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Willkommen im Mount-Kilimanjaro-Wiki
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2017 - Das aktuelle Gipfelschild.
Fast das aktuelle Schild am Mount-Kilimanjaro-Gipfel.

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Mit diesem Wiki möchten wir kompaktes Wissen zum Thema "Mount Kilimanjaro - höchster Berg Afrikas" bereitstellen, zusammengetragen aus digitalen und analogen Quellen (dem Web und dem Bücherregal) und nicht zuletzt auch aus eigenen Erfahrungen aus der Besteigung dieses Berges sowie aus Reisen durch Tanzania unserer Mitglieder. Das Mount Kilimanjaro Wiki ist nicht Teil oder Bestandteil von Wikipedia.org. Es ist ein privates, nicht kommerzielles Projekt. Wir nutzen nur die gleiche Mediawiki-Software.

Welcome to the Mount Kilimanjaro Wiki
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... Mount Kilimanjaro, Kilimanjaro, Kilimandscharo, Kilimandjaro

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Die Kilimanjaro News : Neuigkeiten am und auf dem Mount Kilimanjaro

Die letzten Neuigkeiten vom Mount Kilimanjaro - auch komplett nachzulesen in den Mount Kilimanjaro News

15.10.2020 - Feuer am Kilimanjaro aus dem All vom ESA-Sentinel-2-L1C

15.10.2020 - sentinel-hub.com - Die aktuelle Kilimanjaro-Satelliten-Ansicht : Feuer am Kilimandscharo aus dem All
Ich habe mir die heutige Situation (15.10.2020) am Kilimanjaro im ESA-Sentinel-2-L1C Image-Viewer angesehen und dieses Bild daraus gesichert. Offensichtlich ist der Brandhöhepunkt ist der Brandhöhenpunkt überschritten und damit am 14.10.2020 gewesen. Dennoch ist heute noch eine riesige Rauchwalze am Kilimanjaro auszumachen.

Die Erikasträucher in der Moorlandzone auf ca. 2.700m Höhe entlang der Marangu-Route werden nur noch gespenstisch als schwarze Gerippe auf verkohltem Untergrund stehen. Auf meiner Tour am Kibo im Jahr 1997 habe ich genauso den Trailabschnitt zwischen den Mandara-Hütten und den Horombo-Hütten erlebt. --Detlev 20:38, 15. Okt. 2020 (CEST)
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13.10.2020 - Feuer und Rauch am Kilimandscharo weit hin sichtbar
14.10.2020 - P. Schelutete, KNPA, zur Brandursache am Kilimanjaro

13.10.2020 - www.spiegel.de : Feuer am Kilimandscharo - Auf der Suche nach Ursachen und Hintergründen
Waldgrenze am Berg verlagert sich seit Jahren nach unten
Zuletzt hatte es im Oktober 2016 am Kilimandscharo gebrannt. Der Bayreuther Biologe Andreas Hemp, der seit mehr als drei Jahrzehnten die Veränderungen im empfindlichen Kilimandscharo-Biotop erforscht, hat eine Zunahme von Bränden am Gebirgsmassiv beobachtet. Er führt das gemeinsam mit dem Schmelzen der Gipfelgletscher unter anderem auf den Klimawandel zurück. "Es ist typisch für die ostafrikanische Berglandschaft, dass Heidezonen als Bindeglied zwischen dem Regenwald und der felsigen Gebirgszone existieren", sagte er. Das habe Einfluss auf den Wasserhaushalt am Berg, da die Erikapflanzen mit ihren Blättern die Nebelfeuchtigkeit auffangen und dem Grundwasser zuführen können. "Sie haben aber die Eigenschaft, dass sie sehr leicht brennen - und wenn es da mal brennt, kann man kaum noch löschen", sagte der Biologe Hemp. Seine Forschungen hätten ergeben, dass sich die Waldgrenze am Kilimandscharo seit 1976 um rund 800 Meter nach unten verschoben habe.
Besteigungen weiter möglich - über Umleitungen
Der Kilimandscharo wird in normalen Zeiten jedes Jahr von Zehntausenden Bergsteigern aus aller Welt bestiegen. Wegen der Corona-Beschränkungen liegt der Tourismus derzeit aber am Boden. Dennoch sind weiterhin Bergsteiger im Gebirgsmassiv unterwegs zum Gipfel, bestätigte Tanapa-Sprecher Pascal Shelutete. Sie würden über ungefährdete Routen geleitet.
Die Brandursache - Essenzubereitung für Touristen
Der Brand am höchsten Berg Afrikas ging von der Südflanke des Berges aus. Von dort brechen die meisten Touristen zu ihren Wanderungen am Kilimandscharo auf. Mitarbeiter des Nationalparks berichten, dass der Brand durch die Essenzubereitung für Touristen verursacht worden sei. www.rtl.de
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13.10.2020 - Mehr Feuer am Kibo

13.10.2020 - www.ORF.at : Großbrand am Kilimandscharo noch nicht gelöscht
Der Kampf gegen den Großbrand auf Afrikas höchstem Berg dauert an: Bis zu 600 Feuerwehrleute versuchten auf 2.700 Meter Höhe an der Südflanke des Kilimandscharo, die Flammen zu löschen, wie die Zeitung „The Citizen“ heute berichtete. Wegen starker Winde habe das Feuer ein großes Gebiet von Heide- und Moorlandschaft zerstört. Der Brand war laut Nationalparkverwaltung am Sonntagabend ausgebrochen. Die Ursache ist immer noch unbekannt. Zuletzt hatte es im Oktober 2016 auf dem Kilimandscharo gebrannt. Der Kilimandscharo mit seinen 5.895 Meter Höhe gilt nicht nur als Afrikas höchster Berg, sondern auch als Tansanias Wahrzeichen. Er wird in „normalen“ Zeiten von Zehntausenden Bergsteigern aus aller Welt bestiegen.
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12.10.2020 - Feuer am Kibo

12.10.2020 - www.thecitizen.co.tz : Feuer-Inferno auf dem Kilimandscharo
Die Löscharbeiten auf höchstem Berg Afrikas sind im Gange. Weil der Brand in größerer Höhe ausgebrochen ist, sei dies aber schwer.
Auf dem Kilimandscharo in Tansania ist ein Feuer ausgebrochen. Das teilte der Nationalpark am Sonntagabend auf Twitter mit. Rettungsdienste versuchten, das Feuer auf dem mit 5.895 Metern höchsten Berg Afrikas zu löschen. Nach Angaben der Zeitung "The Citizen" halfen Menschen aus benachbarten Gemeinden dabei. Weil der Brand in größerer Höhe ausgebrochen sei, seien die Löscharbeiten aber schwer. Auf einem ebenfalls vom Nationalpark veröffentlichten Foto waren Flammen mitten am Berg zu erkennen. Das Ausmaß der Schäden war zunächst nicht bekannt.
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06.07.2020 - Afrika - Corona

06.07.2020 - www.focus.de : Pandemie in Afrika außer Kontrolle
Mehrere Millionen Tote erwartet: Die schlimmste Corona-Epidemie droht der Welt erst noch
Offiziell haben sich mehr als 400.000 Menschen in Afrika mit dem Coronavirus infiziert. Mehr als 10.000 starben. Doch die offiziellen Zahlen geben das Infektionsgeschehen nur unvollständig wieder. Nach wie vor ist unklar, was dem Kontinent infolge der Seuche droht.„Zwei Aussagen, zwei unterschiedliche Auffassungen“, kommentierte das Onlinemagazin „afrika.info". In der Tat ist nach wie vor unklar, was dem Kontinent infolge der Seuche droht. Manche Experten glauben, dass die Erfahrung in der Seuchenbekämpfung, das tropische Klima sowie die junge und wenig mobile Bevölkerung die Ausbreitung des Coronavirus (SARS-CoV-2), das die Lungenkrankheit Covid-19 verursacht, eindämmen könnte. Andere sehen die größte humanitäre Katastrophe der Geschichte heraufdämmern. Zu ihnen zählt Bill Gates: Der Philanthrop und Gründer des IT-Konzerns Microsoft erwartet in Afrika bis zu zehn Millionen Corona-Tote.
Tansanias Präsident John Magufuli: „Die Krankheit wurde durch die Macht Gottes eliminiert“
Sozusagen ein Kontrastprogramm bietet Tansania, dessen Regierung versucht, die Seuche herunterzuspielen. Anfang Juni erklärte Präsident John Magufuli das ostafrikanische Land als Corona-frei – dank der Gebete seiner Bürger, zu denen er zuvor aufgefordert hatte. „Die Krankheit wurde durch die Macht Gottes eliminiert“, sagte Magufuli bei einem Gottesdienst in der Hauptstadt Dodoma.Folgerichtig hob seine Regierung das bis dahin herrschende Verbot für internationale Flüge auf und verfügte, dass die wegen der Pandemie geschlossenen Schulen wieder öffnen, wie zuvor schon Universitäten und andere Bildungseinrichtungen. Einen vollständigen Lockdown hielt Magufuli für unnötig, deshalb waren Kirchen, Moscheen, Restaurants und Kneipen durchgängig offen geblieben. Weil die Fallzahlen beständig sinken, gäbe es keinen Grund mehr für Schließungen, argumentierte er. Den Beweis dafür blieb die Regierung schuldig, denn sie meldete einfach keine Fallzahlen mehr an die ACDC. Die letzte Meldung erfolgte am 29. April mit 509 Fällen, 21 Todesopfern und 183 Heilungen. Seither sind die Zahlen gleichsam eingefroren. Oppositionspolitiker dagegen behaupten, in dem Land mit 60 Millionen Einwohnern gebe es in Wahrheit zehntausende von Fällen.
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02.07.2020 - Corona - Nashorn

02.07.2020 - www.focus.de : Notruf der Wildnis Afrikas
Aufgrund der Pandemie bleiben in Afrika die Safari-Touristen fern. Den Nationalparks und privaten Reservaten fehlen die Einnahmen. Es droht ein Drama für die Menschen- und erst recht für die Tiere. Im Netz werden Beiträge über die vermeintlich entfesselte Natur begeistert geteilt. Hinter den Bildern verbirgt sich jedoch oft ein Problem. Das Ausbleiben der Touristen gefährdet nicht nur viele Arbeitsplätze, sondern auch den Artenschutz. Das gilt vor allem für Safaridestinationen in Südafrika, Namibia, Tansania der Kenia. Das Geld der Touristen half, Wilderei und Landumnutzung zurückzudrängen und so geschwächte und bedrohte Tierpopulationen zu stabilisieren. Es ist zu befürchten, dass viele Arten nun erneut an den Rand des Aussterbens gedrängt werden könnten.
Doch Touristen könnten noch lange auf sich warten lassen. Viele Staaten Afrikas stehen erst am Anfang der Pandemie.
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05.02.2020 - Tusker Big Tim ist tot

05.02.2020 - www.hurriyetdailynews.com : Giant Tusker *Big Tim* stirbt im Amboseli Nationalpark
Er hätte gut 75 jahre alt werden können. Big Tim, einer der letzten großen Tusker, ist am 05.02.2020 im Amboseli-Nationalpark am Fuße des Mount Kilimanjaro tot aufgefunden worden. Er starb im Alter von 50 Jahren einen natürlichen Tot, wie der Amboseli Trust for Elephants mitteilte. Tim war eine Icone mit seinen zwei unterschiedlich langen Stoßzähnen und der markanten Kerbe im linken Ohr und wurde berühmt durch die grandiosen Bilder mit dem schneebedeckten Gipfels des Kilimanjaro im Hintergrund, die im Amboseli Nationalpark aufgenommen wurden. Tim war ein wohlwollender und ruhiger Tusker und daher auch in Kenia sehr bekannt und beliebt. Ein Elefant ist technisch ein "Tusker", wenn seine Stoßzähne so lang sind, dass sie den Boden berühren. Normalerweise wachsen nur alten Elefantenbullen die Stoßzähne lang genug, um diesen gefeierten Status zu erreichen. Naturschützer schätzen, dass nur noch ein paar Dutzend solcher Tiere mit Stoßzähnen dieser Größe auf dem Kontinent übrig geblieben sind. Denn Wilderer zielten es gerade auf die Tiere mit dem meisten Elfenbein ab und so sind Elefanten mit den größten und schwersten Stoßzähnen am stärksten gefährdet. Mit den zuerst getöteten großen Tuskern wurde so der Genpool reduziert und infolge dessen haben die meisten Elefanten in Afrika heute kleinere Stoßzähne als vor einem Jahrhundert.
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17.02.2020 - Al Gore is speaking

17.02.2020 - The Times : Schneebedeckter Gipfel des Kilimanjaro trotzt Al Gores düsterer Prognose
Vorhersagen, dass es auf Afrikas höchstem Gipfel keinen Schnee mehr geben würde, lange bevor wir in dieses Jahrzehnt eintraten, spornten einen Besucheransturm an, die weiße Kappe des Kilimandscharo zu sehen, bevor sie für immer verschwindet. Dennoch wateten die Bergsteiger in diesem Monat durch Schneeverwehungen auf den Oberläufen und verwirrten Prophezeiungen, die vor allem in "An Inconvenient Truth", dem Dokumentarfilm von 2006 über den Klimawandel, der vom ehemaligen US-Vizepräsidenten Al Gore geschrieben und präsentiert wurde, zu sehen waren. Auch 2018 gab es ungewöhnlich hohe Schneefälle, was zu dem höchsten gemessenen Wachstum für die gesamte Schneetiefe auf Tansanias inaktivem Vulkan führte, ein aggregierter Anstieg von 1,2 m.
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09.01.2020 - Filmstart

09.01.2020 - www.vater-sohn-kili.de : „Mein Vater, mein Sohn und der Kilimandscharo“ – Film zur Generationen-Story hatte am 09.01.2020 Premiere
Der Vater, der Sohn, der Enkel – und der Mount Kilimanjaro! Das höchste Bergmassiv Afrikas (5895 m) eint drei Generationen einer Hamburger Familie: den Reisejournalist Achill Moser (65), Sohn Aaron (28) und dessen verstorbenen Opa Harry. Hintergrund ist eine Kassette, die Achill Moser von seinem Vater kurz vor dessen Tod bekam. Darauf: Erzählungen von dessen Reise zum Kilimanjaro aus dem Jahr 1988. Für Abenteurer Moser ist klar: Für seinen verstorbenen Vater will er den „Kibo“ besteigen. Die Kassette im Gepäck macht er sich 2018 mit Aaron auf die Reise nach Tansania. Am Ende stehen Vater und Sohn weinend, anscheinend auf dem schneebedeckten Gipfel des Kilimanjaro und umarmen sich. Es ist der emotionale Schlusspunkt eines anrührenden Films über eine Mehr-Generationen-Familientour bei dem der höchste Gipfel des Kilimanjaro, der Uhuru Peak auf 5.895 m Höhe, nach den Bildern im Film offensichtlich nicht erreicht wurde. Die Mosers feierten ihren Gipfelsieg mit dem Erreichen des Kraterrades bereits am Gillmans Point auf 5.685 m Höhe. Einen Hinweis darauf im Film wäre es zumindest für Kenner Wert gewesen.
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20.02.1969 - Am Gillmans Point - Sightsavers Kilimanjaro Expedition

20.02.2019 - www.sightsavers.org : 50. Jahrestag einer außergewöhnlichen Kilimanjaro-Besteigung
Vor 50 Jahren, am 20. Februar 1969, unterstützte Sightsavers eine Gruppe junger Männer mit Sehbehinderungen auf einer Expedition auf den Kilimandscharo. Die Gründer von Sightsavers (damals allgemein bekannt als Royal Commonwealth Society for the Blind), Sir John und Lady Jean Wilson, wollten negative Einstellungen gegenüber Behinderungen bekämpfen und die Bedeutung der Bildung für das Leben junger Menschen mit Sehbehinderungen. Für die Männer, die aus Tansania, Uganda und Kenia kamen, fand ein Trainingslager statt, und ihnen wurden Fähigkeiten vermittelt, unter anderem wie man mit Seilen klettert und abseilt und wie man Funkgeräte benutzt. Nachdem sie den Gipfel des Kilimandscharo erfolgreich erreicht hatten, wurden die jungen Männer in ihren Heimatstädten als Helden empfangen. Die Wanderstiefel eines der Männer wurden im Museum of Uganda ausgestellt.
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16.11.2019 - Kilimanjaro-Webcam

16.11.2019 - www.campiyakanzi.com : Kleine Regenzeit 2019 - Weißer Kibo-Gipfel am Mount Kilimanjaro bei Sonnenaufgang
Und auch die Kilimanjaro-Webcam aus dem Kanzi Camp, das am Fuße der legendären Chyulu Hills -den grünen Hügel Afrikas- liegt, zeigt am frühen Morgen des 16.11.2019 einen prachtvollen weißen Kibo-Gipfel. Die Webcam bietet einen Blick auf ein Wasserloch (an dem sich sonst auch viele Tiere versammeln) und schaut über die Niederungen vor Rongai zum Mt.Kilimanjaro und den Mawenzi.
Die tagesaktuelle Sicht der Kanzi-Camp-Webcam zum Kibo ist hier im Wiki unter Kilimanjaro-Webcam zu sehen.
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18.07.2019 - Anne Lorimor (89) am Uhuru Peak

18.07.2019 - www.prweb.com : Anne Lorimor ist jetzt mit 89 Jahren die älteste Person, die den Mount Kilimanjaro bestiegen hat
Die Amerikanerin bricht zum zweiten Mal Weltrekord am Mount Kilimanjaro
Vor fünf Jahren bestieg Anne Lorimor aus Paradise Valley, Arizona, US, den Mount Kilimanjaro schon einmal und wurde damals mit 85 Jahren die älteste Frau, die je den Gipfel erreichte. Dieser Rekord wurde jedoch nur wenige Monate später von der Russin Angela Vorobeva eingestellt, die im Alter von 86 Jahren erfolgreich den Berg bestieg. 2017 ging dann der Weltrekord für die älteste Person als Kilimanjaro-Besteiger an Dr. Fred Distelhorst (US), 88 Jahre alt. Am Morgen des 18. Juli 2019, hat nun Anne Lorimor den Titel als älteste Frau zurückgewonnen und wurde auch die älteste Person, die den Kilimanjaro je bestieg, indem sie erfolgreich den Uhuru Peak (5.895 m a.S.L.), den Gipfel des Mount Kilimanjaro erreichte.
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11.05.2019 - No Plastic Bags in Tanzania / at Kilimanjaro

11.05.2019 - ClimbingMountKilimanjaro.com : Tansania verbietet Plastiktüten - Strafen für diejenigen, die mit Plastiktüten einreisen
Es ist bei CMK zu lesen, dass Tansania ab Anfang nächsten Monats (01.06.2019) die Einreise mit Plastiktüten verbietet.
Dies hat natürlich enorme Konsequenzen für Kilimanjaro-Wanderer, von denen viele Plastiktüten verwenden, um ihre Kleidung und andere Gegenstände in ihren Rucksäcken aufzubewahren und eine zusätzliche Abdichtung zu gewährleisten.
Das Verbot von Plastiktüten umfasst auch Müllsäcke und Müllbeutel, die viele Kili-Trekker verwenden, da sie größer sind als normale Plastiktüten.


BEACHTEN SIE, DASS PERSONEN, DIE AM FLUGHAFEN KILIMANJARO MIT KUNSTSTOFFBEUTELN ANKOMMEN, MIT SEHR SCHWEREN STRAFEN RECHNEN MÜSSEN.

In Kenia, wo im vergangenen Jahr ein ähnliches Verbot verhängt wurde, wurde den wegen Gesetzesverstößen Verurteilten eine Gefängnisstrafe von vier Jahren oder eine Geldstrafe von 40.000 USD angedroht.
Es wurde Trekkern bisher immer empfohlen, Plastiktüten mit nach Tansania zu nehmen, um sicherzustellen, dass ihre Ausrüstung trocken bleibt. Diese Empfehlung muss nun dringend geändert werden - und es müssen Behältnisse z.B. bei Outdor-Ausstattern gefunden werden, die gewährleisten, dass Gepäck trocken und getrennt im Rucksack gehalten werden kann.
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21.03.2019 - Wikipedia wird abgeschaltet

10.03.2019 - www.msn.com : Wichtige Info für Nutzer: Warum Wikipedia bald abgeschaltet wird
Kostenlose Infos über so ziemlich jedes Thema dieser Welt, immer abrufbereit und von so ziemlich jedem Menschen schon einmal genutzt: Längst hat die freie Enzyklopädie Wikipedia die Brockhaus' dieser Welt ersetzt.
Wikipedia wird am 21. März 2019 abgeschaltet
Schon bald müssen Nutzer sich auf eine Umstellung gefasst machen. Denn die deutschsprachige Wikipedia wird am 21. März abgeschaltet.Das verkündete Thomas Planinger, Wikipedia-Autor, -Administrator und Vorstandsmitglied für Wikipedia Österreich, am Freitag bei Twitter. Tatsächlich wird Wikipedia nur für insgesamt 24 Stunden nicht erreichbar sein. Damit wollen die Autoren der freien Enzyklopädie gegen die geplante EU-Urheberrechtsreform protestieren.
Wikipedia-Autoren protestieren gegen Artikel 13
Diese umfasst den umstrittenen Artikel 13, der vorsieht, dass Plattformen dazu verpflichtet sind, Lizenzen mit Rechteinhabern von urheberrechtlich geschützten Inhalten abzuschließen. Plattformen müssten dann also mit praktisch jedem Menschen der Welt Lizenzen abschließen, da heutzutage jeder Mensch Urheber werden kann.
Europaweite Protestaktionen gegen Artikel 13
Um Urheberrechtsverletzungen in Zukunft trotz der Reform zu verhindern, steht die Idee im Raum, sogenannte „Uploadfilter” einzuführen, die hochgeladene Dateien automatisch auf urheberrechtliche Verletzungen prüfen. Dies könnte aber zu einer enormen Beeinträchtigung der Kunst- Meinungs- und Pressefreiheit führen. Nutzer fürchten nämlich, dass YouTube und Co. so viel vorsichtiger mit Inhalten umgehen und viel mehr gesperrt wird, als nötig. Mit dem 24-stündigen Protest am 21. März wollen Wikipedia-Autoren ein Zeichen gegen den geplanten Artikel setzen. Artikel 13 sorgt bereits seit Monaten europaweit für Protestaktionen.
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25.02.2019 - Ermittlung der Gletschergrößen am Kilimanjaro

25.02.2019 - Das Mount-Kilimanjaro-Wiki : Ermittlung der aktuellen Gletschergröße am Kilimanjaro - Fläche = 1,454 km² und Umfang = 36,665 km
Die Berechnung der aktuellen Größe der Gletscher am Mount Kilimanjaro erfolgte exklusiv für das Mount-kilimanjaro-Wiki und wurde umfassend und nachvollziehbar auf der Seite Kilimanjaro Gletscher 2018 dokumentiert. Die Bezeichnung der Kilimanjaro-Gletscher basiert hierbei auf der 1 : 50.000 Karte von Fritz Klute. Die Flächen- und Umfangsermittlung erfolgte am 25.02.2019 mit dem Messtool von Google-Maps in der Satellitenansicht des Mount Kilimanjaro vom Februar 2018. Aufgrund der fast schneefreien Lage zu diesem Zeitpunkt und der hohen Auflösung der Satellitenansicht ist mit dem Google-Messtool eine sehr präzise Flächen- und Umfangsermittlung möglich gewesen. Die Messergebnisse für die einzelnen Gletscher wurden im Bild festgehalten und können ebenfalls eingesehen werden. Die Flächen- und Umfangsermittlung wurde zunächst komplett horizontal durchgeführt. Die Verzerrung aufgrund der Hanglage einzelner Gletscher wurde zunächst vernachlässigt. Man müsste bei der tatsächlichen Größe der Fläche noch einen Zuschlag von bis zu 30% berücksichtigen. Bei der Flächenberechnung / Größenangabe der Vorjahre als Basis und Vergleichmöglichkeit wird aber auch von einer horizontalen Ermittlung ausgegangen.
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03.01.2019 - Joel Redmond (6) am Uhuru Peak

28.01.2019 - www.chron.com : Joel Redmond jun., 6 Jahre, am Uhuru Peak - der Kinderwahnsinn am Kilimanjaro geht weiter
Nach Angaben der Eltern von Joel Redmond (Pasadena, USA) soll ihr Sohn Joel nach der Gipfelmeldung im TV über Roxy Getter (8 Jahre) die Idee entwickelt haben, als 6-jähriger ebenfalls den Mount Kilimanjaro zu besteigen. Das war im April 2018 und am 30. April hat seine Mutter Jodi Redmnd alles gebucht. Zu Weihnachten 2018 ist die ganze Familie, Vater Joel sen. (46), Mutter Jodi, Tochter Charli (8) und Sohn Joel jun. (6) nach Tanzania aufgebrochen. Mit der Trägern und einem Team von "Clear Lake Mortgage Company" ist die Familie dann zur Besteigung des Berges gestartet. Die Redmonds wollten eigentlich keinen Rekordversuch anstellen, doch als sie feststellten, dass Joel am 3. Januar 2019 als Jüngster den 5.895 Meter hohen Gipfel des Berges erreichen wird und dass seine Schwester die zweitjüngste Frau war, die den Aufstieg vollendete, versuchten sie Verantwortliche vom Guinness-Buch der Rekorde zu erreichen für die Bestätigung von Joels jun. Rekordaufstieg. Der Versuch blieb aber erfolglos. Nach Angaben der Eltern haben sie ihre Kinder mit Halbmarathon-Läufen auf die Besteigung des Kilimanjaro vorbereitet.
Anmerkung 1 zu diesem Rekord :

Geht diese Entwicklung zeitlich so weiter, wird nach Roxy Getter (8), Montannah Kenney (7) und nun Joel Redmond (6) tatsächlich ca. 4 Jahren ein neugeborenes Kind am Uhuru Peak seinen Gipfelerfolg feiern ... ich glaube jedoch, dass nicht nur über-verantwortungsvolle Mütter und Väter diese Entwicklung eher kritisch sehen ...

Anmerkung 2 zu diesem Rekord :

Wir sehen hier auf dem Gipfelfoto nach dem Jahreswechsel 2019 zum ersten Mal wiederum ein neues Gipfelschild (dann Version 9.2) in Abweichung zur zwischenzeitlich verblichenen Vorgängerversion 9.1, das jedoch sehr stark an die Version 8.3 aus dem Jahr 2015 erinnert bzw. erschreckend identisch aussieht. Sollte man diesen Umstand noch mal genauer hinterleuchten?

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31.12.2018 - Schneemassen im Jahr 2018 am Kilimanjaro-Gipfel

31.12.2018 - geo.umass.edu : Schneemassen im gesamten Jahr 2018 am Gipfel des Kilimanjaro

Mit der jährlichen Regenzeiten und Trockenzeiten fielen über das gesamte Jahr 2018 erhebliche Schneemassen am Gipfel des Mount Kilimanjaro, die in Summe über die Monate Januar bis Dezember mit einer Höhe von 22cm auf dem Nördlichen Eisfeld liegen blieben und so als Gletscher-Höhenzuwachs zu rechnen sind. Die in dem Diagramm verwerteten Daten stammen wiederum von Doug Hardys Kilimanjaro-Wetter-Seite auf www.geo.umass.edu. Mit dem Monat April erhöht sich der gesamte Höhenzuwachs auf den Gletschern des Nördlichen Eisfeldes für das Jahr 2018 auf außergewöhnliche 89cm, der sich mit den Trockenzeiten über das gesamte Jahr 2018 dann wieder auf die genannten 22cm reduzierte.
Die monatliche Auswertung der Wetterdaten mit den Schneehöhen ist hier im Mount-Kilimanjaro-Wiki zu finden unter : Wetterdaten
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OSM - Die Wiki SlippyMap

30.11.2018 - OpenStreetMap ins Mount-Kilimanjaro-Wiki integriert
Nachdem aus der Integration der inhaltlich sehr guten Google-Maps Karten in Websites ein Bezahlmodel durch Google gemacht wurde, trennen wir uns im Mount-Kilimanjaro-Wiki von dem eigentlich sehr guten Tool, das wir zur Anzeige der verschiedensten Punkte am Kilimanjaro verwendet hatten. Wir sind nun erfolgreich auf die Karten des Opensource-Projektes OpenStreetMap mit einem angepassten Einbau der Wiki-Extension SlippyMap umgestiegen. Zugegebener Maßen sind die Karten dieses Opensource-Projektes nicht so detailiert wie die von Google-Maps und es steht leider auch kein Satellit-Layer zur Verfügung, doch mit diesen neuen Karten sieht das Wiki wieder komplett und vollständig aus. Darüber hinaus wird zu den OpenStreetMaps auch ein externer Link zu Google-Maps mit dem Satelliten-Layer angeboten.
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März bis September 2018
Schneemassen am Uhuru Peak

09.2018 - Google Maps : Street-View zeigt die ersten Bilder von den aktuellen Schneemassen am Uhuru Peak
Das in den Schneemassen versunkene Gipfelschild am Uhuru Peak im September 2018 und Schneemassen in der Kibo-Kaldera mit dem kaum zu erkennenden Furtwängler Gletscher sind inzwischen auch schon in der Street-View-Ansicht auf Google-Maps aus einem Bild von Shane Mulholland angekommen. Nicht bekannte Schneemassen, die in dieser Menge bisher wohl noch nie vorher fotodokumentarisch festgehalten wurden, sind in dem beeindruckenden 360° Panorama zu sehen.
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26.10.2018 - Google-Map Hinweis

26.10.2018 - www.netnode.ch : Google Maps kann auf dieser Seite nicht richtig geladen werden - neues Google Geschäftsmodell
Google ändert nach einer weiteren EU-Rekordstrafe sein Geschäftsmodell. Davon auch betroffen ist der bisher frei und kostenlos zu nutzende Kartendienst Google Maps, der jetzt nicht mehr so richtig kostenlos ist. Daher erscheint z.Z. an allen Stellen, wo Google-Maps im Kilimanjaro-Wiki eingebunden ist die Meldung :

Google Maps kann auf dieser Seite nicht richtig geladen werden.
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Bereits im Juni 2016 hat Google angekündigt, dass Google Maps Karten nur noch mit einem gültigen / neuen API-Key nutzbar sind. Nun knapp zwei Jahre später, ab dem 11. Juni 2018, trat diese neue Regelung in Kraft. Ein Zugriff ohne neuen Schlüssel (API-Key) ist danach nicht mehr möglich. Beim Aufruf der Karten mit altem API-Key werden diese mit geringer Auflösung ausgegeben und mit dem Wasserzeichen "nur für Entwicklungszwecke" und der o.g. Fehlermeldung versehen.
Die Google Maps sind nicht mehr völlig kostenlos verfügbar.
Für die weitere Nutzung von Google-Maps muss ein Google Business Account mit Rechnungskonto unter Verwendung einer Kreditkarte zum Zahlunseinzug verwendet werden. Mit einem Business Account bekommt man dann einen entsprechenden, neuen API-Key. Was offiziell zunächst aber nicht zwingend heißen soll, dass auch Kosten entstehen. Sobald man ein Rechnungskonto eingerichtet hat, bekommt man jeden Monat ein Guthaben von $200.00. Für kleinere bis mittlere Webseiten soll dieses Guthaben ausreichen ... wohl bis zur nächsten Änderung der Google-Geschäftsbedingungen.
Und jetzt ?
Mit OpenStreetMap steht zwar eine sehr gute Alternative zur Verfügung welche zudem Open Source ist, doch eine voll ausprogrammierte Extension für die im Kilimanjaro-Wiki verwendete Softwareversion steht aktuell nicht zur Verfügung. Ein Wechsel von Google Maps auf OpenStreetMap werden wir aber in Betracht ziehen.
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Albrecht Penck  [ Artikel erstellt am : 28.10.2024 ; in Kategorie : Das Mount Kilimanjaro Wiki ]
Penck war einer der bedeutendsten deutschen Geographen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, beeinflusste aber durch seine zahlreichen Schüler auch noch die zeitgenössische Geographie.
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Kilimandscharo-Spitze  [ Artikel erstellt am : 19.12.2023 ; in Kategorie : Das Mount Kilimanjaro Wiki ]
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M.V. Liemba  [ Artikel erstellt am : 08.11.2023 ; in Kategorie : Das Mount Kilimanjaro Wiki ]
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Kilimanjaro vs. Kilimandscharo  [ Artikel erstellt am : 07.09.2023 ; in Kategorie : Das Mount Kilimanjaro Wiki ]
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Kosten einer Kilimanjaro-Besteigung  [ Artikel erstellt am : 07.09.2023 ; in Kategorie : Das Mount Kilimanjaro Wiki ]
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--Detlev 16:25, 5. Feb. 2012 (CET)

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