Eduard Oehler
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<br><div id='zitat' style="width: 75%;"><b>A Century of Photogrammetry on Kilimanjaro - Pascal SRIGUEY and Nicolas J. CULLEN - 2014</b> <ref Name="Cullen" /><br>1912 haben die deutschen Forscher Eduard Oehler und der Glaziologe Fritz Klute den Kilimanjaro, ausgerüstet mit einer photogrammetrischen Kamera, vermessen. Dies führte zu einer 1: 50.000 Maßstabskarte, die aus den Vermessungen hergestellt wurde und deren Qualität angesichts der Komplexität des Geländes und der zu dieser Zeit zur Verfügung stehenden Vermessungstechnik gelobt werden sollte. Die Kartierung vom Kilimanjaro mit einem Maßstab von 1: 50.000 wurde die folgenden 50 Jahre nicht wiederholt und wurde erst wieder durchgeführt mit einer photogrammetrische Auswertung von Luftbildern, die im Jahre 1962 aufgenommen wurden. Die sich schnell ändernde Topographie mit dem Gletscherrückzug und der Tatsache, dass die Hänge des Kibo zwischenzeitlich etwa 40.000 Besteiger jedes Jahr anziehen, rechtfertigen die Notwendigkeit, eine neue topographische Übersicht über dieses herausragende Wahrzeichen zu entwickeln. dass 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. ... </div><br> | <br><div id='zitat' style="width: 75%;"><b>A Century of Photogrammetry on Kilimanjaro - Pascal SRIGUEY and Nicolas J. CULLEN - 2014</b> <ref Name="Cullen" /><br>1912 haben die deutschen Forscher Eduard Oehler und der Glaziologe Fritz Klute den Kilimanjaro, ausgerüstet mit einer photogrammetrischen Kamera, vermessen. Dies führte zu einer 1: 50.000 Maßstabskarte, die aus den Vermessungen hergestellt wurde und deren Qualität angesichts der Komplexität des Geländes und der zu dieser Zeit zur Verfügung stehenden Vermessungstechnik gelobt werden sollte. Die Kartierung vom Kilimanjaro mit einem Maßstab von 1: 50.000 wurde die folgenden 50 Jahre nicht wiederholt und wurde erst wieder durchgeführt mit einer photogrammetrische Auswertung von Luftbildern, die im Jahre 1962 aufgenommen wurden. Die sich schnell ändernde Topographie mit dem Gletscherrückzug und der Tatsache, dass die Hänge des Kibo zwischenzeitlich etwa 40.000 Besteiger jedes Jahr anziehen, rechtfertigen die Notwendigkeit, eine neue topographische Übersicht über dieses herausragende Wahrzeichen zu entwickeln. dass 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. ... </div><br> | ||
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+ | * Dem bekannten Bild von Eduard Oehler aus dem Jahr 1912, das die gewaltigen Eismassen des Südlichen Eisfeldes zeigt, stellen wir ein Bild von fast exakt der gleichen Aufnahmeposition aus dem Jahr 2018 gegenüber, das so den Verlust dieser Eismassen in den letzten 106 Jahren dokumentiert. | ||
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== Punkte am Kilimanjaro - benannt nach Eduard Hans Oehler == | == Punkte am Kilimanjaro - benannt nach Eduard Hans Oehler == |
Version vom 27. Dezember 2018, 14:42 Uhr
Name: | Eduard Hans Oehler |
Geboren: | 18.02.1881 (vor 143 Jahren) |
Gestorben: | 07.07.1941, (60, vor 83 Jahren) |
War: | Forschungsreisender, Pflanzensammler, Afrikaforscher |
Bezug: | Zweimalige, selbstfinanzierte, lang ausgedehnte Forschungsreisen zur Erkundung und Vermessung des Kilimanjaro mit F.Jaeger und F.Klute. |
Am Kibo: | 1906, 1912 |
Info: | Erstbesteiger des Mawenzi, erste Kilimanjaro-Karte 1:50.000 basierend auf seinen Vermessungen, Grat am Westhang des Kibo nach Eduard Oehler als Oehler-Grat (4.650m) benannt. |
Datum: | 31.10.2024 |
Update: | 27.12.2018 |
Info von: | Das Mount-Kilimanjro-Wiki |
31.10.2024 - Eduard Hans Oehler (* 18.02.1881 in Offenbach; † 07.07.1941 in Heppenheim) [1] war ein Forschungsreisender, Pflanzensammler, Kilimanjaro-Forscher, Afrika-Forscher und zusammen mit Fritz Klute Erstbesteiger des Mawenzi. [2] [3]
Aus dem Leben von Eduard Hans Oehler
- 1881 - geboren in Offenbach
- Er war der Sohn des Industriellen Eduard Heinrich Oehler (* 1837 Aarau, † 1909 Bern), der die Offenbacher Farbwerke Oehler von seinem Vater übernahm. [1]
- 1906 - erste Kilimanjaro-Expedition mit Fritz Jaeger
- 1912 - zweite Kilimanjaro-Expedition mit Fritz Klute
- 1941 - gestorben in Heppenheim
Eduard Hans Oehler und der Kilimanjaro
- Eduard Hans Oehler hat den Kilimandscharo zweimal besucht, zuerst im August 1906 mit dem Geographen Fritz Jaeger [...] dann 1912 [...] begleitet von dem Geographen Fritz Klute. [...] [3]
- Eduard Oehler war ein Vetter (Cousin) von Fritz Jaeger. [4]
- Im Jahr 1912 finanzierte Eduard Hans Oehler als Industrieller aus privaten Mitteln eine Expedition zum Kilimanjaro, an der auch der Geograph Fritz Klute teilnahm.
- Ziel der 1912'er Expedition war die Erforschung des Kilimanjarogebirges und dessen fotografische Aufnahme.
- Die 1912'er Expedition hielt sich 4,5 Monate in höheren (überhalb des Regenwaldgürtels) und 2 Monate in niederen Regionen am Kilimanjaro auf.
- Dabei wurden Kibo und Mawenzi umgangen und beide Berge sowie der Shira bestiegen.
- Der höchste Mawenzi-Gipfel, 5.149m, wurde in Erstbesteigung am 29. Juli 1912 von Eduard Hans Oehler und Fritz Klute begangen, sie nannten ihn fortan Hans Meyer Spitze. Der Mawenzi ist nach dem Kibo und dem Mt.Kenia der dritt höchste Berg Afrikas.
- Am 13. September 1912 bestiegen Eduard Hans Oehler und Fritz Klute den Kilimanjaro bis zum Kraterrand von Nord-West erstmalig über den Penck-Gletscher und den Drygalski-Gletscher. Sie stiegen in die Kibo-Kaldera ab und setzten den Abstieg von dort aus über die Bresche (Barranco) und den Barranco-Gletscher zum Lager am Fuße des Penck-Gletschers fort. Auf die Besteigung der Kaiser-Wilhelm-Spitze musste aufgrund eines Schwächeanfalls von Oehler verzichtet werden. [5]
- Für die Forschungsarbeiten der 1912'er Expedition wurden Lager in 4.150m und 2.700m Höhe eingerichten, die kontinuierlich aus der Ebene versorgt wurden. [6] Diese Logistik trug offenbar maßgeblich zum Erfolg der 1912'er Expedition bei.
- Im Jahr 1912 nahmen Eduard Oehler und Fritz Klute die Vermessung des Kilimanjaro mit einer photogrammetrischen Kamera vor. Diese Arbeit resultierte in deiner Karte mit einem Maßstab von 1:50.000 Karte, deren Qualität sehr hochwertig war, trotz der Komplexität des Geländes und der technischen Einschränkungen des Schwellenvermessungstechnik zu dieser Zeit.
- Die Darstellung des Kilimanjaro in einer Karte mit einem Maßstab von 1:50.000 wurde erst 50 Jahre später wiederholt, durch eine photogrammetrischen Vermessung mit Luftbildern, die 1962 aufgenommen wurden. [7]
1912 haben die deutschen Forscher Eduard Oehler und der Glaziologe Fritz Klute den Kilimanjaro, ausgerüstet mit einer photogrammetrischen Kamera, vermessen. Dies führte zu einer 1: 50.000 Maßstabskarte, die aus den Vermessungen hergestellt wurde und deren Qualität angesichts der Komplexität des Geländes und der zu dieser Zeit zur Verfügung stehenden Vermessungstechnik gelobt werden sollte. Die Kartierung vom Kilimanjaro mit einem Maßstab von 1: 50.000 wurde die folgenden 50 Jahre nicht wiederholt und wurde erst wieder durchgeführt mit einer photogrammetrische Auswertung von Luftbildern, die im Jahre 1962 aufgenommen wurden. Die sich schnell ändernde Topographie mit dem Gletscherrückzug und der Tatsache, dass die Hänge des Kibo zwischenzeitlich etwa 40.000 Besteiger jedes Jahr anziehen, rechtfertigen die Notwendigkeit, eine neue topographische Übersicht über dieses herausragende Wahrzeichen zu entwickeln. dass 1987 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurde. ...
Das Südliche Eisfeld am Kilimanjaro
- Dem bekannten Bild von Eduard Oehler aus dem Jahr 1912, das die gewaltigen Eismassen des Südlichen Eisfeldes zeigt, stellen wir ein Bild von fast exakt der gleichen Aufnahmeposition aus dem Jahr 2018 gegenüber, das so den Verlust dieser Eismassen in den letzten 106 Jahren dokumentiert.
Punkte am Kilimanjaro - benannt nach Eduard Hans Oehler
Die Oehler-Ridge bzw. der Oehler-Grat am Kibo
- An der Westflanke des Kibo Kraters verläuft in Verlängerung an der nördlichen Flanke des Western Breach ein markanter Kamm talwärts in Richtung Shira Plateau.
- Dieser Grat ist nach Eduard Oehler als Oehler Ridge bzw. Oehler-Grat benannt.
- Nach massiven Schneefällen am Kibo und guter Sicht aus den Tiefen des Amboseli Nationalparks zum Gipfel, hebt sich der Oehler-Grat als eigenständige weiße Erhebung neben dem Kibo Krater deutlich erkennbar ab.
- Die höchste Erhebung auf dem Oehler-Grat wird in der Klute-Karte mit 4.800m angegeben.
Das Oehler-Tal am Kibo
- Südlich des Oehler-Grates verläuft parallel zu diesem in Richtung Shira-Plateau das Oehler-Tal.
- Diese Bezeichnung ist erstmals in der Kilimanjaro-Karte von Klute aus dem Jahr 1920 zu finden.
Der Oehler-Korridor auch Oehler Couloir bzw. Oehler Gully am Mawenzi
- Eine Besteigungsroute zum Gipfel des Mawenzi ( 5.149m ) führt über den Nordwest-Corrie und den Oehler Couloir.
- Der Routenabschnitt über den Oehler-Korridor wurde zuerst von Eduard Oehler und Fritz Klute am 29. Juli 1912 zum Mawenzi-Gipfel begangen.
- Vom Kibo-Sattel führt eine leichter Weg nach Osten hinauf zur Mawenzi Hütte ( 4.600m ). Der Weg führt weiter unterhalb der Mawenzi-Westflanke in Richtung Mawenzi Tarn Hut ( 4.330m ), die am Wasser (Mawenzi-Tarn) liegt. Nach 1km nördlich der Mawenzi Hütte beginnt der Aufstieg in den Nordwest-Corrie, der im Norden durch die Oehler Ridge und im Süden von der West Rigde begrenzt ist. Nördlich des Nordwest-Corrie, hinter der Oehler Ridge, liegt der Oehler-Korridor (Couloir Oehler) - die Route der Erstbesteiger. Auf halber Höhe im Nordwest-Corrie übersteigt man die Oehler Rigde und erklimmt dann im Oehler Couloir die Reststrecke zum Gipfel. Diese Route ist der einfachste Weg zum Hauptgipfel des Mawenzi, Hans Meyer Spitze (5.149m).
Die Oehler-Ridge bzw. der Oehler-Grat am Mawenzi
- An der Westflanke des Mawenzi liegt als Begrenzung zwischen dem Nordwest Corrie und dem Oehler Couloir ein Grat, der nach dem Mawenzi-Erstbesteiger Eduard Oehler als Oehler-Ridge bezeichnet ist.
- Auf der einfachsten Besteigungsroute zum Gipfel des Mawenzi über Nordwest-Corrie und Oehler Couloir ist die Oehler-Ridge auf halber Höhe des Nordwest-Corrie zu übersteigen.
Veröffentlichungen zum Kilimanjaro von Eduard Hans Oehler
Vegetationsbilder aus der Paramos-Region [8] des Kilimandscharo - 1922
- Foto Mappe, Inhaltsangabe 138 SW-Fotos, montiert auf Pappe, zu zwei Serien (in der zweiten Serie fehlen einige Fotos): Landschaft und Vegetation der Paramo-Region des Kilimandscharo (inkl. weniger Personenaufnahmen).
- Serien zusammengestellt von J. Mildbraed, inklusive detaillierter (Schreibmaschinen) Beschriftung der Bildinhalte und Herkunft der Bilder: Die Abzüge sind gefertigt nach Negativen, welche Herr Eduard Oehler Ende 1922 dem Botanischen Museum Berlin-Dahlem leihweise zur Verfügung gestellt hat. [9]
Ergebnisse der Forschungen am Kilimandscharo 1912 - 1920
- Die Bilderserie im Anhang der Schrift von Fritz Klute stammen von Eduard Hans Oehler.
- Archive.org : Ergebnisse der Forschungen am Kilimandscharo - 1912 als PDF, Kindle, Full Text zum Download
Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins - 1915
- Über den allgemeinen Verlauf der Kilimandscharo-Expedition 1912 hat Eduard Hans Oehler in der Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins (Bd. 46 Wien 1915, S. 124-156) mit Bildern berichtet.
- Literature.at : Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins (Bd. 46 Wien 1915) als JPG, GIF zum Download
Bildergalerie Eduard Hans Oehler
Kilimanjaro Bilder von Eduard Oehler : Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins 1915
- Oehlers Kilimanjaro-Bilder als Scanns von literature.at von den Bildertafeln aus Oehlers Artikel in der "Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins Bd.46 (1915)" .
Kilimanjaro Bilder von Eduard Oehler : Ergebnisse der Forschungen am Kilimandscharo 1912
- Oehlers Kilimanjaro-Bilder als Scanns der University of Toronto von den Bildertafeln aus Klutes Schrift "Ergebnisse der Forschungen am Kilimandscharo, 1912" .
Kilimanjaro Bilder von Eduard Oehler : Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin 1908
- Oehlers Kilimanjaro-Bilder als Scanns des Deutschen Digitalen Zeitschriftenarchivs von den Bildertafeln aus der "Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin, Jahrg. 1908" .
Fundstücke von Eduard Hans Oehler
- In der Online Datenbank der Staatlichen Museen zu Berlin (Preußischer Kulturbesitz) ist als Sammlungsstück gelistet [10] :
- Schlitztrommel | Eduard Oehler (1881 - 1941), Sammler | Fritz Jaeger (8.1.1881 - 26.11.1966), Sammler | Kommission für die landeskundliche Erforschung der Schutzgebiete im Reichskolonialamt, Auftraggeber Otto Schloifer (12.8.1867 - 9.5.1941),
- tono - Polsterring für Musikbogen | Fritz Jaeger (8.1.1881 - 26.11.1966), Sammler | Eduard Oehler (1881 - 1941), Sammler | Kommission für die landeskundliche Erforschung der Schutzgebiete im Reichskolonialamt, Auftraggeber Tanzania (Land/Region),
-
Afrika, Schlitztrommel - Sammler Eduard Oehler [10]
-
Afrika, Polsterring - Sammler Eduard Oehler [10]
Zum familiären und finanziellen Hintergrund
- Der Vater von Eduard Hans Oehler, Eduard Heinrich Oehler (* 1837 in Aarau; † 30. Mai 1909 in Bern) war ein aus der Schweiz stammender Offenbacher Industrieller. [11]
- Eduard Heinrich Oehler führte zusammen mit seinem Bruder Karl die "K. Oehler Anilin- und Anilinfarbenfabrik Offenbach". Aus bescheidenen, werkstattmäßigen Anfängen heraus wurde die Fabrik zu einem mittelständischen Unternehmen mit über 500 Arbeitern und etwa 100 technischen und kaufmännischen Angestellten entwickelt. Das Produktportfolio wurde um neue Farbstoff wie Alizarin, Wasserblau und Indigo erweitert.
- Mitte 1905 wurde das Werk von den Inhabern für 2 Mio. Mark an die Chemische Fabrik Griesheim-Elektron verkauft.
- Eduard Heinrich Oehler engagierte sich in der Wohlfahrt und der Förderung der Wissenschaften und Kunst und spendete zahlreich.
- Mit diesem Hintergrund ist auch die finanzielle Ausstattung der Kilimanjaro-Expeditionen seines Sohnes Eduard Hans Oehler zu sehen, der wiederum Wissenschaftler wie Fritz Klute und Fritz Jaeger mit auf diese Expeditionen nahm.
-
Eduard Heinrich Oehler 1837-1909, Vater von Eduard Hans Oehler [12]
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1904 - Gruppenporträt: Oehler (Familie); Sigriswil; Gunten [13]
- Aus dem Leben von Eduard Heinrich Oehler bei Wikipedia.de [12]
Quellen
- ↑ 1,0 1,1 Das Mount Kilimanjaro Forum, Thread zum Leben und Wirken von Eduard Oehler
- ↑ www.deutsche-biographie.de, Der Forschungsreisende Eduard Oehler bei deutsche-biographie.de
- ↑ 3,0 3,1 kalliope.staatsbibliothek-berlin.de, Der Forschungsreisende Eduard Oehler bei kalliope.staatsbibliothek-berlin.de
- ↑ www.deutsche-biographie.de, Fritz Jaeger bei deutsche-biographie.de
- ↑ Von einer Forschungsreise am Kilimandscharo im Jahre 1912, Eduard Oehler, Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins, Band 46, Jahrgang 1915
- ↑ www.jstor.org, Fritz Klute, Forschungen am Kilimandscharo im Jahre 1912, Geographische Zeitschrift 20. Jahrg., 9./10. H. (1914), Franz Steiner Verlag
- ↑ 7,0 7,1 7,2 www.fig.net - A Century of Photogrammetry on Kilimanjaro, Pascal SRIGUEY and Nicolas J. CULLEN, New Zealand
- ↑ de.wikipedia.org, Der Páramo ist eine Vegetationsform der Tropen in den Höhenlagen oberhalb der Baumgrenze zwischen ca. 3200 und 4.800 m über NN.
- ↑ kalliope.staatsbibliothek-berlin.de, Veröffentlichungen zum Kilimanjaro von Eduard Hans Oehler
- ↑ 10,0 10,1 10,2 smb-digital.de - Staatlichen Museen zu Berlin : Schlitztrommel | Eduard Oehler (1881 - 1941), Sammler
- ↑ de.wikipedia.org de.wikipedia.org - Eduard Heinrich Oehler
- ↑ 12,0 12,1 de.wikipedia.org - Eduard Oehler (* 13. Juni 1837 in Aarau; † 30. Mai 1909 in Bern) war ein aus der Schweiz stammender Offenbacher Industrieller.
- ↑ katalog.burgerbib.ch - Historische Sammlung Krebser 106/11 Gruppenporträt: Familie Oehler ; Sigriswil; Gunten, 1904.08.01
Weblinks
- www.geochaching.com - Eduard Oehler, der Blaukönig (Der Vater von Eduard Hans Oehler)
- de.wikipedia.org - Eduard Oehler (* 1837 in Aarau; † 30. Mai 1909 in Bern) war ein aus der Schweiz stammender Offenbacher Industrieller. (Der Vater von Eduard Hans Oehler)
- kalliope-verbund.info - Veröffentlichungen von Eduard Oehler gelistet bei Kalliope
- www.hls-dhs-dss.ch - Bruno Meyer: Oehler im Historischen Lexikon der Schweiz
Artikel bearbeitet von :
- --Detlev 13:05, 1. Apr. 2012 (CEST)
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