Ludwig Purtscheller

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1889 - Ludwig Purtscheller (1849-1900)
Name: Ludwig Purtscheller
Geboren: 06.10.1849
Gestorben: 03.03.1900, 51 Jahre
War: Österreichischer Bergsteiger, Lehrer
Bezug: 1889 Erstbesteiger des Kilimanjaro
Am Kibo: 1889
Info: Der Guide mit hochalpiner Erfahrung für die Kilimanjaro-Erstbesteigung von Dr. Hans Meyer mit über 1.600 führerlose Erstbesteigungen!
Datum: 25.11.2024
Update: 22.08.2017
Info von: Das Mount-Kilimanjro-Wiki
1889 - Meyer und Purtscheller am Kibo-Gipfel

25.11.2024 - Ludwig Purtscheller (* 6. Oktober 1849 in Innsbruck; † 3. März 1900 in Bern) war österreichischer Bergsteiger, Lehrer und mit Dr. Hans Meyer Erstbesteiger des Kilimandscharo / Mount Kilimanjaro.


2024.11.25 - Ludwig Purtscheller (* October 6, 1849 in Innsbruck, Austria; † March 3, 1900 in Bern, Switzerland) was an Austrian mountaineer, teacher and with Dr. Hans Meyer first climber of Kilimanjaro / Mount Kilimanjaro.

Inhaltsverzeichnis

Ludwig Purtscheller und der Kilimanjaro

  • Als einer der hervorragendsten Gipfelstürmer seiner Zeit, führte er als bergsteigerischer Begleiter den deutschen Geographen Dr. Hans Meyer nach mehreren Versuchen auf den Gipfel des Kilimandscharo, des höchsten Berges Afrikas.
  • In Innsbruck geboren und schon in seiner Jugend den Bergen verfallen, wurde Purtscheller Turnlehrer in Salzburg und unternahm von dort aus unzählige Bergfahrten, davon viele Erstbesteigungen. Insgesamt erklomm er vollkommen führerlos (was damals noch sehr selten war!) über 1.600 Gipfel, darunter mehr als 40 Vier- bzw. Fünftausender in den Alpen, im Kaukasus und in Afrika.
  • Purtscheller war Vorreiter und Verfechter des führerlosen Bergsteigens.
  • Der bekannte deutsche Geograph Dr. Hans Meyer hatte erkannt, dass er für einen Gipfelsieg am Kilimandscharo, dem damals "höchsten Berg Deutschlands" (lag er doch in "Deutsch-Ostafrika"), einen versierten Bergsteiger benötigte, und schätzte sich glücklich, den schon damals berühmten Purtscheller als Begleiter gewinnen zu können.
  • 1889 war es dann, nach Bewältigung ziemlicher Strapazen, soweit. Die Höhe des Kilimandscharo hatten die beiden, bis auf wenige Meter genau, wie man heute weiß, mit 6.010 Metern bestimmt.
  • Schließlich gelang ihnen auch noch die Erstbesteigung des zweit höchsten Gipfels am Mawenzi (heute die Purtscheller-Spitze, 5.120 m).
  • 1899 erlitt er im Montblanc-Massiv einen schweren Bergunfall, von dem er sich nicht mehr erholen sollte. Er suchte Heilung in der Schweiz, verstarb aber in Bern, 51 Jahre alt.[1]

Der Kilimandjaro, 1900, Dr. Hans Meyer, Berlin, Verlag Dietrich Reimer
"Das ist mir ein herrliches Geburtstagsgeschenk, ich bin heute 40 Jahre alt." sagte Purtscheller. Der afrikanische Riese war bezwungen, wie schwer er uns auch den Kampf gemacht hatte, und damit eine mehr als vierzigjährige Belagerung und Bestürmung des Kilimandscharo zum Abschluss gebracht[...]

Der Bergsteiger, 27. Jahrgang, Heft 1 Oktober 1959, LUDWIG PURTSCHELLER Zum 110. Geburtstag des großen Bergerschließers [2]
Sein Forschungsdrang trieb Purtscheller aber auch über die Grenzen Europas hinaus. Im Jahre 1889 ging er zusammen mit Dr. Hans Meyer nach Innerafrika und erstieg hier führerlos gerade an seinem 40. Geburtstag zum ersten Male den höchsten Gipfel Afrikas, den 6130 m hohen Kibo in der Kilimandscharogruppe sowie einige Mawensi-Gipfel, von denen einer durch Dr. Meyer "Purtschellerspitze" benannt wurde.


Ludwig Purtscheller zur führerlosen Erstbesteigung des Kilimanjaro

1889 - Der Kilimandscharo von Westen in Purtscheller "Erschließer der Berge" von 1926
1889 - Der Träger Muini Amani - An der oberen Waldgrenze (2890 m) des Kilimandscharo mit Senecio Johnstoni
  • Eine eindrückliche und sehr präzise Beschreibung der Ereignisse um den 06. Oktober 1889 zur Erstbesteigung des Kilimanjaro von Ludwig Purtscheller in "Erschließer der Berge" [3] zeigt deutlich, dass nicht der in Tanzania zur 100 Jahrfeier der Erstbesteigung im Jahr 1989 deklarierte Dschagga Yohani Kinyala Lauwo das Erstbesteigerteam aus Dr. Hans Meyer und Ludwig Purtscheller als Führer begleitet hat, sondern ein Pangani namens Muini Amani und das eben auch nur als Träger bis zu den letzten Biwakstellen vor den Krateraufstiegen durch Meyer und Purtscheller.

Ludwig Purtscheller in "Erschließer der Berge", 1926, auf Seite 44 - 67 zur führerlosen Besteigung des Kilimandscharo [3]
Am Muebache, den hier noch ein dichter, altersgrauer Galeriewald umgibt, errichteten wir ein Mittellager und schickten daselbst auch unsere Träger zurück, als Dr. Meyer und ich zwei Tage später, am 2. Oktober (1889), in Begleitung eines Pangani-Negers, Muini Amani, unser Zelt auf dem Sattelplateau aufschlugen.

Nur schwer konnte der Pickel in die glasharte, spröde, im Bruche wasserhell erglänzende Eismasse eindringen. Jede Stufe erforderte wenigstens 20-25 Hiebe. Dieselben mussten um so sorgfältiger geschlagen werden, als das geringste Ausgleiten eines von uns zwei Menschenleben gekostet hätte.

Mittags den 5. Oktober (1889) brachen wir wieder auf, um in größerer Höhe ein Biwak zu beziehen. Muini Amani, der die Schlafsäcke und Decken trug, begleitete uns. Der von uns gewählte Biwakplatz lag im großen Gletschertale, am Fuße einer ausgehöhlten, senkrecht abstürzenden Felswand, in 4.620 m Seehöhe.

Mit Befriedigung über den errungenen Erfolg wandten wir uns 10 Uhr 45 Minuten zur Rückkehr. Dichte kalte Nebel fegten bereits um den Gipfel, jeden weiteren Ausblick verwehrend. nach zweistündiger Eiswanderung erreichten wir um 12 Uhr 50 Minuten wieder den Fuß der Eiswand, und nun ging es unaufhaltsam hinab zu unserem Biwakfelsen, wo wir gegen 3 Uhr eintrafen. Nachdem wir noch die gesammelten Pflanzen und Handstücke in den Rucksäcken verwahrt und unsere Schlafutensilien ordnungsgemäß verpackt hatten, stiegen wir, nun begleitet von unserem treuen Neger Muini Amani, in das 2 1/2 Stunden entfernte Zeltlager hinab.

Mit Hilfe geschlagener Stufen stiegen wir wieder zur Schart hinab und erreichten um 10 Uhr den festen Fels. Hier sammelten wir noch mehrere Stücke des prächtig gefärbten Lavagesteins und eilten dann, den Nebeln entfliehend, über die Hänge, deren lockeres, zu feinem Schutt zerriebenes Material ein tüchtiges Ausgreifen gestattete, bergab. Etwas vor 12 Uhr betraten wir die Biwakhöhle, wo Muini Amani uns erwartete, und nachdem wir noch dem "Roten Mittelhügel", 4500 m, auf dem Sattelplateau einen Besuch abgestattet hatten, trafen wir 2 Uhr 50 Minuten wieder im Zeltlager ein.

Der folgende Tag, der 20.Oktober (1889), wurde mit Arbeiten im Lager zugebracht. Auch machte ich der nordöstlich von unserem Lager befindlichen Seneciogruppe (Senecio Johnstoni) einen Besuch.





Punkte am Kilimanjaro - benannt nach Ludwig Putscheller

Die Purtscheller-Spitze - Purtscheller Peak

Die Purtscheller Spitze am Mawenzi auf 5.120m a.S.L.

Flora am Kilimanjaro - benannt nach Ludwig Putscheller

Das Purtscheller-Moos - Rinodina Purtschellri, Bartsia Purtschelleri

  • Auch eine am Kilimanjaro endemische Moos- und eine Flechtenart tragen Purtschellers Namen.
  • Es handelt sich dabei um das Moos Rinodina Purtschellri Stein sowie um die Flechte Bartsia Purtschelleri Engler. [4]

Die Purtscheller-Senecie - Senecio Purtschelleri

  • Eine am Kilimanjaro edemische Senecien-Art wurde durch Engler 1892 Senecio Purtschelleri benannt. [5]
  • Sie ist eine mehrjährige Pflanze aus der Gattung der Greiskräuter, die bis 90cm hoch wird mit aufrechtem Stiel und Verzweigungen. [6]
  • Die Pflanzengattung Greiskräuter (Senecio), auch Kreuzkraut genannt, zählt zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und umfasst weit über tausend Arten. Sie sind weltweit verbreitet. [7]

Bildergalerie Ludwig Purtscheller am Kilimanjaro

Literatur Ludwig Purtscheller

Ehrungen für Ludwig Purtscheller

  • Ludwig Purtscheller wurde in einem Ehrengrab auf dem Salzburger Kommunalfriedhof begraben.
  • An seine bergsteigerischen Erfolge erinnert das Purtschellerhaus am Hohen Göll (eine Alpenvereinshütte in den Berchtesgadener Alpen), das kurz nach seinem Tod fertiggestellt und zu seinen Ehren umbenannt wurde. Ein Drittel der Hütte liegt in Deutschland und zwei Drittel befinden sich in Österreich. So überquert man auf dem Weg von der alten Gaststube zur Toilette die Grenze von Deutschland nach Österreich − markiert durch einen Farbstrich am Boden. [8]
  • Die Purtschellergasse, eine Straße in der Elisabeth-Vorstadt Salzburgs, trägt seit 1905 seinen Namen. [9]
  • Seit 1960 erinnert eine Gedenktafel an der Schule (Universitätsplatz), an der er von 1877 bis 1899 wirkte, an Purtscheller. [10]
  • In den Alpen wurde der Purtscheller-Steig am Schafberg nach ihm benannt. Daneben trägt die Couloir Purtscheller genannte Rinne an den Dents d'Ambin nahe dem Col de Clapier und die 3478 m hohe Aiguille Purtscheller im Südgrat der Aiguille du Tour seinen Namen. [11]

Quellen

  1. Austria Lexikon, Österreich Biografien - Ludwig Purtscheller
  2. www.historisches-alpenarchiv.de - LUDWIG PURTSCHELLER Zum 110. Geburtstag des großen Bergerschließers
  3. 3,0 3,1 www.ubs.sbg.ac.at - Anton Ziegler: Ludwig Purtscheller. Eine Auswahl. Erschließer der Berge, Band 2. Lindauer, München 1926
  4. bibdigital.rjb.csic.es - Engler, Siphonogame Pflanzen, gesammelt auf Dr.Hans Meyer's Kilimandscharo-Expeditionen 1887 und 1889
  5. lietuvai.lt - Senecio Purtschelleri
  6. plants.jstor.org - Senecio Purtschelleri
  7. wikipedia.org - Greiskräuter bei wikipedia
  8. wikipedia.org - Das Purtschellerhaus bei wikipedia
  9. www.salzburg.com - Die Purtschellergasse in Salzburg
  10. www.salzburg.com - Purtscheller im Salzburg-Wiki
  11. wikipedia.org - Ludwig Purtscheller bei wikipedia

Weblinks

Artikel bearbeitet von :

  • begonnen : Detlev 00:55, 17. Feb. 2012 (CET)
  • zuletzt : Detlev 22:07, 10. Mär. 2015 (CET)
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