Tanzania, dessen Einstellung bis vor kurzem noch gegen Covid-19-Impfstoffe war, ist der Staat nun für die Impfungen, nachdem ein Team von Experten einen Bericht übergeben hat, wie das Land das bewerkstelligen kann. Im vergangenen Monat erhielt Präsidentin Samia Suluhu Hassan einen Bericht eines Sonderausschusses von Experten, der im April gebildet wurde, um die covid-19-Pandemiesituation im Land professionell zu bewerten.
Unter anderem empfahl das Team unter dem Vorsitz von Prof. Said Aboud der Regierung, freiwillige Impfungen zuzulassen und die Veröffentlichung von Statistiken im Zusammenhang mit der Pandemie wieder aufzunehmen. Gestern legte nun der Ausschuss, der die Regierung über das weitere Vorgehen bei der Behandlung der Pandemie beraten soll, einen weiteren Bericht vor, in dem detailliert dargelegt wurde, wie Tansania Ressourcen mobilisieren kann, um Covid-19 unter Kontrolle zu bekommen, sowie mit Vorschlägen für die Impfstrategie.
"Der Ausschuss hat verschiedene Möglichkeiten der Mobilisierung von Finanzmitteln aus dem Haushalt und anderen Interessenträgern, einschließlich der internationalen Organisationen und des Privatsektors, beraten", erklärte das State House in einer Erklärung, die vom Sprecher des Vorsitzes Gerson Msigwa unterzeichnet wurde.
"Das Geld wird zur Finanzierung medizinischer Geräte, Ausbildung und Impfstoffe verwendet", erklärte Msigwa. Die Übergabe des Berichts erfolgt nur einen Tag, nachdem der sansibarische Präsident Hussein Mwinyi dem Vertreter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Tansania, Dr. Tigest Ketsela Mengestu, mitgeteilt hat, dass der Archipel bereit sei, die Covid-19-Impfhilfe und andere Spenden zur Bekämpfung der Pandemie entgegen zu nehmen.
Auf der anderen Seite bat Dr. Mengestu die Regierung von Sansibar die Art von Impfstoff zu benennen, die sie besonders jetzt benötigen würde, da Muslime sich auf den Haddsch, die islamische Pilgerfahrt nach Mekka, vorbereiten.
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04.03.2021 - Forschungsprojekt: Der Kilimanjaro im globalen Wandel

04.03.2021 - www.iwd-online.de : Der Kilimanjaro im globalen Wandel: Neues Forschungsprojekt der Universität Bayreuth
Die Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur am Kilimanjaro zu analysieren und sie als Teil eines umfassenden sozial-ökologischen Systems zu begreifen, ist das Ziel des neuen Forschungsverbunds „Kili-SES“. Ein von Dr. Andreas Hemp geleitetes botanisches Teilprojekt der Universität Bayreuth wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in den nächsten vier Jahren mit rund 700.000 Euro gefördert. Insgesamt sind 15 Universitäten und Forschungseinrichtungen aus Deutschland, der Schweiz und Tansania an dem Verbund beteiligt, die Koordination liegt beim Senckenberg-Institut in Frankfurt am Main.
Ein Forschungsschwerpunkt: Der Kilimanjaro-Nationalpark
Einen besonderen Schwerpunkt der Forschungsarbeiten bildet der rund 1.700 Quadratkilometer große Kilimanjaro-Nationalpark, den die UNESCO als Weltnaturerbe ausgezeichnet hat. Er erstreckt sich zwischen einer Höhe von rund 1.800 Metern und der 5.895 Meter hohen Spitze des Kibo, des Hauptgipfels des Kilimanjaro. Wie schon im Jahr 2001 will das Team des Bayreuther Forschers das gesamte Gelände überfliegen und eine erneute Kartierung der Waldschäden vornehmen. Dabei sollen neben illegalen Aktivitäten wie Holzeinschlag, Köhlerei oder Waldweide auch Erdrutsch- und Waldbrandgefahren aufgespürt werden. Für die Weiterentwicklung des Nationalparks und seine touristische Nutzung ergeben sich daraus wertvolle Erkenntnisse, die auch anderen Nationalparks in Ostafrika zugute kommen.
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09.02.2021 - Afrika - Corona

09.02.2021 - www.oe24.at : Kilimandscharo-Rückkehrer schleppte Südafrika Mutation ein !
Die Lage wird immer ernster: Laut Bundesregierung gibt es insgesamt bereits 400 Fälle der Südafrika-Mutation in Tirol
Wien/Innsbruck/Aigen. Nicht nur in Tirol gibt es Fälle von B.1.351: Auch in Wien sind bereits vier bestätigt. Beim vierten noch aktiven Fall handelt es sich um einen Rückkehrer vom Kilimandscharo in Afrika, wie der Wiener Stadtrat Peter Hacker auf oe24.TV bestätigte. Der Mann hatte nach seiner Rückkehr Symptome gehabt, bei einem PCR-Test wurde die Mutation dann entdeckt. Seitdem sind der Mann und seine Familie isoliert. Doch zurück nach Tirol. Kanzler Kurz nannte neue Zahlen: Insgesamt gibt es in Tirol schon 400 Verdachtsfälle von B.1.351.
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--Detlev 16:25, 5. Feb. 2012 (CET)

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