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Aufgrund heftiger Regenfälle kommt es derzeit in weiten Teilen Tansanias (insbesondere Küstenregion und Daressalam sowie der tansanische Norden in der Kilimanjaro-Region) zu Überschwemmungen, reißenden Flüssen, Erdrutschen, Schlammlawinen, umstürzenden Bäumen sowie gerissenen Stromleitungen. Auch die Hauptstadt Daressalam und angrenzende Küstenregion ist hiervon betroffen.
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* Seien Sie besonders umsichtig und verlassen Sie Ihre sichere Unterkunft bei schweren Regenfällen nicht. Meiden Sie gesperrte bzw. überflutete Straßen.
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* Beachten Sie stets Verbote, Hinweisschilder und Warnungen sowie die Anweisungen lokaler Behörden.
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* Sollten Sie eine Reise nach Tansania planen, klären Sie ggf. mit Ihrem Reiseveranstalter, ob die eigene Reiseroute/der Aufenthaltsort von den Überschwemmungen betroffen ist.
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* Erkundigen Sie sich ggf. vor Ihrem Abflug bei Ihrer Fluggesellschaft, ob Ihr Flug nach und von Tansania wie geplant fliegen kann.
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* Informieren Sie sich ggf. bei internationalen Wetterdiensten über die aktuellen Wetterverhältnisse und Gefahrensituation.</small></b></div></div><br>
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Version vom 28. Mai 2024, 14:18 Uhr

Willkommen im Mount-Kilimanjaro-Wiki
Teil des deutschen Informationsportals zum höchsten Berg Afrikas
Im Wiki : 201 Artikel , 1.768 Dateien und 2.227 Seiten mit 10.399.382 Ansichten.

Die Hauptseite des Mount Kilimanjaro Wikis am 18. November 2024

2017 - Das aktuelle Gipfelschild.
Fast das aktuelle Schild am Mount-Kilimanjaro-Gipfel.

Willkommen im Mount Kilimanjaro Wiki
Mit diesem Wiki möchten wir kompaktes Wissen zum Thema "Mount Kilimanjaro - höchster Berg Afrikas" bereitstellen, zusammengetragen aus digitalen und analogen Quellen (dem Web und dem Bücherregal) und nicht zuletzt auch aus eigenen Erfahrungen aus der Besteigung dieses Berges sowie aus Reisen durch Tanzania unserer Mitglieder. Das Mount Kilimanjaro Wiki ist nicht Teil oder Bestandteil von Wikipedia.org. Es ist ein privates, nicht kommerzielles Projekt. Wir nutzen nur die gleiche Mediawiki-Software.

Welcome to the Mount Kilimanjaro Wiki
With this Wiki we want to provide compact knowledge on the topic "Mount Kilimanjaro - highest mountain in Africa", compiled from digital and analog sources (the Web and the Bookshelf) and also from own experiences from the ascent of this mountain, as well as from travels through Tanzania by our members. The Mount Kilimanjaro Wiki is not part or component of Wikipedia.org. It is a private, non-commercial project. We use only the same Mediawiki-Software.


... Mount Kilimanjaro, Kilimanjaro, Kilimandscharo, Kilimandjaro

Die Schreibweise des höchsten afrikanischen Bergmassivs variiert von Sprache zu Sprache und auch von Autor zu Autor innerhalb einer Sprache. Im Englischen und damit im internationalen Sprachgebrauch verwendet man Mount Kilimanjaro bzw. kurz Kilimanjaro. Im Deutschen ist mal vom Kilimandscharo, mal vom Kilimandjaro oder auch vom Kilimanjaro die Rede. In diesem Wiki wird in den Zitaten die jeweilige Schreibweise des Autoren übernommen. Sonst wird im Wiki prinzipiell der Bergname mit Mount Kilimanjaro bzw. Kilimanjaro angegeben.

... an alle Besucher und potentiellen Mitarbeiter

Alle Interessierten zum Thema, alle Besucher und zukünftigen Besteiger des Mount Kilimanjaros sind herzlich willkommen, um hier kompaktes Wissen zur Geschichte sowie zur Besteigung des Mount Kilimanjaros und für Reisen durch Tanzania aus erster Hand abzuholen. Darüber hinaus erwartet das Wiki immer noch Helfer(innen) / Mitarbeiter(innen), die Beiträge einstellen, weiterbearbeiten und so die Grundlage für ein Kilimanjaro-Kompendium schaffen. Voraussetzung für die Mitarbeit in diesem Wiki ist eine gesonderte Anmeldung, unabhängig von deinem Account im Kilimanjaro-Forum.

... eure Grüsse und Hinweise in das Gästebuch

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Start des Mount Kilimanjaro Wikis vor 12 Jahren: Detlev 16:25, 5. Feb. 2012 (CET)

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Die Kilimanjaro News : Neuigkeiten am und auf dem Mount Kilimanjaro

Die letzten Neuigkeiten vom Mount Kilimanjaro - auch komplett nachzulesen in den Mount Kilimanjaro News

02.05.2024 - Hochwasser in Kenia

28.05.2024 - www.auswaertiges-amt.de Tansania: Reise- und Sicherheitshinweise - Überschwemmungen und Erdrutschgefahr
Aufgrund heftiger Regenfälle kommt es derzeit in weiten Teilen Tansanias (insbesondere Küstenregion und Daressalam sowie der tansanische Norden in der Kilimanjaro-Region) zu Überschwemmungen, reißenden Flüssen, Erdrutschen, Schlammlawinen, umstürzenden Bäumen sowie gerissenen Stromleitungen. Auch die Hauptstadt Daressalam und angrenzende Küstenregion ist hiervon betroffen.


  • Seien Sie besonders umsichtig und verlassen Sie Ihre sichere Unterkunft bei schweren Regenfällen nicht. Meiden Sie gesperrte bzw. überflutete Straßen.
  • Beachten Sie stets Verbote, Hinweisschilder und Warnungen sowie die Anweisungen lokaler Behörden.
  • Sollten Sie eine Reise nach Tansania planen, klären Sie ggf. mit Ihrem Reiseveranstalter, ob die eigene Reiseroute/der Aufenthaltsort von den Überschwemmungen betroffen ist.
  • Erkundigen Sie sich ggf. vor Ihrem Abflug bei Ihrer Fluggesellschaft, ob Ihr Flug nach und von Tansania wie geplant fliegen kann.
  • Informieren Sie sich ggf. bei internationalen Wetterdiensten über die aktuellen Wetterverhältnisse und Gefahrensituation.

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02.05.2024 - Hochwasser in Kenia

02.05.2024 - www.spiegel.de - Die Maasai Mara ist derzeit von Hochwasser bedroht
Die Maasai Mara ist bei Urlaubern beliebt – doch derzeit bedroht Hochwasser auch die Touristengebiete. Zahlreiche Menschen sitzen in Camps fest. Sie müssen eventuell ausgeflogen werden.

Regierungssprecher in Kenia berichtete am Mittwoch, die Zahl der in den Fluten ums Leben gekommenen Menschen sei nunmehr auf mindestens 179 gestiegen. Rund 90 Menschen werden noch vermisst. Mehrere wichtige Transportstraßen sind unterbrochen, knapp 200.000 Menschen sind obdachlos geworden, weil ihre Häuser von den Fluten zerstört wurden.

Dagegen sind die Probleme der zahlreichen Touristen in der Region vergleichsweise harmlos – doch auch viele internationale Urlauber sind von dem Wetterchaos direkt betroffen. Tourismusminister Alfred Mutua rief am Mittwoch Hotel- und Campbetreiber in den Nationalparks und Naturschutzgebieten auf, Pläne für eine Evakuierung von Urlaubern und deren Transport in Sicherheit zu entwickeln.

Das Kenianische Rote Kreuz berichtete, derzeit dauere die Suche nach Touristen an, die möglicherweise nach Überflutungen in ihren Unterkünften in der Falle säßen. Bisher seien mehr als 60 Menschen in Sicherheit gebracht worden, einige durch Rettungsteams in Booten. In einigen Camps seien die Zelte weggerissen worden.
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29.04.2024 - Neue Lizenzgebühren am Kilimanjaro

29.04.2024 - www.thecitizen.co.tz Tansania: Regierung gibt Überarbeitung der Lizenzgebührenstruktur bekannt, um den Tourismus am Kilimandscharo anzukurbeln
Arusha. Die Ministerin für natürliche Ressourcen und Tourismus, Angella Kairuki, hat bedeutende Änderungen an der Struktur der Tourismuslizenzgebühren für Reiseveranstalter angekündigt, um die Kosten für die Geschäftstätigkeit zu senken und die Zahl der Touristen zu erhöhen. Die neue Maßnahme sieht eine 50-prozentige Senkung der jährlichen Lizenzgebühr für das Klettern am Kilimandscharo von 2000 US-Dollar auf 1000 US-Dollar ab dem 1. Juli 2024 vor, was von Branchenakteuren weithin gelobt wird.


Die strategische Entscheidung ist Teil des umfassenden Plans der Regierung, die Zahl der jährlichen Touristen auf dem höchsten Berg Afrikas von 56.000 auf 200.000 zu vervierfachen und mehr Devisen einzunehmen.

Die verfügbaren Daten zeigen, dass aktuell fast 56.000 Touristen den Kilimandscharo erklimmen und jährlich Einnahmen in Höhe von 50 Millionen US-Dollar hinterlassen, wobei 28 Prozent der Einnahmen in die armen Gemeinden fließen. Laut der SNV-Studie mit dem Titel "Tracing the Tourist Dollar in Northern Tansania" ist die Besteigung des Kilimandscharo im Vergleich zu anderen Touristenattraktionen eine eher arme Aktivität. Die Studie zeigt, dass 28 Prozent der Einnahmen, die auf dem höchsten Gipfel Afrikas erzielt werden, in die armen Gemeinden fließen, im Gegensatz zu 19 Prozent der Einnahmen, die von touristischen Sehenswürdigkeiten im berühmten nördlichen Tourismuskreislauf erzielt werden. Das bedeutet, dass der Kilimandscharo-Tourismus 14 Millionen Dollar von 50 Millionen Dollar in die Taschen armer Leute pumpt, die ausschließlich auf Trekking angewiesen sind, um über die Runden zu kommen.
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28.04.2024 - Malaria bald an den Hängen des Kilimanjaro?

28.04.2024 - www.voanews.com Der Klimawandel bringt Malaria in neue Gebiete. In Afrika war sie nie weg
Als im vergangenen Jahr in den Vereinigten Staaten eine kleine Anzahl von lokal übertragenen Fällen von Malaria festgestellt wurde, war dies eine Erinnerung daran, dass der Klimawandel die Bedrohung durch einige Krankheiten wiederbelebt oder verlagert. Aber auf dem gesamten afrikanischen Kontinent war die Malaria nie verschwunden und hat Millionen von Menschen getötet oder krank gemacht.


Im Jahr 2023 enthielt der Welt-Malaria-Bericht der WHO erstmals ein Kapitel über den Zusammenhang zwischen Malaria und dem Klimawandel und hob seine Bedeutung als potenzieller Risikomultiplikator hervor. Wissenschaftler befürchten, dass Menschen, die in Gebieten leben, die einst für Mücken unwirtlich waren, darunter die Hänge des Kilimandscharo und die Berge im Osten Äthiopiens, gefährdet sein könnten.

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11.01.2024 - Tod am Kilimanjaro

11.01.2024 - www.krone.at : Österreicher stirbt am Weg auf den Kilimandscharo
Höhenkrankheit - Er war jung, durchtrainiert und ein erfahrener Bergsteiger. Doch seine Liebe zu den Bergen kostete dem 27-jährigen Philipp P. nun das Leben. Der Innviertler (OÖ) starb, als er den höchsten Berg Afrikas besteigen wollte, an der heimtückischen Höhenkrankheit. Das bestätigte das Außenministerium auf Nachfrage der „Krone“. „Wir sind alle fassungslos. Ich bin sehr gut mit der Familie befreundet. Es ist ein unfassbares Drama“, Daniela Probst, die Bürgermeisterin der kleinen Innviertler Gemeinde Schwand im Innkreis kämpft mit den Tränen, als sie von Philipp P. erzählt.
Probleme beim Aufstieg - Der 27-Jähriger war in der Vorwoche mit zwei Freunden nach Tansania aufgebrochen, um den höchsten Berg Afrikas, den Kilimandscharo zu besteigen. Doch schon beim Aufstieg auf den fast 6000 Meter hohen Berg bekam der Innviertler Probleme, erkrankte an der Höhenkrankheit.
Tod im Krankenhaus - Philipp P. ging es immer schlechter, bis schließlich ein Rettungshubschrauber verständigt wurde. Doch es half alles nichts, am Dienstag verstarb der Innviertler in einem Krankenhaus in Tansania.
Ministerium bestätigt Drama - Das heimische Außenministerium war bis vor kurzem noch ohne entsprechende Meldung. Nach Anfrage der „Krone“ bekam man aber traurige Bestätigung von afrikanischer Seite. „Wir können mittlerweile das Ableben eines Staatsbürgers bestätigen“, so eine Sprecherin.

Das ist die Höhenkrankheit
Die Höhenkrankheit wird durch die verminderte Sauerstoffversorgung in großen Höhenlagen verursacht. Zu den Symptomen zählen Kopfschmerzen, Müdigkeit, Appetitverlust, Erregbarkeit und in schwereren Fällen Atemnot, Verwirrtheit und sogar Koma. Frauen sind häufiger betroffen, ebenso jüngere Menschen unter 46 Jahren sowie Menschen, die an Migräne leiden. Fehlende Fitness ist kein Risikofaktor für die Höhenkrankheit.

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Die prozentuale Verteilung der monatlichen Kilimanjaro-Gipfelerfolge
Die aktuelle Gipfelbuch-Statistik

17.01.2024 - Das Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch - Heute ist der Tag mit der höchsten Gipfelquote im Jahr
Nach der Statistik im Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch, die sich tagesaktuell aus den inzwischen über 400 Gipfelbuch-Einträgen generiert, ist heute am 17.Januar der Tag mit der höchsten Gipfelquote (Anzahl der Personen, die an einem Tag bezogen auf das Jahr den Gipfel des Mount Kilimanjaro - den Uhuru Peak 5.895 m.a.S.L. - erreichen). Der Januar ist darüber hinaus der Monat mit der höchsten Gipfelquote am Mount Kilimanjaro.
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2023 - Der Kilimanjaro-Gipfel

11.01.2024 - www.SRF.ch Der Kilimanjaro-Gipfel im Sommer 2023
Auf dem Bild der Drohne im Anflug auf den Uhuru Peak aus dem SRF-Video ist die dramatische Gipfelsituation des Kilimanjaro im Sommer 2023 zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt liegt keinerlei Schnee oder Reif im Gipfelbereich, so dass als Untergrund nur Lava-Schotter und die reinen noch verbliebenen Eisflächen hier zu sehen sind. Links im Bild der Kersten-Gletscher, der erheblich an Höhe verloren und sich massiv vom eigentlichen Gipfelbereich zurückgezogen hat. Mittig im Bild der Uhuru Peak mit Gipfelschild in einer Lava-Wüste. Rechts in der Kibo-Kaldera ist der Rest des Furtwängler-Gletscher zu sehen, der sich wiederum geteilt hat und so mit Sicherheit bis in das Jahr 2025 verschwunden sein wird.
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1889 - Aus dem Dr.Meyer-Nachlass - die originale Kilimandscharo-Spitze

02.01.2024 - www.faz.net Die Kilimandscharo-Spitze - Der Stein des Anstoßes - "Erpressung" des bayrischen Ministerpräsidenten
Wir haben in den Mount-Kilimanjaro-News und in einem gesonderten Artikel über neusten Ereignisse rund um die Kilimandscharo-Spitze berichtet. Nun soll der bayerische Ministerpräsident dazu eine sinistre Twitter-Nachricht erhalten haben. „Wir haben die Zugspitze. Keine Polizei!“ Die Spitze von Deutschlands höchstem Berg liege in einem Tresor in Leipzig. Das zumindest sagt Bastian Sistig, Mitglied der Künstlergruppe „Para“, die derzeit eine Kunstaktion im Leipziger Grassi-Museum abhält. Es geht um die Zugspitze und den Kiliman­dscharo, um Kolonialismus, Raubgut und Restitution. Der Stein des Anstoßes ist der Gipfelstein des Kiliman­dscharos von Dr. Meyer, der von einem Wiener Auktionshaus als gegenwärtigen Anbieter freigekauft und zurück nach Tansania überführt werden soll. Die "Erpressung" soll wohl mit zur Generierung der beträchtlichen Freikaufsumme dienen.
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02.01.2024 - Entwicklung der Touristenzahlen am Kilimanjaro

02.01.2024 - www.SRF.ch Kilimandscharo: Touristen, so weit das Auge reicht
Der SRF veröffentlichte im TV am 01.01.2024 einen 3-teiligen Bericht über eine Kilimanjaro-Besteigung durch Schweizer im Jahre 2023. Die folgenden Aussagen wurden u.a. in dem Video getroffen bzw. Erkenntnisse kann man daraus ableiten:

  • Die Besucherzahlen am Kilimandscharo haben wieder die Größenordnung wie vor der Covid-19-Pandemie erreicht.
  • Für das Jahr 2023 rechnet man in Tansania bereits mit 70.000 Touristen am Kibo. (bisher max. 2013 - 60.000 Besucher)
  • Tansanische Behörden beabsichtigen eine Besucherzahl von 150.000 Touristen am Kilimandscharo pro Jahr zu erreichen !!!
  • Die Schweizer Bergsteiger waren erstaunt, dass die Porter "nur" aus finanziellen Gründen am Berg unterwegs sind.
  • Auch die Massen an Besuchern (hier auf der Machame Route) waren für die Schweizer erschreckend.
  • Ersichtlich war, dass sich der Rebmann-, der Decken und der Kersten-Gletscher massiv von der Route zum Gipfel zurückgezogen haben.
  • Auch der Furtwängler-Gletscher in der Kibo-Kaldera hat massiv an Volumen verloren und wird definitiv im Jahr 2025 verschwunden sein.

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27.07.2023 - Siobhan Brady mit Harfe am Uhuru Peak in 5.895m Höhe

20.11.2023 - www.independent.co.uk Harfenspielerin tritt am Gipfel des Kilimandscharo auf, um den eigenen Guinness-Weltrekord zu brechen
Siobhan Brady aus Irland bestieg den Gipfel des Kilimandscharo in 5.895m Höhe, um ihren eigenen Guinness-Weltrekord für den "Harfenauftritt in höchster Höhe" zu überbieten. Am Uhuru Peak, dem Gipfel des Kilimanjaro gab sie vor anderen Kilimanjaro-Besteigern ein 20 minütiges Konzert mit dem Titel "Highest Harp Concert". Siobhan wollte ihren Rekord aus dem Jahr 2018 übertreffen, bei dem sie 18 Minuten lang am Singla Pass in Indien in 5.091m Höhe spielte. Ihren Auftritt am Uhuru Peak bezeichnete Brady als ein „unvergessliches Erlebnis“. Brady und ihr 19-köpfiges Guinness-Weltrekord-Team absolvierten zuvor ein zweijähriges Training auf irischen Gipfeln und am Teide auf Teneriffa, um sich auf ihren Guinness-Weltrekord-Versuch vorzubereiten. Beim Aufstieg zum Gipfel des Kilimanjaro wurde Brady zusätzlich vom irischen Bergsteiger Pat Falvey und einem ortsansässigen Trägerteam von rund 60 Personen unterstützt. Bradys Versuch brachte auch Geld für die Wohltätigkeitsorganisation Cystic Fibrosis Ireland ein.
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01.11.2023 - Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier in Tansania

01.11.2023 - www.zdf.de Steinmeier bittet in Tansania um Verzeihung
Rund 100 Jahre nach dem Ende der blutigen deutschen Kolonialherrschaft in Ostafrika hat sich der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei den Nachfahren der mehreren tausend Opfer entschuldigt. Bei einem Besuch in der tansanischen Stadt Songea sagte er:


Frank-Walter Steinmeier, Bundespräsident
Ich verneige mich vor den Opfern der deutschen Kolonialherrschaft.
Als deutscher Bundespräsident möchte ich um Verzeihung bitten für das, was Deutsche hier Ihren Vorfahren angetan haben.

Er versicherte den Nachfahren, dass Deutschland zu einer gemeinsamen Aufarbeitung der Vergangenheit bereit sei. Steinmeier erhielt dafür Beifall.
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1905-1907 Der Maji-Maji-Aufstand
Schlacht bei Mahenge v. W.Kuhnert

29.10.2023 - www.msn.com Bis 1918 war das heutige Tansania ein Teil der deutschen Kolonie Deutsch-Ostafrika. Nun reist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dort an.
Am kommenden Montag - 30.10.2023 - reist der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nach Tansania. Er besucht u. A. einen historisch denkbar heiklen Ort: Songea, das Zentrum des Maji-Maji-Aufstandes gegen die deutsche Kolonialherrschaft, als erster hochrangiger Politiker aus Deutschland. Einheimische erhoben sich in den Jahren 1905 bis 1907 gegen die Besatzer aus dem Deutschen Reich. Ihr Aufstand wurde von den Kolonialherren niedergeschlagen.
Die Reise Steinmeiers ist also auch ein Trip in ein dunkles Kapitel der deutschen Vergangenheit, das in der öffentlichen Wahrnehmung kaum eine Rolle spielt, da es im allgemeinen deutschen Geschichtsbewusstsein nicht verankert ist. Welche Worte wird der Bundespräsident dazu finden? Was erwarten die Hinterbliebenen der Opfer? Wie tief sitzen die Wunden vor Ort? Darüber hat DER SPIEGEL mit Oswald Masebo gesprochen, tansanischer Kolonialhistoriker und Vorstandsvorsitzender des Nationalmuseums.
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--Detlev 16:25, 5. Feb. 2012 (CET)

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