Oscar Baumann
Name: | Dr. Oscar Baumann |
Geboren: | 25.06.1864 (vor 160 Jahren) |
Gestorben: | 12.10.1899 (mit 35 Jahren) |
War: | Österreichischer Geograph, Kartograph, Philosoph, Afrikaforscher |
Bezug: | 1888 - Besteigung des Kilimanjaro mit Dr. Hans Meyer geplant, Abbruch im Araberaufstand, Gefangennahme |
Am Kibo: | 1888, 1890 |
Info: | 1893 - Erreichte Baumann als erster Europäer die Quelle des Kagera-Nils am Luvironza, die der tatsächlichen Quelle des Nils entspricht |
Datum: | 24.11.2024 |
Update: | 14.02.2018 |
Info von: | Das Mount-Kilimanjro-Wiki |
24.11.2024 - Dr. Oscar Baumann (auch Dr. Oskar Baumann) (* 25. Juni 1864 in Wien; † 12. Oktober 1899 in Wien) war ein österreichischer Afrikaforscher, Philosoph, Ethnologe, Geograph und Kartograph. Er war Dr. Hans Meyers Partner bei dessen zweiten Besteigungsversuch des Kilimanjaro im Jahr 1888. [1]
Aus dem Leben von Oscar Baumann
- Oscar Baumann besuchte die Realschule, das Gymnasium, die Universität Wien und studierte Terrainaufnahme am Militärisch-Geographischen Institut.
- 1833 Bereits als 19-jähriger bereiste Baumann noch unerforschte Gebiete Montenegros.
- 1885-1887 Aufnahme in die österreichische Kongoexpedition. Es gelang ihm die erste brauchbare Kartografierung des Kongo-Stroms.
- 1886 Bereiste Baumann die Insel Fernando Póo, deren Ethnologie und Geographie er erkundete.
- 1888 Promovierte er in Leipzig zum Doktor der Philosophie.
- 1888 Partner der zweiten, erfolglosen Meyer-Kilimanjaro-Expedition. Erforschung von Usambara.
- 1888 Gefangennahme mit Dr. Hans Meyer im Araberaufstand durch Buschiri bin Salim. Freilassung.
- 1889 Begab sich Baumann erneut nach Montenegro und sorgte für die kartografische Aufnahme des zentralen Gebirgsstocks.
- 1890 Vollendete Baumann dann die Erforschung Usambaras im Auftrag der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft und bereiste das Pare-Gebirge bis zum Kilimandscharo.
- 1891 Begab sich Baumann im Auftrag des Antisklaverei-Komitees wieder nach Ostafrika.
- 1892-1893 Baumanns bekannteste Unternehmung die "Massai-Expedition", die ihn mit 200 Begleitern von der Küste zum Victoria- und zum Tanganyika-See und danach weit in die unerforschten Königreiche Burundis und Ruandas führte.
- 1893 Erreichte Baumann als erster Europäer die Quelle des Kagera-Nils am Luvironza, die der tatsächlichen Quelle des Nils entspricht.
- 1895 Bereiste Baumann im Auftrag des Zuckersyndikats Ostafrika und nahm den Unterlauf des Pangani bis zu dessen Fällen auf.
- 1896 Wurde Baumann zum österreichisch-ungarischen Konsul in Sansibar ernannt.
- 1896 Aufgrund von Infektionskrankheiten musste Baumann die Rückreise nach Österreich antreten. Er konnte sich nur zum Teil bei umfangreicher Pflege im Sanatorium erholen.
- 1899 Verstarb Baumann an den Folgen seiner Erkrankungen - erst 35-jährig.
Oscar Baumann und der Kilimanjaro
Oscar Baumann als Partner bei der zweiten Meyer-Kilimanjaro-Expedition
- Oscar Baumann promovierte 1888 in Leipzig wo er auch Dr. Hans Meyer kennen lernte, der ihn als Begleiter und Topograph für seine geplante Expedition nach Ostafrika und die Erstbesteigung des Kilimanjaro gewinnen wollte.
- Baumann nahm das Angebot an, einerseits weil seine Bemühungen eine andere Arbeit zu finden, fehl schlugen bzw. sich die Finanzierung eines von ihm geplanten Projektes in Westafrika nicht bewerkstelligen ließ, und andererseits, weil er mit Meyer einen Vertrag als gleichberechtigter selbständiger Partner aushandeln konnte.
- Dr. Hans Meyer hatte bereits im Juli / August 1887 den Kilimanjaro mit Ernst Albrecht Freiherr von Eberstein, ehemaliger Offizier und im DOAG-Dienst, bis zum Beginn der Gletscherregion am Süd-Ost-Hang auf etwa 5.500m Höhe bestiegen. Dann waren sie aber durch widrige Wetterverhältnisse, Höhenkrankheit von Eberstein und schlechte Ausrüstung an einer weiteren Gipfel-Besteigung des Kilimanjaro gehindert worden.
- Ein Jahr später bricht Dr. Hans Meyer mit größerer Karawane erneut auf. 30 000 Goldmark wird ihn das zweite Ostafrika-Unternehmen kosten. Ein Vermögen selbst für einen wohlhabenden Verleger. Doch er wird es in den Sand setzen, ohne den Gipfel des Kibos zu erreichen.
- Die 1888 neu gestartete Expedition mit Baumann sollte sich nun, neben der Erstbesteigung des Kilimanjaro, vor allem auf dessen geologische Erforschung konzentrieren.
- Im Juli 1888 trafen Dr. Hans Meyer und Oscar Baumann, die von Triest bis Aden und weiter nach Ostafrika gereist waren, in Zanzibar ein. Noch im Februar war es der ursprüngliche Reiseplan Meyers gewesen, die Expedition vom kenyanischen Norden her, aus Mombasa, zum Kilimanjaro zu führen.
- Aus welchen Gründen oder in wessen Auftrag die Reiseroute geändert wurde, kann durch die vorhandenen Quellen nicht eindeutig geklärt werden. Beeinflußt wurde die Entscheidung zur Änderung der Reiseroute offensichtlich aber durch den Pachtvertrag, den die Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft (DOAG) mit dem Sultan von Zanzibar im April 1888 schloß. Baumann wie Meyer gehen auf die Änderungen ihrer Reisepläne in ihren Berichten nicht weiter ein.
- Ende August marschieren sie dann vom »deutschen« Festlandhafen Pangani aus mit einer 230-Mann-Truppe Richtung Kilimanjaro. Nur wissen sie nicht, dass sie direkt in den beginnenden Aufstand der Küstenbevölkerung (1888/89) hineinlaufen, der sich gegen die Herrschaftsansprüche der DOAG und den Sultan von Zansibar richtete.
- Doch bereits an den Usambara-Bergen endete das Unternehmen abrupt. Der an der Küste ausberochene Aufstand gegen die DOAG („Araberaufstand“) dehnte sich bald auf das Hinterland aus und führte zur Auflösung der Karawane.
- Dort lässt Aufstandsführer Buschiri bin Salim die Wissenschaftler gefangen nehmen und sie auf seine Plantage Mundo bringen. Sie werden komplett ausgeraubt und zur Geiselnahme in Ketten gelegt.
- Oscar Baumann und Hans Meyer waren die wohl prominentesten Gefangenen / Geiseln von Buschiri bin Salim. Erst nach Zahlung von 10.000 Rupien, die durch die deutsche Firma Hansing und Co. gezahlt wurden und unter Verlust ihrer kompletten Expeditionsausrüstung kamen Meyer und Baumann aus der Gefangenschaft von Buschiri bin Salim wieder frei und wurden nach Zansibar gebracht. [2]
- Die zweite Meyer-Expedition zur Erstbesteigung des Kilimanjaro war somit gescheitert.
Aufstand der Küstenbevölkerung von Ost-Afrika 1888-1890 (Araberaufstand)
Der Araberaufstand und das Scheitern der zweiten Meyer-Kilimanjaro-Expedition
- Casus Belli (Angriffshandlung, Auslöser der Auseinandersetzung) : Hissung der DOAG-Flagge an Küstenorten Ost-Afrikas im Jahr 1888
- Im Jahr 1888 begann so ein Aufstand der Küstenbevölkerung von Ost-Afrika (Omaner, Zanzibarische Araber und einiger afrikanischer Stämme (Yao)). Der Aufstand richtete sich gegen die Herrschaftsansprüche der DOAG und den Sultan von Zansibar, der die Kontrolle über Ost-Afrika hatte.
- Die Lebensgrundlage dieser Araber und afrikanischen Stämmen, sie waren in der Regel Elfenbein-und Sklavenhändler sowie Besitzer von Plantagen mit Sklaven, wurde von den Deutschen durch die Übernahme der Kontrolle über das Land bedroht. Sie revoltierten aber auch gegen den Sultan von Zanzibar, der als Marionette der Briten angesehen wurde und sich vertraglich mit der DOAG eingelassen hatte.
- Der Araberaufstand wurde durch Buschiri al Salim und Bwana Heri angeführt. Im Verlauf des Aufstandes hatte Bushiri die beiden Deutschen Meyer und Baumann entführt und sie auf seiner Plantage Mundo als Geiseln genommen.
- Der Araberaufstand bestätigte der deutschen Reichs-Regierung, dass die DOAG nicht in der Lage ist, die Verteidigung der ostafrikanischen Gebiet aus eigener Kraft zu bewältigen. Was letzendlich dazu führte, dass nach Aufforderung der DOAG das offizielle Eingreifen der deutschen Reichs-Regierung, Ostafrika zu einer deutschen Kolonie wurde, einschließlich des Schutzes durch Deutsche Regierungstruppen von Herr und Marine.
- Deutsche Regierungstruppen unter der Führung von Hermann von Wissmann warfen den Araberaufstand nieder. Bushiri wurde 1889 verhaftet und nach einem kurzen Prozess vor einem Kriegsgericht gehängt.
- Die Entführung von Meyer und Baumann im Zusammenhang mit dem Araberaufstand spielte eine wichtige Rolle bei der Entscheidung, Bushiri zu hängen. Der andere Führer des Aufstandes, Bwana Heri, wurde nämlich nicht exekutiert.
- Ironischer Weise beendeten so die Deutschen die Sklaverei in Ost-Afrika. Aber zur gleichen Zeit werden durch Deutsche eine große Zahl von Afrikaner gefangen genommen und zur Zwangsarbeit gepresst, oft in den gleichen Ketten die vorher von den Arabern für die Sklaven verwendet wurden. So wurde aus der Sklaverei - Zwangsarbeit ( Offensichtlich das Gleiche, nur ein anderer Name. ). [2]
Bilder vom Araberaufstand
"Illustrirte Zeitung" 1889 : Der Überfall auf die Afrikareisenden Dr. Meyer und Dr. Baumann
- In der "Illustrirten Zeitung" Nr. 2378 vom 26.01.1889 ( Verlag J. J. Weber in Leipzig ) wurde über den Überfall auf die Afrikareisenden Dr. Hans Meyer und Dr. Oskar Baumann bei Pangani in Ostafrika berichtet.
- Die Grafik aus der Illustrierten Zeitung veranschaulicht den Moment des Scheiterns der zweiten Expedition, die Dr. Hans Meyer zusammen mit Dr. Oskar Baumann begonnen hatte.
- Der stimmungsvoll ausgeführte Stich des Malers Fritz Waibler hat damals sicher die Betrachter gefesselt und zu einem gruseligem Schauer über die Schrecken des dunklen Afrikas geführt.
- Im Artikel der Illustrirten Zeitung war zu lesen :
Dr. Hans Meyer hatte nach seiner im Sommer 1887 ausgeführten Kilimandscharoreise im Sommer 1888 eine zweite Expedition in großem Stil ausgerüstet, um über Kilimandscharo und Massailand in das mittlere centralafrikanische Seengebiet vorzudringen. Gemeinsam mit dem bekannten österreichischen Congoreisenden Dr. Oskar Baumann führte Meyer seine 230 Mann starke Karawane dem Ziel zu, mit einem Theil derselben auf neuer Route das Bergland Usambara durchziehend. Durch Verrath wurden jedoch die beiden Reisenden vor Erreichung des Kilimandscharo von sämtlichen Leuten verlassen und sahen sich deshalb gezwungen, zur Küste zurückzukehren.
Bevor sie indeß den Küstenplatz Pangani erreichen vermochten, wurden sie von Sendlingen des Araberscheichs Buschiri überfallen, misshandelt, in Ketten geworfen und erst gegen hohes Lösegeld freigegeben.Weblinks zum Araberaufstand
- uni-frankfurt.de - Das Kolonial-Lexikon von 1920 : Der Araberaufstand
- de.wikipedia.org - Aufstand der ostafrikanischen Küstenbevölkerung 1888-1890
- www.reichskolonialamt.de - Kriegsbilder aus dem Araberaufstand in Deutsch-Ostafrika
- www.reichskolonialamt.de - Konrad Weidmann - Kriegsreporter beim Araberaufstand
- www.reichskolonialamt.de - Das Scheitern der Meyer-Baumann Expedition 1888
Bildergalerie Oscar Baumann
Portrait-Bilder von Oscar Baumann
Bilder von Oscar Baumann aus der Fotosammlung des Museums für Völkerkunde Wien
1896 - Als österr.-ungar. Konsul in Sansibar [3]
1893 - Massai Expedition Oscar Baumann [4]
1893 - Massai Expedition Oscar Baumann [4]
1893 - Massai Expedition Oscar Baumann [4]
1893 - Massai Expedition Oscar Baumann [4]
1893 - Massai Expedition Oscar Baumann [4]
Bilder von Veröffentlichungen von Oscar Baumann
1894 - Karte aus *Durch Massailand zur Nilquelle*[5]
Leseprobe
- Aus dem Vorwort von Afrikanische Skizzen - Oscar Baumann - Berlin (1900).
„Wenn daher einer meiner Leser, der meine früheren Veröffentlichungen kennt, findet, daß ich meine Ansichten, besonders betreffs der Sklaverei und der Araber verändert habe, so möge er bedenken, daß ich damals in ähnlicher Lage war, wie die beiden Seeoffiziere, die am Schluß der Erzählung „Salama" erwähnt sind. Ich beurteilte die Dinge nach der Außenseite. Heute, nach dreizehn Iahren afrikanischer Erfahrung, glaube ich die Eingeborenen und auch „ritterlichen" Araber besser zu kennen."
Zur Krankheit und zum Tod von Dr. Oscar Baumann
- † Oskar Baumann. In: Neue Freie Presse, 13. Oktober 1899, S. 6 (Online bei ANNO) [6]
Schon vor einigen Jahren hatte Dr. Baumann seinen Aufenthalt in Sansibar unterbrochen und kehrte nach Wien zurück, um unter der Behandlung des Professors Lang Heilung von einer Hautaffection zu suchen. Die Krankheit nahm damals einen normalen Verlauf. Doch bei der Untersuchung des Kranken fiel es auf, daß sich Leber und Milz in einem übermäßig großen, angeschwelltem Zustande befanden. Die krankhafte Anlage dieser Organe rührte von mehreren Anfällen von Schwarzwasserfieber und Malaria her, die Dr. Baumann unter dem Einflüsse des ungewohnten Tropenklimas erlitten hatte. Es erweckte damals das Erstaunen der Aerzte und zeugte von der unverwüstlichen Constitution des Forschers, daß er diese Krankheit, die gewöhnlich nach dem zweiten oder dritten Anfalle letal verläuft, so glücklich überstanden hatte. Immerhin konnten sich dir Aerzte der Besorgniß nicht verschließen, daß die Lebensdauer des Kranken nur noch kurz bemessen sein werde. Als Dr. Baumaun unter der sorgfältigen Pflege, die ihm im Sanatorium Löw zu Theil wurde, der Genesung von seiner Hautaffection entgegenging, begab er sich wieder zurück nach Sansibar. Bald daraus schrieb er Briefe von dort, voll Laune und froher Lebenszuversicht. Doch dieser Zustand hielt nicht lange an. Die schleichenden Tropenkrankheiten kamen wieder zum Vorschein und untergruben immer mehr seinen Organismus. Zu Anfang dieses Jahres gesellte sich zu denselben eine schwere Dysenterie, die feine ohnedies nur schwachen Kräfte vollständig vernichtete. In Begleitung eines Arztes trat er ganz entkräftet die Heimreise an nnd traf hier in einem jammervollen Zustande ein. Als er wieder ins Sanatorium Loew gebracht wurde, war er so schwach, daß er kaum der geringsten Bewegung fähig war. Es gelang aber trotzdem, den Zustand des Kranken derart zu bessern, daß er nach einigen Wochen das Bett verlassen und im Garten der Anstalt Erholung suchen konnte. Den Sommer verbrachte er dann in Preßbaum. Doch mitten in der Reconvalescenz — seine Gesundheit hatte sich schon zusehends gebessert — wurde er neuerdings von Dysenterie-Anfällcn heimgesucht, die nun trotz seiner Widerstandsfähigkeit seine letzte Lebenskraft erschöpfte. Er mußte Anfangs September wieder ins Sanatorium zurückgebracht werden, wo er nun langsam dem Tode entgegenflechte. Alle Kunst der Aerzte konnte keine Rettung mehr bringen.
Veröffentlichungen
- Beiträge zur Ethnologie des Kongo. Wien (1877)
- Fernando Po und die Bube. Wien (1888)
- In Deutsch-Ostafrika während des Aufstandes. Wien (1890). ISBN 3955804801 (Nachdruck des Originals von 1890. Verlag Dogma, 2013)
- Usambara und seine Nachbargebiete. Berlin (1891). ISBN 9781147080889 (Nachdruck des Originals von 1891. Nabu Press, United States, 2010)
- Karte des nordöstlichen Deutsch-Ostafrika. Berlin (1893)
- Durch Massailand zur Nilquelle. Berlin (1894). ISBN 3836440717 (Nachdruck des Originals von 1894. Verlag Dr. Müller, 2008)
- Die kartographischen Ergebnisse der Massai-Expedition. In: Petermanns Geographische Mitteilungen, Ergebnisheft 111, Gotha (1894)
- Der Sansibar-Archipel. 3 Hefte Leipzig (1896-1899)
- Afrikanische Skizzen. Berlin (1900). ISBN 9783864441745 (Nachdruck des Originals von 1900. Salzwasser-Verlag, 2011)
Quellen
- ↑ de.wikipedia.org, Oscar Baumann bei Wikipedia
- ↑ 2,0 2,1 www.omanisilver.com, Sklaverei und Zwangsarbeit in Ost-Afrika
- ↑ www.dorotheum.com, Auktion : Konvolut verschiedener Fotos, Oscar Baumann, Massai-Expedition, 1892/1893, Tätigkeit als österr.-ungar. Konsul in Sansibar, 1896)
- ↑ 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 www.europeana.eu, Aus der Fotosammlung des Völkerkundemuseums Wien
- ↑ www.ntz.info, Karte aus *Durch Massailand zur Nilquelle*
- ↑ anno.onb.ac.at - † Oskar Baumann. In: Neue Freie Presse, 13. Oktober 1899, S. 6 (Online bei ANNO)
Weblinks
- Deutsches-Kolonial-Lexikon - Oscar Baumann in der Onlineausgabe des Deutschen-Kolonial-Lexikons von 1920
- austria-forum.org - Oscar Baumann im Austria-Forum
- www.ntz.info - Oscar Baumann bei NTZ
- www.salzburg.com - Oscar Baumann im Salzburg-Wiki
- www.sadocc.at - Scheitern in Usambara : Die Meyer-Baumann’sche Expedition in Ostafrika 1888
- www.knerger.de - Zum Leben und zur Grabstelle von Oscar Baumann
- www.neues-deutschland.de - Drei Anläufe auf Afrikas höchsten Berg, Vor 120 Jahren: Ein Leipziger steht als Erster auf dem Gipfel des Kilimandscharo
- www.omanisilver.com - Informationen zu Bushiri bin Salim mit diversen Fotos
- www.oeaw.ac.at - Österreichisches Biographisches Lexikon, Biographie des Monats, Oscar Baumann – „born to be wild“
Artikel bearbeitet von :
--Detlev 19:53, 15. Jan. 2014 (CET)
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