Tod am Kilimanjaro

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K (- 07.02.2013 - Tod am Kilimandscharo : Junger Koreaner stirbt am Stella Point)
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In seinem Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag berichtet Stefan Fritsch von seiner eindringlichen Begegnung mit dem Tod am Gipfel des Kilimanjaro und stellt sich so die Frage nach dem  Sinn seines / eines Gipfelsiegs am Mount Kilimanjaro.
 
In seinem Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag berichtet Stefan Fritsch von seiner eindringlichen Begegnung mit dem Tod am Gipfel des Kilimanjaro und stellt sich so die Frage nach dem  Sinn seines / eines Gipfelsiegs am Mount Kilimanjaro.

Version vom 12. Januar 2018, 11:58 Uhr



Inhaltsverzeichnis

Vorwort


Writing in the UK’s “The Times” in 2008, columnist Melanie Reid states that up to 20 guides and porters die on Kilimanjaro every year – more than double the number of tourists who die on the peak. [1]

  • Da es keine offiziellen Zahlen zu den Todesfällen am Kilimanjaro gibt, stützen wir uns zunächst auf "The Times" aus dem Jahr 2008 mit der folgenden Feststellung :
    • Todesfälle pro Jahr bei Führern und Trägern : 20
    • Todesfälle pro Jahr bei Touristen : 10
    • Todesfälle pro Jahr gesamt : 30
  • Im Jahr 2008 lag das Besteigungsaufkommen am Kilimanjaro bei ca. 45.000 Touristen /Jahr. Nach einer Hochphase um das Jahr 2013 mit ca. 60.000 Touristen/Jahr liegt das Besteigungsaufkommen heute wieder ca. auf dem Niveau von 2008. Da sich an den Rahmenbedingungen einer Kilimanjaro-Besteigung seit dem kaum etwas verädert hat, kann man somit heute wieder von einer gleichen Rate der Todesfälle am Kilimanjaro aus gehen wie im Jahr 2008 - also gesamt 30 Todesfälle pro Jahr.

   Baustelle : In diesem Artikel fehlen noch wichtige Informationen. Du kannst dem Mount-Kilimanjaro-Wiki helfen, indem du sie recherchierst und einfügst.

Berichte zum Tod am Mount Kilimanjaro

- 18.07.2016 - Drama am Kilimandscharo: Der «schnellste Bruder Afrikas» stirbt bei Charity-Event

15.07.2016 - Rennfahrer Gugu Zulu mit seiner Frau am Marangu Gate

18.07.2016 - www.watson.ch : Drama am Kilimandscharo: Der «schnellste Bruder Afrikas» stirbt bei Charity-Event
Gugu Zulu steht für viele wie ein Beispiel dafür, dass «unmögliche» Dinge möglich sind. Einer der ganz wenigen schwarzen Rallye-Fahrer war Inspiration für eine ganze Generation Südafrikas. Jetzt ist er tot. Gugulethu «Gugu» Zulu wollte am Mandela Day (Feiertag in Südafrika zu Ehren von Nelson Mandela an dessen Geburtstag am 18. Juli) zusammen mit weiteren Persönlichkeiten mit dem #Trek4Mandela den Kilimandscharo, den mit 5895 Metern höchsten Berg Afrikas, bezwingen. Der jährliche Anlass sammelt Geld dafür, dass insbesondere in ländlichen Teilen Südafrikas bis zu 350'000 Mädchen auch während der Menstruation der Schulbesuch ermöglicht wird. Am zweiten Tag des Trecks schrieb Zulu noch fröhlich: «Harter zweiter Tag. Meine Frau schlägt sich fantastisch. Ich habe Grippe-ähnliche Symptome. Aber ich werde einfach Schritt für Schritt weiterschauen.» Doch am dritten Tag, in der Nacht kurz vor der Besteigung des Gipfels, musste der Rallye-Fahrer notfallmässig ins Tal transportiert werden. Weil das Gelände schlecht erreichbar ist, bedeutete dies 25 Kilometer auf einer Bahre auf Rädern ins Tal. Vier Stunden dauerte der Transport. Obwohl er unter medizinischer Beobachtung stand, verstarb er später im Spital im Beisein seiner Frau. Die genaue Ursache ist noch unklar. Es wird von Atemproblemen und der Höhenkrankheit ausgegangen. Stimmen werden laut, dass der Rallye-Fahrer früher hätte umkehren müssen. Der Kilimandscharo ist technisch kein schwieriger Berg, das Problem ist die dünne Luft. Es hört sich paradox an. Zulu bezeichnete Rallye-Fahren immer als «gefährlichster Motorsport, bei welchem du dein Leben in die Hände deines Navigators legst. Du balancierst am Abgrund. Es ist wie kontrolliertes Chaos.» Jetzt kam er bei einer «Wanderung» für einen guten Zweck ums Leben. [2] [3]


- 18.09.2015 - Scott Dinsmore wurde am Kilimanjaro durch einen Felssturz getötet

18.09.2015 - Scott Dinsmore wurde am Kibo durch Felssturz getötet [4]

Scott Dinsmore, 33-jährig, der Mann hinter *Live Your Legend* aus San Francisco verunglückte beim Besteigen des Mount Kilimanjaro am vergangenen Wochenende tödlich.

Die Oakland Tribune berichtete am Dienstag, dass Scott Dinsmore, der mit seiner Frau am Mount Kilimanjaro unterwegs war, nach einem Felssturz von einem Felsbrocken am Berg erschlagen wurde. Seine Frau die ihn begleitete wurde nicht verletzt. Scott Dinsmore ist der Mann hinter Live Your Legend, einer Revolution die von Menschen ausgehen soll und die Welt verändern soll, indem Menschen der Arbeit die sie lieben finden und nachgehen sollen. Dinsmores Vater, William Dinsmore, sagte zu dem Tod seines Sohnes : Er starb bei einer Tätigkeit, die er liebte. Die Besteigung des Kilimanjaro war Teil einer einjährigen Reise von Scott Dinsmore mit seiner Frau Chelsea Dinsmore um die ganze Welt. Das Paar verkaufte all seine Habseligkeiten im Januar 2015 und verließ sein Haus in San Francisco. Sie besuchten bereits 20 Länder, bevor sie den Kilimanjaro in Tansania besteigen wollten. Chelsea Dinsmore, die in die Bay Area am letzten Montag zurück war sagte, dass sie gekommen sei, um den Leichnahm ihres Mannes nach Hause zu bringen. [5], [6], [7], [4]

- 07.02.2013 - Tod am Kilimandscharo : Junger Koreaner stirbt am Stella Point

Koreaner stirbt am Stella PointKoreaner stirbt am Stella Point [8]

In seinem Kilimanjaro-Gipfelbucheintrag berichtet Stefan Fritsch von seiner eindringlichen Begegnung mit dem Tod am Gipfel des Kilimanjaro und stellt sich so die Frage nach dem Sinn seines / eines Gipfelsiegs am Mount Kilimanjaro.

gelesen bei : www.mount-kilimanjaro.de


Am 07.02.2013 stand ich um 06.50 Uhr total ausgelaugt oben und hatte mir bis dahin keine Gedanken über den Rückweg gemacht - gipfelfixiert eben. Der Rückweg war mehr als hart, einen derartigen Erschöpfungszustand hatte ich trotz intensiver Vorbereitung noch nie erlebt. Beim Stella Point dann der Schock: Ein Asiate war unmittelbar als wir passierten verstorben, was wohl nicht ganz so selten vorkommt. Es bleibt die Frage, ob der Gipfelerfolg wirklich ein Erfolg ist ....



- 04.01.2013 - Irischer Bergfüher Ian McKeever am Kilimanjaro durch Blitzschlag getötet

04.01.2013 - Ian McKeever
18.07.2014 - Eine Gedenktafel für Ian McKeever am Lava Tower

04.01.2013 - Irischer Bergsteiger durch Blitzschlag getötet während er eine Bergsteigergruppe zum Gipfel des Kilimanajro führte
Der irische Bergführer Ian McKeever wurde auf einer der vielen Klettertouren, die er am Mount Kilimanjaro organisierte, durch einen Blitzschlag getötet. Er war zu dieser Tour mit Bergsteiger-Veteranen zum kibo-Gipfel unterwegs, als sich das Unglück am Lava-Tower.
Der letzte Eintrag von McKeever auf Facebook, wo er über die Besteigung berichtete, war :


Shira 2, 4,000m.
Torrential rain fell all day. Spirits remain good even if drying clothes is proving impossible!
We pray for dryer weather tomorrow - the big day. It's the Lava Tower.

McKeever war kein Fremder am Kilimanjaro, nachdem er ihn bereits zu vielen Gelegenheiten bestieg : 2008 half er seinem 10-jährigen Patensohn Sean McSharry, der jüngste Besteiger aus Europa zu werden, der den Gipfel des Kibo erreichte. Im August letzten Jahres führte er eine Gruppe von 145 irischen Jugendlichen, zusammen mit ihren Lehrern als Benefizveranstaltung auf den Gipfel des Kilimanjaro. Dieser Aufstieg wurde als Guinness-Weltrekord für die größte Gruppe von Personen festgelegt, die den Gipfel des Kilimanjaro errreichte. Gleichzeitig wurde Geld für verschiedene Wohltätigkeitsorganisationen einschließlich des Muttergottes Krankenhaus in Crumlin und der Tschernobyl International Organisation gesammelt. [9]
Im Jahr 2007 bestieg McKeever den Mount Everest. Er ist auch der ehemalige Rekord-Inhaber für die schnellste Besteigung der "Seven Summits" - der sieben höchsten Gipfel der Welt. Er unterbot den ehemaligen Rekord um 32 Tage. Im Jahr 2009 war er Teil eines Teams, das versuchte den Süd-Atlantik in unter 30 Tagen durch Rudern zu überquerren. Das Boot verlor jedoch die Ruder und das Team war gezwungen, den Versuch zu verschieben. [10]
Inzwischen wurde eine Gedenktafel für Ian McKeever am Lava Tower angebracht. [11]


- 06.01.2006 - Tod am Kilimanjaro: Steinschlag im Western Breach

06.01.2006 - Kilimanjaro deadly climb

06.01.2006 - When death rained down the slopes of Mount Kilimanjaro
Quelle : Reuters , 5.Januar 2006 08:37

DAR ES SALAM - Drei Touristen, einschließlich eines Amerikaners, wurden getötet als den Mt. Kilimanjaro Felsen herabstürzten und auf Bergsteiger einschlugen, die sich vorbereiteten den Gipfel des höchsten Bergs Afrikas zu ersteigen, sagte ein Beamter am Donnerstag. Der Direktor der Tanzania-National-Parks Gerald Bigurube sagte, dass fünf andere Leute durch einen Felsrutsch nahe dem Arrow Glacier Base Camp ( Arrow-Gletscher-Basis-Lager) in der Frühe am Mittwoch verletzt wurden. Das Lager, gelegen auf einer Höhe von 4.700m, liegt an einer der schwierigsten Routen am Berg. "Ich kann bestätigen, dass drei Menschen getötet und fünf verletzt wurden" sagte Bigurube gegenüber Reuters. "Wir klären die Identitäten" sagte Mohamed Chiko, Kommandant der örtlichen Polizei. Das einer der Toten ein Amerikaner ist, war ein Beamter der U.S. Botschaft nicht in der Lage zu bestätigen. Aufsteigend in 5.895m (19,430 Fuß) Höhe, der Mount Kilimanjaro, im Norden von Tanzania, mit den drei Gipfeln --- Shira, Kibo und Mawenzi. Jedes Jahr ziehen mehr als 20.000 Trekker aus, um das "Dach von Afrika", den größten Vulkan der Welt, zu erreichen. U.S.Wissenschaftler haben vorhergesagt, dass die immer schneller schmelzenden Gletscher in 20 Jahren verschwunden sein werden. Es gilt als sicher, das die schrumpfenden Gletscher die Felsen gelöst haben, die sie sonst an ihrem Platz hielten.


DAR ES SALAAM, Jan 5 (Reuters) - Three tourists, including one American, were killed when rocks tumbled down Mount Kilimanjaro and smashed into climbers preparing to scale the peak of Africa‘s highest mountain, officials said on Thursday. Tanzania National Parks director Gerald Bigurube said five other people were injured by the rock slide close to Arrow Glacier base camp early on Wednesday. The camp, located at an altitude of some 4,700 metres, lies on one of the mountain‘s most arduous routes. "I can confirm that three people were killed and five were injured," Bigurube told Reuters. "We‘re sorting out the identities." Mohamed Chiko, commander of the local police, said one of the dead was an American, but U.S. embassy officials were unable to confirm this. Rising to 5,895 metres (19,430 feet), Mount Kilimanjaro, in northern Tanzania, has three peaks -- Shira, Kibo and Mawenzi. Every year, more than 20,000 trekkers set out to reach the "roof of Africa", the world‘s largest volcano. U.S. scientists have predicted that the mountain‘s fast-melting glaciers will disappear in less than 20 years. It is thought that the shrinking glaciers have loosened rocks they once held in place.


MOUNT KILIMANJARO NATIONAL PARK, Tanzania — The climbers were asleep in their tents before a predawn ascent of Africa‘s highest peak, when the boulders rained down. Three Americans died and two were seriously injured. The Americans were among several dozen foreign climbers from various tour groups camped near Arrow glacier on Mount Kilimanjaro‘s difficult Western Breach when the rockslide occurred Wednesday. The dead were identified as Kristian Ferguson, 27, of Longmont, Colo.; Mary Lou Sammis, 58, of Huntington, N.Y.; and Betty Orrik Sapp, 63, of Melrose, Mass. The trip was a lifelong dream of Sapp and her husband, William W. Sapp Jr., both physicists, said neighbor Jeannine Holden. The husband survived. Ferguson, a satellite engineer in Boulder, Colo., had been hiking with his wife and others from the Colorado Mountain Club, friends said. "Kris had a lucky star, up until the day before yesterday," said his father, Paul Ferguson, of Redmond, Wash. "He was always energetic and brilliant at whatever he tried. He was able to deal with the most technical problems, and yet he was the most cerebral type of person when it came to things like psychology and philosophy." Debbie Ramsey, a family friend answering the telephone at the Sammis home, said Sammis was in Tanzania with her husband, Scott, and three adult children. Mary Sammis "loved to hike and was always going on hiking trips with friends," Ramsey said. "Mary was a very upbeat, wonderful, great friend." The injured Americans were flown to Nairobi, Kenya, for treatment, said James Wakibara, acting spokesman for Mount Kilimanjaro National Park. Several Tanzanian guides also were initially reported killed, but regional police commander Mohamed Chico said Thursday that no Tanzanians had been found among the dead. Of the world‘s top peaks, Kilimanjaro is among the easiest to scale — though, as Wednesday‘s slide demonstrated, it can be deadly. The climbers set out Saturday to climb the Umbwe route, the most difficult on Mount Kilimanjaro, which at 19,340 feet is the highest freestanding mountain in the world. Even so, the route is only a very difficult hike, not requiring safety ropes or special equipment.

Summiting at dawn

The group had taken several days to reach the camp at Arrow glacier, the normal resting point at 15,800 feet, before summiting Uhuru peak along the Umbwe route. Climbers usually arrive before nightfall and sleep until they begin the ascent at about 2 a.m. to reach the summit at dawn. Above the campsite is a steep slope of loose gravel, and above that is the crater wall of an extinct volcano. While the climbers were sleeping, boulders and rocks broke off the wall and fell on the campsite, said Thomas Kimaro, owner of Alpine Tours. Wakibara said a rescue team was immediately sent up the mountain along with every available porter to help bring down the dead and injured. By Thursday morning, more than 50 foreign climbers had been brought down, some with minor injuries, and the Umbwe route was clear, he said.
[12]


- 29.07.2004 - Tod am Kilimandscharo : Jürger Rath (39)

Allgemeine Zeitung.Allgemeine Zeitung [13]


Gastgewerbe International.Gastgewerbe International [14]

gelesen bei : [www.kili-killed.com]

Jürgen RAITH † 29. Juli 2004 Diese Seite ist Jürgen RAITH gewidmet, der im Alter von 39 Jahren am 29. Juli 2004 beim Abstieg vom Kilimanjaro verstarb.

"Was soll denn diese Seite?" ... wird sich so mancher fragen. Und ist der Kilimanjaro ein Killer? Auch wenn es sehr plakativ klingt, ich sage JA!

Ich möchte mit dieser Seite warnen.

Was die meisten - wie auch ich - bisher nicht wussten: es sind schon so viele hier am Kilimanjaro auf die gleiche rätselhafte Weise gestorben, wie mein Freund Jürgen, an dessen Seite ich bei seinem Todeskampf war. Die Ärzte vor Ort erzählten mir später, dass dies kein „tragischer Einzelfall“ war, sondern gewissermaßen regelmäßig passiert und eigentlich immer dieselben trifft: gesunde, ja sportliche Männer im sogenannten „besten Alter“. Jürgen war ein Sportler, wie er im Buche steht. Er lief Marathon, fuhr Radrennen. Nichts konnte ihn umhauen, keine Herausforderung war ihm zu groß ...


gelesen bei www.zeit.de - Zwischen Himmel und Hölle

Jürgen Raith, 39, Gourmetkoch aus Namibia, war sehr fit, ein Läufer, ein exzellenter Sportler. Der Zufall will es, dass er uns noch vor zwei Wochen in seinem Hotel in Windhuk bekocht hat. Sein Herz stand in 5500 Metern still. Sie seien überhaupt nicht über die gesundheitlichen Gefahren aufgeklärt worden, klagen seine schockierten Kameraden. Man kann ihre Kritik nur bestätigen. Die Bergführer sind meist medizinisch unkundig. Im Krisenfall empfehlen sie Diamox, das vermeintliche Wundermittel. Es soll die Höhenkrankheit verhindern, kuriert aber nur Symptome. Es gibt nur eine wirksame Medizin: runtergehen, und zwar so schnell wie möglich.

Windhoek/Berlin. Er trug den Titel „Bester Koch Afrikas“. Jürgen Raith starb an der Höhenkrankheit. Namibische Zeitungen hatten über den tragischen Vorfall ausführlich berichtet. Demnach war Jürgen Raith im Juli mit drei Freunden in Tanzania zum Kilimandscharo aufgestiegen......


Weitere Zeitungsberichte : Jürgen Raith wurde Opfer der gefürchteten Höhenkrankheit


- 26.01.2002 - Tod am Kilimandscharo : Martin Rotzoll (31)

Martin Rotzoll beim Aufstieg.Martin Rotzoll beim Aufstieg [15]

Martin Rotzoll * 31.10.1970 - † 26.01.2002 - Vor kurzer Zeit starb unser Freund Martin

gelesen bei : www.bk30.de

Die Nachricht traf uns als Schock. Er war doch nur für ein paar Wochen in den Urlaub geflogen.

Viele von uns erfuhren es aus der Zeitung: "Tod am Kilimandscharo" hatte der Lokalredakteur getitelt und den Bericht der deutschen Botschaft in Tanzania gleich noch um einige (wie wir inzwischen wissen unzutreffende) Spekulationen ergänzt. ...


- 01.01.2000 - Tod am Kilimanjaro : Jahrtausendwende auf dem Kibo

-

24 Stunden zwischen Tonga und Samoa: Wie die Welt das neue Jahrtausend begrüßte

gelesen bei : www.welt.de

Tansania, 31.12.1999 - 22 Uhr MEZ, 100 Bergsteiger aus aller Welt begießen das neue Jahrtausend auf dem Kilimandscharo, dem höchsten Berg Afrikas. Getrübt wird die Gipfelfreude durch den Tod eines 55-jährigen Deutschen sowie einer 51-jährigen Amerikanerin. Sie waren beim Aufstieg auf den 5891 Meter hohen Berg zusammengebrochen.

Referenzen

  1. www.eturbonews.com - Deadly journey: Female porters on Mount Kilimanjaro face sexual abuse, aufgerufen am 11.01.2018
  2. www.seitenblicke.at - Sportstar Gugu Zulu stirbt bei Charity-Aktion am Kilimandscharo
  3. www.watson.ch - Drama am Kilimandscharo: Der «schnellste Bruder Afrikas» stirbt an Charity-Event
  4. 4,0 4,1 dailytravelpodcast.com - Find and Live Your Legend with Scott Dinsmore
  5. www.dailymail.co.uk - Entrepreneur TED speaker, 33, killed by falling boulder while climbing Mount Kilimanjaro with his wife during year-long trip around the world
  6. www.ksbw.com - San Francisco Bay Area man killed on Mount Kilimanjaro
  7. www.mercurynews.com - East Bay entrepreneur, author Scott Dinsmore killed while climbing Mount Kilimanjaro
  8. www.mount-kilimanjaro.de - Das Gipfelbuch, Eintrag Nr. 275 von Stefan Fritsch
  9. www.independent.co.uk - Ian McKeever: Mountaineer and adventurer
  10. allafrica.com - Tanzania: Famous Mountaineer Dies On Kilimanjaro
  11. Kilimanjaro-Gipfelbuch - Eintrag Nr. 340 von Rüdiger Achtenberg
  12. tucson.com - When death rained down the slopes of Mount Kilimanjaro
  13. www.wein99.de - Zeitungsartikel: Jürgen Raith wurde Opfer der gefürchteten Höhenkrankheit
  14. www.wein99.de - Zeitungsartikel: Jürgen Raith wurde Opfer der gefürchteten Höhenkrankheit
  15. www.bk30.de - Martin Rotzoll * 31.10.1970 - † 26.01.2002 - Vor kurzer Zeit starb unser Freund Martin


Artikel bearbeitet durch :

  • --Detlev 14:04, 11. Jan. 2018 (CET)


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