2017 - Giant Tusker Satao II wurde in Kenia durch Wilderer getötet Credit: Dex Kotze
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08.03.2017 - Focus Online : Giant Tusker "Satao II" im Schatten des Kilimanjaro, im Tsavo-NP in Kenia durch Wilderer getötet
Satao II war einer von geschätzt 25 noch lebenden Exemplaren der sogenannten "Giant Tusker", besonders großen Elefanten mit Stoßzähnen, die beinahe bis zum Boden reichen. Anfang Januar ist dieser Riesenelefant Satao II von Wilderern durch einen vergifteten Pfeil getötet worden. Die Information, dass der Kadaver des Tieres am 04. Januar 2017 im Tsavo-Nationalpark in Kenia gefunden und die Stoßzähne von Rangern gesichert wurden, erschien am Montag (06.03.2017) im "The Tsavo Trust Monthly Report: January 2017".
Satao II war einer der ältesten und größten afrikanischen Elefanten, er soll Mitte der 1960er Jahre geboren worden sein und war somit bereits über 50 Jahre alt. Bei den Besuchern des Parks war er aufgrund seiner Zutraulichkeit besonders beliebt, wie die DailyMail berichtet. Seiner beinahe bis zum Boden reichenden Stoßzähne wegen wurde er als sogenannter "Giant Tusker", als einer von geschätzt 25 noch weltweit lebenden Riesenelefanten bezeichnet. Die Giant Tusker haben eine einzigartige DNA, die sie wiederum von den gewöhnlichen afrikanischen Elefanten unterscheidet.
Die Polizei vermutet, dass die Wilderer den Elefanten seiner Stoßzähne wegen zur Strecke brachten, um an das wertvolle Elfenbein zu gelangen, das besonders auf dem asiatischen Markt sehr beliebt ist. Die Wilderer hatten aber offenbar keine Zeit mehr gehabt, die Stoßzähne einzusammeln, sie wurden laut Angaben der Wildschutzorganisation "Tsavo Trust" bereits gefasst und unter Arrest gestellt.
Die beiden Stoßzähne von Satao II wogen jeweils über 110 Pfund – rund 49 Kilogramm und sollen an die 260.000 Dollar wert sein. Benannt worden war der Riese nach einem Artgenossen, der im Jahr 2014 auf ähnliche Weise in Kenia getötet worden war.
Laut der Umweltstiftung WWF werden rund 35.000 Elefanten pro Jahr wegen ihrer Elfenbeinzähne getötet. ...
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2016 - Kilimanjaro by the NASA Advanced Land Imager
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08.02.2017 - NASA - The Earth Observatory : Bild des Tages - Der Kilimanjaro 2016 aus dem Weltraum
Beschreibungen über den Kilimanjaro fokussieren sich zumeist auf seine Höhe und Lage. Der Berg – der höchste in Afrika — ist bedeckt mit Schnee und Eis, trotz seiner Lage auf tropischen Breitengraden in der Nähe des Äquators. Der Vulkanberg in Tansania war in letzter Zeit oft in den Nachrichten, da seine Eiskappe schrumpft und Wissenschaftler große Anstrengungen unternommen haben, um die wahren Ursachen herauszufinden.
Diese neue Draufsicht auf den Kilimanjaro betrachten wir mal aus einem anderen Grund: Um zum eisigen Gipfel zu gelangen, muss man unglaublich vielfältigen Vegetationszonen durchqueren. Diese Zonen sind in diesem natürlichen Farbbild, aufgenommen am 20. Januar 2016 durch den Advanced Land Imager (ALI) im NASA Earth Observing-1 Satelliten, sichtbar. Der Berg erhebt sich teileweise 5.200 m (17.000 ft) aus der heißen, trockenen Savanne durch Regenwald und winterhartes Buschland bis zu einem felsigen und eisigen Gipfel in 5.895 m (19.340 Fuß) über dem Meeresspiegel.
Die Menschen haben die den Berg umgebene Niederungen urbar gemacht und kultiviert. Diese Flächen sind als lückenhaft Grünflächen vorrangig in der unteren linken Ecke des Bildes sichtbar. Es gibt hier wenig natürliche Vegetation am Bergfuß. Stattdessen haben die Menschen sich den Vorteil des fruchtbaren, vulkanischen Bodens zu Nutze gemacht und dort Bananen Mais und Bohnen angebaut und nutzen ihn ebenso als Hausgärten und Kaffee-Plantagen.
Das einheitlich dunkelgrüne Band rund um den Berg ist Wald, der sich von etwa 1.800 m bis 2.800 m in der Höhe erstreckt. Forscher fanden verschiedene Ökosysteme und Waldtypen innerhalb dieses grünen Bandes. Aus dem Weltraum können wir so dieses Band als die untere Grenze des Kilimanjaro National Parks sehen. Als der Park im Jahre 1973 gegründet wurde, waren nur kleine Passagen innerhalb des Waldgürtel geschützt. Im Jahr 2005 wurden die Parkgrenzen neu festgelegt, um mehr Bergwälder einzuschließen.
Wenn wir uns am Kilimanjaro weiter aufwärts bewegen, wechselt der dunkelgrüne Bereich in ein Band von grün-braun, das als die Moorland-Zone bekannt ist. Eine Vegetation überlebt hier noch, aber es ist nicht vergleichbar mit den nassen, feuchten Wäldern, die wir in den Tieflagen finden. Das Klima ist hier oben kühler und weniger feucht und die Landschaft ist voll von kleineren, robustere Pflanzen, wie die für den Berg symbolträchtigen Senecien und Lobelien. Die Moorlandschaft erstreckt sich bis auf etwa 4.000 m Höhe und darüber wird die Vegetation noch knapper.
Die höchsten Zonen am Kilimanjaro sind die alpine Wüste und die Gipfel Zone, die absolut unwirtlich sind. Aber gerade hierher kommen die Bergsteiger aus der ganzen Welt und werden weiten und grandiosen Blicken belohnt. ...
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2006 - Al Gore bei www.josh.com : What on EARTH is all that snow doing on my Mount Kilimanjaro!!
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23.01.2017 - Eine unbequeme Überprüfung: 10 Jahre später ist Al Gores Film noch immer alarmierend falsch
In seinem 2006er Film "An Inconvenient Truth" (Eine unbequeme Wahrheit) machte der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore als eine der ersten Aussagen eine eklatant falsche Behauptungen über Afrikas höchsten Berg, den Mount Kilimanjaro. Er behauptet, dass Afrikas höchster Gipfel "innerhalb des Jahrzehnts" schneefrei sein wird. Gore zeigt dazu Bilder vom Kilimanjaro zum Zeitpunkt einer maximalen Schneebedeckung in den 1970er Jahren im Vergleich zu einem schneefreien Gipfel und nur mit sichtbaren Gletschern zu Beginn der 2000er Jahre, ohne diesen erheblichen, jahreszeitlichen Unterschied zu erklären und schließt im Film daraus, dass bis 2016 keine Gletscher mehr am Kilimanjaro zu finden sein werden. Wir wissen zwar, dass die Gletscher durch Sublimation (vgl. Kaser) permanent an Größe verlieren, doch wissen wir durch das Kilimanjaro-Wiki und die aktuellen Satellitenbilder bei Google auch, dass sich zum Ende des Jahres 2016 noch riesige Eismassen am Gipfel des Kilimanjaro befanden und sich jahreszeitlich der Kibo mit kompletter Schneedecke zeigt. ...
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2015 est. - Kilimanjaro-Distillery
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18.01.2017 - www.kilimanjarodistillery.com : Logo für die Kilimanjaro Distillery über Designer-Wettbewerb bei Zillion Design
Die Kilimanjaro Distillery, als junges Unternehmen zur Herstellung von hochprozentigen Getränken mit Sitz in Allentown - USA, hat sich über einen Online-Wettbewerb auf www.zilliondesigns.com ein Logo entwerfen lassen und als Preisgeld ein Salär von 200,00 USD dafür ausgelobt und vergeben. Als Gewinner aus 106 eingereichten Konzepten von 15 Designern wurde das nebenstehende Logo von mnorth über Abstimmung ermittelt. Ein würdiger Sieger mit einem hohen Wiedererkennungswert des Logos in hoher Detailtreue (zumindest des Kibos an sich, die umliegende Savannenlandschaft mit Akazien und Giraffen ist bezogen auf das Niveau des Kibos doch etwas zu hoch angeordnet und liegt in diesem Logo bereits bei 4.500 m a.s.l.). Aber auch die unterlegenen Entwürfe können sich sehen lassen, obwohl es nicht alle mit der Detailtreue des Kibos als Gipfelberg des Kilimanjaros so genau nehmen. Die Wettbewerbs-Logos sind auf www.zilliondesigns.com zu betrachten. Der Wettbewerb wurde zwar bereits am 11. März 2015 geschlossen, doch habe ich dieses Ereignis erst jetzt im Web gefunden. ...
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2012 - Henssler auf dem Kibo
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06.01.2017 - www.instagram.com : TV-Koch Steffen Henssler bereits 2012 am Mount Kilimanjaro
In TV-Koch Steffen Henssler (44) stecken scheinbar neben dem Kochen weitere Fähigkeiten. Seit knapp zehn Jahren ist er in der deutschen Fernsehlandschaft präsent. Dort bewies er als Starkoch immer wieder Geschick mit Kochlöffel oder Schneebesen. Doch wie ein aktuell veröffentlichter Schnappschuss auf dem Instagram-Account von Steffen beweist, ist "Der Grill den Henssler-Star" bereits im Jahr 2012 auf dem Kilimanjaro gewesen. Offensichtlich ist das Foto am Stella-Point gegen 6:00 Uhr EAT bei Sonnenaufgang beim Erreichen des Kraterrandes über die Machame-Route aufgenommen worden. Toller Schnappschuss mit Schnee am Kraterrand, aufgehender Sonne und Mawenzi im Hintergrund. ...
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Kilimanjaro Summit Race vom 24.09.2017 bis 01.10.2017
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05.01.2017 - www.international-sports-travel.com : Kilimanjaro Summit Race for Mountainbike & Trail Running
Die Verwaltung des Kilimanjaro Nationalparks hat im Juni 2016 die offizielle Erlaubnis erteilt, mit dem Mountainbike auf den Gipfel des Kilimanjaro zu fahren. International-sports-travel.com hatte nun die Idee zum "Kilimanjaro Summit Race" vom 24.09.2017 bis 01.10.2017 und wird diese Veranstaltung als Rennen weltweit zu promoten. Das Kilimanjaro Summit Race wird das wohl anspruchsvollste Skyrace der Welt werden, denn es gibt viele Ultrarennen weltweit aber kein Rennen bietet die Chance bis auf knapp 6000 m zu fahren oder zu laufen. Die eigentliche Herausforderung für die Teilnehmer des Kilimanjaro Summit Race wird die Höhe werden. Oberhalb von 5.000 m ist nur noch 50 % des Sauerstoffs in der Luft wie auf Meereshöhe. Zur Vorbereitung ist daher 3-Tages Höhentrainingslager an den Horombo Huts auf 3.200 m geplant. Das Rennen wird am 30.09.2017 starten und soll zwei Optionen bieten: Das "Silver Summit Race" von Horombo Hut von 3.200 m zum Uhuru Gipfel auf 5.895 m zu Kilema Gate auf 1.800 m mit einer Distanz 50 km und 2.200 Höhen-Meter sowie das "Gold Summit Race", das am Marangu Gate auf 1.800 m startet und über eine Strecke von 35 km auf 5.895 m zum Uhuru Peak und zurück zum Gate führt. Die Distanz hier 70 km mit 4.095 Höhen-Meter. ...
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08.12.2016 - Giraffe am Kilimanjaro
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08.12.2016 - www.focus.de Neue Rote Liste veröffentlicht: Giraffen sind vom Aussterben bedroht Tierschützer sind besorgt: Die Zahl der Giraffen geht nach Angaben der Weltnaturschutzunion (IUCN) stark zurück. In den vergangenen 30 Jahren sei die weltweite Population der Tiere um knapp 40 Prozent gesunken. Hauptgründe dafür seien Wilderei und Verlust des Lebensraums, wie die Organisation mit Sitz in Gland am Genfer See am Mittwoch mitteilte. Es gebe derzeit noch rund 100.000 Tiere. Auf der neuen Roten Liste rückte die Giraffe von der Kategorie ungefährdet auf gefährdet. Diese stellte die Weltnaturschutzunion auf der UN-Artenschutzkonferenz im mexikanischen Cancún vor. ...
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24.11.2016 - 81,50m Höhe - Baumriese am Kilimanjaro
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24.11.2016 - www.newscientist.com : Afrikas höchster Baum misst 81,50m und wächst am Mount Kilimanjaro
Er ist definitiv ein Anwärter. Afrikas höchster einheimischer Baum - der stattliche 81,50 Meter misst - wurde in einem abgelegenen Tal auf dem höchsten Berg des Kontinents, dem Kilimanjaro, entdeckt. Der Koloss in Tansania hat den bisherigen Baumhöhen-Rekord von Afrika übernommen, der bisher von einem Exemplar eines eingeführten "Sydney Blue Gum" (Eucalyptus saligna) in Limpopo Südafrika, der im Jahr 2006 abgestorben ist, gehalten wurde. Andreas Hemp von der Universität Bayreuth in Deutschland hat vor 20 Jahren eine Ansammlung großer Entandrophragma excelsum Bäume entdeckt und dabei die Vegetation des Kilimandscharo erkundet. Aber erst vor kurzem konnten er und sein Team ihre Höhen mit neuen Werkzeugen präzise messen.
Sie erstellten 32 Proben mit Laserinstrumenten zwischen 2012 und 2016 und fanden, dass die 10 größten Einzelexemplare von 59,20 bis 81,50 Meter Höhe und 0,98 bis 2,55 Meter im Durchmesser erreichten. Hemp schätzt aus ermittelten Wachstumsraten ein, dass diese Baum-Exemplare zwischen 500 und 600 Jahre alt sind.
Die höchsten Bäume der Welt finden sich normalerweise nicht in Afrika: So wächst beispielsweise ein 116 Meter hoher Mammutbaum in Nordamerika und ein 100 Meter hoher Eukalyptus in Australien. ...
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20.11.2016 - Kilimanjaro-Webcam
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20.11.2016 - Weißer Kibo-Gipfel am Mount Kilimanjaro
Kilimanjaro-Webcam - Nach den ersten Niederschlägen der kurzen Regenzeit in der Savanne am Kilimanjaro und wolkenverhangenem Himmel ohne Sicht auf den Kilimanjaro zeigt sich am Morgen des 20.11.2016 der weiße Kibogipfel innerhalb einer Wolkenkette der Webcam des Kanzi Camps, das am Fuße der legendären Chyulu Hills, den grünen Hügel Afrikas liegt. Die Webcam bietet einen Blick auf ein Wasserloch und schaut über die Niederungen vor Rongai zum Mt.Kilimanjaro und den Mawenzi. Die aktuelle Sicht vom Kanzi Camp aus ist hier im Wiki unter Kilimanjaro-Webcam zu sehen...
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17.11.2016 - Der Furtwängler-Gletscher neu bei Google-Maps
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17.11.2016 - Neue Kilimanjaro-Satelliten-Bilder bei Google-Maps
Die 2015'er Satelliten-Bilder vom Kilimanjaro wurden bei Google-Maps gegen 2016'er Bilder getauscht.
Heute, am 17.11.2016, wurden im Laufe des Tages die 2015'er Satelliten-Bilder vom Kilimanjaro bei Google-Maps gegen 2016'er Satelliten-Bilder getauscht ... gerade beim
Furtwängler Gletscher sind die dramatschen Änderungen auf Grund des Gletscherschwundes in nur einem Jahr besonders deutlich sichtbar. Aber auch der Rebmann Gletscher mit seinem großen Loch, der geteilte Kersten Gletscher, die jämmerlichen Reste des Heim Gletschers sowie das auseinander gebrochene Nördliche Eisfeld entsprechen jetzt in Google-Maps der tatsächlich vorhandenen Eis- und Gletscher-Realität am Mount-Kilimanjaro-Gipfel.
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02.11.2016 - Thomas Laemmle am Uhuru Peak
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02.11.2016 - Kilimanjaro-Forum : Thomas Laemmle als erster deutscher Mountainbiker am Uhuru Peak
Am 02.11.2016 stand Thomas Laemmle als erster deutscher Mountainbiker mit Bike am Uhuru Peak in 5.895 m Höhe. Er war als Expeditionsleiter für eine internationale MTB Gruppe, samt Filmteam auf dem Kilimanjaro unterwegs. Nach Laemmle stellt die Akklimatisation das größte Problem bei einer derartigen Besteigung dar, die weit besser sein muss als beim normalen Trekking, da das Bike fast die ganze Zeit getragen werden muss - eine Zusatzlast mit Rucksack von 15- 20 kg. Dagegen ist die Abfahrt vom Uhuru Peak bis kurz hinter Stella Point gigantisch, danach folgt eine Tragepassage vorbei am Gilmans Point und etwa 100m hinunter durch die Felsen. Von ca. 5500m kann man dann aber bis nach Kilema auf ca. 1000m abfahren. Die dafür vorgesehene Kilema-Route diente bisher ausschließlich als direkter Verbindungsweg von Horombo nach Moshi für die Versorgung des größten Lagers am Kilimanjaro. Thomas Laemmle ist seit November Berater des Kilimanjaro NP bezüglich der neu freigegebenen Sportarten (Mountain-Bike, Gleitschirm-Fliegen und Mawenzi-Klettern). Um MTB- Touren am Kibo für die Allgemeinheit sinnvoll zugänglich zu machen, bedarf es jedoch noch einiger Umbaumaßnahmen im Park, diese sollen aber bis Mitte/Ende 2017 fertig gestellt werden. Nach Laemmle hat der Kilimanjaro-Nationalpark nach dem Besteigungshochpunkt im Jahr 2013 mit fallenden Besteigungszahlen und den VAT-pflichtigen NP-Leistungen ab Juni 2016 (+18%) inzwischen ein Besucherproblem, dem er mit neuen Angeboten (bis dahin verbotene Fun-Sportarten) begegnen will. Weiter in den Kilimanjaro News ...
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12.10.2016 - So versuchen Afrikas kluge Elefanten den Wilderern zu entgehen
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12.10.2016 - www.msn.com/de-de/ : So versuchen Afrikas kluge Elefanten den Wilderern zu entgehen
Obwohl der Wilderei in Afrika einfach kein Einhalt zu gebieten ist, haben die Elefanten erneut eine Möglichkeit gefunden ihre Intelligenz unter Beweis zu stellen. "Save the Elephants" berichtet, dass die klugen Dickhäuter eine Technik entwickelt haben, den Wilderern zu entgehen.
In den 70er Jahren gab es noch etwa 1,3 Millionen Elefanten, heute sind es nicht mehr als 500.000! Immer wieder sind die sanften Riesen Opfer brutaler Wilderer, die Jagd auf ihr Elfenbein machen. Sie sind auf den Schutz anderer Menschen angewiesen, um nicht auszusterben. Das hat sich offenbar jetzt geändert – dank ihrer unglaublichen Anpassungsfähigkeit haben können Elefanten den Überfällen nun auch ohne Hilfe entgehen.
Im Nationalpark Virunga in Kongo erfahren wir mehr. Hier ist die kenianische NGO "Save the Elephants" tätig und veröffentlichte nun eine interessante Studie. Die Elefanten wurden mit einem Sender ausgerüstet, der es den Forschern ermöglicht sie in Realzeit zu lokalisieren. Dabei haben sie etwas Überraschendes herausgefunden: die Elefanten halten sich gerne in der Nähe der Rangerposten auf, wobei sie potenziell gefährliche Gebiete vermeiden. Weiter in den Kilimanjaro News ...
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16.09.2011 - Andrew Smith startet zum ersten Paraglide-Flug vom Kibo
24.08.2016 - Tandem-Paraglide-Flug vom Uhuru Peak zum KIA
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24.08.2016 - www.paraglidekilimanjaro.com : Tandem Paraglide Flug vom Uhuru Peak zum Kilimanjaro-Airport für jedermann
Nach diversen Einzelversuchen ab 2011 erhielt der Veranstalter *Paraglide Kilimanjaro* im Jahr 2015 die Vermarktungsrechte an Paragliding Expeditionen am Kilimanjaro von den tansanischen Behörden. Der Veranstalter geht von seiner Nachhaltigkeit aus und hofft mit seinem Angebot Arbeitsplätze, eine Aufwertung des Kilimanjaro-Umfeldes und damit wachsenden
Wohlstand in der Region zu sichern. *Paraglide Kilimanjaro* bietet nun eine Preis-Reduzierung von US$ 1.000 für die im Oktober 2016 geplanten Expeditionen zur Besteigung des Kilimanjaro und des Abwärtsfluges vom Uhuru Peak (5.895 m) mit Paraglide-Schirmen als Einzel- oder Tandemflug auf der Website an. Dieses Angebot ist nicht zu verwechselt mit dem viel größeren Event "Wings of Kilimanjaro" (zu dem geplant war, mit 100-Piloten abwärts zu fliegen). *Paraglide Kilimanjaro* arbeitet als "Low-Impact-Expedition" mit kleinen Gruppen von Piloten, die unter der Leitung von professionellen Berg- und Paragliding Guides geführt werden. Der Paragliding-Guide berät bei Wettervorhersage und -beobachtungen sowie zu den Flugbedingungen und -optionen, während der akkreditierten Bergführer seine normale Tätigkeit bei der Besteigung ausübt. Paraglide-Piloten brauchen ein gewisses Maß an Erfahrung (die Anforderungen sind auf der Website beschrieben). Die Expeditionen sind aber auch offen für Nicht-Flyer, die im Tandem-Paraglide-Flug den Weg zum Kilimanjaro International Airport (KIA) absolvieren können. Die Tour vom Kilimanjaro Airport und zurück dauert 13 Tage mit einem Durchschnitt von 4 bis 6 Stunden Wandern pro Tag. Das Team von *Paraglide Kilimanjaro* habe herausgefunden, dass dies die richtige Zeit für die meisten Menschen ist, sich gut zu akklimatisieren, die Wanderung zu genießen und abwärts fliegen zu können. Wenn die Wetterbedingungen keine Besteigung des Uhuru Peak und einen Paraglide-Start von dort aus zulassen, dann wird im Crater Camp (5.720m) übernachtet und somit kann sich am folgenden Tag den Piloten eine zweite Chance für den 90-minütige Flug nach unten eröffnen. Weiter in den Kilimanjaro News ...
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29.07.2016 - Highline-Weltrekord von Stephan Siegrist am Kilimanjaro über dem Western Breach
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29.07.2016 - www.horizont.net : Highline-Weltrekord von Stephan Siegrist am Kilimanjaro
Ein Spaziergang auf einem dünnen Band. Nichts besonders? Eigentlich schon, wenn der Balanceakt nicht in 5.700 Meter Höhe stattfinden würde. Der Schweizer Alpinist Stephan Siegrist und Mammut stellen einen neuen Weltrekord auf der Highline auf. Es sind spektakuläre Bilder vom Kilimanjaro. Ein Absturz. Festhalten. Kein Schrei. Ein Wiederhochklettern. Adrenalin pur. Mit einer unfassbaren Leichtigkeit läuft Stephan Siegrist auf einer Highline durch den afrikanischen Himmel. Unter ihm ist nichts. Außer 5.700 Höhenmeter. Noch nie hat jemand in so einer Höhe ein schmales Band überquert. 20 Meter ist es lang, gespannt zwischen zwei Felstürmen am berühmtesten Berg Afrikas. Bislang hielt der Ungar Bence Kerekes den Weltrekord mit 5.322 Metern, aufgestellt im indischen Ladakh. Jetzt hat Stephan Siegrist diesen um mehrere Hundert Höhenmeter am Kilimanjaro überboten ...
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15.07.2016 - Rennfahrer Gugu Zulu mit seiner Frau am Marangu Gate
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18.07.2016 - www.watson.ch : Drama am Kilimandscharo: Der «schnellste Bruder Afrikas» stirbt bei Charity-Event
Gugu Zulu steht für viele wie ein Beispiel dafür, dass «unmögliche» Dinge möglich sind. Einer der ganz wenigen schwarzen Rallye-Fahrer war Inspiration für eine ganze Generation Südafrikas. Jetzt ist er tot. Gugulethu «Gugu» Zulu wollte am Mandela Day (Feiertag in Südafrika zu Ehren von Nelson Mandela an dessen Geburtstag am 18. Juli) zusammen mit weiteren Persönlichkeiten mit dem #Trek4Mandela den Kilimandscharo, den mit 5895 Metern höchsten Berg Afrikas, bezwingen. Der jährliche Anlass sammelt Geld dafür, dass insbesondere in ländlichen Teilen Südafrikas bis zu 350'000 Mädchen auch während der Menstruation der Schulbesuch ermöglicht wird. Am zweiten Tag des Trecks schrieb Zulu noch fröhlich: «Harter zweiter Tag. Meine Frau schlägt sich fantastisch. Ich habe Grippe-ähnliche Symptome. Aber ich werde einfach Schritt für Schritt weiterschauen.» Doch am dritten Tag, in der Nacht kurz vor der Besteigung des Gipfels, musste der Rallye-Fahrer notfallmässig ins Tal transportiert werden. Weil das Gelände schlecht erreichbar ist, bedeutete dies 25 Kilometer auf einer Bahre auf Rädern ins Tal. Vier Stunden dauerte der Transport. Obwohl er unter medizinischer Beobachtung stand, verstarb er später im Spital im Beisein seiner Frau ...
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Ab 01.07.2016 werden in Tansania 18% VAT auf Aktivitäten, Transfers und Parkgebühren fällig.
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29.06.2016 - Mount-Kilimanjaro-Forum : Ab 01.07.2016 wird es am Kilimanjaro teurer.
Seit gestern ist es offiziell: Ab 01.07. werden in Tansania 18% VAT auch auf Aktivitäten, Transfers und Parkgebühren fällig. Bisher waren diese Leistungen von der VAT ausgenommen. Beschlossen wurde es beim letzten Haushalt vor anderthalb Wochen und gestern gab es die Entscheidungen, wie es in der Praxis umgesetzt werden soll. Bei Lodgesafaris macht das Ganze nicht so viel aus, da Hotels bisher immer schon VAT-pflichtig waren - beim Kilimanjaro sowie Campingsafaris gab es bisher kaum VAT-pflichtige Leistungen. Hier erwarten wir saftige Preiserhöhungen aus Tansania. Wer schon gebucht hat und nach dem 01.07. verreist kann mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einer nachträglichen Preiserhöhung laut AGB des jeweiligen Veranstalters rechnen. Und weil das noch nicht genug ist, wurden die Ngorongoro-Gebühren erhöht - 60 USD pro Person und 250 USD pro Auto + VAT.
Info : VAT (Value Added Tax) entspricht der deutschen MWSt (Mehrwertsteuer).
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10.06.2016 Spitzmaulnashorn-Nachwuchs (Black Rhino) am Mount Kilimanjaro (Grumeti und Mobo)
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10.06.2016 - Kent and Sussex Courier : In Kent geborenes Nashorn gebärt in Tanzania
Ein ursprünglich in der Grafschaft Kent (England) geborenes Spitzmaulnashorn (Black Rhino) hat an den Ausläufern des Kilimanjaro in Tansania ein Junges gebores. Die Geburt des Kalbes Mobo steigert nun die Überlebenshoffnungen dieser vom Aussterben bedrohten Art.
Die Mutter Grumeti wurde in Kent an der Aspinall Foundation Port Lympe Reserve in der Nähe von Hythe in Gefangenschaft gehalten, bevor sie im Jahr 2012 nach Tanzania ausgeflogen wurde.
Mobos Vater Jamiena wurde auch in Gefangenschaft gehalten und im Jahr 2009 vom Zoo Dvur Kralove in der Tschechischen Republik aus ausgeflogen.
Mobo wog zur Geburt in etwa 36kg, das durchschnittliche Gewicht eines 11-jährigen Kindes, nachdem ihre Mutter für 15 Monate schwanger war. Mobo wird die Wildnis mit ihrer Mutter für ungefähr zwei bis fünf Jahre durchstreifen, bevor sie auf eigene Faust weiterleben wird. Spitzmaulnashörner (Black Rhinos) können bis zu 50 Jahre leben und mehr als 1000 kg schwer werden. ...
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11.05.2016 Guinness-Weltrekord - Die höchste Pizza-Auslieferung an der Spitze des Mount Kilimanjaro
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11.05.2016 - Guinness Weltrekord : Pizza Hut liefert Pizza an den Gipfel des Mount Kilimanjaro
Guinnessworlrecord.com berichtet : Pizza Hut Afrika und Yum!Brands haben gerade Geschichte mit der "Höchsten Pizza-Auslieferung über Land" geschrieben, nachdem General Manager von Pizza Hut Afrika Randall Blackford mit einer Gruppe von Mitarbeitern und einem Team von erfahrenen Guides auf den Gipfel des Mount Kilimanjaro gestiegen sind, wo sie dann bei 5.897m eine Peperoni-Pizza teilten.
Dieser unglaubliche Versuch markiert den Start der ersten Pizza Hut Filiale in Tansania - dem 100. Land, in dem das Pizza-Restaurant Unternehmen tätig wurde.
Es dauerte vier Tage die Pizza aus dem neuen Restaurant auf die Spitze des höchsten Berges in Afrika zu liefern. Die Pizza reiste etwa 745 km mit dem Auto, Flugzeug und zu Fuß und wurde von Herrn Consea Dissa und mehrere Mitglieder seines Bergteams auf den Gipfel des Mount Kilimanjaro gebracht.
Der offizielle Guinness World Records Schiedsrichter Pravin Patel flog nach Tansania, um zu den Rekordversuch zu überwachen und sicherzustellen, dass alle Richtlinien korrekt eingehalten wurden ...
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24.04.2016 - WC-Anlage auf Barafu
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24.04.2016 - Von einsam bis am Abgrund : Lonely Planet zeigt die spektakulärsten Toiletten der Welt
Auf NTV.de werden die vermeintlich spektakulärsten Toiletten der Welt nach Ansicht von Lonely Planet in einer Bilddokumentation als TOP 16 vorgestellt. Insgesamt hat Lonely Planet in seinem "Toilette Spotter's Guide" mehr als 100 exotische oder skurrile Rückzugsorte veröffentlicht. Neben spektakulären WC-Häuschen wie im Chena Hot Springs Resort in Alaska, auf dem Tonto Trail im Grand-Canyon-Nationalpark, der Panoramatoilette im indischen Thiksey-Klosters oder dem Toilettenhäuschen am 6.812 m hohen Ama Dablam im Himalaja ist dort auf Platz Nr. 16 das WC-Haus im Barafu-Camp auf 4.600 m Höhe am steilen Abhang zu finden. Im Text zu dem Bild bei NTV.de steht nicht ganz korrekt : " Wichtige Gegenstände aus Versehen in eine Toilette fallen zu lassen, ist so oder so keine gute Idee - um so schlimmer, wenn sich unter ihr ein 4600 Meter tiefer Abgrund auftut, wie im Barafu-Camp im Kilimandscharo-Nationalpark in Tansania. " ...
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29.01.2016 - Das Loch im Eis
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29.01.2016 - Ein Loch im Eis : Das Ende der Eisgrotte im Furtwängler-Gletscher. Nachricht von Thomas Lämmle im Kilimanjaro-Forum.
Im Kilimanjaro-Forum berichtet Thomas Lämmle von Extrek-Africa über seine aktuellen Kilimanjaro-Besteigungen, die via Live-Trekking mit verfolgt werden können. Darüber hinaus informierte er in seinem Beitrag vom 04.02.2016 über den aktuellen Zustand der Eisgrotte mit einem Bild auf seiner Facebook-Seite. Hier sehen wir nun das absolute Ende der Eisgrotte, die sich nur noch als Loch mit Eiszapfen in einer dünnen Eisscheibe darstellt. Mit dem Umsturz der Eisscheibe muss unmittelbar gerechnet werden. Somit dürfte dieses Bild wohl das letzte sein von diesem Zeit-Abschnitt des Furtwängler Gletschers. Im Vordergrund ist noch die Ansammlung der Gesteins-Brocken zu sehen, die um das Loch im Kraterboden mit den Fumarolen liegen. Die dort austretenden, schwefelhaltigen und warmen Gase waren offensichtlich der Grund für die Bildung der Eisglocke innerhalb des Furtwängler Gletschers, die mit dem Abschmelzen der Gletscherflanken Ende 2012 zum Vorschein kam. Damit stehen nun die "Lebensdaten" der Eisgrotte fest (* 10.2012 in der Kibo-Kaldera; † 01.2016 ebenda). ...
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