Walter von Ruckteschell

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Walter von Ruckteschell 1882-1941
Name: Walter Alexander Moritz von Ruckteschell
Geboren: 12.11.1882 (vor 141 Jahren)
Gestorben: 27.07.1941, (mit 58 Jahren)
War: deutscher Illustrator, Autor, Maler und Bildhauer
Bezug: Bestieg 1914 den Kilimanjaro mit Carl von Salis als 4. Gipfelerfolg am Kibo-Gipfel (Kaiser-Wilhelm-Spitze).
Am Kibo: 1913 - 1919
Info: Ist bei der Kibo-Besteigung mit seiner Frau Clary gemeinsam bis zur Johannes-Scharte aufgestiegen.

19.03.2024 - Walter Alexander Moritz von Ruckteschell (* 12. November 1882 in Sankt Petersburg; † 27. Juli 1941 im Mittelmeer) war ein deutscher Illustrator, Bildhauer und Autor. Er bestieg 1914 den Kibo bis zur Kaiser-Wilhelm-Spitze und war damit beim 7. Gipfelerfolg der 4. Besteiger am Gipfel. [1] Siehe dazu auch Erste Besteigungen am Kilimanjaro.


2024.03.19 - Walter Alexander Moritz von Ruckteschell (* November 12, 1882 in Saint Petersburg; † July 27, 1941 in the Mediterranean Sea) was a German illustrator, sculptor and author. He ascended 1914 the Kibo to the Kaiser Wilhelm Peak and was thus at the 7th Summit success the 4th climber at the summit. See also first climbs on Kilimanjaro.

Inhaltsverzeichnis

Aus dem Leben von Walter von Ruckteschell

  • Walter von Ruckteschell wurde 1882 in Sankt Petersburg als Sohn des Pastors Nicolai von Ruckteschell und der Baronin Catherina Helene von Engelhardt geboren.
  • Nach der Ausweisung der Eltern aus Rußland wuchs von Ruckteschell in Hamburg auf.
  • Er hatte dreizehn Geschwister, darunter der bekannte Marineoffizier Hellmuth von Ruckteschell und die Kaiserswerther Diakonisse Karin von Ruckteschell.
  • Ruckteschell schrieb sich mit 26 Jahren am 4. November 1908 in die Akademie der Bildenden Künste München bei Angelo Jank für Zeichnen ein, wechselte dann aber auf die Debschitz-Schule. [2]
  • Verheiratet war er seit 1911 mit der Kunsthandwerkerin, Keramikerin und Bildhauerin Clary Truëb (1882–1969).
  • Er meldete sich im Ersten Weltkrieg freiwillig zur „Schutztruppe“ und wurde Adjutant von Paul von Lettow-Vorbeck.
  • Ruckteschell verfasste als Ghostwriter einen Großteil von Lettow-Vorbecks erfolgreichem Buch "Heia Safari! Deutschlands Kampf in Ostafrika", zu dem er offiziell nur die Illustrationen lieferte.
  • Das Ehepaar von Ruckteschell ließ sich 1920 in Dachau nieder und wohnte zunächst in der Holzgartenstraße, der heutigen Ludwig-Dill-Straße. Bald darauf erwarben sie ein Haus an der Münchner Straße, das sie nach Um- und Anbauarbeiten um ein Maler- und Bildhaueratelier, eine Werkstatt für Holzarbeiten und eine weitere für die keramischen Arbeiten für Clary von Ruckteschell-Truëb erweiterten und 1923 bezogen. [3] [4]

Man schrieb das Jahr 1920; der furchtbare Druck des verlorenen Ersten Weltkrieges hatte noch nichts von seiner Schwere verloren. Da sah man gelegentlich in den damals noch so bescheidenen Gassen Dachaus eine fremdartige Gestalt mit schweren Schritten vorübergehen. Der ungewöhnlich hochgewachsene blauäugige Mann trug meist die graue Offiziersuniform der deutschen Ostafrika-Schutztruppe. Die Krempe seines Hutes war rechts emporgeschlagen. Das war Walter von Ruckteschell. Nicht allein, daß er wie aus einer anderen Zeit wirkte, er selbst hatte zunächst garnichts mit dem Ort zu tun. Aber er versuchte hier -- als ein völlig Fremder -- Boden zu gewinnen. Was lag damals schon hinter dem erst 38 jährigen! [5]

  • Ruckteschell war zwischen 1927 und 1934 im Vorstand der Künstlervereinigung Dachau tätig. [6]
  • Walter von Ruckteschell entwickelte sich zu einem moderen, vielseitigen Künstler, der zahlreiche Altäre, Glasfenster und Fresken für Kirchen, Plastiken, Brückenfiguren und gestalterische Elemente für öffentliche Gebäude und Privathäuser, Grabmaler, graphische Arbeiten, aber auch kunstvoll geschnitzte Möbel schuf.
  • Viele Denkmäler zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges entstanden in seiner Werkstatt.
  • Neben den vielen Illustrationen in der deutschen Kolonialliteratur, wendete sich Ruckteschell nach dem Ersten Weltkrieg vornehmlich der Gestaltung von Kriegsdenkmälern zu.
  • Walter von Ruckteschell kam bei einer nicht näher bekannten militärischen Mission, die ihn zum Afrika-Korps nach Nordafrika führen sollte, am 27.07.1941 ums Leben, als das Schiff, mit dem er zu seinem Ziel unterwegs war, im Mittelmeer unterging. [7] [8]

Walter von Ruckteschell und der Kilimanjaro

  • 1913 ging das Ehepaar von Ruckteschell in die deutsche Kolonie Deutsch-Ostafrika, wo Ruckteschell Mitglied der „Schutztruppe“ wurde und auch künstlerisch tätig war. Ruckteschell zeichnete, malte und entwarf auch Denkmäler sowie Skulpturen für öffentliche Plätze und Einrichtungen in Deutsch-Ostafrika.
  • Im November 1913 reiste Carl Albert von Salis mit dem Ehepaar Clary und Walter von Ruckteschell, mit welchen er seit der Studienzeit in München befreundet war, nach Deutsch-Ost-Afrika. Hier waren die drei bis im Juli 1914 künstlerisch tätig, dies vor allem im Kilimanjaro-Gebiet. Zahlreiche Jagdausflüge wurden unternommen und auch hier kamen die Geselligkeit sowie das Kulinarische nicht zu kurz. Und Baccus, dem Gott des Weines und des Rausches in der griechischen Mythologie, wurden ebenfalls nicht zu wenige Opfer gebracht! Im Verlauf dieses Afrika-Aufenthaltes erreichte Carl von Salis am 13. Februar 1914 zusammen mit seinem Freund Walter von Ruckteschell den Gipfel des Kibo. Erschöpft und stolz stand er als erster Schweizer auf dem Dach Afrikas! Leider sind aus dieser Zeit in Afrika nur einzelne Gemälde bekannt. Der grösste Teil der damals entstandenen Werke sind bei seiner überstürzten Abreise aus Deutsch-Ost-Afrika nach Ausbruch des ersten Weltkriegs dort zurückgeblieben, wie er in einem seiner Briefe an die Eltern schreibt. [9]

Die Gruppe der 4. Kilimanjaro-Besteigung am 13. Februar 1914

Bildergalerie

Walter von Ruckteschell : Bilder Persönlich

Walter von Ruckteschell mit Paul von Lettow-Vorbeck

Walter von Ruckteschell : Bilder Wohnhaus in Dachau

Walter von Ruckteschell : Bilder vom Kilimanjaro

  • Walter von Ruckteschell ging im Auftrag der Deutschen Ostafrika-Linie in das damalige Deutsch-Ostafrika (DOA), um für den Salon von Passagierdampfern der DOA-Linie Bilder mit Motiven des Landes zu malen.
  • Als Auftragswerk lieferte von Ruckteschell das Ölbild "Kibo-Kilimandscharo".
  • Von diesem Motiv fertigte er verschiedene Versionen.
  • Original-Bilder von Walter von Ruckteschell als Exponate zur Kolonialgeschichte im Deutschen Historischen Museum (DHM) in Berlin wurden leider aus der Ausstellung entfernt.
  • Bei Die Initiative "Kolonialismus im Kasten?" ist dazu zu lesen [11] :

Vom Kilimanjaro nach Südwestafrika
Links an der Wand in der Vitrine hing ein Gemälde des Kilimanjaro-Gebirges im nordöstlichen Tansania, das 1914 von Walther von Ruckteschell gemalt wurde. In unserem Audioguide dient dieses Bild als Beispiel dafür, dass sich die meisten Deutschen Afrika als menschenleere Wildnis vorstellten und das oft bis heute tun, obwohl gerade die Gegend um den Kilimanjaro schon in vorkolonialer Zeit dicht besiedelt war (Track 5.10 – Kilimanjaro). Anstelle des Gemäldes ist an der linken Wand des „Kolonialkastens“ nun eine vergrößerte Fotografie aus dem genozidalen Krieg der Deutschen in Südwestafrika zu sehen. Sie zeigt deutsche Kolonialsoldaten mit gefangenen Herero. Das Museum hat somit einen Teil unserer Kritik an der Vitrine aufgenommen: Das Bild zeigt deutsche Soldaten als Täter und rückt so die Uniform in einen historischen Kontext.


  • In wie weit man dieser Argumentation zur Entfernung des Bildes folgen kann ist fraglich, denn im Bereich des dargestellten Regenwaldgürtels am Kilimanjaro und darüber hinaus sind bis heute keinerlei Siedlungen und damit Menschenansammlungen zu finden. In diesen Höhen-Zonen am Kilimanjaro besteht tatsächlich "menschenleere Wildnis".
  • Highslide-Gallery mit Bildern von www.kolonialismusimkasten.de

Walter von Ruckteschell : Bilder Kunstwerke - Staturen - Denkmale

Walter von Ruckteschell : Bilder "Lettow-Mappe"

  • Auf dem Deckblatt der Lettow-Mappe:

Lettow-Mappe - Kwaheri Askari - Auf Wiedersehen Askari
Zehn Steinzeichnungen von Walter von Ruckteschell - Dachau bei München - mit einem Vorwort von General von Lettow-Vorbeck
Inhalt: 1. Amri Masai, 2. Mustapha bin Mabruck, 3. Mustapha bin Mabruck, 4. Hamiß, 5. Hassan Billal, 6. Manangoma, 7. Penda Penda, 8. Aidia, 9. Mamatabu, 10. Fatuma
Ich widme diese Blätter in Dankbarkeit dem Andenken unserer schwarzen Kameraden in Deutsch Ost-Afrika, 1914-1918


  • Im Frühiahre 1921 zeichnete Walter von Ruckteschell in seinem Atelier in Dachau die zehn Blätter dieser Mappe auf Stein nach zuvor in Afrika gefertigten Portraitzeichnungen.
  • Die Lettow-Mappe zeigt die Porträts von Askaris, Trägern und deren Frauen, die den Afrika-Feldzug von Lettow-Vorbeck mitgemacht haben.
  • Einige Portraits entstanden in von Ruckteschells Atelier in Moshi, andere in den ersten Kriegsjahren in DOA, weitere 1918 bei Kriegsende in Süd-Rhodesien.
  • Den Druck besorgte die Offizin Dr. C. Wolf & Sohn in München. Die Mappe fertigte Buchbindermeister Karl Serkomer in München.
  • Von einer Vorzugs-Ausgabe kamen 100 Mappen in den Handel.
  • Größe der Mappe und 10 Zeichnungen 48,5 × 38,5 cm.

Walter von Ruckteschell : Bilder Literatur

Walter von Ruckteschell : Mitautor / Autor und Ilustrator von "Heia Safari!"


Heia Safari! - Daten der Buchtitelseite der Erstausgabe von 1920
Heia Safari! Deutschlands Kampf in Afrika
Der deutschen Jugend unter Mitwirkung seines Mitkämpfers Hauptmann von Ruckteschell
erzählt von General von Lettow-Vorbeck
Leipzig, Verlag von K. F. Koehler, 1920

  • Auf der Titelseite des Buches "Heia Safari! Deutschlands Kampf in Afrika" von Paul von Lettow-Vorbeck wird Walter von Ruckteschell als Mitwirkender genannt.
  • Das bekannteste Buch von von Lettow-Vorbeck wurde von Walter von Ruckteschell jedoch nicht nur als Mitwikender und Illustrator, sondern offensichtlich als maßgeblicher Autor verfasst.
  • Folgendes steht im Vertrag, den Walter von Ruckteschell mit dem Koehler Verlag geschlossen hat: [12]

[…] von Ruckteschell verpflichtet sich die Ausarbeitung einer Jugendausgabe der Erlebnisse von Lettow-Vorbeck und seiner Truppe […] zu übernehmen.

[…] von Ruckteschell verpflichtet sich, das druckfertige Manuskript des Jugendbuches bis spätestens 20. September 1919 […] abzuliefern.

Walter von Ruckteschell : Bilder

Vom Askari zum New Negro: Alain Locke und Walter von Ruckteschell

Vom Askari zum New Negro - Hassan Bilal von Walter von Ruckteschell, 1914, aus der "Lettow-Vorbeck Mappe" von 1918 und im "The New Negro" von 1925

Harlem Renaissance

  • Die Überschrift und er Inhalt zu diesem Abschnitt ist inspiriert von einem Artikel von Peter Schneck in "Amerikastudien - American Studies" (Vol.51 No. 4, 2006, pp. 499-522) [13] , der den künstlerischen Zusammenhang von Werken des Malers Walter von Ruckteschell zu einem der zentralen Dokumente des ‎‎"Harlem Renaissance"‎‎, Alain ‎‎Lockes‎‎ Anthologie "The New Negro" (1925), bzw. zu deren ursprünglichen Fassung "Harlem: The Mecca of the New Negro", die 1925 in der Zeitschrift "Survey Graphic" erschien, darstellt.
  • Die "‎‎Harlem Renaissance"‎‎ war eine intellektuelle Wiederbelebung der afroamerikanischen Kunst und Literatur, mit dem Mittelpunkt in ‎‎Harlem‎‎ ‎‎Manhattan‎‎, New York City, die sich über die 1920er Jahre erstreckte. Zu dieser Zeit war sie bekannt als die "‎‎New Negro Movement‎‎", benannt nach Alain ‎‎Lockes Anthologie "The New ‎‎ ‎‎Negro"‎‎.‎ [14]
  • Ein zentraler Punkt der Zielsetzung der "Harlem Renaissance" war der Versuch der Befreiung von den Mustern der Darstellung und der Repräsentation, in welchen die dominante weiße amerikanische Kultur ihr Bild von schwarzen Amerikanern in ihrer Mitte festschreiben wollte.
  • Die Magazinausgabe wie auch die Buchfassung von "The New Negro" wurde stark visuell vom deutschen Immigranten Winold Reiss (1886-1953) geprägt. Für Alain Locke war Winold Reiss das herausragende Beispiel eines weißen Künstlers, dessen zugleich sensible und moderne Darstellungen afro-amerikanischer Themen und Subjekte auch für die Herausbildung einer afro-amerikanischen Ästhetik in der Malerei als Vorbild dienen könnte.

Hassan Bilal und Fatuma

  • Doch in Alain Lockes Liste der Künstler, die sich in besonderer Weise durch ihre Sensibilität gegenüber dem "Negro Subject" auszeichnen, wurde auch Walter von Ruckteschell lobend erwähnt. Doch das von Ruckteschell auf beiden Seiten des Atlantiks in diesem Zusammenhang nahezu in Vergessenheit geriet, ist sicher in der durchgehend falschen Schreibweise in Alain Lockes Texten begründet. Alain Lockes falsche Schreibweise "von Reuckterschell" ist bis in die Ausgaben der Gegenwart zu finden.
  • Die Lithographie "Hassan Bilal" von Walter von Ruckteschell aus der "Lettow-Mappe" komplettieret Alain Lockes "New Negro"-Sammlung im Survey Graphic als "Young Africa". Hassan Bilal war Angehöriger der deutschen kolonialen Truppe unter Paul von Lettow-Vorbeck. Alain Lockes New Negro ist somit eine ehemaliger Askari.
  • Auf dem ersten Blick wird man die Verwandlung eines Askari-Soldaten aus Deutsch-Ostafrika in ein Symbol moderner afro-amerikanischer Selbstbestimmung und -repräsentation im Kontext der "New Negro"-Bewegung für kaum erklärbar halten. Doch die emphatische Darstellung der Schönheit und ästhetischen Ausdruckskraft der Afrikaner durch Walter von Ruckteschell im Gegensatz zu der bis dahin bekannten Darstellung der Fremdheit afrikanischer Gesichter, die weißen Betrachtern oftmals wie Masken vorkamen, war für Alain Locke mit Sicherheit ausschlaggebend für die Verwendung des von Walter von Ruckteschell gezeichneten Portraits.
  • In der amerikanischen Zeitschrift "Opportunity: A Journal of Negro Life" (Vol. 2, No. 17, May 1924), einer der wichtigsten Blätter der "New Negro"-Bewegung erschien darüber hinaus ein sehr positiver Artikel von Louise Herrick Wall über Walter von Ruckteschells Afrikazeichnungen. Die Herausgeber wählten darüber hinaus eine der Zeichnungen der "Lettow-Mappe" als Titelblatt. Es war das eindrucksvolle Frauenbildnis "Fatuma", das auch schon in "Heia Safari!" zu finden war.
  • Im Ausstellungskatalog "Walter von Ruckteschell (1882-1941)" von 1993 stellt Britta Unger-Richter fest "von Ruckteschells Porträts entsprangen nicht der überheblichen kolonialen Sicht, sondern schildern mit Respekt und Einfühlungsvermögen eigenständige Charaktere. ... Sie waren ihm keine 'schwarze Masse', sie waren ihm ganz einmalige Ichs ..." [15]

Literatur

Quellen

  1. Kilimandscharo - Das weiße Dach Afrikas, Harald Lange, Herder Verlag GmbH, 1982, ISBN 3451196972
  2. Eintrag im Matrikelbuch der Akademie der Bildenden Künste München 1809-1920.
  3. www.merkur-online.de, Nach sechsjähriger Sanierung öffnet die Ruckteschell-Villa in Dachau wieder ihre Pforten.
  4. vhskarlsfeld.wordpress.com, Führung: Die Ruckteschell-Villa in Dachau
  5. www.zeitschrift-amperland.de - Walter und Clary Ruckteschell - Zum 90. Geburtstag des Dachauer Künstlerehepaares - Von Prof. Dr. Ottilie Thiemann-Stoedtner
  6. www.dachau.de - Künstlerhaus Walter von Ruckteschell
  7. de.wikipedia.org, Walter von Ruckteschell bei Wikipedia
  8. www.namibia.de, Walter von Ruckteschell bei Namibia.de
  9. www.chesa-salis.ch - Carl Albert von Salis
  10. www.buchhandel.de, Kilimanjaro - Mythos & Facts
  11. www.kolonialismusimkasten.de - Die Initiative "Kolonialismus im Kasten?"
  12. Kolonialheld für Kaiser und Führer. General Lettow-Vorbeck - Mythos und Wirklichkeit, Seite 104, Uwe Schulte-Varendorff, Ch. Links Verlag, 2006, ISBN 3861534126, ISBN 978-3861534129
  13. Peter Schneck in "Amerikastudien - American Studies" Vol.51 No. 4, 2006, Universitätsverlag Winther GmbH
  14. en.wikipedia.org - Harlem Renaissance (30.12.2020)
  15. Ausstellungskatalog "Walter von Ruckteschell (1882-1941)", Seite 47, Britta Unger-Richter, Zweckverband dachauer Galerien und Museen, 1993, ISBN 3872950002
  16. www.vialibri.net - Walter von Ruckteschell, "Lettow-Mappe: Kwaheri Askari / auf Wiedersehen Askari."

Weblinks

Walter von Ruckteschell

Carl Albert von Salis

Paul von Lettow-Vorbeck

  • * www.swr.de - SWR2 Wissen - Kolonialmythen in Deutschland von Rolf Cantzen - Sendung: Freitag, 11. März 2016, 8.30 Uhr

Backlinks

Artikel bearbeitet von :

--Detlev 20:02, 21. Feb. 2014 (CET)

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