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Kilimanjaro-Webcam - Nach den Niederschlägen der kleinen Regenzeit 2017 in der Savanne am Kilimanjaro und tagelangen wolkenverhangenem Himmel ohne Sicht auf den Kilimanjaro zeigt sich am Abend des 13.11.2017 der weiße Kibogipfel innerhalb einer Wolkenkette der Tuskerpic-Webcam. Die Webcam bietet einen Blick von Moshi aus über die Süd-Ost-Hänge des Kilimanjaro-Bergmassivs auf den Gipfel des Kibo.<br>Die aktuelle Sicht der Tusker-pic-Webkam zum Kibo ist hier im Wiki unter [[Kilimanjaro-Webcam]] zu sehen ...<br>
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Kilimanjaro-Webcam - Nach den Niederschlägen der kleinen Regenzeit 2017 in der Savanne am Kilimanjaro und tagelangen wolkenverhangenem Himmel ohne Sicht auf den Kilimanjaro zeigt sich am Abend des 13.11.2017 der weiße Kibogipfel bei unter gehender Sonne innerhalb einer Wolkenkette der Tuskerpic-Webcam. Die Webcam bietet einen Blick von Moshi aus über die Süd-Ost-Hänge des Kilimanjaro-Bergmassivs auf den Gipfel des Kibo.<br>Die tagesaktuelle Sicht der Tusker-Pic-Webkam zum Kibo ist hier im Wiki unter [[Kilimanjaro-Webcam]] zu sehen ...<br>
 
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Version vom 13. November 2017, 17:19 Uhr

Willkommen im Mount-Kilimanjaro-Wiki
Teil des deutschen Informationsportals zum höchsten Berg Afrikas
Im Mount-Kilimanjaro-Wiki : 201 Artikel , 1.770 Dateien und 2.229 Seiten

Die Hauptseite des Mount Kilimanjaro Wikis am 27. November 2024

1984 - 5.895m a.S.L. Top of Africa -
Der Mount Kilimanjaro von Nord-West

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Start des Mount Kilimanjaro Wikis vor 12 Jahren: Detlev 16:25, 5. Feb. 2012 (CET)

Die Kilimanjaro News : Neuigkeiten am und auf dem Mount Kilimanjaro

Die letzten Neuigkeiten vom Mount Kilimanjaro - auch komplett nachzulesen in den Mount Kilimanjaro News

13.11.2017 - Kilimanjaro-Webcam

13.11.2017 - Kleine Regenzeit 2017 - Weißer Kibo-Gipfel am Mount Kilimanjaro
Kilimanjaro-Webcam - Nach den Niederschlägen der kleinen Regenzeit 2017 in der Savanne am Kilimanjaro und tagelangen wolkenverhangenem Himmel ohne Sicht auf den Kilimanjaro zeigt sich am Abend des 13.11.2017 der weiße Kibogipfel bei unter gehender Sonne innerhalb einer Wolkenkette der Tuskerpic-Webcam. Die Webcam bietet einen Blick von Moshi aus über die Süd-Ost-Hänge des Kilimanjaro-Bergmassivs auf den Gipfel des Kibo.
Die tagesaktuelle Sicht der Tusker-Pic-Webkam zum Kibo ist hier im Wiki unter Kilimanjaro-Webcam zu sehen ...
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26.09.2017 : Fernanda Maciel am Uhuru Peak

26.09.2017 - www.lequipe.fr - Die Brasilianerin Fernanda Maciel ist mit 10:06 h die schnellste Frau am Kilimanjaro
Fernanda Maciel bestieg den Gipfel des Kilimanjaros über die Umbwe Route und stieg dann zum Mweka Gate ab. Alles in nur 10 Stunden, 6 Minuten und schlug damit die vorhergehende Bestzeit der Frauen von 12 Stunden und 58 Minuten, aufgestellt von Anne-Marie Flamersfeld. Der Rekord der Männer wird durch Karl Egloff mit 6 Stunden und 42 Minuten gehalten. Nach ihrer Rekordbesteigung sagte Fernanda Maciel: " Ich bin sehr glücklich. Es ist fast drei Jahre her als ich davon träumte, diesen Gipfel in Angriff zu nehmen und ich hatte schließlich die Gelegenheit, dies heute zu tun. Ich stellte ebenfalls einen Rekord in den Anden am Aconcagua (6.962m) auf. " Im Februar 2016 unterbot die Brasilianerin auch dort die Bestzeit, so dass der Auf- und Abstieg zum höchsten Gipfel der Anden in weniger als 24 Stunden (22h52min) nach zwei erfolglosen Versuchen gelang. ...
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06.09.2017 : Offline ... !
Das Mount-Kilimanjaro-Forum

06.09.2017 - Das Mount-Kilimanjaro-Forum ist offline
Seit heute ist der Forum-Anbieter www.forumromanum.de offline und damit ist auch das dort gehostete Mount-Kilimanjaro-Forum nicht mehr zu erreichen. Noch hoffe ich, dass es sich dabei nur um einen temporären Ausfall handelt und so das Mount-Kilimanjaro-Forum kurzfristig wieder erreichbar sein wird. Doch das auch der gesamte Webauftritt des Forum-Hosters www.forumromanum.com nicht mehr zu erreichen ist macht dann doch schon stutzig, hellhörig und nicht gerade viel Hoffnung. Doch warten wir die Entwicklung ab. Ich werde hier sofort über aktuelle Entwicklungen berichten. ...

07.09.2017 - Update : Die Website von www.forumromanum.de ist wieder zu erreichen und damit ist auch das Mount-Kilimanjaro-Forum wieder online. Nach Aussage des Forum-Anbieters wurde gestern alte Hardware ausgetauscht und Datenbanken sind umgezogen. Damit sollen alle in der letzten Zeit aufgetretenen Probleme mit der Stabilität der gehosteten Foren beseitigt sein. Also doch ein gutes Ende ? Hoffentlich ! ...
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30.07.2017 : Roxy Getter (8) mit Bruder Ben (10) am Uhuru Peak

30.07.2017 - www.youtube.com : The Youngest Girl To Climb Mount Kilimanjaro
Mit dem Alter von 8 Jahren hat Roxy Getter einen Rekord am Kilimanjaro aufgestellt. Sie ist nach den Darstellungen in einem aktuellen Youtube-Video die jüngste Frau, die den Mount Kilimanjaro bestiegen hat. Sie unternahm die Reise mit ihren Eltern und ihrem 10 Jahre alten Bruder Ben. Die Familie ist aus Florida nach Afrika angereist. Roxy ist nur ein Jahr älter als der inoffizielle Rekord-Halter als "Jüngster Mount Kilimanjaro Besteiger", Keats Boyd (s.u.), der im Alter von 7 Jahren den Berg 2008 bestiegen hat. Nach offiziellen Angaben ist jedoch die Voraussetzung zur Kilimanjaro-Besteigung ein Mindestalter von 10 Jahren. Die jüngste Person, die ohne die offiziellen Regeln zu brechen, den Kilimanjaro-Gipfel bestiegen hat, war der 10 Jahre alte Jordan Romero (s.u.) im Jahr 2006. ...
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20.06.2017 : 1926 - 2017 AFTERGLOW ON KIBO

20.06.2017 - 1926 - 2017 "AFTERGLOW ON KIBO"
Inspiriert durch das stimmungsreiche Gemälde "AFTERGLOW ON KIBO" von Eva Stuart-Watt aus dem Jahr 1926, das sie in ihrem Buch "Africas Dome of Mystery" über ihre Besteigung des Mount Kilimanjaro veröffentlicht hat und eine aktuelle Aufnahme von Tusker-Webcam vom 20.06.2017 - 17:55 Uhr, die fast die gleiche Situation des Gipfelglühens am Kibo durch die im Westen unmittelbar untergehende Sonne zeigt, wurde dieses Kilimanjaro-Gegenüberstellungsbild für das Kilimanjaro-Wiki zusammengestellt. Die Sicht auf den Kibo erfolgt bei beiden Bildern aus der im Süd-Osten am Fuß des Kilimanjaro liegenden Stadt Moshi. Die im Gemälde fast surreal wirkende Situation des Glühens, wird hier durch das aktuelle Webcam-Bild als eine reale Situation bestätigt. Darüber hinaus zeigt diese Gegenüberstellung in beeindruckender Weise den Gletscherrückgang am Kilimanjaro, speziell am Südlichen Eisfeld mit Ratzel Gletscher (bereits komplett verschwunden), Rebmann Gletscher, Decken Gletscher und Kersten Gletscher ...
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10.11.2016 - Zaunanlage am Gillmans Point in 5.685m Höhe ...
Credit: Torsten Bahr

11.06.2017 - Bericht zur Zaunanlage am Gillmans Point - einem Kibo-Gipfel am Mount Kilimanjaro
Torsten Bahr (de.bahr-net.de) berichtet im Kilimanjaro-Forum und in seinem Gipfelbucheintrag ( Eintrag Nr. 387 ) über seine Besteigung des Mount Kilimnajaro im November 2016 mit Bildern vom Gillmans Point, auf dem eine große massive Zaunanlage (offensichtlich als Schutz- bzw. Absperrzaun) zu sehen ist. Doch was macht eine solche Zaunanlage auf einem Gipfel des Mount Kilimajaro in 5.685 m Höhe. Egal wie, warum und wofür, ein solches Teil gehört dort nicht hin. Wer einen Zaun dort benötigt oder wen er schützen soll, der gehört ebenfalls nicht da ober hin. Von daher zerstört solch ein Zaun jegliche Illusion von einem wahren "Gipfelsieg", denn damit ist man wohl zwischenzeitlich bei der Begehung eines Aussichtspunktes angelangt, statt der Besteigung eines fast 6.000er Gipfels. Statements und Diskusionen dazu sind auch im Kilimanjaro-Forum nach zulesen...
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1930-2017 - Northern Icefield


1930-2017 - Western Breach

10.05.2017 - Kilimanjaro-Gipfelbuch : 1930 - 2017 Gletscherentwicklung am Mount Kilimanjaro
Rüdiger aka *Goodluck* aus dem Kilimanjaro-Forum hat in seinem neuen Gipfelbucheintrag ( Eintrag Nr. 386 ) Bilder von einer Flugumrundung des Kibos veröffentlicht, die sehr stark an die ersten Flugbilder des Kilimanjaros von dem Schweizer Flugpionier Walter Mittelholzer aus dem Jahr 1930 erinnern. Wir haben die Bilderpaare dann mal als Gegenüberstellung zusammengefasst und so sieht man sehr deutlich den Gletscherschwund am Kilimanjaro von 1930 zu 2017, also in den letzten 87 Jahren. Auf dem ersten Gegenüberstellungsbild sind jeweils das Nördliche Eisfeld mit dem Credner-, dem Drygalski- und dem Großen- sowie Kleinen Penck-Gletscher zu sehen. Hier stechen auf dem 2017er Bild die Reste des Kleinen Penck-Gletschers ins Auge, die sich an der gewaltigen Abbruchkante seit 1930 gehalten haben. Die anderen Gletscher des Nördlichen Eisfeldes habe sich komplett bis auf den Kraterrand zurückgezogen. Das zweite Gegenüberstellungsbild zeigt jeweils die Große Kibo-West-Bresche mit dem Uhlig- und Breschen-Gletscher sowie das Südliche Eisfeld. Hier sticht besonders der Diamond-Gletscher ins Auge, der sich im Verhältnis zur allgemeinen Gletschersituation von 1930 bis 2017 nur gering verkleinert hat. ...
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09.05.2017 - Kilimanjaro-Webcam

09.05.2017 - Große Regenzeit 2017 - Weißer Kibo-Gipfel am Mount Kilimanjaro
Kilimanjaro-Webcam - Nach den Niederschlägen der großen Regenzeit 2017 in der Savanne am Kilimanjaro und tagelangen wolkenverhangenem Himmel ohne Sicht auf den Kilimanjaro zeigt sich am Morgen des 09.05.2017 der weiße Kibogipfel innerhalb einer Wolkenkette der Webcam des Kanzi Camps, das am Fuße der legendären Chyulu Hills, den grünen Hügel Afrikas liegt. Die Webcam bietet einen Blick auf ein Wasserloch und schaut über die Niederungen vor Rongai zum Mt.Kilimanjaro und den Mawenzi.
Die aktuelle Sicht vom Kanzi Camp aus ist hier im Wiki unter Kilimanjaro-Webcam zu sehen ...
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2017 - Giant Tusker Satao II wurde in Kenia durch Wilderer getötet
Credit: Dex Kotze

08.03.2017 - Focus Online : Giant Tusker "Satao II" im Schatten des Kilimanjaro, im Tsavo-NP durch Wilderer getötet
Satao II war einer von geschätzt 25 noch lebenden Exemplaren der sogenannten "Giant Tusker", besonders großen Elefanten mit Stoßzähnen, die beinahe bis zum Boden reichen. Anfang Januar ist dieser Riesenelefant Satao II von Wilderern durch einen vergifteten Pfeil getötet worden. Die Information, dass der Kadaver des Tieres am 04. Januar 2017 im Tsavo-Nationalpark in Kenia gefunden und die Stoßzähne von Rangern gesichert wurden, erschien am Montag (06.03.2017) im "The Tsavo Trust Monthly Report: January 2017".

Satao II war einer der ältesten und größten afrikanischen Elefanten, er soll Mitte der 1960er Jahre geboren worden sein und war somit bereits über 50 Jahre alt. Bei den Besuchern des Parks war er aufgrund seiner Zutraulichkeit besonders beliebt, wie die DailyMail berichtet. Seiner beinahe bis zum Boden reichenden Stoßzähne wegen wurde er als sogenannter "Giant Tusker", als einer von geschätzt 25 noch weltweit lebenden Riesenelefanten bezeichnet. Die Giant Tusker haben eine einzigartige DNA, die sie wiederum von den gewöhnlichen afrikanischen Elefanten unterscheidet.

Die Polizei vermutet, dass die Wilderer den Elefanten seiner Stoßzähne wegen zur Strecke brachten, um an das wertvolle Elfenbein zu gelangen, das besonders auf dem asiatischen Markt sehr beliebt ist. Die Wilderer hatten aber offenbar keine Zeit mehr gehabt, die Stoßzähne einzusammeln, sie wurden laut Angaben der Wildschutzorganisation "Tsavo Trust" bereits gefasst und unter Arrest gestellt.

Die beiden Stoßzähne von Satao II wogen jeweils über 110 Pfund – rund 49 Kilogramm und sollen an die 260.000 Dollar wert sein. Benannt worden war der Riese nach einem Artgenossen, der im Jahr 2014 auf ähnliche Weise in Kenia getötet worden war.

Laut der Umweltstiftung WWF werden rund 35.000 Elefanten pro Jahr wegen ihrer Elfenbeinzähne getötet. ...
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2016 - Kilimanjaro by the NASA Advanced Land Imager

08.02.2017 - NASA - The Earth Observatory  : Bild des Tages - Der Kilimanjaro 2016 aus dem Weltraum
Beschreibungen über den Kilimanjaro fokussieren sich zumeist auf seine Höhe und Lage. Der Berg – der höchste in Afrika — ist bedeckt mit Schnee und Eis, trotz seiner Lage auf tropischen Breitengraden in der Nähe des Äquators. Der Vulkanberg in Tansania war in letzter Zeit oft in den Nachrichten, da seine Eiskappe schrumpft und Wissenschaftler große Anstrengungen unternommen haben, um die wahren Ursachen herauszufinden.

Diese neue Draufsicht auf den Kilimanjaro betrachten wir mal aus einem anderen Grund: Um zum eisigen Gipfel zu gelangen, muss man unglaublich vielfältigen Vegetationszonen durchqueren. Diese Zonen sind in diesem natürlichen Farbbild, aufgenommen am 20. Januar 2016 durch den Advanced Land Imager (ALI) im NASA Earth Observing-1 Satelliten, sichtbar. Der Berg erhebt sich teileweise 5.200 m (17.000 ft) aus der heißen, trockenen Savanne durch Regenwald und winterhartes Buschland bis zu einem felsigen und eisigen Gipfel in 5.895 m (19.340 Fuß) über dem Meeresspiegel.

Die Menschen haben die den Berg umgebene Niederungen urbar gemacht und kultiviert. Diese Flächen sind als lückenhaft Grünflächen vorrangig in der unteren linken Ecke des Bildes sichtbar. Es gibt hier wenig natürliche Vegetation am Bergfuß. Stattdessen haben die Menschen sich den Vorteil des fruchtbaren, vulkanischen Bodens zu Nutze gemacht und dort Bananen Mais und Bohnen angebaut und nutzen ihn ebenso als Hausgärten und Kaffee-Plantagen.

Das einheitlich dunkelgrüne Band rund um den Berg ist Wald, der sich von etwa 1.800 m bis 2.800 m in der Höhe erstreckt. Forscher fanden verschiedene Ökosysteme und Waldtypen innerhalb dieses grünen Bandes. Aus dem Weltraum können wir so dieses Band als die untere Grenze des Kilimanjaro National Parks sehen. Als der Park im Jahre 1973 gegründet wurde, waren nur kleine Passagen innerhalb des Waldgürtel geschützt. Im Jahr 2005 wurden die Parkgrenzen neu festgelegt, um mehr Bergwälder einzuschließen.

Wenn wir uns am Kilimanjaro weiter aufwärts bewegen, wechselt der dunkelgrüne Bereich in ein Band von grün-braun, das als die Moorland-Zone bekannt ist. Eine Vegetation überlebt hier noch, aber es ist nicht vergleichbar mit den nassen, feuchten Wäldern, die wir in den Tieflagen finden. Das Klima ist hier oben kühler und weniger feucht und die Landschaft ist voll von kleineren, robustere Pflanzen, wie die für den Berg symbolträchtigen Senecien und Lobelien. Die Moorlandschaft erstreckt sich bis auf etwa 4.000 m Höhe und darüber wird die Vegetation noch knapper.

Die höchsten Zonen am Kilimanjaro sind die alpine Wüste und die Gipfel Zone, die absolut unwirtlich sind. Aber gerade hierher kommen die Bergsteiger aus der ganzen Welt und werden weiten und grandiosen Blicken belohnt. ...
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2006 - Al Gore bei www.josh.com : What on EARTH is all that snow doing on my Mount Kilimanjaro!!

23.01.2017 - Eine unbequeme Überprüfung: 10 Jahre später ist Al Gores Film noch immer alarmierend falsch
In seinem 2006er Film "An Inconvenient Truth" (Eine unbequeme Wahrheit) machte der ehemalige US-Vizepräsident Al Gore als eine der ersten Aussagen eine eklatant falsche Behauptungen über Afrikas höchsten Berg, den Mount Kilimanjaro. Er behauptet, dass Afrikas höchster Gipfel "innerhalb des Jahrzehnts" schneefrei sein wird. Gore zeigt dazu Bilder vom Kilimanjaro zum Zeitpunkt einer maximalen Schneebedeckung in den 1970er Jahren im Vergleich zu einem schneefreien Gipfel und nur mit sichtbaren Gletschern zu Beginn der 2000er Jahre, ohne diesen erheblichen, jahreszeitlichen Unterschied zu erklären und schließt im Film daraus, dass bis 2016 keine Gletscher mehr am Kilimanjaro zu finden sein werden.
Wir wissen zwar, dass die Gletscher durch Sublimation (vgl. Kaser) permanent an Größe verlieren, doch wissen wir durch das Kilimanjaro-Wiki und die aktuellen Satellitenbilder bei Google auch, dass sich zum Ende des Jahres 2016 noch riesige Eismassen am Gipfel des Kilimanjaro befanden und sich jahreszeitlich der Kibo mit kompletter Schneedecke zeigt. ...
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2015 est. - Kilimanjaro-Distillery

18.01.2017 - www.kilimanjarodistillery.com : Logo für die Kilimanjaro Distillery über Designer-Wettbewerb bei Zillion Design
Die Kilimanjaro Distillery, als junges Unternehmen zur Herstellung von hochprozentigen Getränken mit Sitz in Allentown - USA, hat sich über einen Online-Wettbewerb auf www.zilliondesigns.com ein Logo entwerfen lassen und als Preisgeld ein Salär von 200,00 USD dafür ausgelobt und vergeben. Als Gewinner aus 106 eingereichten Konzepten von 15 Designern wurde das nebenstehende Logo von mnorth über Abstimmung ermittelt. Ein würdiger Sieger mit einem hohen Wiedererkennungswert des Logos in hoher Detailtreue (zumindest des Kibos an sich, die umliegende Savannenlandschaft mit Akazien und Giraffen ist bezogen auf das Niveau des Kibos doch etwas zu hoch angeordnet und liegt in diesem Logo bereits bei 4.500 m a.s.l.). Aber auch die unterlegenen Entwürfe können sich sehen lassen, obwohl es nicht alle mit der Detailtreue des Kibos als Gipfelberg des Kilimanjaros so genau nehmen. Die Wettbewerbs-Logos sind auf www.zilliondesigns.com zu betrachten. Der Wettbewerb wurde zwar bereits am 11. März 2015 geschlossen, doch habe ich dieses Ereignis erst jetzt im Web gefunden. ...
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2012 - Henssler auf dem Kibo

06.01.2017 - www.instagram.com : TV-Koch Steffen Henssler bereits 2012 am Mount Kilimanjaro
In TV-Koch Steffen Henssler (44) stecken scheinbar neben dem Kochen weitere Fähigkeiten. Seit knapp zehn Jahren ist er in der deutschen Fernsehlandschaft präsent. Dort bewies er als Starkoch immer wieder Geschick mit Kochlöffel oder Schneebesen. Doch wie ein aktuell veröffentlichter Schnappschuss auf dem Instagram-Account von Steffen beweist, ist "Der Grill den Henssler-Star" bereits im Jahr 2012 auf dem Kilimanjaro gewesen. Offensichtlich ist das Foto am Stella-Point gegen 6:00 Uhr EAT bei Sonnenaufgang beim Erreichen des Kraterrandes über die Machame-Route aufgenommen worden. Toller Schnappschuss mit Schnee am Kraterrand, aufgehender Sonne und Mawenzi im Hintergrund. ...
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Kilimanjaro Summit Race vom 24.09.2017 bis 01.10.2017

05.01.2017 - www.international-sports-travel.com : Kilimanjaro Summit Race for Mountainbike & Trail Running
Die Verwaltung des Kilimanjaro Nationalparks hat im Juni 2016 die offizielle Erlaubnis erteilt, mit dem Mountainbike auf den Gipfel des Kilimanjaro zu fahren. International-sports-travel.com hatte nun die Idee zum "Kilimanjaro Summit Race" vom 24.09.2017 bis 01.10.2017 und wird diese Veranstaltung als Rennen weltweit zu promoten. Das Kilimanjaro Summit Race wird das wohl anspruchsvollste Skyrace der Welt werden, denn es gibt viele Ultrarennen weltweit aber kein Rennen bietet die Chance bis auf knapp 6000 m zu fahren oder zu laufen. Die eigentliche Herausforderung für die Teilnehmer des Kilimanjaro Summit Race wird die Höhe werden. Oberhalb von 5.000 m ist nur noch 50 % des Sauerstoffs in der Luft wie auf Meereshöhe. Zur Vorbereitung ist daher 3-Tages Höhentrainingslager an den Horombo Huts auf 3.200 m geplant. Das Rennen wird am 30.09.2017 starten und soll zwei Optionen bieten: Das "Silver Summit Race" von Horombo Hut von 3.200 m zum Uhuru Gipfel auf 5.895 m zu Kilema Gate auf 1.800 m mit einer Distanz 50 km und 2.200 Höhen-Meter sowie das "Gold Summit Race", das am Marangu Gate auf 1.800 m startet und über eine Strecke von 35 km auf 5.895 m zum Uhuru Peak und zurück zum Gate führt. Die Distanz hier 70 km mit 4.095 Höhen-Meter. ...
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Dr. E. Th. Förster  [ Artikel erstellt am : 19.04.2023 ; in Kategorie : Markante Punkte am Kilimanjaro ]
Dr. E- Th. Förster (* 21.06.1861 in Zeulenroda , Deutschland; † 08.08.1939 in Berlin, Deutschland) war ein deutscher Kolonialpolitiker, Siedler, Hotelier, Geschäftsmann, Gründer des "Kilimanjaro-Bergvereins", der 1907 den Kilimanjaro bestiegen hat.
1912 Koloniale Zeitschrift Nr 47 Seite 730-731.jpg
Der Kilimanjaro-Bergverein  [ Artikel erstellt am : 18.04.2023 ; in Kategorie : Markante Punkte am Kilimanjaro ]
Der Kilimanjaro-Bergverein (K.B.V.) wurde am 27. August 1913 im Hotel Rothbleß zu Neu-Moschi (D.O.A.) auf Initative von Dr. E. Th. Förster gegründet.
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Heim-Gletscher  [ Artikel erstellt am : 06.03.2023 ; in Kategorie : Markante Punkte am Kilimanjaro ]
Prof. Dr. Albert Heim (* 12. April 1849 in Zürich; † 31. August 1937 ebenda) war Professor für Geologie an der ETH Zürich. Er war Gletscherforscher und Verfassers des "Handbuch der Gletscherkunde". Der Heim-Gletscher im Südlichen Eisfeld des Kilimanjaros ist nach ihm benannt.

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Richter-Gletscher  [ Artikel erstellt am : 07.03.2023 ; in Kategorie : Gletscher am Kilimanjaro ]
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Heim-Gletscher  [ Artikel erstellt am : 06.03.2023 ; in Kategorie : Gletscher am Kilimanjaro ]
Prof. Dr. Albert Heim (* 12. April 1849 in Zürich; † 31. August 1937 ebenda) war Professor für Geologie an der ETH Zürich. Er war Gletscherforscher und Verfassers des "Handbuch der Gletscherkunde". Der Heim-Gletscher im Südlichen Eisfeld des Kilimanjaros ist nach ihm benannt.
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Uhlig Gletscher  [ Artikel erstellt am : 06.03.2023 ; in Kategorie : Gletscher am Kilimanjaro ]
Professor Dr. phil. Carl Uhlig (* 29. August 1872 in Heidelberg; † 12. September 1938 in Tübingen) war 1900 bis 1906 im Reichsdienst als Meteorologe und Geograph des Gouvernements von Deutsch-Ostafrika angestellt.

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--Detlev 16:25, 5. Feb. 2012 (CET)

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