Elefantenfriedhof am Kilimanjaro

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1915 - W. Kuhnert (1865-1926) - Afrikanischer Elefant
Elefantenfriedhof am Kilimanjaro (Hier im Sumpf des Amboseli-NP)
1898 - Stoßzähne von einem Kilimanjaro Elefanten. Mit 464 lb (210kg) die größten je vermessenen Stoßzähne. [1]
1899 - Elephant Tusk
Wilhelm Kuhnert (1865-1926) - Elefanten vor dem Kilimandjaro
2007 - Elefantenknochen am Moir-Camp in 4.160m Höhe
2005 - Second Cave, Salpeter-Höhle an der Rongai-Route

21.11.2024 - Elefantenfriedhof am Mount Kilimanjaro, Legende oder Realität ? Der Versuch einer Erklärung.


2024.11.21 - Elephant graveyard on Mount Kilimanjaro, legend or reality? The attempt at an explanation.

Inhaltsverzeichnis

Die Legende von Elefantenfriedhöfen

Die Legende von Elefantenfriedhöfen am Kilimanjaro ist weit verbreitet und deren Entstehung geht in weite Vorzeit zurück. Nach Überlieferungen und Mythen wissen Elefanten, wann sie kurz vor dem Ende ihres Lebens stehen. Wenn sie spüren, dass ihre Zeit gekommen ist machen sie sich allein auf den Weg zum Elefantenfriedhof, um in mitten den Knochen von all ihren Vorfahren zu sterben und später dort von ihren Nachkommen besucht zu werden.

Wie ein El Dorado

Ein Teil der Anziehungskraft dieser Geschichte ist romantischen aber auch realen Ursprungs. Aber ein ebenso wichtiger Grund für die Beharrlichkeit dieser Legende ist (und das hinterlässt einen etwas faden Beigeschmack), dass der "Elefantenfriedhof" sich für manche Menschen wie ein El Dorado (das sagenhaftes Goldland im Innern des nördlichen Südamerika) darstellt. Die Suche nach diesem Ort würde mit Sicherheit durch Gewinnstreben mit allen negativen Begleiterscheinungen motiviert sein, denn das Finden eines solchen Friedhofes würde den Besitz von großen Mengen von Elfenbein und damit Geld und Reichtum bedeuten.

Die Chagga Legende

Die Chagga, die schon immer an den Hängen des Kilimanjaro lebten, haben ihre eigene, spezielle Variante dieser Geschichte. Nach ihren Mythen, gibt es ein Elefantenfriedhof hoch an den Hängen des Kilimanjaro, jenseits der Schneegrenze. Wenn Elefanten aus der Kilimanjaro-Region erkennen, dass ihre Zeit gekommen ist, besteigen sie den Berg und stürzen sich in eine Grube, in der sich bereits Hunderte von ihren Vorfahren zuvor gestürzt haben.

Warum solch ein dramatisches Ende für die Kilimanjaro-Elefanten? Weil der Legende nach den Wilderern und Jägern von Elefanten, die sie im Leben gehetzt haben und versucht habhaft zu werden, der Zugriff auf die Kreaturen nach dem Tod vereitelt werden soll. So werfen die Elefanten sich in eine unerreichbare Grube, um bei ihren Ahnen zu sterben und entgehen so allen Wilderern und Totenfledderen. Dieses Handeln unterstellt den sicher Vernunft begabten Tieren aber eine Intelligenz. In einigen Versionen der Legende wird sogar behauptet, dass niemand der den Friedhof findet und die Stoßzähne mitnimmt dann auch noch überleben kann. Dieser Ort ist nicht nur gespenstisch und abweisend, er soll sogar verflucht sein.

Wenn man diese Grube oder Höhle finden sollte, so darf man einen Stoßzahn mitnehmen, aber man sollte nicht zu gierig sein. Wenn man zu viel Zeit verschwendet, um den größten Stoßzahn zu finden oder sich traut mehr weg zu tragen als einen fairen Anteil, so geht die Legende der Chagga, wird man auf der Stelle erblinden.

Elefantenpopulation am Kilimanjaro

Die Idee von Elefanten, die sich den Berg oder eine Grube herunter werfen erscheint wie der Stoff aus einer schlechten Seifenoper. Aber sie scheint nicht weit von der Wahrheit entfernt zu sein, denn Elefanten haben an den Hängen des Kilimanjaro seit tausenden von Jahren gelebt und sind auch dort gestorben. Obwohl die Populationen unmittelbar am Berg stark abgenommen hat, gibt es immer noch Hinweise auf Elefanten-Bestände in den Wäldern an den Kilimanjaro-Hängen.

Skelettfund auf 4.572 m Höhe

Darüber hinaus gibt es auch einige Hinweise für die frostige Friedhofstheorie. In seiner Einleitung zu dem Buch "Kilimanjaro: Auf das Dach Afrikas" erzählt der berühmte Fotograf und Filmemacher David Breashears, dass er von Geschichten von Elefantenknochen hoch auf dem Kilimanjaro gehört und sich so auf die Suche gemacht habe. Er fand schließlich ein Elefanten-Skelett in 15.000 Fuß (4.572 m) Höhe auf der Nord-West-Seite des Kibos, jedoch nicht den legendären und mystischen Elefantenfriedhof. Ob das Skelett verflucht war weiß man nicht, denn Breashears hat nicht versucht es mit zu nehmen.

Einzelne Elefantenknochen wurden auch am Moir-Camp in 4.160m Höhe gefunden. In wie weit es sich dabei u.U. um einen Teil des Skelettfundes von Breashears handelt ist nicht bekannt.

Entstehung der Legenden

Elefantenfriedhöfe, die gezielt von Elefanten zum Sterben aufgesucht werden gibt es mit Sicherheit nicht. Der Afrikanische Elefant ernährt sich von Gräsern, Wurzeln, Blättern, Zweigen, Baumrinden, Holz, und von verschiedenen Früchten. Die Elefanten verbringen 16 bis 20 Stunden pro Tag mit Fressen. Am Tag frisst ein Elefant etwa 200 bis 300 kg. Bei Elefanten erneuern sich die durch den Fressvorgang abgenutzten Zähne bis zu sieben Mal. Nachdem die letzten Zähne abgenutzt worden sind, ist ein Elefant so auf weichere Nahrung angewiesen. Sehr alte Elefanten suchen daher Sümpfe auf, um die dortigen saftigen und weichen Gräser und Pflanzen zu fressen. Letztlich sterben diese alten Elefanten dann auch an solchen Orten und versinken auch im Sumpf und Schlamm. In Trockenzeiten werden die Skelette dieser Tiere dann freigelegt und erzeugen so das mystische Bild vom Elefantenfriedhof. Diese Umstände, die alte Elefanten alle zu einem Ort treibt und die Skelette dort erscheinen und verschwinden lässt, haben so sicher zur Entstehung der Legenden und dem Mythos um die so genannten Elefantenfriedhöfe geführt.

Das Motiv des Elefantenfriedhofs findet sich in den Tarzan-Verfilmungen Tarzans Vergeltung, Tarzan – Herr des Urwalds und Der König der Löwen. Auch in anderen Abenteuergeschichten ist ein solcher Friedhof oft Ziel geschäftstüchtiger Elfenbeinhändler. [2]

Elefantenhöhlen

Die meisten Menschen wissen es nicht, dass es tatsächlich Elefantenknochen auf dem Kilimanjaro in 15.000 ft (4.572 m) Höhe gibt, also viele Höhenmeter über dem natürlichen Lebensraum von Elefanten. Von daher scheint es wie ein Geheimnis / Mysterium zu sein, dass ein Tier so hoch auf einen Berg steigt. Wissenschaftler vermuten dagegen, dass Elefanten Vulkanstein lecken, da es voll von Mineralien ist und die Tiere daher motiviert sind, so hoch aufzusteigen. Es heißt sogar, dass über viele Generationen und damit tausenden von Jahren Elefanten an den gleichen Orten auf dem Kilimanjaro Vulkangestein leckten und sich somit Höhlen auf dem Berg bildeten. Ob eine solche Art der Entstehung von Höhlen am Kilimanjaro stimmt ist sicher fraglich. Doch es gibt eben auch Höhlen am Kilimanjaro.

Die Höhlen, die an den Hängen des Kilimanjaro zu finden sind, entstanden zum Teil aus Lava-Verwerfungen (Salpeter-Höhlen am Nord-Hang) oder Felsstürzen mit Lavagestein (Meyer-Höhle). Die Salpeter-Höhlen, die sich u.a. entlang der Rongai-Route auf ca. 3.800 m Höhe befinden, können aber durchaus Ziel von Elefanten aus der hier tiefer liegenden Amboseli-Ebene zur Mineralstoffaufnahme gewesen sein und so zu dieser Legende geführt haben.

Aus den Kilimanjaro-News

- 12.10.2016 - So entgehen Afrikas kluge Elefanten den Wilderern

12.10.2016 - So entgehen Afrikas kluge Elefanten den Wilderern

12.10.2016 - www.msn.com/de-de/ : So entgehen Afrikas kluge Elefanten den Wilderern
Obwohl der Wilderei in Afrika einfach kein Einhalt zu gebieten ist, haben die Elefanten erneut eine Möglichkeit gefunden ihre Intelligenz unter Beweis zu stellen. "Save the Elephants" berichtet, dass die klugen Dickhäuter eine Technik entwickelt haben, den Wilderern zu entgehen.
In den 70er Jahren gab es noch etwa 1,3 Millionen Elefanten, heute sind es nicht mehr als 500.000! Immer wieder sind die sanften Riesen Opfer brutaler Wilderer, die Jagd auf ihr Elfenbein machen. Sie sind auf den Schutz anderer Menschen angewiesen, um nicht auszusterben. Das hat sich offenbar jetzt geändert – dank ihrer unglaublichen Anpassungsfähigkeit haben können Elefanten den Überfällen nun auch ohne Hilfe entgehen.
Im Nationalpark Virunga in Kongo erfahren wir mehr. Hier ist die kenianische NGO "Save the Elephants" tätig und veröffentlichte nun eine interessante Studie. Die Elefanten wurden mit einem Sender ausgerüstet, der es den Forschern ermöglicht sie in Realzeit zu lokalisieren. Dabei haben sie etwas Überraschendes herausgefunden: die Elefanten halten sich gerne in der Nähe der Rangerposten auf, wobei sie potenziell gefährliche Gebiete vermeiden.
Auch wenn sie schwer bewaffnet sind, werden die Ranger als harmlos empfunden. Die Elefanten sind offenbar in der Lage den Unterschied zwischen den Rangern und den Wilderern zu erfassen. Das ist eine unglaubliche Leistung von den Dickhäutern. Nichtsdestotrotz müssen die Beschützer der Elefanten weiterhin auf der Hut sein, um ihre Schützlinge zu verteidigen, damit dieser Fortschritt nicht verloren geht.
Leider ist der illegale Handel mit dem wertvollen Material auch in Deutschland noch nicht beendet. Der Deutsche Elfenbeinverband schätzt die Menge der Altbestände noch immer auf 50 Tonnen und immer wieder schmuggeln die Wilderer neue "Waren" ins Land. Die Zahl der Elefanten ist in den vergangenen Jahren drastisch gesunken, doch der Kampf gegen die Wilderei zeigt zum Glück immer wieder Erfolge. [3]

- 04.01.2017 - Giant Tusker "Satao II" im Schatten des Kilimanjaro getötet

2017 - Giant Tusker Satao II wurde in Kenia durch Wilderer getötet - RIP

04.01.2017 - Focus Online : Giant Tusker "Satao II" im Schatten des Kilimanjaro, im Tsavo-NP in Kenia durch, Wilderer getötet
Satao II war einer von geschätzt 25 noch lebenden Exemplaren der sogenannten "Giant Tusker", besonders großen Elefanten mit Stoßzähnen, die beinahe bis zum Boden reichen. Anfang Januar ist dieser Riesenelefant Satao II von Wilderern durch einen vergifteten Pfeil getötet worden. Die Information, dass der Kadaver des Tieres am 04. Januar 2017 im Tsavo-Nationalpark in Kenia gefunden und die Stoßzähne von Rangern gesichert wurden, erschien am Montag (06.03.2017) im "[4]".

Satao II war einer der ältesten und größten afrikanischen Elefanten, er soll Mitte der 1960er Jahre geboren worden sein und war somit bereits über 50 Jahre alt. Bei den Besuchern des Parks war er aufgrund seiner Zutraulichkeit besonders beliebt, wie die DailyMail berichtet. Seiner beinahe bis zum Boden reichenden Stoßzähne wegen wurde er als sogenannter "Giant Tusker", als einer von geschätzt 25 noch weltweit lebenden Riesenelefanten bezeichnet. Die Giant Tusker haben eine einzigartige DNA, die sie wiederum von den gewöhnlichen afrikanischen Elefanten unterscheidet.

Die Polizei vermutet, dass die Wilderer den Elefanten seiner Stoßzähne wegen zur Strecke brachten, um an das wertvolle Elfenbein zu gelangen, das besonders auf dem asiatischen Markt sehr beliebt ist. Die Wilderer hatten aber offenbar keine Zeit mehr gehabt, die Stoßzähne einzusammeln, sie wurden laut Angaben der Wildschutzorganisation "Tsavo Trust" bereits gefasst und unter Arrest gestellt.

Die beiden Stoßzähne von Satao II wogen jeweils über 110 Pfund – rund 49 Kilogramm und sollen an die 260.000 Dollar wert sein. Benannt worden war der Riese nach einem Artgenossen, der im Jahr 2014 auf ähnliche Weise in Kenia getötet worden war.

Laut der Umweltstiftung WWF werden rund 35.000 Elefanten pro Jahr wegen ihrer Elfenbeinzähne getötet. [5]

  • 2016 - Giant Tusker Satao II : Vergleich der Stoßzähne mit anderen Elefanten aus der Tsavo-CA, Bild von Dex Kotze [6]
  • Auf Bildern ist Satao II (SA2) gut an der Schleiffläche an der Spitze seines rechten Stoßzahnes zu erkennen. Im Gegensatz zum Giant Tusker KA1, dessen Stoßzähne mehr nach unten gerichtet sind und so tatsächlich bis auf den Boden reichen, waren die Stoßzähne von Satao II (SA2) trotz scheinbar größerer Länge mehr nach vorne gerichtet und sahen daher in der Frontalansicht nicht ganz so gewaltig aus. Aber erst in der Seitenansicht, wie auf dem Bild oben, waren die gewaltigen Stoßzähne von Satao II (SA2) deutlich sichtbar.
  • Die Nomenklatur der Ginat Tusker entspricht der des Tsavo-Trust [4].

Referenzen

  1. www.huffingtonpost.com - Ivory's Ghosts: White Gold and the Fate of the Elephant
  2. de.wikipedia.org - Elefantenfriedhof
  3. www.msn.com - So entgehen Afrikas kluge Elefanten den Wilderern
  4. 4,0 4,1 Tsavo-Trust Report January 2017 - The Tsavo Trust Monthly Report: January 2017
  5. africageographic.com - Giant elephant Satao 2 poached in Tsavo, 6 super tuskers left
  6. www.sapeople.com - Haunting Photos of Iconic Big Tusker Satao II… Killed by Poachers

Weitere Quellen

  • www.thomsontreks.com - Elephant Graveyards on Mount Kilimanjaro?
  • www.mtkilimanjarologue.com - Elephant Bones at 15,000 ft on Mount Kilimanjaro
  • Tsavo Trust - Articles in Category: Monthly Reports
  • en.wikipedia.org - Giant Tusker Satao 1 (SA1) bei en.wikipedia.org
  • Mark Deeble - Haunted by a photograph (großartige Elefanten-SW-Bilder, auch von Satao 1 (SA1))
  • www.theguardian.com - Kenya’s biggest elephant killed by poachers (Satao 1 (SA1))
  • www.dailymail.co.uk - 'Big Tusker' Satao was hit by a poisoned dart in Tsavo East National Park in Kenya - Medics had to race against the clock to save him
  • www.zeit.de - Wilderer haben Afrikas Elefantenbestände dezimiert - Nur noch gut 350.000 Savannenelefanten gibt es einer neuen Studie zufolge in ganz Afrika: Jedes Jahr werden es acht Prozent weniger.
  • de.upali.ch - Elefantenlexikon
  • www.berliner-zeitung.de - Im simbabwischen Nationalpark Hwange hat ein Massaker an Elefanten mehr als 300 Dickhäuter das Leben kostete

Artikel bearbeitet von :

  • --Detlev 10:21, 6. Okt. 2015 (CEST)
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