Furtwängler Gletscher

• Im Jahr 2003 zeichnetete sich die Teilung des Furtwängler Gletschers durch die Entstehung einer Schneise ab.
• Anhand der Fotodokumentation zum Abschmelzprozess des Furtwängler Gletschers kann die komplette Teilung des Gletschers in ein großes, nördliches Segment und in ein kleineres, südliches Segment für das Jahr 2006 festgemacht werden.
• Auf dem Bild sind noch die Eisbrocken von dem gewaltigen Gletscherbruch im Jahr 2003 an der Südflanke des Gletschers an der Stelle zu sehen, wo dann im Jahr 2006 die Schneise endgülitig durch den Gletscher führt.
• Das Bild stammt aus Google-Maps mit den Fotodaten aus dem Jahr 2003, hier führt die Schneise noch nicht komplett durch den Gletscher.

• Im Jahr 2012 ist der Furtwängler Gletschers bereits durch eine breite Schneise geteilt, die das nördliche und südliche Segment trennt.
• Die Gletscherränder zur Schneise sind nicht abfallend, sondern für den Sublimations-Prozess typisch als steile, noch bis zu 20m hohe Flanken ausgebildet.
• Das Bild stammt aus Bing-Maps mit den Fotodaten aus dem Jahr 2012, hier führt die Schneise bereits ca. 75 m komplett durch den Gletscher.

• Im Jahr 2015 ist der abgespaltene Rest des Gletschers bereits fast verschwunden.
• Der Gletscher ist jetzt nur noch 300 m lang und 75 m breit an der größten Ausdehnung.
• Das Bild stammt aus Google-Maps mit den Fotodaten aus dem Jahr 2015.

• Google-Map mit dem Gletscherstand von 2015 mit dem grafischen Eintrag der Gletscheraußenkanten sowie -fläche von 2003.
• Eine Darstellung des Furtwängler-Gletschers bei wikimapia.org ^[14].

• Im Jahr 2016 ist der Gletschers bereits fast wieder ein Solitär.
• Der Gletscher ist jetzt nur noch 300 m lang und 150 m breit an der größten Ausdehnung.
• Das Bild stammt aus Google-Maps mit den Fotodaten aus dem Jahr 2016.

• Im Jahr 2018 ist der Gletschers ein Solitär.
• Der Gletscher ist jetzt nur noch 236 m lang und 139 m breit an der größten Ausdehnung.
• Das Bild stammt aus Google-Maps mit den Fotodaten aus dem Jahr 2018.

• Im Jahr 2018 ist der Gletschers ein Solitär.
• Der Gletscher ist jetzt nur noch 236 m lang und 139 m breit an der größten Ausdehnung.
• Das Bild stammt aus Google-Maps mit den Fotodaten aus dem Jahr 2018.

• An der Westspitze des kleinen Segmentes des Furtwängler Gletschers zeigen sich die "Traurigen Augen" in ca. 9,25m Höhe.
• Nur mit der Kenntnis der Entwicklung ahnt man, das daraus die "Traurigen Augen" entstehen werden.
• Das Foto ist von Rüdiger Achtenberg im Kilimanjaro-Gipfelbuch unter dem Eintrag-Nr. 318 veröffentlicht worden.

• An der Westspitze des kleinen Segmentes des Furtwängler Gletschers zeigen sich die "Traurigen Augen" in nur noch ca. 5,55m Höhe.
• Die "Traurigen Augen" sind so im Jahr 2013 ein viel fotografiertes Motiv am Furtwängler Gletscher.
• Das Foto ist von Rüdiger Achtenberg im Kilimanjaro-Gipfelbuch unter dem Eintrag-Nr. 298 veröffentlicht worden.
• An dieser Foto-Gegenüberstellung sieht man deutlich, das der Gletscher vom Fuß her sich durch die Sublimation auflöst.
• Im Jahr 2014 ist der Teil der Westspitze des kleinen Segmentes des Futwängler Gletschers mit den "Traurigen Augen" als Gletscherbruch eingestürzt.

• An der Ostspitze des kleinen Segmentes des Furtwängler Gletschers ist zu diesem Zeitpunkt noch keine Grotte zu erkennen.
• Die Sicht auf den Gletscher in diesem Foto ist vom Reusch Krater in Richtung Uhuru Peak, also von Nord nach Süd.
• Das Foto ist von kili2010 im Kilimanjaro-Forum im Thread Furtwängler-Gletscher-Tor 2013 veröffentlicht worden.

• 27.12.2012 - Erste Sichtung der Eisgrotte (Eishöhle) im Furtwängler-Gletscher.
• Mit dem Gipfelbucheintrag Nr.261 von Ulf und Petra Sturm wird das erste Bild der Eisgrotte (Eishöhle) im Furtwängler-Gletscher veröffentlicht. ^[15]
• Sie waren am 27.12.2012 am Gipfel des Mount Kilimanjaro und haben folgende Nacht im Krater-Camp verbracht und konnten uns so die aktuellen Bilder vom Furtwängler-Gletscher mitbringen.
• An der Ostspitze des kleinen Segmentes des Furtwängler-Gletschers zeigt sich in der Gletscherflanke ein Loch.
• Weitere Berichte und Betrachtungen im Kilimanjaro-Forum zur möglichen Entstehung dieser Höhle im Gletscher zeigen dann, dass sich an dieser Stelle im Kraterboden eine Vertiefung mit Fumarolen befindet. Aus den Fumarolen steigen erwärmte Schwefeldämpfe auf, die einen Hohlraum an der Sohle des Gletschers geschaffen haben. Mit dem Abschmelzen der Gletscherflanke an der Stelle des Hohlraumes kam dann die Eisgrotte zum Vorschein.
• Weitere Fotos wurden von *Goodluck* im Kilimanjaro-Forum im Thread Furtwängler-Gletscher-Tor 2013 veröffentlicht. ^[16]

• An der Ostspitze des kleinen Segmentes des Furtwängler Gletschers zeigt sich in der Gletscherflanke ein Loch.
• Am 29.09.2013 wir erstmals von dem "Gletscher-Tor" mit Bildern im Kilimanjaro-Forum berichtet.
• Weitere Berichte und Betrachtungen im Kilimanjro-Forum zur möglichen Entstehung dieser Höhle im Gletscher zeigen dann, dass sich an dieser Stelle im Kraterboden eine Vertiefung mit Fumarolen befindet.
• Aus den Fumarolen steigen erwärmte Schwefeldämpfe auf, die einen Hohlraum an der Sohle des Gletschers geschaffen haben.
• Mit dem Abschmelzen der Gletscherflanke an der Stelle des Hohlraumes kam dann die Eisgrotte zum Vorschein.
• Das Foto ist von *Goodluck* im Kilimanjaro-Forum im Thread Furtwängler-Gletscher-Tor 2013 veröffentlicht worden.

• Mit dem Abschmelzen des Furtwängler Gletschers vergrößerte sich auch das Volumen der Höhle.
• Der Scheitel des Höhlengewölbes hat zu diesem Zeitpunkt fast die Oberkante des Gletschers erreicht, so dass von einem Einsturz der Eisgrotte in absehbarer Zeit ausgegangen werden kann.
• Das Foto ist von *Goodluck* im Kilimanjaro-Forum im Thread Furtwängler-Gletscher-Tor 2013 veröffentlicht worden.

• 30.07.2015 - Endphase der Eisgrotte im Furtwängler-Gletscher. Beeindruckendes Foto der Grotte im Kilimanjaro-Forum.
• Im Gipfelbucheintrag ^[17] seines 6. Gipfelerfolges am Kilimanjaro berichtet Rüdiger Achtenberg über den aktuellen Zustand der Eisgrotte im "Kleinen Flügel" des Furtwängler Gletschers .
• Darüber hinaus hat er auch im Kilimanjaro-Forum ^[18] dazu Bilder veröffentlicht.
• Die östliche Gletscher-Flanke neben der Eisgrotte ist bereits tiefer abgeschmolzen als die Scheitelhöhe der Grotte. Damit wird deutlich, dass der Einsturz der Eisgrotte unmittelbar bevor steht und somit auch der "Kleine Flügel" des Furtwängler Gletschers im Laufe des nächsten Jahres verschwunden sein wird.
• Von der ersten Sichtung der Grotte im Jahr 2012 wurde in den Kilimanjaro-News berichtet. Damit lassen sich nun die "Lebensdaten" der Eisgrotte festmachen (* 2012 in der Kibo-Kaldera; † 2016 ebenda).

• 29.01.2016 - Ein Loch im Eis - Das Ende der Eisgrotte im Furtwängler-Gletscher. Nachricht von Thomas Lämmle im Kilimanjaro-Forum.
• Im Kilimanjaro-Forum berichtet Thomas Lämmle von Extrek-Africa über seine aktuellen Kilimanjaro-Besteigungen, die via Live-Trekking mit verfolgt werden können.
• Darüber hinaus informierte er in seinem Beitrag vom 04.02.2016 über den aktuellen Zustand der Eisgrotte mit einem Bild auf seiner Facebook-Seite.
• Hier sehen wir nun das absolute Ende der Eisgrotte, die sich nur noch als Loch mit Eiszapfen in einer dünnen Eisscheibe darstellt. Mit dem Umsturz der Eisscheibe muss unmittelbar gerechnet werden.
• Somit dürfte dieses Bild wohl das letzte sein von diesem Zeit-Abschnitt des Furtwängler Gletschers.
• Im Vordergrund ist noch die Ansammlung der Gesteins-Brocken zu sehen, die um das Loch im Kraterboden mit den Fumarolen liegen. Die dort austretenden, schwefelhaltigen und warmen Gase waren offensichtlich der Grund für die Bildung der Eisglocke innerhalb des Furtwängler Gletschers, die mit dem Abschmelzen der Gletscherflanken Ende 2012 zum Vorschein kam.
• Damit stehen nun die "Lebensdaten" der Eisgrotte fest (* 10.2012 in der Kibo-Kaldera; † 01.2016 ebenda). ^[19]
• Highslide-Gallery mit Bildern von www.Extrek-Africa.de twitter.com/snozone

• 

  10.02.2016 - Die Gruppe von Extrek-Africa am Furtwängler Gletscher

• 

  10.02.2016 - Rest der *Eisgrotte* im Furtwängler Gletscher als Eisbogen

• 

  10.02.2016 - Rest der *Eisgrotte* im Furtwängler Gletscher als Eisbogen

• 

  10.08.2016 - Doug Hardy‏@snozone Furtwängler Glacier on Kilimanjaro is going fast - geothermal heat flux aiding ablation.

• 19.01.2017 - Der Lavabrockenberg, unter dem sich die Fumarolen befinden, die ursächlich für das Entstehen der Eisgrotte verantwortlich waren.
• Die Reste der Eisgrotte sind nun komplett angeschmolzen. Seitlich ist der letzte Rest des Kleinen Furtwängler Gletschers zu sehen.
• Im Gipfelbucheintrag ^[20] seines 8. Gipfelerfolges am Kilimanjaro zeigt uns Rüdiger Achtenberg aktuelle Bilber vom Furtwängler Gletscher .

• 2009 - Bianca bei ihrer ersten Kilimanjaro-Besteigung als "Kraterschläfer" vor dem Dom !
• Im Kilimanjaro-Gipfelbuch : Eintrag 189

• 2016 - Der Rest vom Dom und dem kleinen Furtwängler Gletscher ... hier ohne Bianca ...

• Der "Kibo-Krater des Kilimandscharo im Oktober 1889"
• Diese Skizze stammt aus Dr. Hans Meyers Buch über die Erstbesteigung des Kilmanjaros "Ostafrikanische Gletscherfahrten" von 1890.
• Im westlichen Teil des Kraters ist ein großes Eisfeld (g) zu sehen. das zunächst als Abflussgletscher bezeichnet wird.
• Dieses Eisfeld wird dann später als Furtwängler Gletscher bezeichnet.
• Auch die Annahme, dass es sich um einen Abflussgletscher handelt, wird später revidiert, da die Gletscher in der Kibo-Kaldera statisch auf dem Kraterboden liegen.

• Das älteste verfügbare Foto des Furtwängler Gletschers mit Sicht vom Kibo-Gipfel (Kaiser-Wilhelm-Spitze) aus dem Januar 1929.
• Es ist ein zusammengesetztes Bild aus einer Reihe von Bildern des Kibo-Kraters.
• Die Aufnahmen stammen von Rice, Mountain Club of East Africa, 1932.

1929 - Die Kibo-Kaldera mit Furtwängler Gletscher.

• Dieser Bild wurde nicht vom Kilimandscharo-Gipfel (Kaiser-Wilhelm-Spitze) aufgenommen.
• Es ist ein Ausschnitt aus einem der vielen Bilder von Mary Maeder, die sie beim Kilimanjaro-Überflug zum Jahreswechsel 1937 / 1938 geschossen hat.
• Zu diesem Zeitpunkt waren die Steilwände des Furtwängler-Gletschers nach Angaben von Klute wie die der Eisburg über 40m hoch.

1938 - Die Kibo-Kaldera mit Furtwängler Gletscher.

• Dieser Bild wurde am 23.08.1962 vom Kilimandscharo-Gipfel (Kaiser-Wilhelm-Spitze) aus von Horst Seidel aufgenommen.
• Er hat es mit seinem Gipfelbucheintrag Nr. 406 im Mount-Kilimanjaro-Gipfelbuch ^[21] veröffentlicht.
• Zu diesem Zeitpunkt waren die Steilwände des Furtwängler-Gletschers noch an die 40m hoch.

1962 - Der Furtwängler Gletscher.

1962-2019 - Der Furtwängler Gletscher.

• Die Bilder wurden von Stefan Hastenrath am 14. August 1973 aufgenommen und veröffentlicht in seinem Buch "Die Gletscher Äquatorial-Ostafrika" (1984), Kluwer Academic Publishers ^[22]
• Dieses Bild ist eine Montage aus den Fotos 4.1:17 b und 4.1:17 c aus diesem Buch

1973 - Die Kibo-Kaldera mit Furtwängler Gletscher.

• Der Furtwängler Gletscher im Juli 1980

• Der Furtwängler Gletscher im Juli 1993.

• Der Furtwängler Gletscher am 02.09.1993.

• Der Furtwängler Gletscher am 01. Oktober 1994.

• Der Furtwängler Gletscher am 23.Februar 1995.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 231 ^[21]

• Die West-Ost-Ausdehnung des Gletschers umfasst zu diesem Zeitpunkt ca. 650m
• Er liegt als mächtiger Monolith in der Kaldera vor dem Western Breach

• Der Furtwängler Gletscher am 14.09.1996.

• Der Furtwängler Gletscher am 17.07.1997, aufgenommen bei meinem Gipfelerfolg.
• Der Kraterrand und auch die Kibo Kaldera lagen zu diesem Zeitpunkt unter einer nahezu geschlossenen Schneedecke. Die Umrisse des Futwängler Gletschers zeichnen sich so nur undeutlich von sonst eher schneefreien und somit dunklen Kraterboden ab.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 1 ^[21] von Detlev Kostka

• Hier das Gipfelpanorama, das den Ausschnitt mit dem Furtwängler Gletscher enthält.

Gipfelpanorama mit Furtwängler Gletscher am 17.07.1997 im GB-Nr. 1

• Der Furtwängler Gletscher im September 1997

• Der Furtwängler Gletscher im Januar 1998

• Der Furtwängler Gletscher am 12.August 1998

• Der Furtwängler Gletscher im Januar 1999

• Der Furtwängler Gletscher im Februar 1999

• Der Furtwängler Gletscher im März 1999.
• Die Schneereste in der Kaldera sind massiv abgetaut und die Gletscheroberfläche zeigt sich zerklüftet.
• Im westlichen Teil sind Reste eines Gletschbruchs zu sehen, der östliche Arm ist massiv geschrumpft.
• An der Ostflanke des Gletschers zeichnet sich ein stehenbleibender Eisdom als dominierendes Element ab.

• Der Furtwängler Gletscher im Juli 1999.

• Der Furtwängler Gletscher im August 1999.

• Der Furtwängler Gletscher im März 2000.

• Der Furtwängler Gletscher im Juli 2000.

• Der Furtwängler Gletscher im August 2000.

• Der Furtwängler Gletscher im September 2000.

• Der Furtwängler Gletscher im Februar 2001.

• Der Furtwängler Gletscher im August 2001.

• Der Furtwängler Gletscher am 20.10.2001.

• Der Furtwängler Gletscher im November 2001.

• Der Furtwängler Gletscher am 01.Januar 2002.

• Der Furtwängler Gletscher am 04.März 2002.
• Der Ausläufer der Gletscherwand in Richtung Rreusch Krater ist zusammengebrochen.
• Die Reste des Gletscherbruchs liegen weit verstreut in der Kibo Caldera und können somit um so leichter abschmelzen.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 29 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher im Juli 2002.

• Der Furtwängler Gletscher im Juli 2002.

• Der Furtwängler Gletscher im August 2002.

• Der Furtwängler Gletscher am 05.September 2002.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 38 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher am 17.Oktober 2002.

• Der Furtwängler Gletscher im Oktober 2002.

• Der Furtwängler Gletscher am 30.Dezember 2002.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 51 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher am 01.Januar 2003.

• Der Furtwängler Gletscher im Februar 2003.

• Der Furtwängler Gletscher im März 2003.
• Die Reste des Gletscherbruchs vom Januar 2003 sind noch sehr deutlich zu sehen.
• Im Kibo-Krater liegt eine fast geschlossene Schneedecke.

• 

  2003 Gletscherbruch

• Der Furtwängler Gletscher im August 2003.
• Im Januar 2003 kam es an der Südflanke des Gletschers zu einem massiven Gletscherbruch im Bereich der Gletschereinkerbung.
• Die Reste des Bruchs sind noch auf dem Kalderaboden zu sehen.

• Der Furtwängler Gletscher am 05. September 2003.

• Der Furtwängler Gletscher im September 2003.
• Die Reste des Gletscherbruchs vom Januar 2003 sind auf beiden Bildern noch gut auszumachen.

2003 - Furtwängler Gletscher mit Maßstab aus Google-Maps

• Der Furtwängler Gletscher am 04.Oktober 2003.

• Der Furtwängler Gletscher im Dezember 2003.

• Der Furtwängler Gletscher im Februar 2004.

• 

  2004 Gletscherteilung

• Der Furtwängler Gletscher im März 2004.

• Der Furtwängler Gletscher im März 2004.

• Der Furtwängler Gletscher am 28.11.2004.

• Der Furtwängler Gletscher am 15.Januar 2005.

• Der Furtwängler Gletscher am 02.Mai 2005.

• Der Furtwängler Gletscher im August 2005.

• Der Furtwängler Gletscher am 03.09.2005.

• Der Furtwängler Gletscher im September 2005.

• Der Furtwängler Gletscher am 13.Dezember 2005.

• Der Furtwängler Gletscher am 31.Dezember 2005.

• Der Furtwängler Gletscher im Juli 2006

• Der Furtwängler Gletscher im September 2006

• Der Furtwängler Gletscher im Dezember 2006

• Der Furtwängler Gletscher im Januar 2007
• Nach dem niederschlagreichen Jahreswechsel 2006 / 2007 liegt die gesamte Kibo-Kaldera im tiefen Schnee.
• Für diesen Zeitraum konnten die Gletscher am Kilimanjaro ein Dickenwachstum von ca. 0,50m verzeichnen.

• Mit diesem Foto aus dem Jahr 2007 werden die Dimensionen des Gletscherwände im Verhältnis zu den mit abgebildeten Personen und Zelten deutlich.

• Der Furtwängler Gletscher am 30.Januar 2007
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 187 ^[21] von Mechthild und Christoph Wilkowski

Futwängler Gletscher am 30.01.2007 im GB-Nr.187

• Der Furtwängler Gletscher im Februar 2007

• Der Furtwängler Gletscher am 16.Juni 2007

• Der Furtwängler Gletscher am 07.September 2007

• Der Furtwängler Gletscher am 24.Oktober 2007
• Die Schneemassen in der Kibo-Kaldera vom Jahreswechsel sind abgeschmolzen.

• Der Furtwängler Gletscher am 30.Oktober 2007
• Zu diesem Zeitpunkt ist der Gletscher endgültig in zwei Teile zerfallen, ohne dass noch Eissegmente die beiden Teile verbinden.
• Von nun ab wird die Schneise zwischen den Gletschersegmenten rasant breiter.
• Aus der Kilimanjaro-Galerie von Sidhisch im Kilimanjaro-Forum.

• Der Furtwängler Gletscher am 15.Februar 2008.

• Der Furtwängler Gletscher im Juli 2008.

• Der Furtwängler Gletscher am 14.August 2008.

• Der Furtwängler Gletscher am 22.August 2008.

• Der Furtwängler Gletscher am 06.September 2008.

• Der Furtwängler Gletscher am 10.September 2008.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 289 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher im September 2008.

• Der Furtwängler Gletscher am 23.September 2008.

• Der Furtwängler Gletscher am 25.September 2008.

• Der Furtwängler Gletscher am 30.September 2008.

• Der Furtwängler Gletscher im Oktober 2008.

• Der Furtwängler Gletscher am 20.Oktober 2008.
• An der westlichen Spitze des kleineren Teils des Gletschers ist ein massiver Riss zu sehen.
• An dieser Stelle steht unmittelbar ein Gletscherbruch bevor.

• Der Furtwängler Gletscher im November 2008.
• An der westlichen Spitze des kleineren Teils des Gletschers ist ein Teil eigestürzt.
• Die Reste des Gletscherbruchs liegen auf dem Boden Kaldera.

• Der Furtwängler Gletscher am 24.Dezember 2008.

• Der Furtwängler Gletscher am 02. Februar 2009

• Der Furtwängler Gletscher im März 2009

• Der Furtwängler Gletscher am 18.07.2009

• Der Furtwängler Gletscher im September 2009

• Der Furtwängler Gletscher im September 2009

• Der Furtwängler Gletscher am 27. September 2009

• Der Furtwängler Gletscher am 01.Oktober 2009

• Der Furtwängler Gletscher am 07.Oktober 2009
• Am Schattenwurf der Kraterwände sowie des Furtwängler Gletschers sieht man, dass diese Aufnahme am späten Nachmittag - kurz vor Sonnenuntergang gemacht wurde.

• Der Furtwängler Gletscher im Oktober 2009

• Der Furtwängler Gletscher im Februar 2010.

• Der Furtwängler Gletscher am 06.März 2010.

• Der Furtwängler Gletscher im März 2010.

• Der Furtwängler Gletscher im März 2010.

• Der Furtwängler Gletscher im März 2010.

• Der Furtwängler Gletscher am 19.Juli 2010.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 205 ^[21] von Torsten

Futwängler Gletscher am 19.07.2010 im GB-Nr.205

• Der Furtwängler Gletscher am 18.Oktober 2010.

• Der Furtwängler Gletscher am 22.Oktober 2010.
• Hier ein Detail von der Westspitze des kleinen Gletscher-Segmentes mit Person zum Größenvergleich.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 298 ^[21]

2010 - Detail Furtwängler Gletscher aus Gipfelbuch-Eintrag Nr. 298

• Der Furtwängler Gletscher im Dezember 2010.

• Der Furtwängler Gletscher am 01.01.2011.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 354 ^[21] von Dirk Sinkwitz

Futwängler Gletscher am 01.01.2011 im GB-Nr.354

• Der Furtwängler Gletscher im Januar 2011.

• Der Furtwängler Gletscher im Februar 2011.

• Der Furtwängler Gletscher im Juli 2011.

• Der Furtwängler Gletscher am 19.07.2011.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 222 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher am 14. August 2011.

• Der Furtwängler Gletscher im September 2011.

• Der Furtwängler Gletscher am 01.November 2011.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 210 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher am 27.Januar 2012
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 235 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher im August 2012

• Der Furtwängler Gletscher am 04.September 2012
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 258 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher am 27.September 2012
• bei kiboice.blogspot.de ^[13]
• Dimensionen des Furtwängler Gletschers 2012 - ermittelt mit Maßstab in Bing-Map
  • Großes Segment - Länge : 310 m , Breite : 90 m
  • Kleines Segment - Länge : 170 m , Breite : 10 m

2012 Furtwängler Gletscher mit Maßstab in Bing Map

• Der Furtwängler Gletscher am 20.Oktober 2012
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 278 ^[21] von Boris Ruth

• Hier das Gipfelpanorama, das den Ausschnitt mit dem Furtwängler Gletscher enthält.

Gipfelpanorama mit Furtwängler Gletscher am 20.10.2012 im GB-Nr. 278

• Der Furtwängler Gletscher im November 2012

• Der Furtwängler Gletscher am 18.02.2013

• Der Furtwängler Gletscher am 26.Februar 2013
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.283 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher im März 2013 nach Angabe von Google Maps. ^[23]
• Bei detaillierter Betrachtung und Vergleich gerade des kleinen Gletscherteiles ist dieses Bild jedoch eher vor August 2012 entstanden !
• Ausschnitte aus dem aktuellen Street-View-Modus von Google-Maps vom Uhuru Peak.

• Der Furtwängler Gletscher am 1.Juli 2013
• Im Kilimanjaro-Forum : Gipfelerfolg am 1.7.2013 ^[24]
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 300 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher am 02.Juli 2013

• Der Furtwängler Gletscher am 10.Juli 2013
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.296 ^[21]

• Hier ein Detail von der Westspitze des kleinen Gletscher-Segmantes mit Person zum Größenvergleich.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 298 vom 11.07.2013 .^[21]

2013 - Detail Furtwängler Gletscher aus Gipfelbuch-Eintrag Nr. 298

• Der Furtwängler Gletscher am 01.August 2013
• Zum Größenvergleich sind hier die Zelte im Kraterkamp zu betrachten.

• Der Furtwängler Gletscher am 30.August 2013
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 301 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher am 16.September 2013
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 307 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher am 18.September 2013
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 306 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher am 02.Oktober 2013
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 313 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher am 08.Dezember 2013
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr. 320 ^[21]

• Der Furtwängler Gletscher am 12.02.2014
• Nach starkem Schneefall ist der Kraterboden komplett mit Schnee bedeckt. Die Schneehöhe beträgt bis zu 1,00m. Der Furtwängler Gletscher hebt sich sehr unscharf von der Umgebung ab und so sind die Größenverhältnisse schlecht einzuschätzen.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.327 ^[21] von Michael Hartwig.

• Der Furtwängler Gletscher am 20.02.2014

• Der Furtwängler Gletscher am 26.02.2014

• Der Furtwängler Gletscher im Juli 2014

• Der Furtwängler Gletscher am 23.07.2014
• Die Schneemassen vom Jahresanfang sind aus dem Krater verschwunden und so zeigt sich um so mehr der fortlaufende Gletscherverfall.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.340 ^[21] von Rüdiger Achtenberg.

Futwängler Gletscher am 23.07.2014 im GB-Nr.340

Futwängler Gletscher am 23.07.2014 im GB-Nr.340

Futwängler Gletscher am 23.07.2014 im GB-Nr.340

• Der Furtwängler Gletscher am 04.08.2014
• Das kleinere, südliche Gletschersegment ist nun auch in mehrere Teile zerfallen und wird sich daraus folgend um so schneller komplett auflösen.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.344 ^[21] von Claudia S.

• Der Furtwängler Gletscher am 24.08.2014
• Wolken sind über dem Kraterrand aufgezogen und verdunkeln so die Szenerie um den Furtwängler Gletscher.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.345 ^[21] von Dr.Thomas Franke.

Futwängler Gletscher am 24.08.2014 im GB-Nr.345

• Der Furtwängler Gletscher am 06.09.2014
• Die Schneemassen vom Jahresanfang 2014 sind komplett aus der Kaldera verschwunden. Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme liegt nur ein leichter Schneefilm auf der Kraterboden.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.347 ^[21] von Thomas Grundner

Futwängler Gletscher am 06.09.2014 im GB-Nr.347

• Der Furtwängler Gletscher am 03.01.2015
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.351 ^[21] von Marion Czekalla.
• Am 19.01.2015 in den Mount Kilimanjaro News : Fünf Tage später waren die Eisberge eingestürzt - Eiskletterer Will Gadd auf den Gletschern des Kilimanjaro

• 

  Futwängler Gletscher 03.01.2015
  im GB-Nr.351

• 

  Futwängler Gletscher 31.10.2014
  Eiskletterer Will Gadd

• Der Furtwängler Gletscher am 26.01.2015
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.355 ^[21] von Bianca Weyer.
• Auf diesem Foto sind ebenfalls zwei Personen am Gletscher zu sehen. So werden zumindest für den nicht geübten Blick die Größenverhältnisse des noch verbliebenen Restes des Furtwängler-Gletschers deutlich.

Futwängler Gletscher am 26.01.2015 im GB-Nr.355

• Der Furtwängler Gletscher am 26.01.2015

• Der Furtwängler Gletscher im Februar 2015

• Der Furtwängler Gletscher am 25.07.2015

• Der Furtwängler Gletscher am 30.07.2015
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.363 ^[21] von Rüdiger Achtenberg

Futwängler Gletscher am 30.07.2015 im GB-Nr.363

• Der Furtwängler Gletscher am 04.09.2015
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.367 ^[21] von Frank Stenzel

Futwängler Gletscher am 04.09.2015 im GB-Nr.367

• Der Furtwängler Gletscher am 04.09.2015
• In Google Maps - Streetview

• Der Furtwängler Gletscher am 20.12.2015

• Das Segment des "Kleinen Furtwängler Gletschers" mit einem Loch als Rest der "Eisgrotte" am 23.01.2016
• Hier ist deutlich das Ende der "Eisgrotte" zu sehen.
• In der schmalen Gletscherwand ist das Loch sichtbar.
• Highslide-Gallery mit Bildern aus dem Kilimanjaro-Forum und von www.extrek-africa.com

• 

  Der Furtwängler Gletscher am 02.01.2016

• 

  Der Furtwängler Gletscher am 10.02.2016

• Der Furtwängler Gletscher am 16.07.2016

• Der Furtwängler Gletscher mit den Resten des kleinen Gletscherteiles.
• Die Eisgrotte ist nun komplett verschwunden.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.377 von Nikolina Grafl.

• 

  Der Furtwängler Gletscher am 13.09.2016

• 

  Der Furtwängler Gletscher am 13.09.2016

• 

  Der Furtwängler Gletscher am 13.09.2016

• Der Furtwängler Gletscher mit den Resten des kleinen Gletscherteiles.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.380 von Maria.

• 

  Der Furtwängler Gletscher am 01.10.2016

• Der Furtwängler Gletscher mit Uhuru Peak aus einem Drohnen-Video.

• Der Furtwängler Gletscher mit den Resten des kleinen Gletscherteiles.
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.368 von Rüdiger Achtenberg.

• 

  Der Furtwängler Gletscher am 19.01.2017

• 

  Größenvergleich - am kleinen Furtwängler

• 

  Größenvergleich - am großen Furtwängler

• Der Furtwängler Gletscher am 24.03.2017

• Der Furtwängler Gletscher am 10.07.2017

• Der Furtwängler Gletscher im August 2017

• Der Furtwängler Gletscher am 27.08.2017
• Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.389 von Jens Radicke.

• 

  Der Furtwängler Gletscher am 27.08.2017

• Der Furtwängler Gletscher am 25.12.2017

• Der Furtwängler Gletscher mit den Resten des kleinen Gletscherteiles am 28.02.2018.
• Das letzte schneefreie Bild aus der Kibo-Kaldera vor dem Beginn der großen Regenzeit, die 2018 erhebliche Schneemassen auf den Kibo brachte.

• Der Furtwängler Gletscher mit den Resten des kleinen Gletscherteiles am 04.03.2018.

• Der Furtwängler Gletscher im Mai 2018 in den Schneemassen der Kibo-Kaldera.

Die Kibo Kaldera am 29.05.2018

• Der Furtwängler Gletscher im Mai 2018 in den Schneemassen der Kibo-Kaldera.
• Der Gletscher hebt sich kaum von den umliegenden Schneemassen ab.
• Zumindest für das Jahr 2018 dürfte der Abschmelzprozess des Furtwängler Gletschers damit eine Pause eingelegt haben.
• Mit den neu berechneten Abschmelzwerten vom Beginn des Jahres 2018 und den massiven Schneefällen über das gesamte Jahr 2018 dürfte die Prognose des Endes des Gletschers für das Jahr 2025 absolut realistisch sein.

• Der Furtwängler Gletscher im August 2018 in den Schneemassen der Kibo-Kaldera.

Die Kibo Kaldera am 07.08.2018

• Der Furtwängler Gletscher am 01. Oktober 2018 mit verringerten Schneemassen der Kibo-Kaldera.

Die Kibo Kaldera am 01.10.2018

Der Furtwängler Gletscher im Jahr 2019

Im Juni 2019

Der Furtwängler Gletscher : 15.06.2019

Der Furtwängler Gletscher mit südlichem Reststück und schneebedecktem Kraterboden im Juni 2019 vom Uhuru Peak aus gesehen.

Im August 2019

Der Furtwängler Gletscher : 01.08.2019

Der Furtwängler Gletscher mit der Kraterwand und dem Kibo-Gipfel, dem Uhuru Peak von Nord-West aus gesehen. Aufgenommen mit einer Drohne auf der Umbwe-Route nach dem Durchsteigen des Western Breach und dem Erreichen der Kibo-Kaldera. Im Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag Nr.400 von Sven Kiessling. Der Furtwängler Gletscher am 01.08.2019

Im September 2019

Der Furtwängler Gletscher : 29.09.2019

Der Furtwängler Gletscher mit Rest des südlichen Teils, vom Uhuru Peak aus gesehen. Aufgenommen mit einer Smartphone-Kamera am 29.9.2019 gegen 7:45 Uhr von Henrik Schlüter. Die Kibo Kaldera am 29.09.2019

Der Furtwängler Gletscher im Jahr 2020

Im Oktober 2020

Der Furtwängler Gletscher : 23.10.2020

Der Furtwängler Gletscher zum Zeitpunkt der weltweiten Corona-Pandemie vom Uhuru Peak aus gesehen. Aufgenommen am 23.10.2020.

Der Furtwängler Gletscher im Jahr 2021

Im März 2021

Der Furtwängler Gletscher : März 2021

Im März 2021 ist der südliche Teile des Furtwängler Gletschers bereits verschwunden. Ausschnitt aus Google-Maps Street-View. [25]

Der Furtwängler Gletscher im Jahr 2022

Im August 2022

Der Furtwängler Gletscher : am 15.08.2022

Im August 2022 ist auf dem schneefreien Kraterboden deutlich zu erkennen, dass der südliche Teile des Furtwängler Gletschers komplett verschwunden. Die folgende Satellitenaufnahme des Kibo-Kraters vom ESA-Sentinel-Satelliten ist tagesaktuell vom 15.09.2022. Mit einer wolkenfreien Sicht auf den fast schneefreien Kibo-Krater sind die aktuellen Grenzen der Gletscher klar ersichtlich. 15.09.2022 - Satellitensicht auf den schneefreien Kibo-Krater

Der Furtwängler Gletscher im Jahr 2023

Im Januar 2023

Der Furtwängler Gletscher : am 17.01.2023

Im Januar 2023 ist auf dem schneefreien Kraterboden deutlich zu erkennen, dass die Höhe des Furtwängler Gletschers weiterhin abgenommen hat.

Im August 2023

Der Furtwängler Gletscher : im August 2023

Auf dem Bild der Drohne im Anflug auf den Uhuru Peak aus dem SRF-Video ist die dramatische Gipfelsituation des Kilimanjaro im Sommer 2023 zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt liegt keinerlei Schnee oder Reif im Gipfelbereich, so dass als Untergrund nur Lava-Schotter und die reinen noch verbliebenen Eisflächen hier zu sehen sind. Links im Bild der Kersten-Gletscher, der erheblich an Höhe verloren und sich massiv vom eigentlichen Gipfelbereich zurückgezogen hat. Mittig im Bild der Uhuru Peak mit Gipfelschild in einer Lava-Wüste. Rechts in der Kibo-Kaldera ist der Rest des Furtwängler-Gletscher zu sehen, der sich wiederum geteilt hat und so mit Sicherheit bis in das Jahr 2025 verschwunden sein wird. [26]

Der Furtwängler Gletscher : im August 2023

Auf diesem Bild aus dem Jahr 2023 ist im Vergleich zu dem Bild aus dem Jahr 2022 eine deutliche Minderung der Gletscherhöhe zu erkennen. Der mittlere Teil des Gletschers ist bereits besonders abgeflacht. Auf den Satelliten-Bildern vom Ende des Jahres 2023 ist zu erkenn, dass sich der Gletscher dort wiederum geteilt hat und so auch wieder eine größere Sublimationsfläche bezogen auf des Gletscher-Volumen bietet. Damit wir der Zerfallsprozess des Furtwängler-Gletscher nochmals beschleunigt. Die Bildankündigung für das Jahr 2025 wird sich offensichtlich bestätigen.

Prognose : Der Furtwängler Gletscher ab dem Jahr 2025

Der Furtwängler Gletscher : Prognose 2025

Die Photoshop-Umsetzung von Kili2010 (Mitglied des Kilimanjaro-Forums) der oben berecheten Prognose für das Jahr 2025 ff, veröffentlicht am 19.08.2010 im Kilimanjaro-Forum. Zu diesem Zeitpunkt wir der Furtwängler Gletscher in der Kibo-Kalder nicht mehr vorhanden sein. Statt dessen wird man vom Uhuru-Peak auf die braun-graue Sohle der Kaldera schauen. Auch das nördliche Eisfeld im Hintergrund wird weiter massiv abgscholzen sein. Auf den Hängen des Kilimanjaros liegen dann je nach Wetterlage nur noch vereinzelnte Schneefelder.

Bildergalerie Furtwängler Gletscher: Bilder aus dem Kilimanjaro-Wiki

• 

  Der Furtwängler Gletscher am 15.01.1938

• 

  Der Furtwängler Gletscher im Jahr 2003, tief gekerbt aber noch ungeteilt

• 

  Der geteilte Furtwängler Gletscher am 25.01.2012 vom Uhuru Peak aus ^[27]

• 

  Furtwängler Gletscher, Gletscherbruch im Januar 2003

• 

  Furtwängler Gletscher, Gletscherbruch im September 2004

• 

  2003 - Furtwängler Gletscher mit Maßstab aus Google-Maps

• 

  2012 - Furtwängler Gletscher mit Maßstab aus Bing-Maps

• 

  2015 - Furtwängler Gletscher mit Maßstab aus Google-Maps

• 

  2010 - Der Furtwängler Gletscher aus Kilimanjaro-Forum-Galerie

• 

  2010 - Der Furtwängler Gletscher aus Kilimanjaro-Forum-Galerie

• 

  2010 - Der Furtwängler Gletscher aus Kilimanjaro-Forum-Galerie

• 

  2010 - Der Furtwängler Gletscher aus Kilimanjaro-Forum-Galerie

• 

  2010 - Detail Furtwängler Gletscher aus Gipfelbuch-Eintrag Nr. 298

• 

  2013 - Detail Furtwängler Gletscher aus Gipfelbuch-Eintrag Nr. 298

• 

  31.10.2014 - Eiskletterer Will Gadd am Furtwängler Gletscher

Bildergalerie Furtwängler Gletscher: Bilder aus dem Kilimanjaro-Forum

• 

  Gletschertor: Größenvergleich

• 

  Hohlraum unter dem Steinhaufen (ca. 1,50m)

• 

  Blick in den Hohlraum

• 

  Blick in den Hohlraum

• 

  Gletschertor vom Reusch-Crater gesehen

Quellen

1. ↑ www.focus.de - Schauspielerin Maria Furtwängler hat Kilimandscharo bezwungen
2. ↑ www.facebook.com - Maria Furtwängler
3. ↑ ^{3,0 3,1} Internetquelle : http://www.geo.umass.edu/climate/doug/pubs/thompson_etal_sci02.pdf
4. ↑ Internetquelle : http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,400815,00.html
5. ↑ Das Mount-Kilimanjaro-Wiki - Die Gletscherbestimmung am Mount Kilimanjaro 1912 - 2011
6. ↑ Das Mount-Kilimanjaro-Wiki - Die Gletscherbestimmung am Mount Kilimanjaro 2022
7. ↑ Das Mount-Kilimanjaro-Wiki - Dr. Hans Meyer "Ostafikanische Gletscherfahrten"
8. ↑ ^{8,0 8,1} www.giga.de - Nach UEFA- und FIFA-Richtlinien ist das Maß für die Fläche eines Fußballfelds: 105 Meter x 68 Meter = 7.140 m²
9. ↑ The Glaciers of Equatorial East Africa (Solid Earth Sciences Library), Stefan Hastenrath, 1984, ISBN 9027715726, ISBN 978-9027715722, Bildmontage aus den Fotos 4.1:17 a bis e
10. ↑ Mt.Kilimanjaro-Gipfelbuch : Eintrag-Nr.1
11. ↑ Google Maps - 2014-10 Ausschnitt Steetview am Uhuru Peak
12. ↑ www.pnas.org, Glacier loss on Kilimanjaro continues unabated
13. ↑ ^{13,0 13,1} kiboice.blogspot.de, Furtwängler Glacier update
14. ↑ www.wikimapia.org - Der Furtwängler Gletscher bei wikimapia.org
15. ↑ Das Mount Kilimanjaro Gipfelbuch - Gipfelbucheintrag Nr.261 von Ulf und Petra Sturm
16. ↑ Das Kilimanjaro Forum - Furtwängler-Gletscher-Tor am Mount Kilimanjaro
17. ↑ Das Kilimanjaro-Gipfelbuch - Gipfelbucheintrag Nr. 363 von Rüdiger Achtenberg
18. ↑ Das Kilimanjaro-Forum - Furtwängler-Gletscher-Tor 09 Dec. 2015
19. ↑ Das Kilimanjaro-Forum - Ende der Eisgrotte im Furtwängler-Gletscher
20. ↑ Das Kilimanjaro-Gipfelbuch - Gipfelbucheintrag Nr. 368 von Rüdiger Achtenberg
21. ↑ ^{21,00 21,01 21,02 21,03 21,04 21,05 21,06 21,07 21,08 21,09 21,10 21,11 21,12 21,13 21,14 21,15 21,16 21,17 21,18 21,19 21,20 21,21 21,22 21,23 21,24 21,25 21,26 21,27 21,28 21,29 21,30 21,31 21,32 21,33} kilimanjaro.bplaced.net, Das Mt.Kilimanjaro-Gipfelbuch
22. ↑ The Glaciers of Equatorial East Africa (Solid Earth Sciences Library),(Englisch), Stefan Hastenrath(Autor), Gebundene Ausgabe– 30. Juni 1984, ISBN 9027715726, ISBN 978-9027715722
23. ↑ Google Maps - Street-View Uhuru Peak März 2013
24. ↑ Das Mount Kilimanjaro Forum, aus dem Informationsportal zum höchsten Berg Afrikas
25. ↑ Google-Maps Street-View - Kilimanjaro Krater im märz 2021
26. ↑ www.SRF.ch Der Kilimanjaro-Gipfel im Sommer 2023 - Abgerufen am: 11.01.2024
27. ↑ Kilimanjaro-Galerie, Aktuelles Bild von JamboBwana im Kilimanjaro-Forum

Weblinks

• www.geo.umass.edu - Three views from Uhuru Peak, looking over the Furtwängler Glacier
• xpeditiononline.com - Panoramabilder vom Furtwängler Gletscher
• nationalgeographic.com - Mount Kilimanjaro's Glacier Is Crumbling
• www.daserste.de - Deutsche Dynastien – Die Furtwänglers

Backlinks

• Auf de.wikipedia.org : https://de.wikipedia.org/wiki/Furtw%C3%A4ngler-Gletscher
• Auf en.wikipedia.org : https://en.wikipedia.org/wiki/Byrd_Polar_and_Climate_Research_Center
• Auf principia-scientific.org : http://principia-scientific.org/equatorial-glaciers-yeah/

• Auf roamingparkers.com : https://roamingparkers.com/2017/11/09/retreat-of-the-furtwangler/

	Medium:1938_Furtwangler_Glacier_700x355.jpg www.roamingparkers.com - Retreat of the Furtwangler
	Medium:1980_07_Furtwangler_Glacier_700x355px.jpg www.roamingparkers.com - Retreat of the Furtwangler
	Medium:1996_Furtwangler_Glacier_700x355.jpg www.roamingparkers.com - Retreat of the Furtwangler
	Medium:2009_09_Furtwangler_Glacier_700x355px.jpg www.roamingparkers.com - Retreat of the Furtwangler
	Medium:2013_09_16_Furtwangler_Glacier_700x355.jpg www.roamingparkers.com - Retreat of the Furtwangler

Artikel "Furtwängler Gletscher" bearbeitet von :

• gestartet von : Detlev 16:47, 13. Mär. 2012 (CET)
• zuletzt bearbeitet von : Detlev, 15.02.2024

Verwandte Kategorien und Artikel im Kilimanjaro-Wiki

Die Artikel in der Kategorie: Gletscher am Kilimanjaro

Büßerschnee | Deutsche Namen in der Kilimanjaro Region | Eisburg | Furtwängler Gletscher | Gletscherverfall | Großer Penck Gletscher | Kersten Gletscher | Kilimanjaro Bildervergleich | Kilimanjaro Gletscher 2018 | Lörtscher Notch | Ratzel Gletscher | Stufengletscher | Sublimation | - TOP -

Die Artikel in der Kategorie: Markante Punkte am Kilimanjaro

Barafu Camp | Barranco Camp | Bismarck-Hütte | Büßerschnee | Der Kilimanjaro-Bergverein | Deutsche Namen in der Kilimanjaro Region | Dr. E. Th. Förster | Eisburg | Elefantenfriedhof am Kilimanjaro | Furtwängler Gletscher | Gipfelhöhen | Gipfelschild | Großer Penck Gletscher | Hassenstein | Irrtümer zum Kilimanjaro | Kaiser-Wilhelm-Spitze | Karanga Camp | Kersten Gletscher | Kibo-Hütte | Kilimandscharo | Kilimanjaro Bildervergleich | Kilimanjaro Gletscher 2018 | Kilimanjaro-Übersichtskarte Google-Maps | Last Water Point | Lent-Gruppe | Lörtscher Notch | Mawenzi | Mount Kilimanjaro | Pare-Gebirge | Peters-Hütte | Platzkegel | Ratzel Gletscher | Ravenstein | Reusch Krater | Schilder am Kilimanjaro | Shira 1 Camp | Shira 2 Camp | Stufengletscher | Uhuru Peak | - TOP -

Die Artikel in der Kategorie: Artikel mit OpenStreetMap‎

Albert Heim | Arusha | Barafu Camp | Barranco Camp | Bismarck-Hütte | Büßerschnee | Carl Lent | Carl Uhlig | Clement Gillman | Dar-es-Salaam | Eduard Oehler | Eisburg | Erich von Drygalski | Ernst Platz | Furtwängler Gletscher | Gipfelschild | Gletscherverfall | GPX-Tracker | Großer Penck Gletscher | Hassenstein | Hermann Credner | Johannes Rebmann | Julius K. Nyerere International Airport | Karanga Camp | Karte | Kersten Gletscher | Kibo-Hütte | Kikeleva-Route | Kilimandscharo Karte 1911 | Kilimanjaro Karte 2014 | Kilimanjaro-Webcam | Kilwa | Kurt Johannes | Lemosho-Route | Lent-Gruppe | Lörtscher Notch | M.V. Liemba | Machame-Route | Marangu-Route | Mawenzi | Mount Kilimanjaro | Mweka-Route | Northern-Circuit | Pare-Gebirge | Peters-Hütte | Platzkegel | Ratzel Gletscher | Ravenstein | Reusch Krater | Rongai-Route | Shira 1 Camp | Shira 2 Camp | Stone Town | Stufengletscher | Tabora | Tansania | Umbwe-Route | Unguja | Viktoriasee | Yohani Kinyala Lauwo | Zanzibar International Airport | Züge | - TOP -

Die Artikel in der Kategorie: Das Mount Kilimanjaro Wiki

Akklimatisierung | Albert Heim | Alexander Gwebe Nyirenda | Alexander Zapf | Arthur Firmin | Arusha | Assistant Guide | Backlinks | Barafu Camp | Barranco Camp | Bergteam | Besteigungen pro Jahr | Big Tree Camp | Bismarck-Hütte | Bongo Flava | Busgesellschaften | Bücher über Tanzania | Büßerschnee | Carl Lent | Carl Lindemann | Carl Peters | Carl Uhlig | Carl von Salis | Charles New | Clary von Ruckteschell | Clement Gillman | MediaWiki:Common.js | Daladala | Dar-es-Salaam | Der Kilimanjaro-Bergverein | Benutzer:Detlev | Deutsch-Ostafrika | Deutsche Namen in der Kilimanjaro Region | Deutsches Kolonial-Lexikon | Dr. E. Th. Förster | Dr. Hans Meyer | Dr. Otto Kersten | Eduard Oehler | Eduard Richter | Edward Theodore Compton | Eisburg | Elefantenfriedhof am Kilimanjaro | Elisabeth Wiegand Müller | Erich von Drygalski | Ernst Platz | Erstbesteigung des Kilimandscharo | Erste Besteigungen | Estella Latham | Eva Stuart-Watt | Fluggesellschaften | Friedrich Ratzel | Fritz Jaeger | Fritz Klute | Fritz Lörtscher | Furtwängler Gletscher | Fähren | Georg Kaser | Gertrude Emily Benham | Gipfelhöhen | Gipfelschild | Gletscherverfall | GPX-Tracker | Großer Penck Gletscher | Guide | Hans-Joachim Schlieben | Harold William Tilman | Hassenstein | Hauptseite | Heinrich Mostertz | Heinz Schneppen | Hermann Credner | Hermann von Wissmann | Höhenprofil | Höhenstufen und Vegetation | IPhone Apps zum Thema Kilimanjaro | Irrtümer zum Kilimanjaro | J.H. Ash | Johann Ludwig Krapf | Johannes Rebmann | Julius K. Nyerere International Airport | Kaiser Wilhelm II | Kaiser-Wilhelm-Spitze | Karanga Camp | Karatu | Karl Klaus von der Decken | Karte | Kellner | Kersten Gletscher | Keys Hotel | Kibo-Hütte | Kikeleva-Route | Kilimandscharo | Kilimandscharo Karte 1911 | Kilimandscharo Meyers Lexikon | Kilimandscharo-Spitze | Kilimandscharo-Springkraut | Kilimanjaro Bildervergleich | Kilimanjaro Gletscher 2018 | Kilimanjaro Karte 2014 | Kilimanjaro Old School | Kilimanjaro Porters Assistance Project | Kilimanjaro Trends | Kilimanjaro vs. Kilimandscharo | Kilimanjaro-Panorama : Barranco Wall | Kilimanjaro-Panorama : Barranco Wall 2 | Kilimanjaro-Panorama : Lemosho Route | Kilimanjaro-Panorama : Machame Route | Kilimanjaro-Panorama : Marangu Route | Kilimanjaro-Panorama : Uhuru Peak | Kilimanjaro-Webcam | Kilimanjaro-Übersichtskarte Google-Maps | Kilwa | Koch | Kosten einer Kilimanjaro-Besteigung | Kurt Johannes | Kurze Fakten zum Kilimanjaro | Last Water Point | Lemosho-Route | Lent-Gruppe | Louis Cuisinier | Ludwig Purtscheller | Lörtscher Notch | M.V. Liemba | Machame-Route | Marangu-Route | Mawenzi | Max Lange | Michael Mathias Kiefer | Moshi | Mount Kilimanjaro | Mount Kilimanjaro News | Muini Amani | Mweka-Route | Nationalpark | Neue Seite erstellen | Northern-Circuit | Oscar Baumann | Otto Ehrenfried Ehlers | Otto Körner | Packliste | Pare-Gebirge | Pater Rohmer | Peter Dutkewich | Peter MacQueen | Peters-Hütte | Platzkegel | Porter | Ratzel Gletscher | Ravenstein | Reusch Krater | Richard Reusch | Riesenlobelien | Riesensenezien | Rongai-Route | Routenübersicht | Safari | Sauti za Busara-Festival | Schilder am Kilimanjaro | Seiten-Startseite | Sheila G. MacDonald | Shira 1 Camp | Shira 2 Camp | Stone Town | Stufengletscher | Sublimation | Sultan Mandara | Tabora | Tansania | Tarangire National Park | Tatarnikov Alexander (diezelsun) | Tod am Kilimanjaro | Toiletten am Kilimanjaro | Trinkgelder | Uhuru Peak | Umbwe-Route | Unguja | Ursula Albinus | Victor Ostrowski | Videos zum Thema Kilimanjaro | Videos über Tanzania | Viktoriasee | Visum | Walter Furtwängler | Walter Mittelholzer | Walter von Ruckteschell | Walther Dobbertin | Wetterdaten | Wie Hassenstein und Ravenstein Opfer des Gletscherrückgangs wurden | Wilhelm Kuhnert | William Louis Abbott | Wir | Yohani Kinyala Lauwo | Zanzibar International Airport | Züge | Kategorie:Artikel mit Google-Maps | Kategorie:Artikel mit OpenStreetMap | Kategorie:Bilder-Diverses | Kategorie:Bilder-Kilimanjaro allgemein | Kategorie:Bilder-Kilimanjaro Gletscher | Kategorie:Bilder-Kilimanjaro Kunst | - TOP -