Gletscherverfall
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* '''2006 - Georg Kaser von der Universität Innsbruck''' <ref Name="Mölg" /> | * '''2006 - Georg Kaser von der Universität Innsbruck''' <ref Name="Mölg" /> | ||
− | <br><div id='zitat'>Der Schneefall bringt eine Atempause – mehr nicht. Für den Gletscher auf dem Gipfelplateau gibt es wohl keine Rettung. Dieser Gletscher sitzt wie ein riesiger, festgefrorener Eisblock mit senkrecht abfallenden Wänden auf dem abgeplatteten Berg. Diese senkrechten Wände sind sein Problem. Ihretwegen profitiere er nicht vom Schneefall. | + | <br><div id='zitat'>Der Schneefall bringt eine Atempause – mehr nicht. Für den Gletscher auf dem Gipfelplateau gibt es wohl keine Rettung. Dieser Gletscher sitzt wie ein riesiger, festgefrorener Eisblock mit senkrecht abfallenden Wänden auf dem abgeplatteten Berg. Diese senkrechten Wände sind sein Problem. Ihretwegen profitiere er nicht vom Schneefall. Solange die existieren, wird es ein Rückschreiten geben, weil man dort ja keinen Niederschlag anhaften kann. Das würde ja gegen die Schwerkraft gehen. Wir können also nur Masse verlieren. Und wenn sie ein Bankkonto haben, in dem plötzlich der Arbeitgeber sagt, ich zahle nicht mehr ein, und sie nehmen fröhlich weiter heraus, wie sie es gewohnt waren, dann wird es halt irgendwann einmal zu Ende sein.</div><br> |
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* Der Niederschlag, der in den Bergtropenwald fällt, und der Bergtropenwald an diesen Hängen des Kilimandscharo, das ist der eigentliche Spieler im Wasserkreislauf dort, hier wird das Wasser gespeichert. So ist am Kilimandscharo nicht das Abschmelzen der Gletscher fatal, sondern das Abholzen des Bergwaldes. | * Der Niederschlag, der in den Bergtropenwald fällt, und der Bergtropenwald an diesen Hängen des Kilimandscharo, das ist der eigentliche Spieler im Wasserkreislauf dort, hier wird das Wasser gespeichert. So ist am Kilimandscharo nicht das Abschmelzen der Gletscher fatal, sondern das Abholzen des Bergwaldes. | ||
Version vom 27. August 2019, 13:57 Uhr
Gletscherverfall - Gletscherrückgang - Gletscherentwicklung - Schrumpfen der Eisfelder ... am Mount Kilimanjaro
1.11.2024 - Der Verfall der Gletscher am Mount Kilimanjaro in den letzten 115 Jahren lässt sich anhand von aufbereiteten Karten-, allgemein zugänglichen Satelliten-Bildern von LANDSAT-3 sowie SPOT-7 und Google-Maps-Bildern vom Kibo-Krater aus den Jahren 1900 bis 2015 eindrucksvoll nachvollziehen. Dies ist der Versuch einer Chronologie öffentlich zugänglicher Bilddokumente von der vertikalen Ansicht des Kibo-Kraters.
Die Gletscherentwicklung am Kilimanjaro - Prognosen bis 2050
Bekannte (nicht eingetretene) Prognosen zur Gletscherentwicklung am Kilimanjaro
- 1901 - Dr. Meyer / Wilhelm Sievers
- Nach Wilhelm Sievers wären die Kilimanjaro-Gletscher somit bereits im Jahr 1931 komplett abgeschmolzen !
- 2001 - Lonnie Thompson
- Nach Lonnie Thompson wären die Kilimanjaro-Gletscher somit bereits im Jahr 2021 komplett abgeschmolzen !
- 2006 - Al Gore
- Nach Al Gore wären die Kilimanjaro-Gletscher somit bereits im Jahr 2016 komplett abgeschmolzen !
Feuchtemangel
- 2006 - Thomas Mölg von der Universität Innsbruck [4]
- Der Grund liegt weit weg im Indischen Ozean. Von dort stammt die feuchte Luft, die den Schnee bringt. Allerdings läuft der Feuchtigkeitstransport über dem Indischen Ozean normalerweise nach Osten, in Richtung Indonesien: Dort ist das Wasser wärmer als vor Ostafrika, und so wehen die Winde in diese Richtung. Alle paar Jahre gibt es aber so etwas wie einen El Nino, und das Meer vor Afrika ist wärmer. Das treibt die Winde dann in die andere Richtung und die feuchte Luft fließt nach Westen. In solchen Jahren schneit es dann selbst auf der Spitze des Kilimandscharos in 6000 Metern Höhe reichlich. Aber diese Duschen – im Fachjargon „Event“ genannt – sind selten geworden.
- Jetzt ist es nur noch ein Event pro Jahrzehnt. Dem Gipfelgletscher fehlt der Nachschub.
- 2006 - Georg Kaser von der Universität Innsbruck [4]
- Der Niederschlag, der in den Bergtropenwald fällt, und der Bergtropenwald an diesen Hängen des Kilimandscharo, das ist der eigentliche Spieler im Wasserkreislauf dort, hier wird das Wasser gespeichert. So ist am Kilimandscharo nicht das Abschmelzen der Gletscher fatal, sondern das Abholzen des Bergwaldes.
Graphische Darstellung 1880 - 2030
- Darstellungen der Werte aus der nachfolgenden Tabelle in Diagrammen.
Graphische Darstellung 1850 - 2050
- Darstellung der zukünftigen Gletscherentwicklung mit den Werten von earthshots.usgs.govin nachfolgender Tabelle unter Annahme verschiedener Verteilungen mit Hilfe von Google-Trendlines-Charts.
- Bei icecap.us erfolgte ebenfalls eine Gegenüberstellung der Annahmen von linearer und exonentieller Abnahme der Gletscherfläche mit dem Ergebnis, dass mit der Annahme einer linearen Abnahme, wie von Thompson unterstellt, das Ende der Kilimanjaro-Gletscher bereits 2015 hätte eintreten müssen und somit nicht richtig sein kann, zumal auch in dieser Gegenüberstellung Bestimmtheitsmaß für die exonentieller Abnahme größer ist bzw. dichter an 1,0 ist.
In any event, the recent measurements do show that the ice loss rate has decreased or even stopped. After 2000, Thompson’s data was linearly extrapolated to predict the glaciers’ complete demise in 2015 or so (see the ”retreat map")
The linear extrapolation has an impressive R2 = 0.98 fit to the observations. However, a second-order polynomial fit gives a much better correlation (R2 = 0.997). While the linear extrapolation predicts the glaciers’ imminent disappearance,
the polynomial extrapolation predicts that over the next decade the glaciers’ area should stabilize. The latest observation from Torbick et al. indicates that this may have already happened.
Tabellarische Darstellung 1880 - 2030
- Die Ausgangsdaten dieser Zusammenstellung der Gletscherentwicklung stammen von der Website earthshots.usgs.gov.
Im Jahr | 1880 | 1912 | 1953 | 1976 | 1989 | 2000 | 2003 | 2007 | ... | 2030 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Jahres-Differenz zum Vorwert | 0 Jahre | 32 Jahre | 41 Jahre | 23 Jahre | 13 Jahre | 11 Jahre | 3 Jahre | 4 Jahre | ... | 23 Jahre |
Bestehende Gletscherfläche absolut in km² | 20,0 km² | 12,1 km² | 6,7 km² | 4,2 km² | 3,3 km² | 2,6 km² | 2,5 km² | 1,8 km² | ... | 0,0 km² |
Bestehende Gletscherfläche bezogen auf 1880 in % | 100,00 % | 60,50 % | 33,50 % | 21,00 % | 16,50 % | 13,00 % | 12,50 % | 9,00 % | ... | 0,00% |
Verlust Gletscherfläche absolut zum Vorwert in km² | 0,0 km² | 7,9 km² | 5,4 km² | 2,5 km² | 0,9 km² | 0,7 km² | 0,1 km² | 0,7 km² | ... | 1,8 km² |
Verlust Gletscherfläche prozentual bezogen auf 1880 in % | 0,00 % | 39,50 % | 27,00 % | 12,50 % | 4,50 % | 3,50 % | 0,50 % | 3,50 % | ... | 9,00% |
Verlust Gletscherfläche absolut pro Jahr in km²/a | 0,000 km²/a | 0,247 km²/a | 0,132 km²/a | 0,109 km²/a | 0,069 km²/a | 0,064 km²/a | 0,033 km²/a | 0,175 km²/a | ... | 0,078 km²/a |
Verlust Gletscherfläche bezogen auf 1880 pro Jahr in %/a | 0,000 %/a | 1,234 %/a | 0,305 %/a | 0,913 %/a | 0,346 %/a | 0,318 %/a | 0,167 %/a | 0,875 %/a | ... | 0,400 %/a |
- Aus dieser Aufstellung ist ersichtlich :
- dass der größte Verlust an Gletscherfläche im Zeitraum von 1880 bis 1912 erfolgte.
- dass bei einem weiteren durchschnittlichen Gletscherverlust der letzten 20 Jahre die Gletscher im Jahr 2030 verschwunden sein werden.
Berechnung des Endes der Einzelgletscher 2000 - 2007 - 2043
- Die Ausgangsdaten dieser Zusammenstellung der Gletscherentwicklung stammen von der Website bprc.osu.edu.
- Die auf der Berechnung basierenden Fotos von 2000 und 2007 folgen in der Bilderzusammenstellung.
Kiterium / Gletscher | Jahr 2000 |
Jahr 2007 |
Änderung gesamt nominal |
Änderung pro Jahr nominal |
Änderung gesamt prozentual |
Änderung pro Jahr prozentual |
Voraussichtliches Ende des Gletschers |
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Datum des Gletscher-Fotos | 16.02.2000 | 15.10.2007 | 7,7 a | 1 a | 7,7 a | 1 a | Anno Domini |
Nördliches Eisfeld ( NIF ) | 1.153.009,00 m² | 947.093,00 m² | -205.916,00 m² | -26.742,34 m²/a | -17,85 % | -2,32 %/a | 2043 |
Südliches Eisfeld ( SIF ) | 740.656,00 m² | 573.181,00 m² | -167.475,00 m² | -21.750,00 m²/a | -22,61 % | -2,68 %/a | 2034 |
Furtwängler Gletscher ( FWG ) | 57.149,00 m² | 35.024,00 m² | -22.125,00 m² | -2.873,38 m²/a | -38,71 % | -5,03 %/a | 2020 |
Kleiner Penck Gletscher ( LPG ) | 101.129,00 m² | 60.416,00 m² | -40.713,00 m² | -5.287,40 m²/a | -40,26 % | -5,23 %/a | 2019 |
Alle Kibo-Gletscher ( Ø ) | 2.515.945,00 m² | 1.851.267,00 m² | -664.678,00 m² | -86.321,82 m²/a | -26,42 % | -3,43 %/a | Ø 2029 |
Die Gletscherentwicklung in den Jahren 1889 bis 2011 auf Landkarten
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 1889
- Die ersten Karten aus dem Gipfelbereich des Kilimanjaro stammen von Dr. Hans Meyer aus den Jahren 1889 - 1898, veröffentlicht im Jahr 1900 in "Der Kilimandjaro von Dr. Hans Meyer" [6]
- Das folgende Bild ist ein Ausschnitt aus der Kraterkarte aus der englichen Ausgabe dieses Buches.
- Diese Karte basiert auf der Inaugenscheinnahme durch Meyer im Gipfelbereich. Vermessungen lagen ihr noch nicht zu Grunde.
- Besonders markant sind hier die zum damaligen Zeitpunkt großen Gletscherfelder in der Kibo-Kaldera erfasst. Es handelt sich hierbei um die durch Meyer benannte Eisburg im Osten und den später nach Siegfried Furtwängler benannten Furtwängler Gletscher im Westen.
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 1909
- Im Jahr 1909 bestieg Max Lange zusammen mit seinem Gefährten Herrn Topograph Weigele aus Stuttgart von Moshi aus den Kilimanjaro.
- Über die Johannes-Scharte und den Ratzel-Gletscher erreichten beide als zweiten Gipfelerfolg nach Dr. Hans Meyer und Ludwig Purtscheller den Kibo-Gipfel, die Kaiser-Wilhelm-Spitze.
- Der Bericht über diese Kilimanjaro-Besteigung ist veröffentlicht in "Eine Kibo-Besteigung, Max Lange, Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin, 1912" [7] darin ist auch die Skizze der Eisverhältnisse im Kibo-Krater vom 06.07.1909 enthalten.
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 1912
- Die Grundlage zu jeglicher Bewertung der Gletscherentwicklung am Kilimanjaro bildet die Sterophotogrammetrische Karte von Dr. Fritz Klute und Eduard Hans Oehler aus dem Jahr 1912, veröffentlicht im Jahr 1920 in "Ergebnisse der Forschungen am Kilimandscharo 1912 von Dr. Fritz Klute" [8]
- Das folgende Bild ist ein Ausschnitt aus dieser Karte mit dem Kibo-Krater und den Gletschern.
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 1926
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 1964
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 1974
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 1990
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro in den Jahren 1912 - 2003
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2005
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro in den Jahren 1912 - 2011
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro in der aktuellen Mapnik-Karte von OpenStreetMap
- Die Gletschergrößen in der aktuellen Mapnik Karte von OpenStreetMap entsprechen der von ca. 2003 !
- Zu diesem Zeitpunkt waren auch noch größere Flächen des Stufengletschers vorhanden, der in der Mapnik-Karte komplett fehlt.
- Der Diamond- und der Balletto-Gletscher im südlichen Eisfeld sind offensichtlich lagemäßig vertauscht worden.
Die Gletscherentwicklung in den Jahren 1975 bis 2019 ff. auf Satellitenbildern
Besonders möchte ich auf die markanten Änderungen der folgenden Eisfelder hinweisen :
- Das nördliche Eisfeld : das in 1975 noch mit den tief hängenden Gletscherfeldern der Credner- und Drygalski-Gletscher zu sehen ist, in 2000 bereits ein Loch in der Mitte hatte und bis 2012 in zwei Felder am oberen Kraterrand zerfallen ist.
- Der Furtwängler Gletscher : der in 1980 noch massiv und in 2000 kompakt war, in 2003 bereits eine tiefe Einkerbung hatte und bis 2012 in zwei Teile zerfallen ist.
- Das südliche Eisfeld : das mit dem Heim-, Kersten-, Decken- und Rebmann-Gletscher im Jahr 1980 noch zusammenhängend war, in 2000 sich mit separaten Heim-Gletscher zeigt und bis 2012 bereits in diverse Einzelsegmente zerfallen ist.
Den Komplettzerfall des Furtwängler Gletschers bis in das Jahr 2024 bei linearem Abbau hatten wir ja bereits im Kilimanjaro-Wiki berechnet. Doch wenn man die Entwicklung auf diesen Bildern sieht, dann wird der Furtwängler es mit Sicherheit nicht mehr in das Jahr 2024 schaffen.
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 1975
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 1980
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2000
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2001
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2003
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2004
Bild Beschreibung
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Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2006
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2007
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2009
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2012
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2014
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2015
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2016
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Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2017
Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2018
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Die Eisfelder am Mount Kilimanjaro im Jahr 2019
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Referenzen
- ↑ Allgemeine Länderkunde, Afrika, Wilhelm Sievers u. Friedrich Hahn, 2. Auflage, Bibliographisches Institut Leipzig und Wien, 1901, ISBN 5880336654, ISBN 9785880336654
- ↑ researchnews.osu.edu, Ohio State University - LONNIE THOMPSON TO RECEIVE NATIONAL MEDAL OF SCIENCE
- ↑ wattsupwiththat.com, Al Gore’s global warming claims on Kilimanjaro glacier – finally dead and buried in the Climategate 2.0 emails – even Phil Jones and Lonnie Thompson don’t believe it, Anthony Watts / November 22, 2011
- ↑ 4,0 4,1 www.deutschlandfunk.de, Das weiße Dach Afrikas - Klimaeffekt beschert Kilimandscharo ein neues Haupt aus Schnee
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 Kilimanjaro-Gipfelbuch, Aktuelle statistische Auswertungen zum Kilimanjaro
- ↑ 6,0 6,1 6,2 Das Kilimanjaro-Wiki, "Der Kilimandjaro, 1900, von Dr. Hans Meyer" im Kilimanjaro-Wiki
- ↑ 7,0 7,1 digizeitschriften.de - Eine Kibo-Besteigung, Max Lange, Dokumenttyp: Aufsatz ... Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin, 1912
- ↑ 8,0 8,1 archive.org, Ergebnisse der Forschungen am Kilimandscharo 1912 von Dr. Fritz Klute
- ↑ Amazon.de - Ergebnisse der Forschungen am Kilimandscharo 1912, Dr. Fritz Klute, Dietrich Reimer (Ernst Vohsen) A.-G. Berlin, 1920, ISBN 5519470545, ISBN 978-5519470544
- ↑ ww.jstore.org - Kilimanjaro and Some Observations on Physiology of High Altitudes in Tropics, D.V. Latham and C. Gillman, The Geographical Journal Vol. 68, No. 6 (Dec., 1926), pp. 492-505
- ↑ www.fig.net - A Century of Photogrammetry on Kilimanjaro, Pascal Sirguey and Nicolas J. Cullen (New Zealand), 2014
- ↑ kiboice.blogspot.de - Kilimanjaro Climate & Glaciers, Tuesday, November 21, 2017, South-side glaciers
- ↑ issuu.com - Kilimandscharo – Der weiße Berg Afrikas - W.Lange by AS Verlag
- ↑ sigmaxi.org, Georg Kaser, Gletscherschwund am Kilimandscharo
- ↑ www.hikr.org - Karte vom Gipfelbereich des Kilimanjaro
- ↑ bildungsserver.de, Klimawandel-Portal
- ↑ A century of ice retreat on Kilimanjaro: the mapping reloaded, Cullen, N. J., et al. (2012)
- ↑ 18,0 18,1 18,2 pubs.usgs.gov, Glaciers of the Middle East and Africa-GLACIERS OF AFRICA By JAMES A.T. YOUNG and STEFAN HASTENRATH - 1987.
- ↑ commons.wikimedia.org, der Mount Kilimanjaro bei Wikimedia.org als Satellitenbild von 2000.
- ↑ www.unep-wcmc.org, der Mount Kilimanjaro bei www.unep-wcmc.org als Satellitenbild von 2000.
- ↑ 21,0 21,1 21,2 bprc.osu.edu, L. G. Thompson, Glacier loss on Kilimanjaro continues unabated - 2009.
- ↑ www.dailymail.co.uk, Kilimanjaro's snowy peak could be bare rock in just two decades due to global warming.
- ↑ maps.google.de, der Mount Kilimanjaro bei Google-Maps mit Satellitenbild von 2003.
- ↑ nasa.gov, This photograph, ISS009-E-13366, taken from the International Space Station in late June 2004.
- ↑ earthobservatory.nasa.gov, Astronaut photograph ISS009-E-13366 was taken June 28, 2004, with a Kodak DCS760 digital camera equipped with an 800-mm lens.
- ↑ www.flickriver.com, Mount Kilimanjaro, Tanzania (NASA, International Space Station Science, 04/03/07).
- ↑ www.dailymail.co.uk, Advanced Land Imager on NASA's Earth Observing-1 satellite Mount Kilimanjaro, Tanzania.
- ↑ www.dailymail.co.uk, Kilimanjaro's snowy peak could be bare rock in just two decades due to global warming.
- ↑ earthobservatory.nasa.gov, NASA Earth Observatory image by Jesse Allen and Robert Simmon, using ALI data from the NASA EO-1 team.
- ↑ satimagingcorp.com, SPOT-7 Satellite Image of Kilimanjaro
- ↑ twitter.com - Scott Kelly @StationCDRKelly : Woke up to the snows of #Kiliminjaro. #GoodMorning from @Space_Station
- ↑ maps.google.de, der Mount Kilimanjaro bei Google-Maps mit Satellitenbild von 2015.
- ↑ earthobservatory.nasa.gov, NASA Earth Observatory "Image of the Day" The Zones of Kilimanjaro February 8, 2017
- ↑ maps.google.de, der Mount Kilimanjaro bei Google-Maps mit Satellitenbild von 2016.
- ↑ maps.google.de, der Mount Kilimanjaro bei Google-Maps mit Satellitenbild von 2016.
- ↑ sentinel-hub.com - Der Kilimanjaro am 22.08.2017
- ↑ sentinel-hub.com - Der Kilimanjaro am 05.03.2018
- ↑ sentinel-hub.com - Der Kilimanjaro am 30.03.2018
- ↑ sentinel-hub.com - Der Kilimanjaro am 29.05.2018
- ↑ sentinel-hub.com - Der Kilimanjaro am 18.07.2018
- ↑ sentinel-hub.com - Der Kilimanjaro am 07.08.2018
- ↑ sentinel-hub.com - Der Kilimanjaro am 01.09.2018
- ↑ sentinel-hub.com - Der Kilimanjaro am 01.10.2018
- ↑ sentinel-hub.com - Der Kilimanjaro am 13.02.2019
- ↑ sentinel-hub.com - Der Kilimanjaro am 23.07.2019
Weitere Quellen
- Frühe Karten des Kilimandscharo : ein Beitrag zur Expeditionskartographie
- Kibo-Krater aktuelle Ansicht in Google-Maps
- Flickriver - NASA's Marshall Space Flight Center
- Landsat-Bilder auf usgs.gov
- mittelalterlichewarmperiode.blogspot.de - Gletscher des Kilimanjaro
- sentinel-hub.com - Die aktuelle Kilimanjaro-Satelliten-Ansicht
- sentinel-hub.com - Die aktuelle Kilimanjaro-Satelliten-Ansicht
Weblinks
Artikel bearbeitet durch:
- --Detlev 14:03, 21. Jun. 2013 (CEST)
Verwandte Kategorien und Artikel im Kilimanjaro-Wiki
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