- 26.12.2015 - Kilimanjaro-Besteigung entspricht 157 Aufstiege am Londoner Underground-Bahnhof Highgate
26.12.2015 - Kilimanjaro = 157x Highgate in der Londoner U-Bahn
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26.12.2015 - Kilimanjaro-Besteigung entspricht 157 Aufstiege am Londoner Underground-Bahnhof Highgate
Die Online-Ausgabe des EveningStandard rechnet vor, wie man die Gipfel des Kilimnajro und des Mount Everest in der Londoner U-Bahn erreichen kann.
Der Outdoor-Aktivitäten-Shop "Snow & Rock" hat eine neue Karte herausgegeben die zeigt, wie die Treppen auf einigen von Londons tiefsten U-Bahnstationen zu vergleichen sind mit weltberühmten Bergen. Die Idee hinter der Karte ist es, Pendler zu ermutigen die Londoner U-Bahn in einem neuen Licht zu sehen und zu zeigen, welche Abenteuer unter den Straßen der Hauptstadt zu finden sind. Für den Pendler könnte der Gipfel des Mount Everest in 151 Besteigungen von Hampstead Station oder des Gipfels des Mount Kilimanjaro durch das 157-mal Treppensteigen bei der Highgate Station erreicht werden. Ein "Snow & Rock"-Sprecher sagte: "Also das nächste Mal, wenn Sie vor der Rolltreppe stehen, warum treten Sie nicht zur Seite beginnen Ihren Aufstieg? "Wir versprechen, trockenen Bedingungen das ganze Jahr über." [92]
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- 04.12.2015 - Drohnenverbot im Kilimanjaro-Nationalpark
04.12.2015 - Verbot von Drohnen im Kilimanjaro-Nationalpark
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04.12.2015 - Verbot der Verwendung von Drohnen und unbemannten Luftfahrzeugen in Tanzanias Nationalparks
Die Tanzania National Park Verwaltung erinnert die Öffentlichkeit daran, dass der Einsatz von Drohnen oder unbemannten Luftfahrzeugen (UAV) jeder Größe für Foto- und Filmaufnahme sowie anderen Zwecken in der Nationalparks Tanzanias aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt ist. Alle Reiseveranstalter sind aufgefordert ihren Kunden darüber zu informieren und bei der Einhaltung dieser öffentlichen Bekanntmachung zu helfen.
Das Drohnenverbot gilt somit auch im Kilimanjaro-Nationalpark ! [93]
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- 29.10.2015 - Angela Vorobyova, 86 Jahre und 267 Tage, älteste Person am Gipfel es Mount Kilimanjaro
29.10.2015 - Angela Vorobyova, 86, am Uhuru Peak [94]
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Angela Vorobyova hat als älteste Person den Kilimanjaro besteigen und brach den "Guinness World Record"
Mount Kilimanjaro, Tansania - Die pensionierte Lehrerin Angela Vorobyova, 86 Jahre und 267 Tage, aus Ulan-Ude (Republik Burjatien, Russland) wanderte sich in das Guinness Buch der Rekorde. Sie erreichte den Kilimanjaro Gipfel in Tansania am 29. Oktober um 13.08 Uhr Moskauer Zeit, begleitet von ihre Tochter Vera, 62, Doktor der physikalisch-mathematischen Wissenschaften und setzt damit einen neuen Weltrekord für die älteste Person, die den Kilimanjaro besteigen hat, nach der World Record Academy. Zusammen mit Angela und Vera, war ein Support-Team von Altezza Reisen am Kilimanjaro, darunter Elias Masave und Shabani Svahele, Führer mit Erfahrung in der Kilimanjaro-Besteigung von mehr als 15 Jahren. Der Leiter von Altezza Reisen, Alexander Andreychuk, kommentierte: "Wir haben uns das Ziel gesetzt den Gipfel nicht um jeden Preis zu erreichen." Die Besteigung enthielt medizinische Vorkehrungen mit Kontrollen zweimal am Tag. "By the way, hat Angela Verbandspäckchen oder Sauerstoff am Berg gebraucht? Nein! Sie verkraftet alles ohne perfekt." [94]
Der Guinness World Record Halter - "Rekord für den älteste Mann, der den Kilimanjaro bestiegen hat" - ist Robert Wheeler (USA, b. 15. März 1929), der den Gipfel des Kilimanjaro, Tansania, im Alter von 85 Jahre und 201 Tagen, am 2. Oktober 2014 erreicht hat. [95]
Die offizielle Information bei www.guinnessworldrecords.com [96]
Oldest woman to climb Mt Kilimanjaro - Officially Guinnes World Record
The oldest woman to climb Mount Kilimanjaro (5,895 m; 19,340 ft) is Angela Vorobeva (Russia, b. 4 February 1929), who reached the summit of Mt. Kilimanjaro, Tanzania, aged 86 years 267 days, on 29 October 2015. The group expedition of which Mrs Vorobeva was part departed from Londorossi Gate (2,360 m) on 23 October and reached Uhuru Peak (5,895 m) at midday on the seventh day (29 October) of the trek. On 30 October, the group descended to Mweka Gate (1,640 m).
Neue Gipfelschildversion am Uhuru Peak seit Oktober 2015
Auf dem Gipfelbild von Angela Vorobyova vom 29.10.2015 ist erstmals auch eine neue Gipfelschildversion zu sehen. Sie unterscheidet sich kaum von der Version, die zuvor im Jahr 2014 aufgestellt wurde, doch ist offensichtlich, dass das neue Schild aus Elementen der zwei zuvor stehenden Gipfelschilder errichtet wurde und von der Gesamthöhe wesentlich kleiner ist. Das zweite, nach Westen ausgerichtet Schild steht somit seit Oktober 2015 auch nicht mehr. [97]
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- 23.10.2015 - Rugbyspieler besteigen den Mount Kilimanjaro für das "höchste jemals ausgetragene Rugby-Liga-Spiel"
23.10.2015 - Rugbyspieler in der Kibo-Kaldera. [98]
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Rugbyspieler besteigen den Mount Kilimanjaro für das "höchste jemals ausgetragene Rugby-Liga-Spiel"
Eine Gruppe von Rugby-Liga-Spielern bestieg den Kilimanjaro im Rahmen einer Charity-Herausforderung, das höchste jemals ausgetragen Spiel dieses Sports zu inszenieren. Die Gruppe bezwang Afrikas höchsten Berg, um Geld für die Steve Prescott Foundation zu sammeln, in Erinnerung an den St.Helens Spieler, der vor zwei Jahren an Unterleibskrebs gestorben ist. Die Gruppe - eine Mischung aus professionellen Spielern und Charity-Unterstützern haben auf einer Höhe von ca. 5.791m (Niveau der Kibo-Kaldera) das Spiel ausgetragen.
Sie werden nun Einzelheiten vorlegen, um den Guinness World Records anerkannt zu bekommen. [98]
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- 21.10.2015 - Veröffentlichung des PROBA-V Satelliten Bildes vom Mount Kilimanjaro vom 14.16.2015
21.10.2015 - Veröffentlichung des PROBA-V Bildes vom Kilimanjaro [99]
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Veröffentlichung des PROBA-V-Satelliten-Bildes vom Mount Kilimanjaro vom 14.06.2015.
Ein Blick auf die Gletscher des höchsten Berges Afrikas von ESAs Proba-V Minisatelliten. Der schlafende Vulkan Mount Kilimanjaro ist mit 5895 m der höchste Berg Afrikas und auch der höchste freistehende Berg der Welt. Er erhebt sich etwa 4900 m über die umgebende Ebene. Dieses 100 m-Auflösung-Falsch-Farben-Bild von der Proba-V Vegetation-Hauptkamera am 14. Juni 2015 zeigt den Kilimanjaro umhüllt von Wolken im Süden und Norden. Die allmähliche Abnahme der Vegetation mit der Höhe ist an den wechselnden Farben von Grün zu Braun und schließlich zu Blau, das die Gletscher am Gipfel darstellt, zu sehen. Der Proba-V-Satellit der ESA ist am 7. Mai 2013 gestartet und ist ein miniaturisierter Satelliten mit der Mission - Land-Entwicklungen und Vegetation-Wachstum über den gesamten Planeten zu fotografieren und zu dokumentieren. [99]
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- 18.09.2015 - Scott Dinsmore wurde am Kilimanjaro durch einen Felssturz getötet
18.09.2015 - Scott Dinsmore wurde am Kibo durch Felssturz getötet [100]
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Scott Dinsmore, 33-jährig, der Mann hinter *Live Your Legend* aus San Francisco verunglückte beim Besteigen des Mount Kilimanjaro am vergangenen Wochenende tödlich.
Die Oakland Tribune berichtete am Dienstag, dass Scott Dinsmore, der mit seiner Frau am Mount Kilimanjaro unterwegs war, nach einem Felssturz von einem Felsbrocken am Berg erschlagen wurde. Seine Frau die ihn begleitete wurde nicht verletzt. Scott Dinsmore ist der Mann hinter Live Your Legend, einer Revolution die von Menschen ausgehen soll und die Welt verändern soll, indem Menschen der Arbeit die sie lieben finden und nachgehen sollen. Dinsmores Vater, William Dinsmore, sagte zu dem Tod seines Sohnes : Er starb bei einer Tätigkeit, die er liebte. Die Besteigung des Kilimanjaro war Teil einer einjährigen Reise von Scott Dinsmore mit seiner Frau Chelsea Dinsmore um die ganze Welt. Das Paar verkaufte all seine Habseligkeiten im Januar 2015 und verließ sein Haus in San Francisco. Sie besuchten bereits 20 Länder, bevor sie den Kilimanjaro in Tansania besteigen wollten. Chelsea Dinsmore, die in die Bay Area am letzten Montag zurück war sagte, dass sie gekommen sei, um den Leichnahm ihres Mannes nach Hause zu bringen. [101], [102], [103], [100] |
- 20.08.2015 - Neue Kilimanjaro-Satellite-Bilder bei Google-Maps
20.08.2015 - Der Furtwängler-Gletscher neu bei Google-Maps
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Die 2003'er Satelliten-Bilder vom Kilimanjaro wurden bei Goggle-Maps gegen 2015'er Bilder getauscht.
Heute, am 20.08.2015, wurden im Laufe des Tages die 2003'er Satelliten-Bilder vom Kilimanjaro bei Google-Maps gegen 2015'er Satelliten-Bilder getauscht ... gerade beim Furtwängler-Gletscher sind die dramatschen Änderungen auf Grund des Gletscherschwundes in diesen letzten 12 Jahren besonders deutlich sichtbar. Aber auch der Rebmann-Gletscher mit seinem großen Loch, der geteilte Kersten-Gletscher, die jämmerlichen Reste des Heim-Gletschers sowie das auseinander gebrochene Nördliche Eisfeld entsprechen jetzt in Google-Maps der tatsächlich vorhandenen Eis- und Gletscher-Realität am Kibo-Gipfel. [104]
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- 17.08.2015 - Der Kilimanjaro aus 400km Höhe von der ISS aus fotografiert
17.08.2015 - Der Kilimanjaro von Scott Kelly aus der ISS otografiert. [105]
17.08.2015 - Der Kibo-Gipfel
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Der NASA-Astronaut Scott Kelly fotografiert am 17.08.2015 den Kilimanjaro.
Der Astronaut Scott Kelly überflog am 17.August 2015 mit der ISS den Kilimanjaro und twitterte dieses Bild. Der Norden auf diesem Bild befindet sich in der rechten oberen Ecke. Es ist eine Version mit niedriger Auflösung, welche die NASA hoffentlich irgendwann auch in hoher Auflösung veroffentlichen wird. Dennoch ist diese Bild ausreichend, um einige interessante Details wie folgt zu finden:
- Die weißen Flächen auf dem Berg sind in erster Linie Gletschereis. Nur sehr kleine Bereiche von saisonalen Schnee sind innerhalb der Kibo-Kaldera sichtbar, an der Westflanke (z.B. im Breach Bereich) und in einem größeren Ausmaß an der Südseite - wo früher das Südliche Eisfeld lag.
- Die größten Gletschermassen befinden sich im Nördlichen Eisfeld. Hier wird die Teilung des Drygalski- und des Credner-Gletschers durch eine Schartes deutlich. Weiterhin fällt hier die Entwicklung von Löchern in den Gletschern auf. Auf dem Bild sind 6 Löcher sichtbar, die bereits bis auf den Kratenboden reichen. Weitere Löcher sind in der Entwicklung. Die Gesamtfläche der Gletscher beträgt bereits weniger als 1 km².
- Die beiden Gletschermassen nord-östlich des Reusch-Kraters sind als der Sphinx die Reste des Stufengletschers im Östlichen Eisfeld.
- Der Ost-West-orientierte Eiskörper im Südwesten des Reusch Kraters ist der grössere Überrest des Furtwängler Gletschers. Kleine Restgruppen des Gletschers präsentieren sich etwas südlich des Gletschers. Mit dem Verschwinden dieser Reste wird sich auch die 2006 gebildete Scharte im Gletscher auflösen.
- Der östliche Eiskörper im Südlichen Eisfeld ist der Rest des Rebmann Gletschers, der bereits von einem großen Loch ausgehöhlt ist. Die Oberfläche dieses Gletschers hat sich analog des Stufengletschers höhenmäßig abgesetzt.
- Der Decken Gletscher ist als der dünne (40-50 m breite) Eiskörper im Südlichen Eisfeld sichtbar. Die Verschmalerung dieses Gletscher hat sich relativ schnell vollzogen. Der Heim-Gletscher (etwas westlich) vollzog das gleiche Ablationsmuster vor 5-10 Jahren und ist jetzt nur noch ein winziger Rest bei etwa 5.300 m.
- Der größte Eiskörper im Südlichen Eisfeld ist der Kersten Gletscher, der sich auch bereits in Ober- und Unterteil gespalten hat.
- Es ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sich die ISS derzeit auf einer Höhe von ~ 400 km über der Erde befindet, dass der Weg über- und unterhalb des Barafu Camps derart klar sichtbar ist. Ebenso wie der Weg zwischen dem Karanga Tal und dem Barafu Camp. Hier wird deutlich, dass die Masse der Besteiger inzwischen über diesen Weg zum Gipfel gelangt.
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- 02.08.2015 - Schauspielerin Maria Furtwängler hat Kilimandscharo bezwungen
02.08.2015 - Maria Furtwängler am Uhuru Peak
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Schauspielerin Maria Furtwängler hat den Kilimandscharo bestiegen. Dabei ging es aber nicht nur um eine bergsteigerische Leistung: Ein Gletscher ist nach ihrem Großvater benannt.
Der Kilimandscharo ist mit 5895 Metern das höchste Bergmassiv Afrikas. Viele Bergtouristen machten sich seit der Erstbesteigung 1889 auf den Weg. Jetzt hat das auch der Furtwängler-Clan getan, wie Schauspielerin Maria Furtwängler (48, „Tatort“) via Facebook stolz verkündete: „Wir haben's auf den Kilimandscharo geschafft!!“
Doch dabei ging es nicht ums reine Bergsteigervergnügen, dieser Trip hatte auch einen familiären Bezug: „Da oben im Krater gibt's einen Gletscher der nach unserem Großvater Walter Furtwängler benannt wurde. Er war wohl als erster mit Skiern dort.“ Das sei Grund genug gewesen „für 10 Furtwänglers“, sich auf den Weg zu machen. Sogar ihre „77jährige Mutter“, Kathrin Ackermann, habe es geschafft.
Keine Frage, das ist respektabel, denn die Strapazen sind doch nicht zu unterschätzen: „Nach 6 Tagen Anstieg und Akklimatisation endlich Losgehen um Mitternacht mit Stirnlampe 6 Stunden im Dunkeln bergauf mit eisigem Wind und immer dünnerer Luft. Das war echt hart.“ [106] [107]
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- 30.07.2015 - Endphase der Eisgrotte im Furtwängler-Gletscher
30.07.2015 - Die Endphase der Eisgrotte im Furtwängler-Gletscher
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Endphase der Eisgrotte im Furtwängler-Gletscher. Beeindruckendes Foto der Grotte im Kilimanjaro-Forum.
Im Gipfelbucheintrag [108] seines 6. Gipfelerfolges am Kilimanjaro berichtet Rüdiger Achtenberg über den aktuellen Zustand der Eisgrotte im "Kleinen Flügel" des Furtwängler Gletschers . Darüber hinaus hat er auch im Kilimanjaro-Forum [109] dazu Bilder veröffentlicht. Die östliche Gletscher-Flanke neben der Eisgrotte ist bereits tiefer abgeschmolzen als die Scheitelhöhe der Grotte. Damit wird deutlich, dass der Einsturz der Eisgrotte unmittelbar bevor steht und somit auch der "Kleine Flügel" des Furtwängler Gletschers im Laufe des nächsten Jahres verschwunden sein wird. Von der ersten Sichtung der Grotte im Jahr 2012 wurde in den Kilimanjaro-News berichtet. Damit lassen sich nun die "Lebensdaten" der Eisgrotte festmachen (* 2012 in der Kibo-Kaldera; † 2016 ebenda).
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- 07.05.2015 - Junges Eis auf dem Kilimandscharo - Eisbohrkernen deuten auf ein maximales Alter von 800 Jahren hin
Mai 2015 - Eis des Kersten Gletschers auf dem Kibo
2011 - Alexander Zapf († 2013) [110] von der Universität Bern bei einer Horizontalbohrung in einer Gletscherwand des Nördlichen Eisfeldes am Mount Kilimanjaro [111]
2011 - Alexander Zapf bei einer Horizontalbohrung in einer 30m hohen Gletscherwand des Nördlichen Eisfeldes am Mount Kilimanjaro
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Die Gletscher auf dem Kilimandscharo sind offenbar wesentlich jünger als gedacht. Neue Analysen deuten auf ein Alter von 800 Jahren hin. Studie legt ausgeprägte Klimazyklen in Afrika nahe. Das könnte ein Hinweis auf ein stark schwankendes Klima in Afrika sein.
Der Plateaugletscher des Kilimandscharo schrumpft. In den nächsten Jahrzehnten wird er wohl komplett verschwinden. Wie alt das Eis ist, darüber gehen die Meinungen unter Klimaforschern weit auseinander. 2002 berichteten Wissenschaftler um Lonnie Thompson von der Ohio State University, das maximale Alter des zuunterst liegenden Eises betrage 11 700 Jahre. Doch das Ergebnis ist umstritten. Einzelne Studien lieferten Hinweise auf ein viel geringeres Alter von etwa 1000 Jahren.
Die Klimageschichte Afrikas wird umgeschrieben
In diese Richtung weisen aktuelle Forschungen eines Teams um Chiara Uglietti vom schweizerischen Paul-Scherrer-Institut. Wie sie kürzlich auf einer Fachkonferenz darlegte, deutet eine neue Isotopenanalyse von Eisbohrkernen auf ein maximales Alter von 800 Jahren hin. Das Resultat ist, wie oft bei Konferenzbeiträgen, noch sehr frisch. Sollte es sich allerdings bestätigen, muss die Klimageschichte des tropischen Afrika möglicherweise umgeschrieben werden.
Der Nordteil des Plateaugletschers hat fast senkrecht abfallende, etwa 35 Meter hohe Flanken. Die Eisproben wurden in 22 verschiedenen Höhen durch Horizontalbohrungen entnommen. Einige Partikel im Eis, die unter anderem von Waldbränden stammen, enthalten das Element Kohlenstoff. Durch die Analyse des Isotops 14C bestimmte Ugliettis Team das ungefähre Alter des Eises. Dabei wurde eine neue, präzisere Version der bekannten Radiokarbonmethode verwendet. Das Eis war in keinem Niveau älter als 800 Jahre, auch nicht nahe dem Felsgrund.
Am Kilimandscharo gibt es schwankende Feuchtigkeit
Folglich legt die Studie nahe, dass der Plateaugletscher auf dem Kilimandscharo im Verlauf der jüngsten Erdepoche, des Holozäns, in Zyklen von mehreren Jahrhunderten gewachsen und anschließend wieder komplett verschwunden ist. Klimaforscher vermuten als Ursache für die Zyklen vor allem die schwankende Feuchtigkeit in der Region. Gemäß der neuen Studie wechselten die Klimabedingungen im tropischen Afrika während des Holozäns stärker als bisher gedacht.
Thompsons Analyse von 2002 muss darum aber nicht falsch sein. Uglietti und ihre Mitautoren halten es für denkbar, dass damals kleine Reste sehr alten Eises in die Analyse einbezogen wurden, die sich möglicherweise an manchen Stellen nahe dem Felsgrund gehalten haben, in Ugliettis Studie aber nicht eingegangen sind. Eiskappen können sehr heterogen zusammengesetzt sein, die Eisschichten müssen nicht unbedingt kontinuierlich aufeinander folgen. Zum Beispiel kann der Wechsel zwischen Perioden des Wachstums und des Schrumpfens Sprünge in der Chronologie verursachen – dann nämlich, wenn die Eiskappe wieder zu wachsen beginnt, bevor sie komplett verschwunden ist.
Bohrkerne werden der Eiskappe des Bergs entnommen
Die Arbeit der Gruppe um Uglietti dauert an: Anhand von weiteren Bohrkernen, die an der gleichen Stelle der Eiskappe entnommen wurden, soll die Ungewissheit der Altersbestimmung (die bei der C-14-Methode recht groß ist) verringert werden. So will man sich einem endgültigen Fazit der Kontroverse nähern.
Unterdessen schrumpft die Eiskappe auf dem Berg weiter. Wie lange es dauern könnte, bis der Gletscher vollständig verschwunden ist, lässt sich mit Klimamodellen noch nicht genau errechnen. Das liegt unter anderem an der Luftfeuchtigkeit. Sie spielt eine wichtige Rolle, doch wie sie sich in der Region entwickeln wird, ist weitgehend unbekannt. [112] [113]
Präsentation der Forschungsergebnisse ohne Alexander Zapf
Alexander Zapf, der als Doktorand im Rahmen seiner Dissertation für die Entnahme der Eisbohrkerne im Jahr 2011 verantwortlich zeichnete, konnte die Präsentation dieser Forschungsergebnisse leider nicht mehr miterleben. Zu Beginn des Jahres 2013 verunglückte er tödlich durch eine Lawine beim Skifahren. [114] [115]
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- 30.04.2015 - Kalenderblatt Juli 2015 - Miss Tuning vor der großartigen Kulisse des Mount Kilimanjaro
Juli.2015 - Miss Tuning Kalender, Miss Tuning Veronika Klimovits vor der Kulisse des Mount Kilimanjaro
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Kalenderblatt Juli 2015 - Miss Tuning vor der großartigen Kulisse des Mount Kilimanjaro
Das Blatt des Miss Tuning Kalenders im Juli 2015 [116]. Miss Tuning Veronika Klimovits vor der Kulisse des Mount Kilimanjaro im Satao Elerai Camp, Amboseli-NP [117]. In diesem Camp wohnt man in luxuriösen Zelten und genießt einen einzigartigen Ausblick auf den Mount Kilimanjaro, den höchsten Berg Afrikas. Kenia-Locations, Rallye-Autos, Tiere, Massais und Miss Tuning Veronika Klimovits : Das finden die Freunde schöner Frauen und cooler Autos auf den 13 Hochglanzseiten des Miss Tuning Kalenders 2015. Vor der Kulisse Kenias war das Fotoshooting für die amtierende Miss Tuning ein ganz besonderes Abenteuer. „Besonders spannend fand ich es, in einem Zelt mitten in der Wildnis in Satao Elerai zu wohnen.“, schwärmt die 25-Jährige. Auch Fotograf Max Seam war vom Shooting begeistert: „Die Locations haben mich absolut überzeugt. So eine Vielfalt hatte ich nicht erwartet.“ Diese macht zum einen Kenia und zum anderen den Miss Tuning Kalender 2015 zu etwas ganz Besonderem.
Mehr Infos sowie das Full-Size Kilimanjaro-Foto als Wallpaper zum Download (Filesize: 4.06MB, Dimensions: 2953 x 1971px, Resolution: 300dpi) gibt es unter www.tuningworldbodensee.de.
Ein toller Ausblick zum Kilimanjaro, den ich euch nicht vorenthalten wollte.
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- 25.03.2015 - 7:30 Uhr, Weißer Kibo-Gipfel am Mount Kilimanjaro
25.03.2015 - Der verschneite Kibo
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25.03.2015 - 7:30 Uhr, Weißer Kibo-Gipfel am Mount Kilimanjaro
Kilimanjaro-Webcam - Nach den ersten Regenfällen (der beginnenden großen Regenzeit ab Mitte März bis Mitte Mai) in der Savanne am Kilimanjaro und wolkenverhangenem Himmel ohne Sicht auf den Kilimanjaro zeigt sich am Morgen des 25.03.2015 der Kibo in freier Sicht und mit weißem Gipfel der Webcam des Kanzi Camps, das am Fuße der legendären Chyulu Hills, den grünen Hügel Afrikas, liegt. Die Kilimanjaro-Webcam bietet einen Blick auf ein Wasserloch an dem sich ständig Tiere treffen und schaut über die Niederungen vor Rongai zum Mt.Kilimanjaro und den Mawenzi. [118]
Ein toller Anblick heute Morgen, den ich euch auch hier präsentieren möchte.
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- 19.03.2015 - Muini Amani vs. Yohani Lauwo
1889 - Der Träger Muini Amani - An der oberen Waldgrenze (2890 m)
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19.03.2015 - Muini Amani vs. Yohani Lauwo : Wer begleitete als Einheimischer die Erstbesteiger des Mount Kilimanjaro im Jahr 1889 ?
Die Frage " Wer begleitete als Einheimischer die Erstbesteiger des Mount Kilimanjaro im Jahr 1889? " wird heute aufgrund einer recht willkürlichen und vor allem falschen Festlegung im Jahr 1989 zumeist mit Yohani Kinyala Lauwo nicht richtig beantwortet. Die richtige Antwort ist nämlich : Muini Amani !
Das tanzanische " Organisationskomitee zum 100-jährigen Jubiläum der Erstbesteigung des Kilimanjaro " erklärte im Jahr 1989 anhand von "Fotodokumenten" den zum damaliger Zeitpunkt noch lebenden Einwohner von Marangu, Yohani Kinyala Lauwo, zum Mitglied des Erstbesteigerteams von Dr. Hans Meyer, wonach dieser dann logischer Weise um das Jahr 1871 geboren sein musste! [119] (Dokumentiert in "Meyer and Purtschell were not alone - Tanzanian Affairs") Zwischenzeitlich wurde aus dieser vermeindlichen Mitgliedschaft bereits die Führungsrolle der Expedition und darüber hinaus sogar schon die alleinige Erstbesteigung durch Yohani Kinyala Lauwo vor Dr. Hans Meyer und Ludwig Purtscheller konstruiert.
Mit dem Tod von Yohani Kinyala Lauwo im Jahr 1996 ergab sich nach dem zugewiesenen Geburtsjahr 1871 ein nicht mehr nachvollziehbares Alter von 125 Jahren! [120] Lauwo wäre somit der älteste jemals lebende Mensch gewesen. [121]
Obwohl in den Original-Berichten zur Erstbesteigung des Kilimanjaro von Dr. Hans Meyer und Ludwig Purtscheller nur Muini Amani als Begleiter genannt wurde, wird diese Ehre heute in Tanzania offiziell Yohani Kinyala Lauwo zugesprochen, obwohl sich Lauwo selbst zu Lebzeiten nicht an diese Besteigung erinnern konnte, sondern nur an Besteigungen des Kibos vor dem I. Weltkrieg. Darüber hinaus wurde eine neue Gedenktafel an Yohani Kinyala Lauwo Anfang 2015 am Kilimanjaro-HQ am Marangu-Gate angebracht, die sicher die tanzanische Sichtweise zementieren soll.
Auf welchen schwachen Füßen die These um Yohani Kinyala Lauwo als Begleiter der Erstbesteiger des Kilimanjaro jedoch steht, ist ausführlich auf der Seite von Yohani Kinyala Lauwo hier im Kilimanjaro-Wiki nachzulesen.
Gerade deshalb soll auch in den Kilimanjaro-News an den wahren Verdienst der Begleitung der Erstbesteiger des Kilimanjaro von Dr. Hans Meyer und Ludwig Purtscheller durch Muini Amani erinnert werden!
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- 16.02.2015 - Erster BASE-JUMP vom Mount Kilimanjaro
16.02.2015 - Valery Rozov beim ersten Base-Jump vom Kilimanjaro
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16.02.2015 - Erster BASE-Jump vom Mount Kilimanjaro : Valery Rozov macht einen historischen Wingsuit Flug vom höchsten Berg Afrikas.
Er ist der höchste freistehende Berg der Welt und bis heute hat niemand einen BASE-Jump von seinen Hängen unternommen. Bis jetzt.
Doch diesen Schritt hat nun der 50-jährige Russe Valery Rozov getan. Der BASE- und Wingsuit-Flyer ist gerade aus Tansania zurückgekehrt, nachdem er seinen erfolgreichen Wingsuit-Flug am Kilimanjaro absolviert hatte. Der russische Abenteurer bestieg den Kibo-Gipfel, den höchsten Punkt in Afrika (5,895m), und sprang dann von einem Gipfel der Western Breach Wall (5.460m), der am geeignetsten als Ausgangspunkt war.
"Ich habe mich für diesen Sprung ein Jahr lang vorbereitet", sagte Valery Rozov kurz nach dem Sprung den Berichterstattern von Redbull, "und so ist es ein besonderes Gefühl, wenn man erfolgreich ist. Ich bin sehr aufgeregt, es geschafft zu haben." Der Sieg ist umso schöner, da er alles andere als garantiert war. "Es gibt keinen anderen Berg, an dem so viele Wolken dem Gipfel aufziehen. Das einzige Fenster das wir hatten, war früh am Morgen ", ergänzt Rozov.
Es gab noch ein anderes technisches Problem: "Das Hauptproblem bei der Suche nach dem idealen Ort zum Abspringen war, dass die Wand nicht vertikal ist", ergänzt Rozov. "Wir haben einen ganzen Tag auf der Suche nach dem idealen Ort verbracht. Nach der verpassten Gelegenheit am ersten Tag zu springen, verbrachten wir die Nacht im Krater des Kilimanjaro in 5750 m Höhe. Am nächsten Tag war es zu windig und zu bewölkt für den Sprung. Aber am dritten Tag habe ich es geschafft zu springen. "
Aber sobald alle Voraussetzungen gegeben waren, wurde die Mission BASE-Jump am Kilimanjaro gestartet. Am 15.02.2015 legte Rozov beim Sprung entlang der Western Breach Wall in Richtung Barranco Valley eine horizontale Entfernung von mehr als 3 km zurück und setzte zur Fallschirmlandung am beliebten Barranco Camp in 3.950m Höhe an. Zuvor war er mehr als eine Minute im freien Fall unterwegs.
Dieser BASE-Jump war einer von vielen, den der Russe bereits in der ganzen Welt unternommen hatte. Sein letztes legendäre Kunststück war der BASE-Jump am Mount Everest. Im Jahr 2013 sprang er mit Erfolg den ersten Wingsuit Flug vom Mount Changtse, 7.220m, einem Nebengipfel des Mount Everest.
Quelle : www.redbull.com [122]
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Valery Rozov made the first ever B.A.S.E. jump from Mount Kilimanjaro, from an altitude of 5,460 m.a.S.L. [123]
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Valery Rozov poses for a portrait prior to the Kilimanjaro BASE Jump in Tanzania on February 9th, 2015 [123]
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Valery Rozov performs at the Kilimanjaro BASE Jump in Tanzania on February 10th, 2015 [123]
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Valery Rozov performs at the Kilimanjaro BASE Jump in Tanzania on February 10th, 2015 [123]
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- 19.01.2015 - Fünf Tage später waren die Eisberge eingestürzt
31.10.2014 - Eiskletterer Will Gadd
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19.01.2015 - Fünf Tage später waren die Eisberge eingestürzt
Auf dem Dach Afrikas war Abenteurer und Eiskletterer Will Gadd vor allem eins: schockiert. Dies, weil ihm das Eis unter den Steigeisen
wegschmolz.
Der Kanadier Will Gadd ist mit Pickel und Steigeisen schon rund um die Welt gereist. Afrika hatte er lange auf seiner To-do-Liste.
«Ich hatte Bilder vom Kilimandscharo und anderen eisbedeckten Gipfeln in Afrika gesehen und mir gedacht, dass ich das eines Tages
noch machen werde», sagt er im Interview mit dem Guardian.
Erst bei der Recherche für seine Expedition auf das Dach Afrikas realisierte er, dass ihm die Zeit davonrannte. «In einem wissenschaftlichen
Aufsatz stand, dass das Eis auf dem Kilimandscharo schon in fünf Jahren verschwunden sein könnte.» Im Oktober letzten Jahres kam Gadd
dann auf dem höchsten Gipfel Afrikas an – und war schockiert: «Das Eis, das ich auf Bildern gesehen hatte, war weg. Meine geplanten
Kletterrouten waren verschwunden», erinnert er sich.
Wenige Tage später war das Eis weg
Laut einem Bericht der Nasa sind von 1912 bis 2011 ganze 85 Prozent des Gletschereises auf dem Kilimandscharo verschwunden. Gadd konnte
den rapiden Schwund mit eigenen Augen beobachten: «Bei unserem Rückmarsch kamen wir an zusammengefallenen Eisformationen vorbei, die wir
ein paar Tage zuvor noch hochgeklettert waren.» Gadd hofft nun, dass seine Expedition einen Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel
leistet: «Diese Bilder werden dabei helfen, die Zweifler zu überzeugen. Jeder muss sich bei deren Anblick fragen, wie das passieren
konnte.».
Quelle : www.20min.ch [124]
Anmerkung zu diesem Beirag auf www.20min.ch
Ofensichtlich haben sich Herr Will Gadd und auch 20min.ch nicht tiefgründig genug mit der Problematik der Gletscherschmelze am Kilimanjaro befasst, ansonsten wäre ihnen bewusst, dass es sich bei dem Gletscherschwund am Kibo um einen Prozess aus Sublimation und fehlenden Niederschlag handelt, der bereits über Jahrtausende am Kibo andauert, und eben nicht um den "Globale Klimawandel", so wie bereits von Al Gore in "An Inconvenient Truth" falsch propagiert. Herr Gladd hätte so sicher auch seine Eiskletteraktion an den Kibo-Gletschern nicht als einen Beitrag für die "Zweifler des Klimawandels" erklärt. Er bräuchte sich und andere darüber hinaus auch nicht die Frage stellen : "Wie konnte das passieren?". Auf der anderen Seite ist es schon sehr erstaunlich mit welcher Ignoranz Herr Gadd die äußerst filigranen und instabilen Eiswände der Restgletscher am Kilimanjaro bekletterte und sich dann darüber wundert, dass diese 5 Tage nach seiner Aktion eingestürzt sind. --Detlev 15:44, 26. Jan. 2015 (CET)
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- 16.01.2015 - Ein zweites Gipfelschild am Uhuru Peak
16.01.2015 - Zwei Gipfelschilder
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16.01.2015 - Ein zweites Gipfelschild am Uhuru Peak
Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.353 : Nachdem im Juli 2014 am Kilimanjaro-Gipfel, dem Uhuru Peak, ein neues Holz-Gipfeschild aufgestellt wurde und damit das zum Jahresende 2011 platzierte grüne Metallschild abgelöst hat, steht nun seit Beginn des Jahres 2015 ein zweites, identisches Holz-Gipfelschild am Kibo-Gipfel. Die Schilder stehen ca. 10m von einander entfernt und sind einmal nach Osten und einmal nach Westen ausgerichtet. Für einen Gipfelsieg am frühen Vormittag ist so das Gipfelschild mit der Ausrichtung nach Osten und dem Kraterrand im Hintergrund bestens geeignet für eine optimale Ausleuchtung des Gipfelbildes. Das neue, zweite Schild mit der Ausrichtung nach Westen und mit dem Kersten Gletscher im Hintergrund ist so bestens für den Nachmittag geeignet.
Quelle : Kilimanjaro-Gipfelbuch [125]
Nach Aussage von einheimischen Guides sollen die Schilder als Doppelpack seit Oktober 2014 am Gipfel des Kilimanjaro stehen. [126]
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