Estella Latham
Name: | Estella Latham |
Geboren: | __.__.1901 (vor 124 Jahren) |
Gestorben: | __.__1972?, (mit 71 vor 53 Jahren) |
War: | eine irische Afrikareisende |
Bezug: | Bestieg 1925 mit ihrem Mann den Kibo über die Johannes Scharte bis zum Stella Point. |
Am Kibo: | 1909 |
Info: | Der Stella Point auf dem Kibo-Kraterrand ist nach ihr benannt. |
Datum: | 31.03.2025 |
Update: | 27.12.2024 |
Info von: | Das Mount-Kilimanjro-Wiki |
31.03.2025 - Estella Latham (* 1901 in ..., Irland; † 1972? in ...), war eine Frau aus Irland, die 1925 mit ihrem Mann Kingsley Latham den Kilimanjaro bis auf den Kraterrand bestiegen hat. Den höchsten Punkt am Kraterrand, den sie beide erreichten ist nach Estella als "Stella Point" durch ihren Mann benannt worden.
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Aus dem Leben von Estella Latham
- geboren 1901 in Irland
- 13.07.1925 - Estella und ihr Ehemann Kingsley Latham - Mitglied des "Mountain Club of South Africa", beide 24-jährig, besteigen erfolgreich den Kilimanjaro bis zum "Stella-Point". [1]
- gestorben ...
Estella Latham und der Kilimanjaro
Estella und Kingsley Latham besteigen den Kibo
- Im Juli 1925 unternahm das Ehepaar Latham mit einem Führer, einem Koch und mehreren Trägern eine Expedition zum Kilimandscharo.
- Damals war die Zahl der Expeditionen auf den höchsten Berg Afrikas gering, der Gipfel war erst fünfmal erreicht worden.
- Kingsley Latham arbeitete als Beamter im Landwirtschaftsministerium von Tanganjika, der britischen Kolonie, die später zum unabhängigen Tansania wurde.
- Er war Mitglied des Mountain Club of South Africa, hatte Trekking-Erfahrung und war begeistert von der Besteigung des Kilimandscharo.
- Seine Frau Estella Latham, die es vorzog, Stella genannt zu werden, stimmte zu, sich dem Abenteuer anzuschließen, obwohl sie Angst vor den bevorstehenden Herausforderungen hatte.
Estella und Kingsley Latham am Kilimanjaro
Die Geschichte der Latham-Expedition
- Stella Latham hatte Angst, den gefährlichen Berg zu besteigen, Angst, in Schnee und Eis gefangen zu sein, die zu dieser Zeit auf Kibo viel häufiger vorkamen. Sie wurden ständig von diesem Vorhaben abgehalten, und sie musste die Tatsache verbergen, dass sie auch den Berg besteigen würde. Zu dieser Zeit waren Frauen bei Bergexpeditionen eine Seltenheit, und niemand glaubte an ihren Erfolg. Wenn Frauen an Besteigungen des Kilimandscharo teilnahmen, wurden sie oft nicht einmal in den Zeitschriften der Bergvereine oder in Berichten erwähnt. Wir wissen jedoch, dass vor Mrs. Latham wahrscheinlich mindestens zwei Frauen den Kibo-Krater erreichten. Es handelte sich um Gertrude, Emily Benham und Clary Ruckteschell-Truëb.
- Das Ehepaar Latham musste den Aufstieg unter Umgehung der Marangu-Route beginnen, da es im Startbereich zu einem Pockenausbruch kam. Zu dieser Zeit war Marangu die einzige ausgestattete Route am Kilimandscharo, da bereits Hütten für seltene Reisende gebaut wurden. Die Expedition verlief zunächst gut, aber in Höhen, wo es fast keine Vegetation und nur eine steinige Wüstenlandschaft gibt, begannen beide an Höhenkrankheit zu leiden: Kopfschmerzen, Schwäche und Müdigkeit. Die Kälte in großen Höhen drang bis in die Knochen ein und hinderte sie daran, sich zu erholen. Expeditionen vor hundert Jahren waren nicht häufig und professionell, und die Ausrüstung war sehr einfach. Zum Beispiel trug einer der Träger Sandalen barfuß.
- Am 13. Juli 1925 erreichten Kingsley und Stella Latham in Begleitung von zwei Anwohnern, Philipos und Sambuananga, den Rand des Kibo-Kraters. Zu diesem Zeitpunkt waren sie erschöpft, da sie sich in die falsche Richtung gedreht und sich erschöpft hatten. Kingsley Latham wurde krank und bekam Atembeschwerden. Es war klar, dass sie nicht mehr weitergehen konnten. Das Paar ließ jedoch die Träger an der Raststätte warten und versuchte, entlang der schneebedeckten Kante zu einer Erhebung vorzudringen, die ebenfalls mit Schnee bedeckt war. Es schien ihnen der höchste Punkt zu sein. Auf halber Strecke wurde beschlossen, umzukehren, da Kingsley Latham sich sehr unwohl fühlte.
- In diesem Moment befanden sich die Kletterer am Fuße eines kleinen Felsens. Mit letzter Kraft erklommen sie ihn, machten sich eine kurze Notiz über das Ende ihrer Expedition, legten das Papier in ein Glasgefäß und begannen mit dem Abstieg. In dieser Notiz schlug Kingsley Latham vor, den Ort Stella Point zu Ehren seiner Frau zu benennen, sofern dieser Ort nicht bereits einen Namen hatte. Er tat dies, um seiner Frau zu Recht Tribut zu zollen. Sie war nicht nur eine der ersten Frauen, die den Hauptkrater des Kilimandscharo erreicht hatte, sondern sie war auch voller Energie. Sie hätte den höchsten Gipfel erreichen können, verließ aber ihren Mann nicht, der an der Höhenkrankheit litt. Stella Latham half ihm beim Abstieg. Die Expedition endete wohlbehalten.
- Die folgende Nachricht hinterließen Estella und Kingsley Latham am Stella Point :
Reached this point at 12.10 p.m. on Monday 13th July 1925 .accompanied by natives Filipos and Sambuananga. We then attempted to reach KW Spitz but were unable to reach it due to partial snow blindness, mountain sickness and exhaustion on my part. My wife was fit to reach the Spitz and she led on the return trip here as I was unfit to lead. In her honour I have named the point we reached “POINT STELLA”. It bears 290 degrees E of North i.e. 70 degrees West. Kingsley Latham 13.7.25.”
Erreichten diesen Punkt am Montag, den 13. Juli 1925 um 12.10 Uhr, begleitet von den Eingeborenen Filipos und Sambuananga. Wir versuchten dann, den Kaiser-Wilhelm-Spitze zu erreichen, konnten sie aber aufgrund von teilweiser Schneeblindheit, Bergkrankheit und Erschöpfung meinerseits nicht erreichen. Meine Frau war fit, um die Spitze zu erreichen und sie entschied die Rückkehr ab hier, da ich nicht in der Lage war, zu führen. Ihr zu Ehren habe ich den Punkt den wir erreichten "POINT STELLA" genannt. Er trägt 290 Grad östlicher Breite des Nordens, d.h. 70 Grad westlicher Breite. Kingsley Latham 13.7.25."
- Jahre später, im Jahr 1937, kehrte Kingsley Latham zum Kilimandscharo zurück, diesmal ohne seine Frau, um die Besteigung erneut zu versuchen. Er sollte wieder keinen Erfolg haben. In großer Höhe verlor er das Bewusstsein, stürzte und erlitt Gedächtnisverlust. Es sollte viele Jahre dauern, bis er die Auswirkungen der Amnesie überwunden und das Lesen, Schreiben und die korrekte Benennung von Objekten wieder erlernen konnte. Stella Latham kehrte nie wieder zum Kilimandscharo zurück und bat ihre Kinder um das Versprechen, den Berg nicht zu besteigen. Als ihr Mann sich von seiner Krankheit erholte, kehrten sie von Europa nach Afrika zurück, ließen sich in Simbabwe nieder und wurden erfolgreiche Kaffeebauern. [2]
Zitate zur Kibo-Besteigung durch Estella und Kingsley Latham
- In seinem Buch "Kilimanjaro Tales: The Saga of A Medical Family in Africa" berichte Michael Latham über die Kilimanjaro-Besteigung durch seinen Onkel Kingsley Latham und seiner Tante Estella Latham. Er beschreibt auch exakt, welcher Punkt auf dem Kraterrand "Stella Point" nach seiner Tante Estella benannt wurde. [3]
His (my father) love of the mountain was shared by his younger brother, Kingsley. In the 1920s my uncle Kingsley Latham was working as a government agricultural officer in Tanganyika. His Irish-born wife Stella was also a keen mountaineer and she suffered less than he did from high altitude sickness. Despite several attempts, neither of them ever reached Uhuru Peak, the true rooftop of Africa. But they did get very close, ascending to Kibo crater rim and what at my father's Suggestion has come to be called Gillman's Point, which, at some 19,000 feet, is only a few hundred feet lower than Uhuru Peak. They also explored the southwestern summit glaciers, and what has been named the Bismarck Towers, a series of promontories, some of them overhanging the interior of the crater, and many of them ice-covered. The most prominent of the 'towers' is now named Stella Point, after my Aunt Estella Latham, who was the first to reach that promontory on 13 July 1925.
- Weiterhin berichtet Michael Latham über das Unglück seines Onkels Kingsley Latham am Mount Kilimanjaro.
Several years later, while exploring the upper reaches of Kilimanjaro, Kingsley Latham collapsed and lost consciousness. He was a heavyish man, but his loyal guides carried him down to the shelter of a cave and, while one nursed him, the others went for help. He was carried down the mountain (Stella was not with him on this climb) and, when he regained consciousness in Hospital, he had almost complete amnesia. He went to London for diagnosis and Treatment, but took many years to recover. He was invalided out of the Tanganyika Agricultural Department. In the months that followed he had, like a child, to learn once again how to read and write; for a Long time he had difficulty choosing the appropriate word for items he knew well. he gradually recovered most of his faculties and survived to become a successful coffee farmer; he died in his sixties on his farm in eastern Zimbabwe many years later.
- Den Vorbehalten denen sich Estella Latham durch eine Kilimanjaro-Besteigung als Frau zum damaligen Zeitpunkt noch ausgesetzt sah und ihr taktisches Vorgehen um ihr Ziel doch zu erreichen beschrieb sie in ihrem Kilimanjaro-Tagebuch aus dem ihr Sohn Jim Latham auf der Website theafricansage.blogspot.de zitiert. [4]
It was at this stage that I deemed it wiser to say nothing of my trying for the top! I led people to believe that I was merely going as far as the last hut –Pieter’s. I could foresee the storm of protest and warnings that would surely have descended on my head had I suggested that I too had dreams of ascending Kibo. On Monday we had left Moshi and by Tuesday we had started on our long climb.
- Auf dem Weg von der Johannes-Scharte (Gillmans-Point) zur Kaiser-Wilhelm-Spitze mussten Estella und Kingsley Latham ihre Besteigung abbrechen, da Kingsley bereits zu erschöpft war. Die dort befindliche Spitze am Kraterrand bestiegen beide noch und benannten diesen Hochpunkt "Point Stella".
Then we proceeded Kaiser Wilhelm spitswards, leaving our two porters at the Notch. The highest point as far as we could make out is not a true “spits” but the snow cap to a rocky cliff opposite the Notch. For this we aimed. We started first on the ice rim round the crater, on finding this getting unsafe we worked our way back and down on to the rock which lines the one side of the crater. We got about half way to the point aimed at when Kingsley found he was too exhausted and sick to go further, so we decided to abandon our attempt to reach the point opposite the Notch. We were at this time at the base of the highest rock pinnacle in the crater rim. We climbed this pinnacle, leaving our record in a glass jar. On our recording card we named the pinnacle “Point Stella”, provided it had not been previously named.
Stella's Health Blend
- Bekannte von Nachfahren von Stella Latham aus Süd Afrika haben zum Gedenken an die Kilimanjaro-Besteigerin von 1925 eine Tee-Mischung nach ihr benannt.
- Aus einem Statement auf deren Website ist ersichtlich, dass Estalla und Kingsley Latham zum Zeitpunkt ihrer Kilimanjaro-Besteigung beide 24 Jahre alt waren.
- OH SO PRETTEA - Rooibos Blends - Stella's Health Blend [5]
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Punkte am Kilimanjaro - benannt nach Estella Latham
Der Stella Point - 5.745m a.S.L.
- Der höchste Punkt auf den Kraterrand zwischen den Ankunftsstellen der Marangu-Route und der Machame-Route auf dem Kibo-Kraterrand ist nach ihrer Erstbesteigerin Estella Latham am 13.07.1925 durch Kingsley Latham als Stella Point benannt worden und liegt auf einer Höhe von 5.745 m a.S.L..
- Der Punkt ist die höchste Spitze in diesem Kraterrand-Bereich und durch die Definition des Stella Point durch Kingsley Latham eindeutig beschrieben. Die Felsspitzen nördlich davon sind die Bismarck-Türme bzw. Bismarck-Towers.
- Irrtümlich wird der Punkt, an dem die Machame-Route den Kraterrand erreicht, oft als Stella Point bezeichnet, was falsch ist. Die Schilder, die an dieser Stelle des Trails stehen, weisen jedoch eindeutig darauf hin : "You are now at Stella Point".
- Da die Felsspitze Stella Point eine Höhe von 5.745m a.S.L. hat, kann die tieferliegende Schneise, an der die Machame-Route auf den Kraterrand trifft nicht ebenfalls eine Höhe von 5.745m a.S.L., wie auf alten Gipfelschildern zu lesen, haben. Die Höhenangabe auf dem aktuellen Gipfelschild von 5.756m. a.S.L. stimmt somit auch nicht.
Bilder der Felsspitze Stella Point
- Der Stella Point markiert sich deutlich als in die Kibo-Kaldera überhängende Felsspitze und setzt sich höhenmäßig von den benachbarten Bismarck-Türmen ab.
Frühe Karten mit Stella Point
- In der Übersichtskarte des Kibo-Kraters von D.V. Latham und C. Gillman als Skizze in ihrem Artikel "Kilimanjaro and Some Observations on Physiology of High Altitudes in Tropicsdes" in der Zeitschrift "The Geographical Journal" von 1926 ist zum ersten Mal der Stella Point in einer veröffentlichten Karte erfasst.
1920 Klute-Krater-Karte mit der "Südscharte" [6]
1926 The Crater of Kibo, Kilimanjaro by D.V.Latham and C.Gillman [7]
Bilder der Gipfelschilder am Stella Point
- Die Gipfelschilder an der Stelle wo die Machame-Route auf den Kraterrand stößt mit dem Hinweis : "Am Stella Point".
Bilder Informationen zu Estella Latham
22.10.1927 - The Sydney Morning Herald : Bericht Kilimanjaro-Besteigung Miss Macdonald, Miss Latham - Teil 01 [8]
22.10.1927 - The Sydney Morning Herald : Bericht Kilimanjaro-Besteigung Miss Macdonald, Miss Latham - Teil 02 [8]
22.10.1927 - The Sydney Morning Herald : Bericht Kilimanjaro-Besteigung Miss Macdonald, Miss Latham - Teil 03 [8]
-
Michael Latham [9]
Die ersten Frauen auf dem Kilimanjaro
- Zur zeitlichen Einordnung der ersten Kilimanjaro-Besteigungen durch Frauen im gesamten Kontext der ersten Besteigungen sowie deren Quellen siehe auch : Erste Besteigungen .
- Betrachtet man die extremen Eis- und Schneeverhältnisse am Mount Kilimanjaro in den Jahren 1900-1940 im Gegensatz zu heute, so sind die Besteigungen des Kilimanjaro durch Frauen in diesem Zeitraum mit besonderen Respekt zu betrachten. Zumal ein Teil dieser Aufstiege ohne männliche Unterstützung organisiert wurden und sich die Beteiligungen durch Männer als Führer und Träger häufig problematisch darstellten.
- Da eine Betrachtung der ersten Besteigungen des Kilimanjaro durch Frauen nirgends zu finden ist, scheint es in nicht verwunderlich, dass manche Frauen in den bisher veröffentlichten Listen zu den ersten Besteigungen einfach nicht auftauchen, zumal wenn sie ihre Besteigungen selbst (ohne männliche Unterstützung) organisiert haben. Diese Tatsache entspricht sicher auch der zu dieser Zeit vorherrschenden männlichen Weltanschauung und die darin verankerte tiefere Stellung der Frau gegenüber dem Mann.
Bilder der ersten Kilimanjaro-Besteigerinnen
- Gelistet nach dem Jahr ihrer Gipfelerfolge im Zeitraum 1900 - 1940.
1909 - Kraterrand, Ratzel-Gletscher, Gertrude Emily Benham (1867-1938)
1914 - Kraterrand, Johannes-Scharte, Clary von Ruckteschell-Truëb (1882-1969)
1926 - Kraterrand, Johannes-Scharte, Eva Stuart-Watt
1927 - Kibo-Gipfel, Kaiser-Wilhelm-Spitze, Sheila G. MacDonald (Sheila Combe)
1927? oder 1934? - Kraterrand, Leopard-Point und Gillmans-Point, Elisabeth Wiegand Müller (Lisel Müller ?)
1937 - Kibo-Gipfel, Kaiser-Wilhelm-Spitze, Ursula Albinus
[Einklappen] Die Artikel in der Kategorie: Erste Frauen auf dem Kilimanjaro | |||
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Einzelnachweise
- ↑ books.google.de - Kilimanjaro: A Complete Trekker's Guide, Alexander Steward, Cicerone, 2004, ISBN 1852844132
- ↑ altezzatravel.com - Stella Point on Mount Kilimanjaro - Abgerufen am: 27.12.2024
- ↑ books.google.de - Kilimanjaro Tales: The Saga of a Medical Family in Africa, Gwynneth Latham and Michael Latham, The Radcliffe Press London-New York, 1995, ISBN 1850438811
- ↑ theafricansage.blogspot.de - The African Sage: Kilimanjaro 1925 climb by Kingsley and Stella Latham
- ↑ www.ohsoprettea.co.za - OH SO PRETTEA - Rooibos Blends - Stella's Health Blend - 20.10.2020
- ↑ Dr. Fritz Klute - Ergebnisse der Forschungen am Kilimandscharo - 1912 als PDF, Kindle, Full Text zum Download bei Archive.org
- ↑ ww.jstore.org - Kilimanjaro and Some Observations on Physiology of High Altitudes in Tropics, D.V. Latham and C. Gillman, The Geographical Journal Vol. 68, No. 6 (Dec., 1926), pp. 492-505
- ↑ 8,0 8,1 8,2 trove.nla.gov.au - 22.10.1927 - The Sydney Morning Herald : Kilimanjaro - Miss Macdonald Feat.
- ↑ www.wphna.org - Michael Latham
Weblinks
- http://theafricansage.blogspot.de/2011/08/kilimanjaro-1925-climb-by-kingsley-and_03.html : Kilimanjaro 1925 climb by Kingsley and Stella Latham
- http://nowbook.ru/Kilimanjaro-tales--the-saga-of-a-medical-family-in-Africa--or--cGwynneth-Latham-and-Michael-Latham/3/ejhghe
Backlinks
- http://www.teamwilsun.com/2017/03/tanzania-tuesday-27-estella-latham.html
- https://altezzatravel.com/articles/stella-point-kilimanjaro
Artikel bearbeitet von :
- --Detlev 16:51, 31. Dez. 2015 (CET)
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