- 2014 - Mount Kilimanjaro News
- 26.09.2014 - Weltrekord : Das höchste Kricket-Spiel am Gipfel des Mount Kilimanjaro
26.09.2014 - Kricket Player
26.09.2014 - Kricket Player
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26.09.2014 - Weltrekord : Das höchste Kricket-Spiel am Gipfel des Mount Kilimanjaro
Eine Gruppe internationaler Kricketspieler hat am 26.09.2014 einen neuen Weltrekord für das höchste jemals ausgeführte Kricket-Spiel erzielt, indem sie es am Gipfel des Kilimanjaro, dem höchsten Berg Afrikas in Tansania, spielten. In den Teams waren auch der ehemalige südafrikanische Bowler Makhaya Ntini und der englische Spinner Ashley Giles. Das Spiel wurde in einer Höhe von 5,730m (18.799 ft) in einem flachen Teil des inneren Kraters, knapp unterhalb des Gipfels, ausgeführt.
Sie spielten jeweils aus einem Twenty20 Spiel die 10 Overs, bevor Wolken das Spiel gestoppt haben. Die Luft war gefroren als die Manschaften um die 10 Overs kämpften, zumal das Atmen und Laufen in einer solchen Höhenlage sehr schwierig ist.
"Das ist absolut unglaublich! Wir haben Kricket auf dem Gipfel von Afrika gespielt!" twitterte Giles anschließend. [124]
Der ehemalige Rekord für das weltweit höchste Spiel war 5.165m, im Himalaya in Nepal im Jahr 2009, gespielt am Mount Everest Basislager.
Das "Gorillas" Team, das von Englands Frauen Vize-Kapitän Heather Knight geführt wurde, hat mit 82-5 das "Rhinos" Team von Giles, welches 64-9 erzielte, geschlagen ... so berichtete die Nachrichtenagentur AFP. [125]
Dieses Abenteuer, das Mt. Kili Madness genannt wurde, zielt darauf ab, Geld für die Krebsforschung, Tierschutz und die Sportförderung in Ruanda zu sammeln. [126]
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- 14.08.2014 - Ben Boleyn zeigt sich nackt am Uhuru Peak für finanzielle Unterstützung eines Kinder-Krankenhauses
14.08.2014 - Ben Boleyn am Uhuru Peak
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14.08.2014 - Ben Boleyn zeigt sich nackt am Uhuru Peak für finanzielle Unterstützung eines Kinder-Krankenhauses Ben Boleyn, 18, bestieg den Gipfel des Mount Kilimanjaro in Afrika, der 5.895 m über dem Meeresspiegel liegt, für das "Acorns Children's Hospice" in Bath Road, Worcester, wo er als Freiwilliger tätig ist, als "Funds Raiser" (Finanziersbeschaffung).
Ben nahm die acht Tage Lemosho Route, eine der neueren Routen am Kilimanjaro und von der manche sagen, dass sie wohl die schönste ihrer Art ist. Seine Besteigung zum Uhuru Peak unternahm er in der Zeit vom 11. und 19. August 2014. Auf seinem Fundraising-Konto bei www.justgiving.com hat Ben für seine Aktion bisher über £680 einsammeln können. Ben leistete auch vier Wochen Freiwilligenarbeit im Mwananyamala Hospital in Dar Es Salaam - Tansania, bevor er sich Richtung Norden zur Kilimanjaro-Besteigung aufmachte. [127] [128]
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Ben Boleyn am 14.08.2014 Uhuru Peak
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Ben Boleyn am 14.08.2014 Uhuru Peak
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Ben Boleyn am 14.08.2014 Uhuru Peak
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Ben Boleyn am 14.08.2014 Uhuru Peak
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- 30.07.2014 - Neues Bild vom Mount Kilimanjaro aus dem Orbit
30.07.2014 - SPOT-7 Image
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30.07.2014 - Neues Bild vom Mount Kilimanjaro aus dem Orbit Der von AIRBUS Defence & Space gebaute SPOT-7 Satellite wurde am 30. Juni 2014 von einer PSLV Abschussrampe am Satish Dhawan Space Center in Indien gestartet. Der SPOT-7 Satellite ist in der Lage große Gebiete mit einer Auflösung von 1,5 m in Rekordzeit zu erfassen. Dabei ist es möglich auf gezieltere Zonen mit einem größeren Detailgrad (50 cm insgesamt) zu fokussieren. Ein vom SPOT-7 Satellit aufgenommenes und somit top aktuelles Bild des Mount Kilimanjaro wurde bei www.satimagingcorp.com veröffentlicht. Eine bearbeitete Version des Bildes führt nun die Dokumentation zum Gletscherverfall am Kilimanjaro hier im Wiki fort. [129]
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- 23.07.2014 - Neues Holz-Gipfelschild am Uhuru Peak
23.07.2014 - Das neue Gipfelschild
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23.07.2014 - Neues Holz-Gipfelschild am Uhuru Peak Eine gute Nachricht für alle Nostalgiker : Ein neues Gipfelschild wurde im Juli 2014 am Kilimanjaro-Gipfel, dem Uhuru Peak, aufgestellt und löst damit das zum Jahresende 2011 platzierte grüne Metallschild ab. Das neue Schild orientiert sich in der Optik klar an dem alten Holzschild aus dem Jahr 2000, das wiederholte Male umgebaut wurde und dürfte damit nicht nur Nostalgikern gefallen. Das neue Holzschild ist jedoch größer als alle Vorgänger-Varianten aus Holz. Unter Gipfelschilder kann man mehr zur Geschichte der Schilder am Kibo-Gipfel nachlesen. Nach der dort laufenden Chronologie handelt es sich bei dem neuen Schild um die 8.Version eines Gipfelmarkers. Dieses erste Bild vom neuen Schild hat uns *Goodluck* von seiner Kibo-Tour via Northern Circuit mitgebracht und in seinem Gipfelbucheintrag Nr.340 veröffentlicht. [130]
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- 14.02.2014 - 300.000 Menschen/Jahr auf dem Kilimanjaro - KINAPA-Chef warnt: Mount Kilimanjaro wird von Bergsteigern überwältigt
14.02.2014 - Jetzt offiziell durch KINAPA und TANAPA: gesamt 300.000 Menschen/Jahr auf dem Mount Kilimanjaro unterwegs |
14.02.2014 - 300.000 Menschen/Jahr auf dem Kilimanjaro - KINAPA-Chef Erastus Lufungulo warnt: Mount Kilimanjaro wird von Bergsteigern überwältigt
Nach einem Bericht der Tanzania Daily News 02/10/14 (www.dailynews.co.tz, en.africatime.com) warnte Erastus Lufungulo, Chef des KINAPA (Kilimanjaro National Park), dass zu viele Menschen den Nationalpark besuchten und so dem Berg schaden könnten. Nach Aussage von KINAPA-Chef Lufungulo sind gegenwärtig pro Jahr an die 300.000 Menschen als Mannschaften aus Bergsteigern und Besatzung jeweils 5-6 Tage am Berg unterwegs und transportieren für die Besteigungsvorhaben Tonnen von Gepäck und Verpflegung den Berg rauf und wieder runter. Seine Aussage wurden von Allan Kijazi, Chef von Tansania Nationalparks (TANAPA), bestätigt, der sagte, während die 50.000 + Touristen, die jedes Jahr den Berg besteigen noch eine überschaubare Zahl seien, werden die Schäden an der Umwelt am Berg jedoch durch die geschätzten 200.000 + Träger und anderen Besatzungsmitglieder die sie begleiten, verursacht. Zur Untermauerung seiner Worte mit Taten erklärte Herr Kijazi, dass in diesem Jahr Maßnahmen ergriffen werden, um die Größe der Besatzungen die durch die Bergsteiger angeheuert werden, zu begrenzen. Herr Lufungulo hat darauf hingewiesen, dass Beschränkungen der Größe der Besatzungen am benachbarten Mount Meru erfolgreich eingeführt wurden, wo die Parkgebühren für Besatzungsmitglieder deutlich erhöht wurden. Eine solche Maßnahme kann an Afrikas höchstem Berg jedoch schwierig sein. Einerseits, so argumentieren die Trekking-Agenturen, könnte eine Verringerung der Zahl der Besatzungsmitglieder die Chancen der Bergsteiger auf einen Gipfelerfolg verringern und dagegen das Sicherheitsrisiko erhöhen. Andererseits setzen viele der umliegenden Dörfer auf den Berg für den Lebensunterhalt ihrer Männer, die als Träger und Führer auf den Pisten arbeiten. Eine Verringerung der Anzahl derer, die am Berg arbeiten können, wird erhebliche Auswirkungen auf das lokale Einkommen haben. Man kann auch feststellen, dass die eingeführten Maßnahmen am Meru nur einen gemischten Erfolg haben: Obwohl dafür keine offiziellen Zahlen vorliegen, so werden erfahrungsgemäß weniger Menschen diesen Berg derzeit besteigen, was vermutlich zu einem Einkommensverlust für die TANAPA und auch in den umliegenden Dörfern führen wird. [131]
Die nebenstehende Grafik ist ein Diagramm als Auswertung einer Hochrechnung der monatlichen Gesamtbelegung der einzelnen Routen am Kilimanjaro bei einem Aufkommen von 300.000 Menschen/a nach den Angaben von KIAPA und TANAPA und den Anteilen von 60.000 Kilimanjaro-Besteigern/a und 240.000 Portern/a auf allen Routen ( seit ca. 2013 ) unter Verwendung der ermittelten monatlichen Aufstiege nach den Einträgen im Mount Kilimanjaro-Gipfelbuch. Diese Zahlen beinhalten somit die Bergsteiger/Touristen sowie Begleitmannschaften mit Guide, Assi-Guide, Cook, Waiter, Porter. [132]
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- 01.01.2014 - Medizinstudent erforscht Höhenkrankheit am Kilimandscharo für Dissertation
01.01.2014 - Katholische Kirche in Kibosho
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01.01.2014 - Medizinstudent erforscht Höhenkrankheit am Kilimandscharo für Dissertation
Die Antwort könnte Leben retten: Warum werden einige Bergsteiger höhenkrank und andere nicht? Der Medizinstudent Christian Kreisel aus Marburg geht für seine Dissertation dieser Frage nach - in Tansania. Dafür muss er mehrmals den Kilimandscharo besteigen.
Warum werden einige Bergsteiger höhenkrank?
Kreisel erinnerte sich an eine Frage, die ihm schon länger auf der Seele liegt: Warum leiden einige der Bergsteiger so entsetzlich unter der Höhenkrankheit und andere nicht? Während Christian Kreisel gazellenhaft die Schweizer Bergwelt erkunden konnte, litten seine Wanderkumpanen bisweilen heftig unter Übelkeit, Erbrechen und hämmernden Kopfschmerzen. Sogar zu tödlichen Hirn- und Lungenödemen kann die Höhenkrankheit führen. "Man hat viel über das Höhenhirnödem geforscht, doch noch immer weiß man nicht genau, was es auslöst", sagt Kreisel. Echte Beweise für die Vermutung, dass es sich um Mikroblutungen im Gehirn handelt, stehen aus. Zudem wurden nie diejenigen richtig untersucht, die auch jenseits der 4000 Meter weitgehend symptomfrei blieben.
Plötzlich hatte Kreisel sein Thema: Die Höhenkrankheit wollte er erforschen. Nun stellte sich nur noch die Frage wo. Es musste einer der sieben Summits sein - einer der großen Gipfel dieser Erde. Der Kilimandscharo bot sich geradezu an. Er hat einen legendären Ruf, klingt nach Hemingway und Whisky, nach Safari und Savanne.[133]
Mehr bei : www.spiegel.de
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- 2013 - Mount Kilimanjaro News
- 16.12.2013 - Weißer Kibo-Gipfel am Mount Kilimanjaro
16.12.2013 - Kilimanjaro-Webcam
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16.12.2013 - Weißer Kibo-Gipfel am Mount Kilimanjaro
Kilimanjaro-Webcam - Nach tagelangen Regenfällen in der Savanne am Kilimanjaro und wolkenverhangenem Himmel ohne Sicht auf den Kilimanjaro zeigt sich am Morgen des 16.12.2013 der Kibo in freier Sicht und mit weißem Gipfel der Webcam des Kanzi Camps, das am Fuße der legendären Chyulu Hills, den grünen Hügel Afrikas liegt. Die Webcam bietet einen Blick auf ein Wasserloch und schaut über die Niederungen vor Rongai zum Mt.Kilimanjaro und den Mawenzi.
Die aktuelle Sicht vom Kanzi Camp aus ist hier im Wiki unter Kilimanjaro-Webcam zu sehen. |
- 26.11.2013 - Ernst Wiest : Ein 80-Jähriger auf dem Kilimandscharo
2008 - Ernst Wiest am Uhuru Peak
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26.11.2013 - Ernst Wiest : Ein 80-Jähriger auf dem Kilimandscharo
Unglaublich aber wahr: Ernst Wiest war als ältester Bergsteiger mit 80 Jahren (2008) auf dem Gipfel des Kilimandscharo. Wenn er knapp fünf Jahre später an die Wanderung zurückdenkt, war es eines der schönsten Erlebnisse seines Lebens. Was motiviert Menschen zu Grenzerfahrungen? Inwieweit lohnt sich Risikobereitschaft in unserem Leben?
Ein Interview mit Ernst Wiest bei www.f1rstlife.de . |
- 15.08.2013 - Killian Jornet : Ein neuer Geschindigkeitsrekord beim Kilimanjaro-Aufstieg
2013 - Kilian Jornet am Kilimanjaro
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15.08.2013 - Killian Jornet : Ein neuer Geschindigkeitsrekord beim Kilimanjaro-Aufstieg
Der spanische Ultraläufer Kilian Jornet, 22, hat einen neuen Geschwindigkeitsrekord für den Kilimanjaro-Aufstieg aufgestellt. Er lief vom Basislager zum Uhuru Peak und zurück in 7 Stunden und 14 Minuten. Der bisherige Rekord wurde bislang vom tansanischen Ultraläufer und Bergführer Simon Mtuy in 8 Stunden und 27 Minuten gehalten. Mit 5.895,00 m Höhe ist der Kilimanjaro der höchste Gipfel in Afrika und ein beliebtes Wanderziel. Die meisten Bergsteiger benötigen für die Besteigung bis zum Gipfel etwa sieben Tage. Jornet begann seinen Lauf um 7:15 Uhr am Umbwe Gate in 1.790 m Höhe und erreichten den Gipfel in 05:23:50 h später. Damit hatte er die bisherige Bestmarke von 05:32 h von Bruno Brunod aus Italien gebrochen. Jornet verbrachte etwa zehn Minuten am Gipfel und stieg die 4.265 Höhenmeter zurück zum Ziel am Mweka Gate in einer überraschenden Zeit von 1:41 h ab. Simon Mtuy half bei der Organisation des Rekordversuches und hat Jornet erfreut im Ziel erwartet. Die gesamte Strecke mit Hin- und Rückweg ist ca. 53 km lang. Jornet, der aus der Stadt Puigcerdà in den Pyrenäen stammt, ist auch zweimaliger Gewinner des Ultra Trail du Mont Blanc. [134]
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- 20.03.2013 - Google Street View jetzt auch am Mount Kilimanjaro
20.03.2013 - Moir Hut, Street View
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20.03.2013 - Google Street View jetzt auch am Mount Kilimanjaro
Mit Google Street View zu den Dächern der Welt: Dank neuer, atemberaubender Bilder können sich Hobby-Bergsteiger ab sofort vom Schreibtisch aus per Google Maps auf den Seven Summits, den höchsten Punkten auf den sieben Kontinenten, mit Rundsichten umsehen, berichtet T-Online. [135]
Die Street View Points am Mount Kilimanjaro sind für euch auf der Kilimanjaro-Info-Map zusammengefasst. |
- 25.02.2013 - Der 7-jährige indische Junge Aaryan Balaji als Jügster auf dem Kilimanjaro
25.02.2013 - Der 7-jährige indische Junge Aaryan Balaji
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25.02.2013 - Der 7-jährige indische Junge Aaryan Balaji als Jügster auf dem Kilimanjaro
Der 7-jährige indische Junge Aaryan Balaji wurde der jüngste Bergsteiger des Gipfel des Kilimanjaro, dem höchsten Berg des gesamten afrikanischen Kontinents. Aaryan krönte seinen außergewöhnlichen Aufstieg mit seinen Eltern an seiner Seite auf 25. Februar 2013, als er die indische Trikolore auf dem Gipfel des höchsten Gipfel Afrikas gepflanzt hatte. "Einige Tage ist es zurück als ich den Mount Kilimanjaro bestiegen habe. Es ein 5.895 Meter Gipfel, den ich erklommen habe." sagte Aaryan Balaji, beim Gespräch mit einem Journalist in New Delhi am Sonntag (März 10). Der langhaarige Junge hat seinen Namen in der Geschichte der weltweit höchsten Gipfel, des Mount Everest, bereits aufgenommen, als er auf den Berg ins südliche Basislager in Nepal, auf einer Höhe von 5.364 Meter im Mai 2012 wanderte. Das Basislager des Mount Everest zu erreichen gilt als eine der härtesten Aufgaben auf der Erde. Er ist auch der Jüngste, der den Mt. Kalapattar (5.554 Meter), am 15. Mai 2012 bestieg. Aber laut Aaryans Mutter, Riki Balaji, die Besteigung des Kilimanjaro sehr schwierig, auf Grund des Wetters in Tanzania, wo sich der Berg befindet. Es war heiß und trocken mit extremen Fels-Formationen auf dem Weg zum Gipfel. "Es war eine sehr schwierige Klettertour. Es gab Sandstürme und Staub, weil dort eine Wüste ist. So nahe am Äquators war es sehr heiß. Das Wetter änderte sich häufig und es gab auch Hagelschlag."sagte Riki Balaji. Das nächste Ziel für ihr "Boy Wonder" ist die Spitze der Welt zu erreichen, wenn er den Mount Everest im Jahr 2017 besteigt. Aaryans Vater, Navy Commander K. S. Balaji, ist auch ein begeisterter Abenteurer, der auf vielen von Indiens erfolgreichen Expeditionen in den letzten zehn Jahren, einschließlich des Mount Everest, Südpol und Nordpol unterwegs war. |
- 06.02.2013 - WOK "Wings of Kilimanjaro": Einer statt alle
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06.02.2013 - WOK "Wings of Kilimanjaro": Einer statt alle
Anfang Februar wollten 86 Gleitschirmpiloten aus 22 Nationen am Gipfel des höchsten freistehenden Berges der Welt starten und sich so eine n Traum erfüllen. Das Projekt „Wings of Kilimanjaro“ (WOK) wäre fast zum Albtraum geworden.
Die Idee: Der Australier Adrian McRae verknüpfte seinen Plan, mit dem Gleitschirm vom Gipfel des Kilimanjaro zu fliegen, mit einem großen Charity-Projekt. Um eine Starterlaubnis zu bekommen wurden weltweit Spenden gesammelt.
Die Teilnehmer: 86 Piloten aus 22 Nationen lukrierten insgesamt knapp 500.000 Dollar für drei Hilfsorganisationen, die in der Kilimanjaro-Region aktiv sind. Die Behörden in Tansania erteilten die Freigabe für einen einen Start auf dem Gipfel zwischen dem 5. und 8. Februar.
Der Aufstieg: Um eine optimale Akklimatisierung zu gewährleisten, entschied man sich für einen siebentägigen Aufstieg auf der landschaftlich reizvollen Machame-Route (Machame-Camp, Shira Camp, Moir Camp, über Lava Tower und Arrow Glacier ins Barranco-Camp, Karanga-Camp, Barafu-Camp, Gipfel bzw. Crater-Camp). Inklusive Träger umfasste die Wings-of-Kilimanjaro-Gruppe knapp 800 Personen. Alle Piloten erreichten den Gipfel.
Der Trägeraufstand: Der Plan sah vor, dass man sich möglichst lange im Krater-Camp rund 150 Meter unter dem Gipfel einnistet, um darauf zu warten, dass sich ein Startfenster öffnet. Ein Plan, der offenbar nicht ganz zu den Trägern durchgesickert war. Für viele von ihnen ist das Krater-Camp ein No-Go. Dort oben würden die teilweise erschütternd mangelhaft ausgerüsteten Gepäckträger ihr Leben riskieren. So verließen viele Träger das Projekt am Gipfel.
Der Überflieger: Obwohl Weltklasse-Piloten wie der Vorarlberger Gleitschirm-Profi Mike Küng dabei waren, gelang nur einem der Flug vom Gipfel: Sano Babu Sunuwar (29) ist vorher bereits vom Mount Everest geflogen (um anschließend mit dem Kajak 850 Kilometer weit zum indischen Ozean zu paddeln) und wurde vom National- Geograhic-Magazin als „Abenteurer des Jahres 2012“ ausgezeichnet. Auf dem Kilimanjaro herrschten während seiner Aktion miserable Flugbedingungen. Der Nepalese („Ohne Abenteuer spüre ich das wahre Leben nicht“) riskierte Kopf und Kragen.
Die Hilfsprojekte: Folgende Organisationen wurden von Wings of Kilimanjaro unterstützt: Plant with Purpose (Landwirtschaft, Wiederaufforstung, Mikrokredite), One Foundation (Schulen), Worldserve (Brunnenbau). [136]
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- 04.01.2013 - Irischer Bergfüher Ian McKeever am Kilimanjaro durch Blitzschlag getötet
04.01.2013 - Ian McKeever
18.07.2014 - Eine Gedenktafel für Ian McKeever am Lava Tower
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04.01.2013 - Irischer Bergsteiger durch Blitzschlag getötet während er eine Bergsteigergruppe zum Gipfel des Kilimanajro führte
Der irische Bergführer Ian McKeever wurde auf einer der vielen Klettertouren, die er am Mount Kilimanjaro organisierte, durch einen Blitzschlag getötet. Er war zu dieser Tour mit Bergsteiger-Veteranen zum kibo-Gipfel unterwegs, als sich das Unglück am Lava-Tower.
Der letzte Eintrag von McKeever auf Facebook, wo er über die Besteigung berichtete, war :
Shira 2, 4,000m. Torrential rain fell all day. Spirits remain good even if drying clothes is proving impossible! We pray for dryer weather tomorrow - the big day. It's the Lava Tower.
McKeever war kein Fremder am Kilimanjaro, nachdem er ihn bereits zu vielen Gelegenheiten bestieg : 2008 half er seinem 10-jährigen Patensohn Sean McSharry, der jüngste Besteiger aus Europa zu werden, der den Gipfel des Kibo erreichte. Im August letzten Jahres führte er eine Gruppe von 145 irischen Jugendlichen, zusammen mit ihren Lehrern als Benefizveranstaltung auf den Gipfel des Kilimanjaro. Dieser Aufstieg wurde als Guinness-Weltrekord für die größte Gruppe von Personen festgelegt, die den Gipfel des Kilimanjaro errreichte. Gleichzeitig wurde Geld für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen einschließlich des Muttergottes Krankenhaus in Crumlin und der Tschernobyl International Organisation gesammelt. [137]
Im Jahr 2007 bestieg McKeever den Mount Everest. Er ist auch der ehemalige Rekord-Inhaber für die schnellste Besteigung der "Seven Summits" - der sieben höchsten Gipfel der Welt. Er unterbot den ehemaligen Rekord um 32 Tage. Im Jahr 2009 war er Teil eines Teams, das versuchte den Süd-Atlantik in unter 30 Tagen durch Rudern zu überquerren. Das Boot verlor jedoch die Ruder und das Team war gezwungen, den Versuch zu verschieben. [138]
Inzwischen wurde eine Gedenktafel für Ian McKeever am Lava Tower angebracht. [139]
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- 2012 - Mount Kilimanjaro News
- 27.12.2012 - Erste Sichtung der Eisgrotte (Eishöhle) im Furtwängler-Gletscher
29.09.2012 1.Fotodokument der Eisgrotte im Furtwängler-Gletscher
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27.12.2012 - Erste Sichtung der Eisgrotte (Eishöhle) im Furtwängler-Gletscher
Mit dem Gipfelbucheintrag Nr.261 von Ulf und Petra Sturm wird das erste Bild der Eisgrotte (Eishöhle) im Furtwängler-Gletscher veröffentlicht. [140] Sie waren am 27.12.2012 am Gipfel des Mount Kilimanjaro und haben folgende Nacht im Krater-Camp verbracht und konnten uns so die aktuellen Bilder vom Furtwängler-Gletscher mitbringen. An der Ostspitze des kleinen Segmentes des Furtwängler-Gletschers zeigt sich in der Gletscherflanke ein Loch. Weitere Berichte und Betrachtungen im Kilimanjaro-Forum zur möglichen Entstehung dieser Höhle im Gletscher zeigen dann, dass sich an dieser Stelle im Kraterboden eine Vertiefung mit Fumarolen befindet. Aus den Fumarolen steigen erwärmte Schwefeldämpfe auf, die einen Hohlraum an der Sohle des Gletschers geschaffen haben. Mit dem Abschmelzen der Gletscherflanke an der Stelle des Hohlraumes kam dann die Eisgrotte zum Vorschein.
Weitere Fotos wurden von *Goodluck* im Kilimanjaro-Forum im Thread Furtwängler-Gletscher-Tor 2013 veröffentlicht. [141]
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- 09.12.2012 - 50. Jahrestag der symbolischen Umbenennung des Kibo-Gipfels von Kaiser-Wilhel-Spitze in Uhuru-Peak
09.12.1962 - Alexander Gwebe Nyirenda - The Uhuru Torch Hero - am Gipfel des Mount Kilimanjaro
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09.12.2012 - 50. Jahrestag der symbolischen Umbenennung des Kibo-Gipfels von Kaiser-Wilhel-Spitze in Uhuru-Peak
Mount Kilimanjaro - Zum Tag der Unabhägigkeitserklärung von Tanzania am 09.12.1961 war der Akt des Anzündens eines Lichtes auf dem Gipfel des Kilimanjaros, so wie es Julius Nyerere angekündigt hatte, eigentlich vorgesehen. Doch schlechtes Wetter und schwere Schneestürme machten das Ersteigen des Kilimanjaros zu diesem Zeitpunkt für unmöglich. [142] , [143]
So bestieg am 1. Jahrestag der Unabhänigkeitserklärung von Tanzania, am 09.12.1962, Lt. Alexander Gwebe Nyirenda mit einer Gruppe von Armeeangehörigen den Gipfel des Kilimanjaros, entzündete symbolisch eine Fackel und hisste die National-Flagge von Tanzania am Gipfel des Mount Kilimanjaro. Mit diesem Akt wurde der Gipfel des Mount Kilimanjaros von Kaiser-Wilhelm-Spitze in Uhuru Peak ( Kiswahili für Freiheits Gipfel ) umbenannt. [142] , [143]
Zum 50.Jahrestag der Unabhägigkeitserklärung von Tanzania ist Alexander Gwebe Nyirenda als "The Uhuru Toch Hero" ehrenhalber in das Gipfelbuch ( The inofficial Mount Kilimanjaro Summit Log at www.mount-kilimanjaro.de - Version 2.0 beta ) auf www.mount-kilimanjaro.de mit Nummer 223 eingetragen worden.
Der Kibo-Gipfel hieß damit bis zu seiner Umbennung 73 Jahre Kaiser-Wilhelm-Spitze.
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- 11.09.2012 - Zwei Ärzte aus Toronto retten verirrten 6 Jahre alten Jungen auf dem Kilimanjaro
11.09.2012 - Die Toronto-Ärzte Howard Ovens (h.l.) und Bjug Borgundvaag (3.v.l.) auf dem Weg zum Gipfel des Kilimanjaro
11.09.2012 - Ein Porter mit dem 6-jährigen Emanuel, der auf 3.960 m Höhe gefunden wurde
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11.09.2012 - Zwei Ärzte aus Toronto retten verirrten 6 Jahre alten Jungen auf dem Kilimanjaro in 3.960 m Höhe
Von: Graham-Slaughter Personal-Reporter, Veröffentlicht am Di. 11.09.2012 [144]
Ob es am Mt. Sinai oder am Mt. Kilimanjaro ist, sind zwei Ärzte aus Toronto sind bekannt für die Rettung von Menschenleben.
Howard Ovens und Bjug Borgundvaag, beide Ärzte der Notaufnahme am Mt. Sinai Hospital, haben geholfen einen 6 Jahre alten Jungen wieder zu beleben, der aufgefunden wurde als er allein wanderte mit zerfester Kleidung und leerem Magen leer, nach zwei Tagen am höchsten Berg Afrikas.
"Wir sind alle sind hier wandert unterwegs und dieser kleine Junge ist in ein paar zerrissene Hosen mit vorne offener Slipper Sandalen und ein Sweatshirt über einem T-shirt in der Nähe herumlaufen", sagte David Cynamon, der Kletterer-Führer. "Er war sehr kalt."
Bei 13.000 Fuß (3.960 m) Howard Ovens und Bjug Borgundvaag wechselten in den Aktion-Modus. Sie diagnostizierten Schüttelfrost beim Jungen und Anzeichen von Erfrierungen und Kachexie (Abmagereung). Der Junge zeigte Anzeichen von Dehydrierung und war sehr schwach.
"Erstaunlich genug, dass er keine Erfrierungen zu haben schien, aber er habe nicht sehr viel gesprochen. Wir gaben ihm etwas heißes Wasser und Tee und so hatte er zunächst zu Essen und zu Trinken, so dass wir ihn in einen Schlafsack gewickeln konnten", sagte Cynamon. Die Ärzte haben den Jungen noch mit Elektrolyten-Gel gefüttert.
Nachdem er wieder an Stärke zurückgewonnen hatte, sagte der 6-jährige Junge dem Übersetzer seinen Namen Emmanuel. Bewaffnet mit einem kleinen Messer wurde er am Samstag von seinem Dorf bergwärts zum Mähen von Gras für das Vieh geschickt. Während diesen Ausflugs wurde er desorientiert und musste zwei eisige Nächte ohne Essen und Trinken auf dem Kilimanjaro verbringen.
"Er war ziemlich schläfrig und müde aber weiterhin zu verbessern, so dass was wir Taten war, anstatt verbringen die Nacht auf Höhe, und wir schickten ihn in den Fuß des Berges", sagte Cynamon.
Zu schwach, um zu Fuß zu gehen wurde Emmanuel mit einem Träger bergabwärts zu einer Polizeistation geschickt, wo die lokalen Behörden versuchten versuchten mit seiner Familie in Verbindung zu treten.
Es ist unklar, wie Emmanuel so hoch nach oben kam, aber er ist wahrscheinlich aus einem Dorf weit über den Fuß des Kilimanjaro. Ohne Nahrung oder Wasser hätte der Junge nicht viel länger überlebt, sagte Cynamon.
Die Toronto-Ärzte zusammen mit dem Rest des Teams werden ausruhen, bevor Sie versuchen, die letzte Etappe der Kilimanjaro-Besteigung am Dienstag um Mitternacht beginnen. Mit etwas Glück stehen sie am Dienstag zum Sonnenaufgang auf dem Gipfel des Kilimanjrao. "Es wird unglaublich sein," sagte Ovens.
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- 19.06.2012 - Spencer West: Ohne Beine auf den Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas
19.06.2012 - West am Kibo
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19.06.2012 - Spencer West: Ohne Beine auf den Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas
Dodoma. – Auf den Händen hat der Amerikaner Spencer West den 5895 Meter hohen Kilimanjaro in Afrika bezwungen. Hintergrund dieser außergewöhnlichen Aktion: West sammelt Geld für das Hilfsprojekt “Free Your Children”.
Es ist heutzutage nichts außergewöhnliches, wenn man den Kilimanjaro bezwingt. Doch Spencer West, 31 Jahre alt aus Toronto (Canada) [145], ist wohl der Erste, der dies ohne Beine geschafft hat. Mit seinen zwei besten Freunden kämpfte er sich unter dem Motto “Redefine Possible” innerhalb von sieben Tagen auf den 5895 Meter hohen Berg. 80 Prozent des Aufstieges bestritt er auf seinen Händen, nur in besonders unwegsamen Gelände oder an schweren, steilen Stellen ließ er sich tragen. Eine unglaubliche Leistung. Im BBC-Interview sagt er: “Gegen Ende wurde das Atmen immer schwieriger. Meine Hände waren taub, meine Schultern und Ellbogen schmerzten.”
500.000 Dollar für Hilfsprojekte
Im Alter von fünf Jahren verlor der Amerikaner seine Beine. Die medizinische Ursache liegt in einem genetischen Defekt. Doch das hat Spencer West nicht davon abgehalten den höchsten Berg Afrikas zu erklimmen. Mit dieser unglaublichen Aktion hat Spencer West Geld für Hilfsprojekte gesammelt. Insgesammt 500.000 Dollar konnte er für die Aktion “Free The Children” sammeln. [146]
Spencer West erreichte den Gipfel des Mount Kilimanjaro am 19.06.2012. [147]
- Highslide-Gallery mit Bildern von www.moc-pages.com Spencer West Conquering Kilimanjaro in LEGO
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Here you see Mt. Kilimanjaro. Its a little out of scale. [148]
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Spencer posing for the camera in front of the Mt Kilimanjaro sign. [148]
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Here you can see the black rock poking through the snow. [148]
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- 15.01.2012 - Kyle Maynard, Vierfach Amputiert, erreicht den Gipfel des Mt. Kilimanjaro
15.01.2012 - Maynard am Kibo
15.01.2012 - Maynard am Kibo
15.01.2012 - Maynard am Kibo
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15.01.2012 - Kyle Maynard, Vierfach Amputiert, erreicht den Gipfel des Mt. Kilimanjaro
Als der 25-jährige Kyle Maynard aus Buford - Atlanta - UAS am Sonntag den 15.01.2012 den Gipfel des Mt. Kilimanjaro erreichte, war er der erste Vierfach-Amputierte, der ohne Hilfe den Gipfel bezwang, berichtete Mission Kilimanjaro. [149]
Kyle Maynard und das Team Kilimanjaro begannen ihren Kilimanjaro-Aufstieg am 6. Januar in dem Bemühen, das Bewusstsein für behinderte Kinder in Afrika zu erhöhen. [150]
Maynard, der ohne Arme und Beine unterhalb seiner Ellbogen und Knie geboren wurde, nahm die Herausforderung an, um Kindern und Veteranen mit Behinderungen zu inspirieren trotz ihrer körperlichen Einschränkungen, außergewöhnliche Herausforderungen anzunehmen. Seine Bergmannschaft aus nicht behinderten und behinderten Bergsteigern bestand auch aus einen Armee Feldwebel und einem ehemaligen Marine-Offizier, die kriegsbedingten Verletzungen erlitten, so Mission Kilimanjaro.
"Tragischerweise entscheiden sich durchschnittlich 18 Kriegs-Veteranen jeden Tag, dass die bestehenden Herausforderungen zu groß sind und beschließt so, ihr Leben zu beenden," schrieb Mission Kilimanjaro auf ihrer Website. Das Team sagte, dass die "Unternehmung der Wanderung auf den Berg dazu diehnt, um zu zeigen ..., dass es andere Möglichkeiten gibt und dass es möglich ist, alle Hindernisse zu überwinden."
Der in Atlanta Geborene kroch die gesamten 5.895 Meter des höchsten Berg in Afrika mit umwickelten Mountain-Bike-Reifen um seine Gliedmaßen, die mit Gorilla-Tape gesichert waren, berichtet CBS Atlanta. Maynard verwende keinerlei Prothesen oder sonstige Hilsmittel um etwa gezogen zu werden.
Aber dies war nicht das erste Mal, dass der Bestseller-Autor der Welt gezeigt hat, dass er es nicht zulassen werde, das ihm seine Behinderung im Weg steht. Maynard, der Motivationstrainer, ist auch ein Meister im Gewichtheber und Abercrombie-Fitch-Modell.
"Ich habe es nie anders gekannt", sagte Maynard CBS Atlanta im Oktober. "Meine Eltern erzogen mich mit der Haltung zu wissen, dass die Behinderung Realität ist, aber sie sollte nicht Einfluss auf meine Lebenshaltung nehmen." [151]
"Der Kilimanjaro wird die härteste Prüfung, der ich je begegnet bin." sagte Maynard vor der Besteigung zu CBS Atlanta News. [150]
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- 2011 - Mount Kilimanjaro News
- 17.12.2011 - Neues Gipfelschild am Uhuru Peak, dem Gipfel des Mount Kilimanjaro, des höchsten Berg Afrikas
Das neue Gipfelschild am Uhuru Peak seit Dezember 2011
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17.12.2011 - Neues Gipfelschild am Uhuru Peak, dem Gipfel des Mount Kilimanjaro
Zum 50.Jahrestag der Unabhängigkeit Tanzanias von der britischen Kolonialmacht und damit auch der Umbenennung der „Kaiser-Wilhelm-Spitze“ in „Uhuru Peak“ wurde ein neues Gipfelschild gestiftete und am höchten Punkt Afrikas „errichtet“. Die Konstruktion besteht aus 7 Einzelschildern aus Aluminium an einem Rohrgestell. Das wie ein Autobahn-Wegweiser aussehende Gipfelschild mit seinen glatten Oberflächen reflektiert das Licht der aufgehenden Sonne stark. Warum das Schild bereits jetzt schief steht, das entzieht sich aber unserer Erklärungskunst.
Am Stella Point sowie am Gillmanns Point wurden gleichartige Schilder aufgestellt. [152]
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- 16.11.2011 - Kilimandscharo Höhlenexpedition erfolgreich - Lava Röhren entdeckt
Höhle am Kilimanjaro - Lava-Röhre 2011
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16.11.2011 - Kilimandscharo Höhlenexpedition erfolgreich - Lava Röhren entdeckt
Nach zwei Jahren der Planung hatte die erste Kilimanjaro Höhlenexpedition Erfolg. Das drei Mitglieder-Team kehrte letzten Monat aus Afrika zurück nachdem es zehn charkateristische Lava-Röhren am Berg entdeckt hatte.
Nach ihrer Ankunft in Tanzina am 16. September 2011 machten sich die Höhlenforscher auf den Weg zum Kibo, dem Hauptvulkan des Kilimanjaro, um nach Lava-Röhren zu suchen. Am 27. September hatte das Team bereits die erste Lava-Röhre entdeckt, die sich auf dem Kibo in der Nähe ihres Lagers befand, was die Expedition frühzeitig erfolgreich machte.
Während ihres 17-tägigen Abenteuers fanden sie neben den Kibo- und Mawenzi-Gipfeln weitere neun Röhren zwischen 5 und 50 Metern Länge und 0,3 bis 3 Meter Höhe. Zwei der am südlichen Abhang des Mawenzi gefundenen Lava-Röhrchen gelten als die höchst gelegenen der Welt, bei einer Höhe von 4.365 Metern und bei 4.387 Metern über dem Meeresspiegel.
Zusätzlich zu den Oberflächen-Lavaröhren entdeckte das Team noch weitere komplexere Höhlen, die bisher noch unbekannt waren. Größere Lava-Röhrchen und Blasen werden auch oft als Unterstände und zur Aufnahme von Sodasalz durch Büffel verwendet. Das Salz ist im Lava-Fels gebunden und tritt dort an die Oberfläche. [153]
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- 2010 - Mount Kilimanjaro News
- 14.12.2010 - Uni Bayreuth : Mit dem Bohrstock am Kilimanjaro
14.12.2010 - Mit dem Bohrstock am Kilimanjaro
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14.12.2010 - Globaler Wandel am Kilimanjaro: in einem Grasland werden Bodenproben entnommen, um dessen Wasserspeicherfähigkeit zu modellieren.
Anna Kühnel, Doktorandin am Lehrstuhl Bodenphysik, nimmt mit Hilfe von Bohrstöcken Bodenproben am Kilimanjaro. Auf verschiedenen Skalen – angefangen vom einzelnen Bodenprofil bis hin zu verschiedenen Ökosystemen – analysiert sie, wie gut die Böden Wasser speichern können. Dazu bestimmt sie die Größenverteilung der Bodenpartikel (Textur) und die Lagerungsdichte der Bodenproben. Gleichzeitig messen auf ausgewählten Flächen Bodenfeuchtesensoren und Datenlogger den Wassergehalt in regelmäßigen Abständen. Anhand dieser Zeitreihen und der von Hand bestimmten Bodenparameter schließt die Forscherin auf das pflanzenverfügbare Wasser.
Die Arbeit ist Teil des Forschungsprojektes “Kilimanjaro ecosystems under global change" (vergleiche Kalenderblatt Juli). Die Kilimanjaro-Region ist mit ihren fruchtbaren Böden und der ganzjährig relativ guten Wasserversorgung eines der bevölkerungsreichsten Gebiete in Tansania. Nehmen jedoch die Niederschläge im Zuge des Klimawandels ab, kommt es vor allem in den tiefer gelegenen Gegenden zu Nutzungskonflikten. [154]
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- 10.12.2010 - Martina Navratilova muss Kilimanjaro-Besteigung abbrechen
06.12.2010 - Martina Navratilova am Kilimanjaro
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10.12.2010 - Martina Navratilova muss Kilimanjaro-Besteigung abbrechen
Martina Navratilova, die 18-fache Grand-Slam-Einzel- und neunmalige Wimbledon-Siegerin, hat sich in einem Krankenhaus in Nairobi erholt, nachdem sie gezwungen war die Besteigung des Mount Kilimanjaro aufzugeben.
Navratilova wurde am vierten Tag des Aufstieges nach dem Auftreten der Symptome für ein Lungenödem von Trägern beim Abstieg unterstützt. Sie wurde zunächst am Kilimanjaro Christian Medical Centre untersucht, wo die Ärzte dann entschieden, sie sollte vorsorglich nach Nairobi für weitere Tests geflogen werden. Zwischenzeitlich hat sich Martina Navratilova im Nairobi Hospital erholt und ist auf dem Weg der Besserung.
Navratilova, 54, muss "zwei bis drei Tage" im Krankenhaus zur Behandlung verbringen, wurde von einem Sprecher des Nairobi Hospital mitgeteilt. "Es wird keine Auswirkungen auf die langfristige Gesundheit haben und die Patientin wird wieder völlig fit sein, zu gegebener Zeit. Martinas aktueller Zustand ist nicht repräsentativ für ihre Gesundheit oder Fitness."
Navratilova war gezwungen, den Aufstieg abzubrechen als die Expedition aus einemTeam von 27 Bergsteigern eine Höhe von 4.500 Metern (14.800 Fuß) erreichte. Für die Jahreszeit herrschte ein ungewöhnliches Wetter am Mount Kilimanjaro mit Schneestürmen und Nebel bereits in niedrigen Höhen.
"Ich bin enttäuscht, nicht in der Lage gewesen zu sein, diese außergewöhnliche Reise erfolgreich zu vollenden", sagte Navratilova, "Es war etwas, was ich bereits so lange tun wolle, aber es sollte nicht sein." Navratilova hatte fast ein ganzes Jahr mit Schulungen und Training für den Aufstieg verbracht. Nach einer Brustkrebsdiagnose im Februar und Operation im Mai, hatte sie bereits nach einem Monat nach eigenen Angaben keine Auswirkungen mehr von der Krankheit.
Die Bergsteiger ihrer Gruppe, deren Besteigung am 6. Dezember begann, erreichten am 11. Dezember 2010 den Gipfel des Mount Kilimanjaro. [155]
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- 14.07.2010 - George Solt, 82, älteste Person am Kilimanjaro Gipfel als Guinnes Welt Rekord
14.07.2010 - George Solt, 82, am Uhuru Peak
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14.07.2010 - George Solt, 82 Jahre, älteste Person am Kilimanjaro Gipfel als Guinnes Welt Rekord
George Solt aus Buckinghamshire, England, hat im Alter von 82, als älteste Person den weltweit größten freistehenden Berg besteigen. George Solt nahm die Herausforderung mit seinem Sohn, der Schwiegertochter und drei Enkelkindern, von denen eines 12 Jahre alt ist, in Erinnerung an seine Frau Jen, die letztes Jahr gestorben ist an. George Solt ist fünf Jahre jünger als der Franzosen Valtee Daniel, 87, der für sich in Anspruch nimmt der älteste Mann zu sein, der den Berg bestiegen hat. Aber von Herrn Daniels wurde der Aufstieg nicht als Rekord vom Guinness Buch der Rekorde anerkannt, da auf bestimmte Regeln bestanden wird, um den Rekord anzuerkennen. Insbesondere hat der Rekordversuch von unabhängigen Zeugen bestätigt zu werden, muss gefilmt und fotografiert sein sowie muss akribisch in einem Logbuch dokumentieren werden. George Solt erreichte den Kilimanjaro-Gipfel, den Uhuru Peak am 14. Juli 2010 und wird nun in aller Ruhe zu Hause wartete auf die Bestätigung des Guinness Welt Rekords. [156] |
- 02.02.2010 - Uni Bayreuth : Pollenbohrung am Kilimanjaro
02.02.2010 - Pollenbohrung am Kilimanjaro
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02.02.2010 - Anhand von Pollenanalysen lassen sich Einblicke in die Klima- und Vegetations-geschichte Ostafrikas der letzten Jahrzehntausende erzielen.
Ein kleiner Nadelstich in die Vergangenheit des Kilimanjaro: Unter den Augen der Feldassistenten Elibariki Mmary und Amini Mmary setzen Martin Zweigert und Lisa Schüler den Bohrer in einem Moor auf 4000 m Höhe an. Die im Bohrkern enthaltenen Pollen geben Aufschluss darüber, wie sich Klima und Pflanzenwelt am höchsten Berg Afrikas im Quartär entwickelt haben. Durch den Blick in die Vergangenheit wollen die Forscher Modellierungen künftiger Klimaschwankungen theoretisch untermauern. [157]
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- 13.01.2010 - Jessica Biel & Emile Hirsch Climb Mt. Kilimanjaro
13.01.2010 - Biel, Hirsch u.a. am Gipfel des Kilimanjaro
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13.01.2010 - Jessica Biel, Emile Hirsch und andere Stars und Aktivisten am Gipfel des Mt. Kilimanjaro
Eine Gruppe von Aktivisten und Stars, darunter die Schauspieler Jessica Biel (27) und Emile Hirsch (24), haben den Gipfel des höchstens Bergs Afrikas erreicht. Nach ihrer sechstägigen Kilimandscharo-Besteigung posierten sie für ein Foto auf dem 5895 Meter hohen Gipfel mit einem Banner mit der Aufschrift "Send Water", berichtet das Magazin "People". Das Team hatte die Klettertour für einen guten Zweck organisiert, um auf die Wassernot in der Welt aufmerksam zu machen und Spenden zu sammeln.
Trotz eines Schneesturms in 4800 Metern Höhe hatte die Gruppe am Tag zuvor nicht aufgegeben. "Es ist recht rau hier oben", teilte Kletterin Elizabeth Gore per Satellitentelefon mit. "Man sieht gerade drei Meter weit, es ist kalt. Ich habe sechs Lagen Kleidung an", erzählte die Amerikanerin. Sie würden sich alle gegenseitig dabei helfen, die Kälte, die dünne Höhenluft und den Schlafmangel zu meistern. Der äthiopische Musiker Kenna, der die Wasserschutz-Initiative ins Leben gerufen hat, führt die Tour an. Die Teilnehmer sammeln Spenden für Länder, denen es an sauberem Trinkwasser mangelt. [158]
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- 2009 - Mount Kilimanjaro News
- 19.04.2009 - Milliardär Roman Abramovich scheitert am Kilimanjaro
19.04.2009 - Roman Abramovich und Guide Isaac Kitindi [159]
21.04.2009 - Roman Abramovich am Barafu-Camp [160]
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19.04.2009 - Milliardär Roman Abramovich scheitert am Kilimanjaro
Für Geld lässt sich offensichtlich nicht alles kaufen - Trotz der Unterstützung durch 113 Träger ist es dem russischen Milliardär und Eigentümer des britischen Fußballklubs Chelsea, Roman Abramovich, nicht gelungen den Kilimanjaro erfolgreich zu bezwingen. Der 42-jährige und sein Team hätten ihren Aufstieg auf den mit 5.895 m höchsten Berg Afrikas bei einer Höhe von ca. 4.600 m abgebrochen, sagte ein Sprecher der tansanischen Nationalparkbehörde. Pascal Shelutete, Beamter der tanzanischen Nationalparkbehörde sagte : "Wir werden keine Angaben zum Grund für das Scheitern des Gipfelerfolges geben - aber es gibt Berichte von seinem Team, dass er einige Probleme mit der Atmung hatte." Herr Shelutete sagte weiter, dass Herrn Abramovichs Mannschaft, die in der privaten Boeing 767 des Oligarchen anflog, beschloss den Berg an der Western Breach, einem der schwierigsten Aufstiege anzugehen. Aber die Mannschaft von Abramovich - einschließlich Guus Hiddink, Chelseas Interimsmanager der letzten Saison - hat es offenbar versäumt, die üblichen Tage zur Akklimatisation in Anspruch zu nehmen, um sich auf die Höhe, das Klima und den niedrigen Luftdruck anpassen zu können. Stattdessen gingen sie geradeaus mit dem Aufstieg trotz der Warnungen, dass der Berg das Leben von bis zu 20 Personen jedes Jahr von den 30.000 nimmt, die es jedes Jahr versuchen den Berg zu erobern. [161]
Doch offensichtlich sind in dieser Berichterstattung Fehler, so dass nach anderen Berichten wie folgt korrigiert werden muss :
Abramovich kletterte als Teil einer Gruppe von sechs Besteigern zusammen mit einem Team von rund 113 Begleitern. Die Argentur die er verwendet wurde, war African Environments. Im Gegensatz zu früheren Berichten, hat er nicht beabsichtigt über die Western Breach aufzusteigen, sondern nahm den Weg der Lemosho-Route über Barafu. Und es war in Barafu, als er beschloss nach Rücksprache mit seinem Arzt abzubrechen, da er an einem schlimmen Husten seit dem ersten Tag der Wanderung gelitten hat. Offenbar bestand weiterhin eine reelle Möglichkeit, dass er den Gipfelsieg schaffen würde, aber es wurde im Interesse der Sicherheit entschieden, nicht weiter zu gehen. Es war also nicht die Höhe und fehlende Akklimatisation, die ihn von dem Versuch den Gipfel zu erreichen abhielten. Der Rest seiner Mannschaft stieg weiter auf und schaffte es bis an den Gipfel. Hoffentlich hat diese Erfahrung Abramovich nicht niedergeschlagen und er wird einen weiteren Versuch am Berg demnächst machen. [162]
11.09.2009 - Abramowitsch scheitert am Kilimandscharo
Ein Bergsteiger wird er in diesem Leben nicht mehr: Milliardär Roman Abramowitsch ist beim Aufstieg zum Kilimandscharo offenbar die Puste ausgegangen. Der Oligarch musste den Gipfelsturm abbrechen - obwohl er alle Unterstützung hatte, die man sich für Geld kaufen kann.Daressalam - Er besitzt mehrere Luxusjachten, den größten Privatjet der Welt und einen ganzen Fußballklub - doch den Aufstieg auf den höchsten Berg Afrikas konnte sich Roman Abramowitsch nicht erkaufen. Da halfen auch die 113 Träger nicht, die der russische Milliardär engagiert hatte. Der 42-Jährige und sein Team hätten ihren Aufstieg auf den mit 5892 Metern höchsten Berg Afrikas nach 4600 Metern abgebrochen, sagte ein Sprecher der tansanischen Nationalparkbehörde am Freitag. Die genauen Gründe für das Scheitern seien nicht bekannt, Berichten zufolge habe der in Großbritannien lebende Abramowitsch jedoch Atemprobleme gehabt. Alljährlich versuchen rund 25.000 Menschen den Aufstieg auf den schneebedeckten Kilimandscharo, nur weniger als die Hälfte von ihnen schafft es tatsächlich bis zum Gipfel. [163]
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- 2008 - Mount Kilimanjaro News
- 07.11.2008 - Mt. K’manjaro on fire : Arushtimes.co.tz
07.11.2008 - Mt. K’manjaro on fire
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07.11.20008 - Mt. K’manjaro on fire : Arushatimes.co.tz
Hänge des Mount Kilimanjaro, des höchsten Berg in Afrikas, sind in Brand. Die heftigen Feuer bedrohen das Ökosystem des Berges. Herumstreichende Wilderer in den weit geschützten Gebieten des Kilimanjaro National Park (KINAPA) wurden dafür verantwortlich gemacht. Das Feuer, nach KINAPA-Beamten begann es am Montag in einem Gebiet bei Masheu Keryo im Rombo Viertel, wurde von Wind weiter angefacht, so dass es eine größere Fläche einnahm. Bis zum Dienstag näherten sich die verheerenden Brände der Horombo-Station, die in etwa 3.720 Meter über dem Meeresspiegel liegt. KINAPA-Chef Nyamakumbati Mafuru erzählte Reportern, dass das Feuer zunächst durch Wind in die Richtung des Mawenzi Gipfel weitergetragen wurde, aber Regenfälle dazu beigetragen haben es zu löschen. Berichte deuten darauf hin, dass das Feuer bereits seine Verwüstungen an den Rändern der Schlucht Wona verursachte und sich dem Mandara Bereich näherte. Ein Team von Feuerwehrleute der KINAPA hatte einen Bereitschaftsstützpunkt errichtet, um bei Feuer ein spezielles Flugzeug in die betroffenen Gegenden zu schicken und so die Flächen, die vom Brand betroffenen sind zu lokalisieren und bei der Koordination der Brandbekämpfung zu helfen. Tanapa Generaldirektor Gerald Bigurube sagte der Arusha Times am Donnerstag, dass etwa 380 Menschen mobilisiert wurden, um das Feuer zu bekämpfen. Er sagte weiterhin, es sei zu früh, um das Ausmaß der Schäden die durch das Feuer verursacht wurden oder auf ihre Ursache, die es verursacht haben abzuschätzen. Die touristischen Aktivitäten werden jedoch wie gewohnt weiterhen. [164]
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- 21.01.2008 - Keats Boyd mit 7 Jahren der jüngste Besteiger des Mount Kilimanjaro
21.01.2008 - Keats Boyd, 7 Jahre, am Uhuru Peak
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21.01.2008 - Keats Boyd mit 7 Jahren der jüngste Besteiger des Mount Kilimanjaro
Die jüngste Person, die den Gipfel des Kilimanjaro je erreicht hat ist Keats Boyd im zarten Alter von 7 Jahren. Der in Los Angeles wohnende Boyd erreichten den Gipfel am 21. Januar 2008 - eine unglaubliche Leistung, zumal er bzw. sein Vater und die Trekking-Agentur das für die Besteigung notwendige Mindestalter nach Satzung des Kilimanjaro-Nationalparks von mindestens 10 Jahren irgendwie umgangen haben müssen. Also ein Rekord, jedoch kein offizieller, der so sich nicht von der NP-Verwaltung anerkannt wird. [165] [166]
Und so wird weiterhin Jordan Romero aus Big Bear Lake, Kalifornien, der am 23.07.2006 den Kibo-Gipfel im Alter von 10 Jahren und 11 Tage erreichte, der offiziell jüngste Besteiger des Mount Kilimanjaro bleiben.
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- 2006 - Mount Kilimanjaro News
- 01.11.2006 - Wilderer als Ursache der Kilimanjaro Feuer: Ein Bericht
01.11.2006 - Wilderer als Ursache der Kilimanjaro Feuer (Mawenzi-Seite)
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01.11.20006 - Wilderer als Ursache der Kilimanjaro Feuer: Ein Bericht
Wilderer sind nach einem Bericht von einer Tierschutzinstitut in Dar es Salaam verantwortlich gemacht worden für das Feuer, das 36 Quadratkilometer Vegetation des Mount Kilimanjaro Ende August und Anfang September 2006 vernichtet hat. Die Kilimanjaro National Park Behörden sagte in einem Bericht, dass das Feuer war fast zwei Wochen lang wütete und verursachte schwere Umweltschäden. In dem Bericht wird gesagt, dass Sprengfallen die von Wilderern aufgestellt wurden, die Ursache des Feuers war. Wilderer durchstreifen Wälder und Berge, um Tiere für den Verkauf des Fleisches auf dem Markt zu töten. In dem Bericht wurde durch Flächen- und Kartenuntersuchungen eingeschätzt, dass durch das Feuer zerstörte Gebiet in etwa 3.000 Meter über dem Meeresspiegel liegt, aber abseits der bekannten Kilimanjaro Kletterrouten liegt. Das Feuer hat jedoch eine Beschädigung des Rombo Wassereinzugsgebiet verursacht, dass nun zu einer Hochwasserlage führen kann in der Regenzeit, die demnächst beginnt in diesem Jahr. Die Tanzania National Parks wendete 15 Millionen Schilling ($ 12.000) auf, um das Feuer zu löschen. Der Bericht von der Parkbehörde sagte, dass mehrere "Basislager" in den umliegenden Dörfern errichtet wurden als Beobachtungsposten für mögliche zukünftige Brandausbrüche auf dem Berg.
Der Mount Kilimanjaro ist der höchste Berg Afrikas mit einer Höhe von 5.895 Meter über dem Meeresspiegel. Im Durchschnitt kommen jedes Jahr ca. 40.000 Ausländer, um den Berg zu besteigen. [167] [168]
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- 23.07.2006 - Jordan Romeo im Alter von 10 Jahren am Uhuru Peak
23.07.2006 - Jordan Romeao mit Vater am Uhuru Peak
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23.07.2006 - Jordan Romeo im Alter von 10 Jahren am Uhuru Peak
Jordan Romero aus Big Bear Lake, Kalifornien, hat am 23.07.2006 den Kibo-Gipfel im Alter von 10 Jahren und 11 Tage erreichte und ist damit der offiziell jüngste Besteiger des Mount Kilimanjaro. [169] [170] Jordan Romeo (* 12. Juli 1996) gilt mit 13 Jahren auch als der jüngste Besteiger des Mount Everest. [171] Darüber hinaus auch seit dem 24. Dezember 2011, mit dem Erreichen des 4.892 Meter hohen Gipfel des Mount Vinson in der Antarktis, als mit 15 Jahren jüngster Besteiger der Seven Summits. [172]
Wie kommt ein 15-Jähriger auf die Seven Summits? Hintergründe zu den Umständen, Motivation, Berechtigung bei www.alanarnette.com .[173]
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- 06.01.2006 - Tod am Kilimanjaro: Steinschlag im Western Breach
06.01.2006 - Kilimanjaro deadly climb
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06.01.2006 - When death rained down the slopes of Mount Kilimanjaro
Quelle : Reuters , 5.Januar 2006 08:37
DAR ES SALAM - Drei Touristen, einschließlich eines Amerikaners, wurden getötet als den Mt. Kilimanjaro Felsen herabstürzten und auf Bergsteiger einschlugen, die sich vorbereiteten den Gipfel des höchsten Bergs Afrikas zu ersteigen, sagte ein Beamter am Donnerstag. Der Direktor der Tanzania-National-Parks Gerald Bigurube sagte, dass fünf andere Leute durch einen Felsrutsch nahe dem Arrow Glacier Base Camp ( Arrow-Gletscher-Basis-Lager) in der Frühe am Mittwoch verletzt wurden. Das Lager, gelegen auf einer Höhe von 4.700m, liegt an einer der schwierigsten Routen am Berg. "Ich kann bestätigen, dass drei Menschen getötet und fünf verletzt wurden" sagte Bigurube gegenüber Reuters. "Wir klären die Identitäten" sagte Mohamed Chiko, Kommandant der örtlichen Polizei. Das einer der Toten ein Amerikaner ist, war ein Beamter der U.S. Botschaft nicht in der Lage zu bestätigen. Aufsteigend in 5.895m (19,430 Fuß) Höhe, der Mount Kilimanjaro, im Norden von Tanzania, mit den drei Gipfeln --- Shira, Kibo und Mawenzi. Jedes Jahr ziehen mehr als 20.000 Trekker aus, um das "Dach von Afrika", den größten Vulkan der Welt, zu erreichen. U.S.Wissenschaftler haben vorhergesagt, dass die immer schneller schmelzenden Gletscher in 20 Jahren verschwunden sein werden. Es gilt als sicher, das die schrumpfenden Gletscher die Felsen gelöst haben, die sie sonst an ihrem Platz hielten.
DAR ES SALAAM, Jan 5 (Reuters) - Three tourists, including one American, were killed when rocks tumbled down Mount Kilimanjaro and smashed into climbers preparing to scale the peak of Africa‘s highest mountain, officials said on Thursday. Tanzania National Parks director Gerald Bigurube said five other people were injured by the rock slide close to Arrow Glacier base camp early on Wednesday. The camp, located at an altitude of some 4,700 metres, lies on one of the mountain‘s most arduous routes. "I can confirm that three people were killed and five were injured," Bigurube told Reuters. "We‘re sorting out the identities." Mohamed Chiko, commander of the local police, said one of the dead was an American, but U.S. embassy officials were unable to confirm this. Rising to 5,895 metres (19,430 feet), Mount Kilimanjaro, in northern Tanzania, has three peaks -- Shira, Kibo and Mawenzi. Every year, more than 20,000 trekkers set out to reach the "roof of Africa", the world‘s largest volcano.
U.S. scientists have predicted that the mountain‘s fast-melting glaciers will disappear in less than 20 years. It is thought that the shrinking glaciers have loosened rocks they once held in place.
MOUNT KILIMANJARO NATIONAL PARK, Tanzania — The climbers were asleep in their tents before a predawn ascent of Africa‘s highest peak, when the boulders rained down. Three Americans died and two were seriously injured. The Americans were among several dozen foreign climbers from various tour groups camped near Arrow glacier on Mount Kilimanjaro‘s difficult Western Breach when the rockslide occurred Wednesday. The dead were identified as Kristian Ferguson, 27, of Longmont, Colo.; Mary Lou Sammis, 58, of Huntington, N.Y.; and Betty Orrik Sapp, 63, of Melrose, Mass. The trip was a lifelong dream of Sapp and her husband, William W. Sapp Jr., both physicists, said neighbor Jeannine Holden. The husband survived. Ferguson, a satellite engineer in Boulder, Colo., had been hiking with his wife and others from the Colorado Mountain Club, friends said. "Kris had a lucky star, up until the day before yesterday," said his father, Paul Ferguson, of Redmond, Wash. "He was always energetic and brilliant at whatever he tried. He was able to deal with the most technical problems, and yet he was the most cerebral type of person when it came to things like psychology and philosophy." Debbie Ramsey, a family friend answering the telephone at the Sammis home, said Sammis was in Tanzania with her husband, Scott, and three adult children. Mary Sammis "loved to hike and was always going on hiking trips with friends," Ramsey said. "Mary was a very upbeat, wonderful, great friend." The injured Americans were flown to Nairobi, Kenya, for treatment, said James Wakibara, acting spokesman for Mount Kilimanjaro National Park. Several Tanzanian guides also were initially reported killed, but regional police commander Mohamed Chico said Thursday that no Tanzanians had been found among the dead. Of the world‘s top peaks, Kilimanjaro is among the easiest to scale — though, as Wednesday‘s slide demonstrated, it can be deadly. The climbers set out Saturday to climb the Umbwe route, the most difficult on Mount Kilimanjaro, which at 19,340 feet is the highest freestanding mountain in the world. Even so, the route is only a very difficult hike, not requiring safety ropes or special equipment.
Summiting at dawn
The group had taken several days to reach the camp at Arrow glacier, the normal resting point at 15,800 feet, before summiting Uhuru peak along the Umbwe route. Climbers usually arrive before nightfall and sleep until they begin the ascent at about 2 a.m. to reach the summit at dawn. Above the campsite is a steep slope of loose gravel, and above that is the crater wall of an extinct volcano. While the climbers were sleeping, boulders and rocks broke off the wall and fell on the campsite, said Thomas Kimaro, owner of Alpine Tours. Wakibara said a rescue team was immediately sent up the mountain along with every available porter to help bring down the dead and injured. By Thursday morning, more than 50 foreign climbers had been brought down, some with minor injuries, and the Umbwe route was clear, he said. [174]
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- 20.02.2006 - Spurensuche in der Todeszone
- 2003 - Mount Kilimanjaro News
- 24.11.2003 - Plastikkappe für den Kilimandscharo
03.11.2003 - Plastikkappe für den Kilimandscharo
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24.11.2003 - Plastikkappe für den Kilimandscharo
Die Angst geht um am Kilimandscharo: Die weltberühmte Schneekappe des meistfotografierten Bergs Afrikas droht zu schmelzen. Setzt sich der Wasserlass am Gipfel fort, könnte sich die weiße Pracht schon in einem Jahrzehnt in einen Haufen Geröll verwandelt haben. Der Grund für den Schwund, so wird vermutet, ist die Abholzung der den Kilimandscharo umgebenden Wälder, die bisher dafür sorgten, dass feuchte, aufsteigende Winde das Eis regenerierten. Euan Nisbet, Spezialist für Treibhausgase an der Universität London, hat deshalb einen verwegenen Plan entwickelt: Er will die Eisflächen an der Spitze des Bergs komplett in weiße Plastikfolie hüllen. So würden die Sonnenstrahlen reflektiert, das Eis bliebe kalt. Was sich anhört wie Größenwahn, scheint zumindest theoretisch durchführbar: Die für die Aktion benötigte Stoffmenge wäre nicht größer als die von den Verpackungskünstlern Christo und Jeanne-Claude 1983 zur Umhüllung zahlreicher kleiner Inseln in Miamis Biscayne Bay verwendete. Allein die Befestigung an den steilen Klippen des Kraterrands könnte für Schwierigkeiten sorgen: Der Arbeitsplatz liegt bis zu 5895 Meter hoch - dort gibt es weder viel Sauerstoff noch Zufahrtsstraßen. Die Plastikkappe würde so lange bleiben, bis die Umgebung wieder aufgeforstet ist und so für natürlichen Eisnachschub sorgt. [175]
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- 2001 - Mount Kilimanjaro News
- 19.02.2001 - Kilimandscharo: Bald keine Schneehaube mehr
09.05.2017 - Der Kibo dennoch mit Schneehaube
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19.02.2001 - Kilimandscharo: Bald keine Schneehaube mehr
San Francisco - Die Schneehaube auf der Spitze des Kilimandscharo droht zu schmelzen. Das Wahrzeichen Afrikas werde in weniger als 15 Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein, warnten US-Forscher auf dem Kongress der Amerikanischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft (AAAS) in San Francisco am Montag. Außer dem Kilimandscharo, der seit Jahrtausenden mit seiner Schneehaube über Tansania ragt, drohe den berühmtesten Gipfeln der Welt von Peru bis Tibet der Verlust ihrer Gletscher. Die Alpen werden nach Berechnung der Wissenschaftler bis zum Jahr 2025 etwa 90 Prozent der Gletscher verloren haben, die sie ein Jahrhundert zuvor bedeckten.
Klimaforscher Lonnie Thompson vom Byrd Polar Forschungszentrum der Staatlichen Universität Ohios wertete das Schmelzen als eines der deutlichsten Zeichen dafür, dass die globale Erwärmung der letzten 50 Jahre über natürliche Klimaschwankungen hinausgeht. Kollegen stimmten ihm zu: Die durch die zunehmende Industrialisierung abgegebenen Gase förderten den Verlust der Gletscher zumindest.
Laut Thompson hat der Kilimandscharo seit dem Beginn der Aufzeichnung 1912 rund 82 Prozent seiner Schnee- und Eisfelder verloren. Das Schmelzen begann schon vor 100 Jahren. Ursprünglich natürliche Veränderungen lösten den Prozess aus, bevor der dramatische Anstieg von Kohlenstoffdioxid und anderer Treibhausgase einsetzte. Davor hatten sich Gletscher im Rhythmus von einigen Zehntausenden von Jahren zurück- und wieder neu gebildet. [176]
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Referenzen
- ↑ www.campiyakanzi.com - Die aktuelle Sicht auf den Kilimanjaro aus den Chyulu Hills - 22.12.2021
- ↑ www.google.com/doodles - Doodles - Happy Independence Day, Tanzania! - 09.12.2021
- ↑ www.daijiworld.com - Über 300 Tansanier besteigen den Kilimanjaro zum 60. Unabhängigkeitstag - 22.11.2021
- ↑ www.msn.com - Bisheriger Verlauf der Pandemie in Afrika verblüfft Experten - Irgendwie scheint es dort besser zu laufen - 21.11.2021
- ↑ https://www.copernicus.eu/en/media/image-day-gallery/melting-african-glaciers-2040 www.copernicus.eu] : Melting of African glaciers by 2040 - 20.10.2021
- ↑ www.thecitizen.co.tz : Tanzania bereitet sich auf Covid-19 Impfungen vor - 05.06.2021
- ↑ www.iwd-online.de - Der Kilimanjaro im globalen Wandel: Neues Forschungsprojekt der Universität Bayreuth - 04.03.2021
- ↑ www.oe24.at - Kilimandscharo-Rückkehrer schleppte Südafrika Mutation ein ! - 09.02.2021
- ↑ www.focus.de - Tansania erklärt Pandemie für beendet - 20.10.2020
- ↑ Das Mount-Kilimanjaro-Forum - Korrektur der ursprünglichen Statistikdaten aus dem Focus durch kili2010 (DANKE!) - 05.11.2020
- ↑ www.faz.net - Feuer am Kilimandscharo - 100 Quadratkilometer verbrann - 18.10.2020
- ↑ sentinel-hub.com - Satteliten-Ansicht des Kilimanjaro vom 15.10.2020
- ↑ www.spiegel.de - Feuer am Kilimandscharo - Auf der Suche nach Ursachen und Hintergründen - 13.10.2020
- ↑ www.rtl.de - Der Kilimandscharo brennt - Feuer wegen Tourigericht - 14.10.2020
- ↑ www.ORF.at - Großbrand auf Kilimandscharo noch nicht gelöscht - 13.10.2020
- ↑ www.thecitizen.co.tz - VIDEO: Africa’s highest peak, Kilimanjaro is on fire - 12.10.2020
- ↑ www.wetter.at - Feuer-Inferno auf dem Kilimandscharo - 12.10.2020
- ↑ www.focus.de - Pandemie in Afrika außer Kontrolle, 06.07.2020
- ↑ www.focus.de - Notruf der Wildnis Afrikas, 02.07.2020
- ↑ www.hurriyetdailynews.com - February 06 2020 14:21:00 - Tim the elephant, one of Africa's last 'giant tuskers,' dies
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Weblinks relevante und vorgemerkte News
- Relevante und vorgemerkte News zum Thema Kilimanjaro zur Übernahme in die "Mount Kilimanjaro News" im Kilimanjaro Wiki.
Weblinks Kilimanjaro-News-Seiten
- Kilimanjaro Seiten mit aktuellen News und Nachrichten.
Weblinks Kilimanjaro-Fakten-Seiten
- Seiten mit Fakten zum Kilimanjaro.
Artikel bearbeitet von :
- --Detlev 13:56, 29. Okt. 2014 (CET)
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