Tod am Kilimanjaro
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+ | <br><div id='zitat'>In der altehrwürdigen Royal Geographical Society im fernen London drückt man das natürlich vornehmer aus. Man sei besorgt über die wachsende Zahl der Toten am Kilimandscharo, das Risiko sei höher als bei vielen anderen Extremtouren. Es soll tragische Jahre gegeben haben, in denen bis zu zehn Touristen auf dem Weg zum Kibo gestorben sind, aber genaue Statistiken gibt es nicht – oder sie werden verschwiegen. Die meisten Wanderer unterschätzen den Berg. Sie sehen Videos und Broschüren, in denen 70-jährige Opis, Schulkinder und korpulente Damen hinauftippeln. Wer fit ist, schafft es locker, suggeriert die Werbung. </div><br> | ||
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<div id='zitat'>Jürgen Raith, 39, Gourmetkoch aus Namibia, war sehr fit, ein Läufer, ein exzellenter Sportler. Der Zufall will es, dass er uns noch vor zwei Wochen in seinem Hotel in Windhuk bekocht hat. Sein Herz stand in 5500 Metern still. Sie seien überhaupt nicht über die gesundheitlichen Gefahren aufgeklärt worden, klagen seine schockierten Kameraden. Man kann ihre Kritik nur bestätigen. Die Bergführer sind meist medizinisch unkundig. Im Krisenfall empfehlen sie Diamox, das vermeintliche Wundermittel. Es soll die Höhenkrankheit verhindern, kuriert aber nur Symptome. Es gibt nur eine wirksame Medizin: runtergehen, und zwar so schnell wie möglich. </div><br> | <div id='zitat'>Jürgen Raith, 39, Gourmetkoch aus Namibia, war sehr fit, ein Läufer, ein exzellenter Sportler. Der Zufall will es, dass er uns noch vor zwei Wochen in seinem Hotel in Windhuk bekocht hat. Sein Herz stand in 5500 Metern still. Sie seien überhaupt nicht über die gesundheitlichen Gefahren aufgeklärt worden, klagen seine schockierten Kameraden. Man kann ihre Kritik nur bestätigen. Die Bergführer sind meist medizinisch unkundig. Im Krisenfall empfehlen sie Diamox, das vermeintliche Wundermittel. Es soll die Höhenkrankheit verhindern, kuriert aber nur Symptome. Es gibt nur eine wirksame Medizin: runtergehen, und zwar so schnell wie möglich. </div><br> | ||
Version vom 15. Januar 2018, 01:10 Uhr
Vorwort
- Da es keine offiziellen Zahlen zu den Todesfällen am Kilimanjaro gibt, stützen wir uns zunächst auf "The Times" aus dem Jahr 2008 mit der folgenden Feststellung :
- Todesfälle pro Jahr bei Führern und Trägern : 20
- Todesfälle pro Jahr bei Touristen : 10
- Todesfälle pro Jahr gesamt : 30
- Im Jahr 2008 lag das Besteigungsaufkommen am Kilimanjaro bei ca. 45.000 Touristen /Jahr. Nach einer Hochphase um das Jahr 2013 mit ca. 60.000 Touristen/Jahr liegt das Besteigungsaufkommen heute wieder ca. auf dem Niveau von 2008. Da sich an den Rahmenbedingungen einer Kilimanjaro-Besteigung seit dem kaum etwas verädert hat, kann man somit heute wieder von einer gleichen Rate an Todesfälle am Kilimanjaro aus gehen wie im Jahr 2008 - also mit gesamt 30 Todesfälle pro Jahr.
- Vergleichbares ist auf Spiegel Online vom 06.11.2006 zu lesen.
Berichte zum Tod am Mount Kilimanjaro
- 15.07.2017 - Irish woman, Majella Duffy (35), dies while climbing Mount Kilimanjaro
Majella Duffy from Co Cork [3] |
gelesen bei : www.irishtimes.com A 35-year-old Irish woman has died while climbing Mount Kilimanjaro in Tanzania. The woman has been named locally as Majella Duffy from Rathcormac, Co Cork. The cause of death has not yet been confirmed. Ms Duffy’s family members were notified of her death on Friday afternoon. The Department of Foreign Affairs will liaise with her family in coming days on bringing home her body. It is understood Ms Duffy decided to take on the challenge of climbing the mountain in memory of her late father, who died of a heart attack, and to raise money for the Irish Heart Foundation (IHF). She had been well-known in the bodybuilding community in Ireland. .... |
- 08.09.2016 - Chinese, Zhu Yush (27), Dies While Scaling Kilimanjaro
Chinese Dies While Scaling Kilimanjaro [4] |
gelesen bei : allafrica.com Moshi — A Chinese national, Zhu Yush (27), has died while climbing Mount Kilimanjaro, police have confirmed. Kilimanjaro Regional Police Commander (RPC), Mr Willbrod Mutafungwa, said the incident occurred on Wednesday at Kijiweni Kabamba in Kibosho, Moshi District. He said the late Yush arrived in the country on September 3 via the Kilimanjaro International Airport (KIA) with intention to climb Africa's highest mountain. According to the RPC, preliminary investigations into the death of the late Yush, who held passport number E43941406, show that his death came as a result of altitude sickness. Mr Mutafungwa said the body of the deceased has been preserved at the Kilimanjaro Christian Medical Centre (KCMC), where a postmortem will be conducted as procedures to transport the body are underway. .... |
- 18.07.2016 - Drama am Kilimandscharo: Der «schnellste Bruder Afrikas» stirbt bei Charity-Event
18.07.2016 - www.watson.ch : Drama am Kilimandscharo: Der «schnellste Bruder Afrikas» stirbt bei Charity-Event |
- 18.09.2015 - Scott Dinsmore (33) wurde am Kilimanjaro durch einen Felssturz getötet
Scott Dinsmore, 33-jährig, der Mann hinter *Live Your Legend* aus San Francisco verunglückte beim Besteigen des Mount Kilimanjaro am vergangenen Wochenende tödlich. |
- 07.02.2013 - Tod am Kilimandscharo : Junger Koreaner stirbt am Stella Point
Koreaner stirbt am Stella Point [11] |
In seinem Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag auf www.mount-kilimanjaro.de berichtet Stefan Fritsch von seiner eindringlichen Begegnung mit dem Tod am Gipfel des Kilimanjaro und stellt sich so die Frage nach dem Sinn seines / eines Gipfelsiegs am Mount Kilimanjaro im Angesicht des Todes.
Am 07.02.2013 stand ich um 06.50 Uhr total ausgelaugt oben und hatte mir bis dahin keine Gedanken über den Rückweg gemacht - gipfelfixiert eben. Der Rückweg war mehr als hart, einen derartigen Erschöpfungszustand hatte ich trotz intensiver Vorbereitung noch nie erlebt. Beim Stella Point dann der Schock: Ein Asiate war unmittelbar als wir passierten verstorben, was wohl nicht ganz so selten vorkommt. Es bleibt die Frage, ob der Gipfelerfolg wirklich ein Erfolg ist .... |
- 04.01.2013 - Irischer Bergfüher Ian McKeever (43) am Kilimanjaro durch Blitzschlag getötet
04.01.2013 - Irischer Bergsteiger durch Blitzschlag getötet während er eine Bergsteigergruppe zum Gipfel des Kilimanajro führte Shira 2, 4,000m. Torrential rain fell all day. Spirits remain good even if drying clothes is proving impossible! We pray for dryer weather tomorrow - the big day. It's the Lava Tower. McKeever war kein Fremder am Kilimanjaro, nachdem er ihn bereits zu vielen Gelegenheiten bestieg : 2008 half er seinem 10-jährigen Patensohn Sean McSharry, der jüngste Besteiger aus Europa zu werden, der den Gipfel des Kibo erreichte. Im August letzten Jahres führte er eine Gruppe von 145 irischen Jugendlichen, zusammen mit ihren Lehrern als Benefizveranstaltung auf den Gipfel des Kilimanjaro. Dieser Aufstieg wurde als Guinness-Weltrekord für die größte Gruppe von Personen festgelegt, die den Gipfel des Kilimanjaro errreichte. Gleichzeitig wurde Geld für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen einschließlich des Muttergottes Krankenhaus in Crumlin und der Tschernobyl International Organisation gesammelt. [12]
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- 30.10.2009 - Deaths on Kilimanjaro
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gelesen bei : www.tripadvisor.com I am not at liberty to publicly post details at this time, but my husband died while on an adventure travel trip with Geographic Expeditions Inc. Everyone needs to do lots of research and educate yourselves on safety wherever you go and ask a lot of questions. Be safe. .... |
- 06.01.2006 - Tod am Kilimanjaro: Steinschlag im Western Breach
06.01.2006 - When death rained down the slopes of Mount Kilimanjaro DAR ES SALAM - Drei Touristen, einschließlich eines Amerikaners, wurden getötet als den Mt. Kilimanjaro Felsen herabstürzten und auf Bergsteiger einschlugen, die sich vorbereiteten den Gipfel des höchsten Bergs Afrikas zu ersteigen, sagte ein Beamter am Donnerstag. Der Direktor der Tanzania-National-Parks Gerald Bigurube sagte, dass fünf andere Leute durch einen Felsrutsch nahe dem Arrow Glacier Base Camp ( Arrow-Gletscher-Basis-Lager) in der Frühe am Mittwoch verletzt wurden. Das Lager, gelegen auf einer Höhe von 4.700m, liegt an einer der schwierigsten Routen am Berg. "Ich kann bestätigen, dass drei Menschen getötet und fünf verletzt wurden" sagte Bigurube gegenüber Reuters. "Wir klären die Identitäten" sagte Mohamed Chiko, Kommandant der örtlichen Polizei. Das einer der Toten ein Amerikaner ist, war ein Beamter der U.S. Botschaft nicht in der Lage zu bestätigen. Aufsteigend in 5.895m (19,430 Fuß) Höhe, der Mount Kilimanjaro, im Norden von Tanzania, mit den drei Gipfeln --- Shira, Kibo und Mawenzi. Jedes Jahr ziehen mehr als 20.000 Trekker aus, um das "Dach von Afrika", den größten Vulkan der Welt, zu erreichen. U.S.Wissenschaftler haben vorhergesagt, dass die immer schneller schmelzenden Gletscher in 20 Jahren verschwunden sein werden. Es gilt als sicher, das die schrumpfenden Gletscher die Felsen gelöst haben, die sie sonst an ihrem Platz hielten. DAR ES SALAAM, Jan 5 (Reuters) - Three tourists, including one American, were killed when rocks tumbled down Mount Kilimanjaro and smashed into climbers preparing to scale the peak of Africa‘s highest mountain, officials said on Thursday. Tanzania National Parks director Gerald Bigurube said five other people were injured by the rock slide close to Arrow Glacier base camp early on Wednesday. The camp, located at an altitude of some 4,700 metres, lies on one of the mountain‘s most arduous routes. "I can confirm that three people were killed and five were injured," Bigurube told Reuters. "We‘re sorting out the identities." Mohamed Chiko, commander of the local police, said one of the dead was an American, but U.S. embassy officials were unable to confirm this. Rising to 5,895 metres (19,430 feet), Mount Kilimanjaro, in northern Tanzania, has three peaks -- Shira, Kibo and Mawenzi. Every year, more than 20,000 trekkers set out to reach the "roof of Africa", the world‘s largest volcano.
U.S. scientists have predicted that the mountain‘s fast-melting glaciers will disappear in less than 20 years. It is thought that the shrinking glaciers have loosened rocks they once held in place. MOUNT KILIMANJARO NATIONAL PARK, Tanzania — The climbers were asleep in their tents before a predawn ascent of Africa‘s highest peak, when the boulders rained down. Three Americans died and two were seriously injured. The Americans were among several dozen foreign climbers from various tour groups camped near Arrow glacier on Mount Kilimanjaro‘s difficult Western Breach when the rockslide occurred Wednesday. The dead were identified as Kristian Ferguson, 27, of Longmont, Colo.; Mary Lou Sammis, 58, of Huntington, N.Y.; and Betty Orrik Sapp, 63, of Melrose, Mass. The trip was a lifelong dream of Sapp and her husband, William W. Sapp Jr., both physicists, said neighbor Jeannine Holden. The husband survived. Ferguson, a satellite engineer in Boulder, Colo., had been hiking with his wife and others from the Colorado Mountain Club, friends said. "Kris had a lucky star, up until the day before yesterday," said his father, Paul Ferguson, of Redmond, Wash. "He was always energetic and brilliant at whatever he tried. He was able to deal with the most technical problems, and yet he was the most cerebral type of person when it came to things like psychology and philosophy." Debbie Ramsey, a family friend answering the telephone at the Sammis home, said Sammis was in Tanzania with her husband, Scott, and three adult children. Mary Sammis "loved to hike and was always going on hiking trips with friends," Ramsey said. "Mary was a very upbeat, wonderful, great friend." The injured Americans were flown to Nairobi, Kenya, for treatment, said James Wakibara, acting spokesman for Mount Kilimanjaro National Park. Several Tanzanian guides also were initially reported killed, but regional police commander Mohamed Chico said Thursday that no Tanzanians had been found among the dead. Of the world‘s top peaks, Kilimanjaro is among the easiest to scale — though, as Wednesday‘s slide demonstrated, it can be deadly. The climbers set out Saturday to climb the Umbwe route, the most difficult on Mount Kilimanjaro, which at 19,340 feet is the highest freestanding mountain in the world. Even so, the route is only a very difficult hike, not requiring safety ropes or special equipment.
Summiting at dawn The group had taken several days to reach the camp at Arrow glacier, the normal resting point at 15,800 feet, before summiting Uhuru peak along the Umbwe route. Climbers usually arrive before nightfall and sleep until they begin the ascent at about 2 a.m. to reach the summit at dawn. Above the campsite is a steep slope of loose gravel, and above that is the crater wall of an extinct volcano. While the climbers were sleeping, boulders and rocks broke off the wall and fell on the campsite, said Thomas Kimaro, owner of Alpine Tours. Wakibara said a rescue team was immediately sent up the mountain along with every available porter to help bring down the dead and injured. By Thursday morning, more than 50 foreign climbers had been brought down, some with minor injuries, and the Umbwe route was clear, he said. [16] |
- 29.07.2004 - Tod am Kilimandscharo : Jürger Rath (39)
Allgemeine Zeitung [17]
Gastgewerbe International [18]
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gelesen bei : www.kili-killed.com Jürgen RAITH † 29. Juli 2004 Diese Seite ist Jürgen RAITH gewidmet, der im Alter von 39 Jahren am 29. Juli 2004 beim Abstieg vom Kilimanjaro verstarb. "Was soll denn diese Seite?" ... wird sich so mancher fragen. Und ist der Kilimanjaro ein Killer? Auch wenn es sehr plakativ klingt, ich sage JA! Ich möchte mit dieser Seite warnen. Was die meisten - wie auch ich - bisher nicht wussten: es sind schon so viele hier am Kilimanjaro auf die gleiche rätselhafte Weise gestorben, wie mein Freund Jürgen, an dessen Seite ich bei seinem Todeskampf war. Die Ärzte vor Ort erzählten mir später, dass dies kein „tragischer Einzelfall“ war, sondern gewissermaßen regelmäßig passiert und eigentlich immer dieselben trifft: gesunde, ja sportliche Männer im sogenannten „besten Alter“. Jürgen war ein Sportler, wie er im Buche steht. Er lief Marathon, fuhr Radrennen. Nichts konnte ihn umhauen, keine Herausforderung war ihm zu groß ... gelesen bei www.zeit.de - Zwischen Himmel und Hölle In der altehrwürdigen Royal Geographical Society im fernen London drückt man das natürlich vornehmer aus. Man sei besorgt über die wachsende Zahl der Toten am Kilimandscharo, das Risiko sei höher als bei vielen anderen Extremtouren. Es soll tragische Jahre gegeben haben, in denen bis zu zehn Touristen auf dem Weg zum Kibo gestorben sind, aber genaue Statistiken gibt es nicht – oder sie werden verschwiegen. Die meisten Wanderer unterschätzen den Berg. Sie sehen Videos und Broschüren, in denen 70-jährige Opis, Schulkinder und korpulente Damen hinauftippeln. Wer fit ist, schafft es locker, suggeriert die Werbung. Jürgen Raith, 39, Gourmetkoch aus Namibia, war sehr fit, ein Läufer, ein exzellenter Sportler. Der Zufall will es, dass er uns noch vor zwei Wochen in seinem Hotel in Windhuk bekocht hat. Sein Herz stand in 5500 Metern still. Sie seien überhaupt nicht über die gesundheitlichen Gefahren aufgeklärt worden, klagen seine schockierten Kameraden. Man kann ihre Kritik nur bestätigen. Die Bergführer sind meist medizinisch unkundig. Im Krisenfall empfehlen sie Diamox, das vermeintliche Wundermittel. Es soll die Höhenkrankheit verhindern, kuriert aber nur Symptome. Es gibt nur eine wirksame Medizin: runtergehen, und zwar so schnell wie möglich. Windhoek/Berlin. Er trug den Titel „Bester Koch Afrikas“. Jürgen Raith starb an der Höhenkrankheit. Namibische Zeitungen hatten über den tragischen Vorfall ausführlich berichtet. Demnach war Jürgen Raith im Juli mit drei Freunden in Tanzania zum Kilimandscharo aufgestiegen......
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- 26.01.2002 - Tod am Kilimandscharo : Martin Rotzoll (31)
Martin Rotzoll beim Aufstieg [19]
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Martin Rotzoll * 31.10.1970 - † 26.01.2002 - Vor kurzer Zeit starb unser Freund Martin gelesen bei : www.bk30.de Die Nachricht traf uns als Schock. Er war doch nur für ein paar Wochen in den Urlaub geflogen. Viele von uns erfuhren es aus der Zeitung: "Tod am Kilimandscharo" hatte der Lokalredakteur getitelt und den Bericht der deutschen Botschaft in Tanzania gleich noch um einige (wie wir inzwischen wissen unzutreffende) Spekulationen ergänzt. ... |
- 01.01.2000 - Tod am Kilimanjaro : Jahrtausendwende auf dem Kibo
24 Stunden zwischen Tonga und Samoa: Wie die Welt das neue Jahrtausend begrüßte gelesen bei : www.welt.de Tansania, 31.12.1999 - 22 Uhr MEZ, 100 Bergsteiger aus aller Welt begießen das neue Jahrtausend auf dem Kilimandscharo, dem höchsten Berg Afrikas. Getrübt wird die Gipfelfreude durch den Tod eines 55-jährigen Deutschen sowie einer 51-jährigen Amerikanerin. Sie waren beim Aufstieg auf den 5891 Meter hohen Berg zusammengebrochen. |
Referenzen
- ↑ www.eturbonews.com - Deadly journey: Female porters on Mount Kilimanjaro face sexual abuse, aufgerufen am 11.01.2018
- ↑ www.spiegel.de - Rummel in schwindelnden Höhen, Die Besteigung des Kilimandscharo, aufgerufen am 12.01.2018
- ↑ www.irishtimes.com - 15.07.2017 - Irish woman (35) dies while climbing Mount Kilimanjaro
- ↑ allafrica.com - 08.09.2016 - Chinese Dies While Scaling Kilimanjaro
- ↑ www.seitenblicke.at - Sportstar Gugu Zulu stirbt bei Charity-Aktion am Kilimandscharo
- ↑ www.watson.ch - Drama am Kilimandscharo: Der «schnellste Bruder Afrikas» stirbt an Charity-Event
- ↑ 7,0 7,1 dailytravelpodcast.com - Find and Live Your Legend with Scott Dinsmore
- ↑ www.dailymail.co.uk - Entrepreneur TED speaker, 33, killed by falling boulder while climbing Mount Kilimanjaro with his wife during year-long trip around the world
- ↑ www.ksbw.com - San Francisco Bay Area man killed on Mount Kilimanjaro
- ↑ www.mercurynews.com - East Bay entrepreneur, author Scott Dinsmore killed while climbing Mount Kilimanjaro
- ↑ www.mount-kilimanjaro.de - Das Gipfelbuch, Eintrag Nr. 275 von Stefan Fritsch
- ↑ www.independent.co.uk - Ian McKeever: Mountaineer and adventurer
- ↑ allafrica.com - Tanzania: Famous Mountaineer Dies On Kilimanjaro
- ↑ Kilimanjaro-Gipfelbuch - Eintrag Nr. 340 von Rüdiger Achtenberg
- ↑ www.tripadvisor.com - Deaths on Kilimanjaro
- ↑ tucson.com - When death rained down the slopes of Mount Kilimanjaro
- ↑ www.wein99.de - Zeitungsartikel: Jürgen Raith wurde Opfer der gefürchteten Höhenkrankheit
- ↑ www.wein99.de - Zeitungsartikel: Jürgen Raith wurde Opfer der gefürchteten Höhenkrankheit
- ↑ www.bk30.de - Martin Rotzoll * 31.10.1970 - † 26.01.2002 - Vor kurzer Zeit starb unser Freund Martin
Artikel bearbeitet durch :
- --Detlev 14:04, 11. Jan. 2018 (CET)
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